Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Parallelschaltung von Lifepo4 Akkus


von Marcel H. (multiholle)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich möchte zwei identische 12 V Lifepo4 Akkus im Wohnmobil parallel 
schalten. Macht es einen unterschied wo ich die Verbraucher des 
Wohnmobil verbinde? Im Diagram vom Hersteller ist es so spezifiziert, 
dass Plus an die erste Batterie und Minus an die zweite Batterie 
angeschlossen wird.

Kann ich auch Plus und Minus an die erste Batterie anschließen und die 
zweite Batterie mit einem Kabel Parallel dazu verbinden?

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Damit gleicht man Spannungsabfälle auf den beiden Leitungen zw. den 
Akkus so aus, daß beide Akkus immer die gleiche Last, und damit Spannung 
sehen.

: Bearbeitet durch User
von Tony R. (tony)


Lesenswert?

Bei der gezeigten Anschlussvariante werden beide Akkus ziemlich 
gleichmäßig belastet. Solltest du die Verbraucher an einen der Akkus 
anschließen und große Ströme im Verhältnis zum Leiterquerschnitt 
abrufen, wird ein Akku stärker belastet als der andere. Der zweite Akku 
lädt dann quasi den ersten nach.
Hängt also wie immer davon ab, was alles dran hängt.

EDIT: Jens war schneller

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (likeme)


Lesenswert?

Jeden Akku bitte einzeln absichern!

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Marcel H. schrieb:
> Kann ich auch Plus und Minus an die erste Batterie anschließen und die
> zweite Batterie mit einem Kabel Parallel dazu verbinden?

Wie die beiden Vorposter das indirekt schon gesagt haben:
ja kannst du, dann sollten aber die Verbindungskabel zwischen Batterie 1 
und 2 sehr niederohmig sein.
Bei 200AH sollte das 35, 50 oder 70mm² und möglichst kurze Kabellänge 
sein.

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (likeme)


Lesenswert?

> Wie die beiden Vorposter das indirekt schon gesagt haben:
> ja kannst du, dann sollten aber die Verbindungskabel zwischen Batterie 1
> und 2 sehr niederohmig sein.
> Bei 200AH sollte das 35, 50 oder 70mm² und möglichst kurze Kabellänge
> sein.

Wenn du wie oben auf dem Bild verkabelst macht der Querschnitt nicht 
viel aus. Es sind ja bei beiden Akkus die selben Längen.

von Jörg R. (solar77)


Lesenswert?

Christian M. schrieb:
>> Wie die beiden Vorposter das indirekt schon gesagt haben:
>> ja kannst du, dann sollten aber die Verbindungskabel zwischen Batterie 1
>> und 2 sehr niederohmig sein.
>> Bei 200AH sollte das 35, 50 oder 70mm² und möglichst kurze Kabellänge
>> sein.
>
> Wenn du wie oben auf dem Bild verkabelst macht der Querschnitt nicht
> viel aus. Es sind ja bei beiden Akkus die selben Längen.

Reicht dann auch 1qmm?

Du schreibst wieder Unsinn.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Christian M. schrieb:
> Wenn du wie oben auf dem Bild verkabelst
Das hat niemend in Frage gestellt.

Er hat aber explizit danach gefragt das anders zu verkabeln.
Lies doch einfach das Zitat.

Beitrag #7463429 wurde vom Autor gelöscht.
von Marcel H. (multiholle)


Lesenswert?

Super, vielen Dank für die Info. Habe mir schon gedacht, dass das nicht 
ohne Hintergrund so empfohlen wird. Dann werde ich das auch so umsetzen.

von Christian M. (likeme)


Lesenswert?

Jörg R. schrieb:
> Reicht dann auch 1qmm?
>
> Du schreibst wieder Unsinn.

Danke Solar77! Aber: wenn er nur 1A braucht passt auch 1qmm ;-) 
Voraussetzung obiges Verdrahtungsschema + Sicherung, du weist ja warum!

von Pete K. (pete77)


Lesenswert?

Die Batterien können so verschaltet werden, allerdings werden die 
Verbraucher üblicherweise an einen EBL (Elektroblock) angeschlossen und 
nicht direkt an die Batterie.
Ausnahmen gibt es natürlich, z.B. 230V Wechselrichter.

Die Verschaltung ist auch unabhängig von der Zellchemie 
(LiFePo4/AGM/Blei).
Beim EBL drauf achten, dass die richtige Ladespannungseinstellung 
gewählt wird (Entweder Blei/Säure oder LiFePo4, aber nicht AGM).

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Christian M. schrieb:
> Jeden Akku bitte einzeln absichern!

