Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Erneuerung eines Trafos


von Tim (mski)


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Hallo Zusammen!

Bin ein neuer, eigentlich glücklicher, Besitzer eines e-Pianos. Leider
ist der dort verbaute Trafo nicht mehr ganz so leise, was mich beim
spielen stört. Diesen würde ich gerne ersetzen. Jetzt bin ich da leider
nicht ganz so bewandert, was die Kondensatoren angeht. Der Trafo hat
wohl zwei Sek.-Wicklungen,  da der Ausgangsstecker drei Kontakte hat - 2
x Spannung X (Muss ich später noch messen) und einen gemeinsamen N?!

Wofür sind die beiden Kondensatoren? Sind diese zur Pufferung oder
Entstörung?

Da ich wahrscheinlich keinen Trafo mit den gleichen Werten bekommen
werde und ich das Brummen so weit es geht eindämmen möchte, wollte ich
auf zwei, einen für jeden der beiden Spannungen, Ringkerntransformatoren
setzten. Diese gibt es mit allmöglichen Spannungen, jedoch ohne jegliche
Elektronik.

Vielleicht habt ihr ja noch gute, alternative Ideen.

Danke schon mal! :)

: Verschoben durch Moderator
von Udo S. (urschmitt)


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(scharfe) Bilder sagen hier wohl mehr als 100 Worte.

von Gerald B. (gerald_b)


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Vielleicht läßt sich der Trafo auch einfach durch ein modernes 
Schaltnetzteil ersetzen, wenn da nicht gerade auf schaltungstechnische 
Tricks, wie Spannungsverdoppler o.ä. zurückgegriffen wird.
Das läßt sich aber nur mit Bestimmtheit sagen, wenn man sich den 
Schaltungsaufbau ansieht und Messungen macht.

von Wastl (hartundweichware)


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Tim schrieb:
> Wofür sind die beiden Kondensatoren?

Welche Kondensatoren? Ach so, ja, die ..... jetzt is klar.

von Udo S. (urschmitt)


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Tim schrieb:
> Vielleicht habt ihr ja noch gute, alternative Ideen.

Wenn das Teil neu ist und vernehmlich brummt, zurückgeben.

von Oliver S. (oliverso)


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Udo S. schrieb:
> Wenn das Teil neu ist und vernehmlich brummt, zurückgeben.

Da muß dann wohl das Piano den neuen Besitzer zurückgeben.

Oliver

von Michael B. (laberkopp)


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Tim schrieb:
> Leider
> ist der dort verbaute Trafo nicht mehr ganz so leise,

Das kann schon Original so sein, oder Folge von einem Windungsschluss 
sein, der den Trafo auch heisser werden lässt.

Tim schrieb:
> da der Ausgangsstecker drei Kontakte hat - 2
> x Spannung X (Muss ich später noch messen) und einen gemeinsamen N?!

Gibt es.

> Wofür sind die beiden Kondensatoren? Sind diese zur Pufferung oder
> Entstörung?

Sieben die gleichgerichteten 50Hz in Gleichspannung. Aber was ist jetzt 
dein Problem, brummt der Trafo oder brummt es aus den Lautsprechern ?

Tim schrieb:
> Da ich wahrscheinlich keinen Trafo mit den gleichen Werten bekommen
> werde

Dazu musste man die Werte kennen, dann kann man nicht nur einen kaufen, 
sondern sich auch anfertigen lassen

Tim schrieb:
> Ringkerntransformatoren

https://www.multi-circuit-boards.eu/produkte/ringkerntrafos.html

Tim schrieb:
> Diese gibt es mit allmöglichen Spannungen, jedoch ohne jegliche
> Elektronik.

Ja so was, nennen sich ja auch Trafos und nicht Netzteile.

von Tim (mski)


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Udo S. schrieb

> (scharfe) Bilder sagen hier wohl mehr als 100 Worte.

Danke für die Info. Hier ein Bild. Hab leider derzeit nicht mehr. Folgt
später, falls nötig.

> Wenn das Teil neu ist und vernehmlich brummt, zurückgeben.