Akku absichern. Soso. Was schlägst du vor?

Christian M. schrieb:
> Wenn du wie oben auf dem Bild verkabelst macht der Querschnitt nicht
> viel aus. Es sind ja bei beiden Akkus die selben Längen.

Wenn Du im privaten Bereich so vorgehst und Dir was abfackelt ist das 
schlicht Dein Problem, dafür gibt's die Darwin-Awards.

Wenn Du öffentlich solchen Unsinn verzapfst, ist das gemeingefährlich. 
Mach erstmal Deine Hausaufgaben,

Gruß, DerSchmied

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

C. D. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Wenn du wie oben auf dem Bild verkabelst macht der Querschnitt nicht
>> viel aus. Es sind ja bei beiden Akkus die selben Längen.
>
> Wenn Du im privaten Bereich so vorgehst und Dir was abfackelt ist das
> schlicht Dein Problem, dafür gibt's die Darwin-Awards.

Bezüglich der Belastbarkeit des Querschnitts hat keiner was gesagt.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Bezüglich der Belastbarkeit des Querschnitts hat keiner was gesagt.

Nja, umsonst wird der TO kaum 2 x 100 Ah wie im Bild oben beschrieben 
koppeln wollen, wir reden also nicht von Party-Giranden. Und eben weil 
keiner weiß von welchen Strömen wir reden ist...

Christian M. schrieb:
> Wenn du wie oben auf dem Bild verkabelst macht der Querschnitt nicht
> viel aus. Es sind ja bei beiden Akkus die selben Längen.

...dieser Mumpitz völlig fehl am Platze.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Bei 200AH sollte das 35, 50 oder 70mm² und möglichst kurze Kabellänge
> sein.

Möchte mal wissen, was die Kapazität der Akkus mit dem Strom zu tun hat. 
Da hat mal wieder jemand Ah mit A verwechselt.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Matthias S. schrieb:
> Da hat mal wieder jemand Ah mit A verwechselt.

Nein, da hat "einer" einfach mal aus der Kapazität des Akkus auf den 
wahrscheinlichen Ladestrom und den wahrscheinlichen maximalen 
Entladestroms geschlossen.

Aber vieleicht hast du ja ein 400Ah Akkupaket exclusiv für den Betrieb 
deiner ELektrozahnbürste :-)

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

C. D. schrieb:
> Christian M. schrieb:
>> Wenn du wie oben auf dem Bild verkabelst macht der Querschnitt nicht
>> viel aus. Es sind ja bei beiden Akkus die selben Längen.
>
> ...dieser Mumpitz völlig fehl am Platze.

Dieser Mumpitz bezog sich aber offenbar darauf, daß die Lastverteilung 
auf die Akkus bei dieser Anordnung rel. unabhängig vom Querschnitt 
(Kabelwiderstand) ist. Bei der anderen Anordnung (Verbraucher komplett 
auf einer Seite) ist die Verteilung dagegen alles andere als 
ausgeglichen - je dünner das Kabel, um so mehr Imbalance.
Jedenfalls habe ich so den Christian M. verstanden ...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Udo S. schrieb:
> Nein, da hat "einer" einfach mal aus der Kapazität des Akkus auf den
> wahrscheinlichen Ladestrom und den wahrscheinlichen maximalen
> Entladestroms geschlossen.

...um zu völlig irreführenden Ergebnissen zu kommen. Das jemand 2 Akkus 
parallelschaltet, kan auch einfach nur heissen, das er doppelt so lange 
versorgen will.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Jedenfalls habe ich so den Christian M. verstanden...

Nuja, der TO sprach von Wohnmobil, und da ist nicht auszuschließen das 
ein WR mit Wasserkocher mit im Spiel ist, wäre nicht unüblich. Für 
Beleuchtung alleine wird er kaum 200 Ah verbauen wollen. 
Selbstverständlich ist bei kleineren Strömen der Kabelquerschnitt 
weniger relevant, aber wir wissen eben nicht nicht was der TO vor hat. 
Wenn er, ebenso unbedarft wie er seine Frage gestellt hat, die zwei 
Batterien mit Klingeldraht brückt und dann Ströme jenseits der 50 A 
entnehmen will wird das blöd. Die Leitungen müssen bei dieser Anordnung 
den anzunehmenden Maximalstrom angepaßt werden, und nicht an Vermutungen 
eines halbherzig hier Mitlesenden.

Da sind mitunter Welten dazwischen...

Nichts für ungut, Gruß,

DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Matthias S. schrieb:
> Das jemand 2 Akkus
> parallelschaltet, kan auch einfach nur heissen, das er doppelt so lange
> versorgen will.

Trotz alledem ist das ein WoMo, also gibt es dort mehrere E-Geräte evt. 
noch einen 230V Wandler und nicht zuletzt soll das auch wieder in 
endlicher Zeit geladen werden.

Aber wenn du meinst dass man zwei so große Akkus in einem WoMo mit 
2,5qmm parallel verbinden soll, bitte. Du bist dafür anscheinend 
Experte, ich nur Amateur.
Die gesparten 10 Euro werden sich garantiert auszahlen.

: Bearbeitet durch User
von Norbert (der_norbert)


Lesenswert?

Zwei Akkus mit zwei mal 15cm Kupferkabel verbunden.
Sagen wir mal spaßeshalber 4mm²

0,0178Ω*mm²/m * 0.3m / 4mm² ergibt (aufgerundet) 1.34mΩ.

Ja, ganz sicher, das wird zweifellos enorme Probleme bei asymmetrischer 
Verschaltung verursachen.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Norbert schrieb:
> Ja, ganz sicher, das wird zweifellos enorme Probleme bei asymmetrischer
> Verschaltung verursachen.

Darum geht es nicht, sieh Dir das Bild oben nochmal an. Entferne 
gedanklich die Brücken zw den Batterien, und lege eine Last von 
meinethalben 30 A an, 12V-Kaffeemaschine o.ä. Funzt aber nicht, weil 
kein Strom fließt, richtig?

Nun ersetze die Brücken durch Klingeldraht. Was geschieht?

Gruß, DerSchmied

von Norbert (der_norbert)


Lesenswert?

C. D. schrieb:
> Darum geht es nicht, sieh Dir das Bild oben nochmal an. Entferne
> gedanklich die Brücken zw den Batterien, und lege eine Last von
> meinethalben 30 A an, 12V-Kaffeemaschine o.ä. Funzt aber nicht, weil
> kein Strom fließt, richtig?
>
> Nun ersetze die Brücken durch Klingeldraht. Was geschieht?

Du redest wirr.

Hier ist nirgends die Rede von Klingeldraht, das ist ein von dir 
vorgeschobenes Strohmann-Argument.

Glaubst du allen Ernstes, das bei dem von dir genannten Strom eine 
größere  (im Sinne von WIRKLICH nennenswerte) Differenz entsteht?

Wird es nicht vielmehr so sein, das zwar ein Akku geringfügig stärker 
belastet wird, dies aber nach der Belastung in kürzester Zeit wieder 
völlig problemlos ausgeglichen wird? Und zwar mit mäßigem Stromfluß!

Es lohnt sich mal über Innenwiderstände nachzudenken.

PS. Ich habe auch nicht per Dekret festgelegt, das die Querverbindung 
ausschließlich mit 4-Quadrat ausgeführt werden darf. Es dient als 
Rechenbeispiel.
Jeder halbwegs aufmerksame Leser wird das hoffentlich erkennen können.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Norbert schrieb:
> Jeder halbwegs aufmerksame Leser wird das hoffentlich erkennen können.

Sicherlich. Der TO auch?

Norbert schrieb:
> Du redest wirr.
> Hier ist nirgends die Rede von Klingeldraht, das ist ein von dir
> vorgeschobenes Strohmann-Argument.

Keineswegs. Der Klingeldraht war ein Extrembeispiel weil hier keine 
Annahmen tragen sondern NUR der tatsächliche Strombedarf des TO.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Norbert (der_norbert)


Lesenswert?

C. D. schrieb:
> Sicherlich. Der TO auch?

Ja!

Er hat eine vernünftige Frage gestellt und als Beispiel einen Vorschlag 
aufgezeigt. Dann wollte er wissen ob er es unbedingt genau so machen 
muss.

Ich tendiere dazu anzunehmen, das, wenn Menschen sich diese Mühe machen, 
sie auch in der Lage sind die Antworten einzuordnen.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Norbert schrieb:
> Ich tendiere dazu anzunehmen, das, wenn Menschen sich diese Mühe machen,
> sie auch in der Lage sind die Antworten einzuordnen.

Die Tendenz habe ich auch, aber die Gewissheit nicht. Der TO hat das 
Schaltbild hinterfragt, also kann man davon ausgehen dass er fachfremd 
ist. Und wenn er das ist, kann man durchaus unterstellen das es mit dem 
Wissen um Kabelquerschnitte ev. auch nicht zum Besten steht, und exakt 
das war meine Intension.

Gruß, DerSchmied

von Norbert (der_norbert)


Lesenswert?