Es ist 28 Jahre alt :D

Michael B. schrieb:

> Aber was ist jetzt
> dein Problem, brummt der Trafo oder brummt es aus den Lautsprechern ?

Aus dem Trafo.

> https://www.multi-circuit-boards.eu/produkte/ringkerntrafos.html

Leider verkauft die Firma nicht an Privatleute.

> Ja so was, nennen sich ja auch Trafos und nicht Netzteile.

Meinte auch sowas wie eine vorverbaute Entstörung, Glättung, Pufferung - 
Bei
Trafos.

: Bearbeitet durch User
von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Tim schrieb:
> brummt der Trafo oder brummt es aus den Lautsprechern ?
>
>   Aus dem Trafo.

Oft ist der Trafo selbst gar nicht so laut, aber z.B. das Bodenblech, 
auf dem er montiert ist. Versuche daher mal, den Trafo z.B. auf ein 
Stück Schaumstoff zu legen, zunächst gar nicht zu befestigen. Brummt es 
jetzt noch immer merklich?

von H. H. (Gast)


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Tim schrieb:
> (Muss ich später noch messen)

Dann mach das doch, im Leerlauf, und gib auch die Maße des Trafos durch.

Aber 28 Jahre sind für einen Trafo kein Alter, vor allem war der ja 
sicher nur einen kleinen Teil der Zeit in Betrieb. Die Siebelkos können 
in der Zeit aber durchaus hochohmig werden und an Kapazität verlieren.

von Harald K. (kirnbichler)


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Tim schrieb:
> Meinte auch sowas wie eine vorverbaute Entstörung, Glättung, Pufferung -
> Bei Trafos.

Auf Deinem Bild sieht man nur ein paar Entstörkondensatoren. Geglättet, 
gepuffert o.ä. wird da gar nichts -- Dein Gerät wird mit Wechselstrom 
betrieben.

Und wenn der Trafo brummt, dann hat er das auch schon immer getan.

"Erneuern" muss man diesen Trafo nicht.

Was helfen kann: Montiere den Trafo schwingungsgedämmt, so daß das 
Blechgehäuse nicht als Resonanzkörper wirken kann.

: Bearbeitet durch User
von Wastl (hartundweichware)


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Tim schrieb:
> Leider verkauft die Firma nicht an Privatleute.

ebay hat so viele Trafos dass sie welche verkaufen müssen.

: Bearbeitet durch User
von Christian M. (christian_m280)


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Ai ai, sind hier wieder Konipheren unterwegs... Kondensatoren, aha, ja 
dann halt...

Gruss Chregu

von Michael B. (laberkopp)


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Tim schrieb:
> Leider verkauft die Firma nicht an Privatleute.

Dann nimmst du eine andere.

https://www.mueller-rondo.com/

https://sklep.toroidy.pl/

Wobei es Trafos mit Mittelanzapfung = Trafos mit 2 gleichen Wicklungen 
in vielen Spannungen und Leistungen von der Stange gibt, und es wurde 
bei dir nicht stören, wenn er etwas größer ist, und anders befestigt 
werden müsste.

Günstig auch über eBay oder hier im Forum gebraucht.

von Harald K. (kirnbichler)


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Nochmal:

Es ist nicht nötig, den Trafo auszuwechseln. Der ist noch gut.

Man muss ihn nur so montieren, daß er nicht das Gehäuse als 
Resonanzkörper nutzen kann.

von Udo S. (urschmitt)


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Christian M. schrieb:
> Ai ai, sind hier wieder Konipheren unterwegs

Meist du die:
https://de.wikipedia.org/wiki/Koniferen

von Peter N. (alv)


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So wie das aussieht, könnte man den Trafo samt Platine in ein externes 
schallgedämmtes Gehäuse einbauhen.
Notfalls stellt man dann dieses externe Netzteil in einen Nebenraum. :)

von Rainer W. (rawi)


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Tim schrieb:
> IMG_20230727_064420.jpg

Tim schrieb:
> was die Kondensatoren angeht

Falls du damit die blauen Dinger meinst, könnten das eher Varistoren 
sein.

von Tim (mski)


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Peter N. schrieb:
> So wie das aussieht, könnte man den Trafo samt Platine in ein externes
> schallgedämmtes Gehäuse einbauhen.
> Notfalls stellt man dann dieses externe Netzteil in einen Nebenraum. :)

Danke, hatte ich auch schon gedacht :D Ist mir aber zu umständlich.