Hätte er dünne Drähte genommen, dann hätte er überall dünne Drähte 
genommen. Alles andere wäre böswillig dämlich und damit hochgradig 
unwahrscheinlich.

Wären aber überall dünne Drähte zum Einsatz gekommen, wären wir wieder 
am Ausgangspunkt: Die kurze Verdrahtung an den Akkus hätte keinen 
Einfluss.

Wir können's aber gerne noch von zehn anderen Perspektiven betrachten.

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Norbert schrieb:
> Hätte er dünne Drähte genommen, dann hätte er überall dünne Drähte
> genommen. Alles andere wäre böswillig dämlich und damit hochgradig
> unwahrscheinlich.

Qed

Der TO hat mit keinem Wort Querschnitte erwähnt, nur gefragt wo welches 
Kabel hin muß.

Du legst nur Deine Annahmen dar, nicht was der TO tatsächlich im Womo 
hat.

Gruß, DerSchmied

von Norbert (der_norbert)


Lesenswert?

Wenn du dir mal deine eigenen Texte durchliest, dann wirst du zu deiner 
großen Überraschung feststellen, das du Kabelquerschnitte erwähnst und 
deine Argumentation darauf aufbaust.

War aber zugegebenermaßen ein schöner Versuch ;-)

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Norbert schrieb:
> PS. Ich habe auch nicht per Dekret festgelegt, das die Querverbindung
> ausschließlich mit 4-Quadrat ausgeführt werden darf. Es dient als
> Rechenbeispiel.
> Jeder halbwegs aufmerksame Leser wird das hoffentlich erkennen können.

Qed...

Annahmen, nur Annahmen.

Gruß, DerSchmied

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Norbert schrieb:
> Hätte er dünne Drähte genommen, dann hätte er überall dünne Drähte
> genommen. Alles andere wäre böswillig dämlich und damit hochgradig
> unwahrscheinlich.

Qed, Annahmen, nur Annahmen.

Gruß, DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Norbert (der_norbert)


Lesenswert?

Bis jetzt war's lustig, nun machst du dich zum Clown. Schade.

von Rainer W. (rawi)


Lesenswert?

Norbert schrieb:
> Er hat eine vernünftige Frage gestellt und als Beispiel einen Vorschlag
> aufgezeigt. Dann wollte er wissen ob er es unbedingt genau so machen
> muss.

Das ist ein Widerspruch in sich.
Wenn er es besser wüsste als der Batteriehersteller, müsste er nicht 
Fragen.
Warum zeigt der Hersteller wohl das Diagramm?
Das sollte die Frage doch schon beantworten.

Wer sagt denn, dass es sich um einen harmlosen Wasserkocher handelt, der 
da dran hängt. Vielleicht ist es ein Induktionskochfeld.

von Mike J. (linuxmint_user)


Lesenswert?

Marcel H. schrieb:
> Ich möchte zwei identische 12 V Lifepo4 Akkus im Wohnmobil parallel
> schalten. Macht es einen unterschied wo ich die Verbraucher des
> Wohnmobil verbinde? Im Diagram vom Hersteller ist es so spezifiziert,
> dass Plus an die erste Batterie und Minus an die zweite Batterie
> angeschlossen wird.
>
> Kann ich auch Plus und Minus an die erste Batterie anschließen und die
> zweite Batterie mit einem Kabel Parallel dazu verbinden?

Die beiden Akkus musst du über einen Widerstand beide auf die selbe 
Spannung bringen, damit in dem Moment wo du die beiden Akkus miteinander 
verbindest kein hoher Strom fließt.

Wenn es zwischen den Zellen eine Spannungsdifferenz geben sollten dann 
können sie dir in dem Moment nicht nur ein paar Funken bescheren, 
sondern ein paar Sekunden danach auch die Kabel weg brutzeln. Wenn der 
Strom zu hoch war, dann geht dir auch der Akku hops.

Also such dir einen Leistungs-Widerstand und verbinde die beiden Akkus, 
berechne vorher anhand der Spannungsdifferenz und dem Widerstandswert 
wie viel Leistung an dem Widerstand abfallen werden. Einen 10 Watt 
Widerstand würde ich nur mit maximal 5W belasten.

Wenn die Spannung gut ausgeglichen ist, dann kannst du die beiden Akkus 
miteinander verbinden.

Die Leitungsführung + des Akkus 1 und - des Akkus 2, nutzt man einfach 
deshalb weil die Widerstände der Leitungen dadurch ausgeglichen werden 
und jeder Akku auch gleichmäßig belastet wird.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.