Harald K. schrieb

>Und wenn der Trafo brummt, dann hat er das auch schon immer getan.

Kann man aber vielleicht besser machen!

>Was helfen kann: Montiere den Trafo schwingungsgedämmt, so daß das
>Blechgehäuse nicht als Resonanzkörper wirken kann.

Sehr guter Tipp - Danke! - Auch an Uwe. S - Werde ich später mal prüfen.

Rainer W. schrieb

>Falls du damit die blauen Dinger meinst, könnten das eher Varistoren
>sein.

Also quasie doppelt abgesichert?! Varistor + Feinsicherung?! Ist/war das 
"üblich"

H. H schrieb

>Aber 28 Jahre sind für einen Trafo kein Alter, vor allem war der ja
>sicher nur einen kleinen Teil der Zeit in Betrieb. Die Siebelkos können
>in der Zeit aber durchaus hochohmig werden und an Kapazität verlieren.

Einleuchtend :)

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Tim schrieb:
> Kann man aber vielleicht besser machen!

Man könnte natürlich das E-Piano selbst genauer betrachten, denn es wird 
die Wechselspannung intern natürlich in eine (symmetrische) 
Gleichspannung umwandeln.

Und wenn man da ansetzt, kann man auch ein modernes Schaltnetzteil 
verwenden, das eben diese symmetrische Gleichspannung zur Verfügung 
stellt, und diese nach dem Gleichrichter im E-Piano einspeisen.

Welches Modell ist das denn, und hast Du Schaltpläne davon?

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Tim schrieb:
> Werde ich später mal prüfen.

Du wirst sehen, der Trafo allein ist sehr viel leiser. Die 
Herausforderung wird erst der tatsächlich schwingungsgedämpfte Einbau. 
Klar helfen übliche Schwingungsdämpfer, aber selbst wenn diese schon 50% 
der Schwingungen schlucken, so glaubt man leider, es wäre noch genauso 
laut...

Grundsätzlich ist der Schwingungsdämpfer der beste, der den Trafo gerade 
eben noch mechanisch vertretbar halten kann. Der enthält am wenigsten 
Gummi, der die Schwingungen ja eben doch auch überträgt. Schwer zu 
erklären, sobald du testest, wirst du es aber sehen...Die 
schwingungsdämpfende Montage schwerer Teile ist jedenfalls eine Kunst 
für sich.
Nach der Dämpfung des Trafos kannst du auch zusätzlich noch versuchen, 
das Bodenblech zu beschweren, z.B. durch aufgeklebte Blechteile, 
Antidröhn oder so. Denn wenn die Schallleistung X doch noch durch den 
Gummi kommt, so kann sie ein leichtes Bodenblech viel stärker in 
Schwingung versetzen, als ein schweres. Von Resonanzen mal abgesehen, 
die können dir aber in beiden Fällen passieren.

von Tim (mski)


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Harald K. schrieb:
> Welches Modell ist das denn, und hast Du Schaltpläne davon?

Das wäre zu einfach :D

Dazu gibt es nicht einmal mehr eine Bedienungsanleitung oder 
irgendwelche anderen Daten im Netz, die ich finden konnte. Es ist von 
der Firma Daewoo, das Veloce EX-Z Plus.

von Carypt C. (carypt)


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wirklich der trafo brummt ? auch bei ausgeschaltetem (zb 
ausgestöpselten) lautsprechern ? es ist zwar so , daß man mit der 
ummagnetisierung des eisenkerns ein formänderung erreichen kann, zb 
eingesetzt in ultraschall oder vibrationsbädern. aber so laut sollte 
dieser trafo eigentlich nicht sein. ich vermute eher daß ein kondensator 
schwächer geworden ist und die verstärkerscchaltung zum brummen bringt. 
aber egal.

hat das piano eine spannungsanpassung an das stromnetz (110/220/240V)? 
die könnte man dann besser auf 240V stellen.

von Harald K. (kirnbichler)


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Tim schrieb:
> Das wäre zu einfach :D

Tja, dann heißt es aufmachen und gute Bilder vom Netzteil machen. Also 
dem Teil, zu dem die drei in Deinem Bild mit "Sek" beschrifteten 
Leitungen führen.

Gute Bilder. Mach also im Raum das Licht an, verlass' Dich nicht auf den 
Blitz Deines Smartphones. Mehr Licht = weniger Rauschen.

Platinen möglichst lotrecht und vollständig ablichten.

Wenn möglich, auch Platinenunterseiten ablichten (ebenfalls möglichst 
lotrecht und vollständig).

Beim Hochladen die Checkbox fürs automatische Verkleinern deaktivieren.

von Thomas R. (thomasr)


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Ist das silberne unter dem Trafo nur eine "Alufolie" oder gar ein Blech? 
Ein Blech könnte sehr wohl im Streumagnetfeld des Trafos zu schwingen 
beginnen....

von Michael B. (laberkopp)


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Harald K. schrieb:
> Nochmal:
> Es ist nicht nötig, den Trafo auszuwechseln. Der ist noch gut.

Auch durch Wiederholung kommst du der Wahrheit nicht näher.

Trafos mit Windungskurzschluss brummen. Ob er einen hat, kann man wohl 
nur durch Messen herausfinden, nicht durch beten, raten, befehlen oder 
wünschen.

von Harald W. (wilhelms)


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Udo S. schrieb:
,
>> Ai ai, sind hier wieder Konipheren unterwegs
>
> Meist du die:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Koniferen

Nein, das ist phalsch. :-)

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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von Harald K.
>Nochmal:
>Es ist nicht nötig, den Trafo auszuwechseln. Der ist noch gut.
>Man muss ihn nur so montieren, daß er nicht das Gehäuse als
>Resonanzkörper nutzen kann.

Die wollen es unbedingt hier alle nicht so einfach haben.

https://www.sts-schwingungstechnik.de/schwingungsdaempfer-metall-gummi/?gclid=CjwKCAjwq4imBhBQEiwA9Nx1Bt1XwQge482jSPhmpJkyq6_Y71xwmTYKL4_xABEpSj6sgwOOb1IvyxoCiqsQAvD_BwE

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Tim schrieb:
> Also quasie doppelt abgesichert?! Varistor + Feinsicherung?! Ist/war das
> "üblich"

Nein, ein durch einen zu kräftigen Überspannungspuls defekt gewordener 
Varistor löst die Feinsicherung aus, bevor das Gerät abbrennt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stecke den Trafo doch mal auf der Sekundärseite ab am 3-poligen Stecker. 
Dann wieder ans Netz und Einschalten. Wenns brummt, ist es der Trafo 
oder seine Umgebung. Wenns nicht brummt, ist ein Siebelko im Eimer.
Das scheint ein sehr schönes E-Piano zu sein, behauptet das Internet, 
also möglichst wenig verbasteln.

: Bearbeitet durch User
von Jörg K. (joergk)


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Michael B. schrieb:
> Harald K. schrieb:
>> Nochmal:
>> Es ist nicht nötig, den Trafo auszuwechseln. Der ist noch gut.
>
> Auch durch Wiederholung kommst du der Wahrheit nicht näher.
>
> Trafos mit Windungskurzschluss brummen. Ob er einen hat, kann man wohl
> nur durch Messen herausfinden, nicht durch beten, raten, befehlen oder
> wünschen.

Trafos dieser Grösse mit Windungsschluss brummen nicht lange, dann 
sterben sie!
Und bevor Du jetzt Erbsen zählst: Streufeldtrafos und besonders kleine 
Trafos (Kleiner einige VA) sind ausgenommen.

Jörg, der Trafos gefertigt und berechnet hat

von Günter L. (Firma: Privat) (guenter_l)


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> Trafos mit Windungskurzschluss brummen. Ob er einen hat, kann man wohl
> nur durch Messen herausfinden, nicht durch beten, raten, befehlen oder
> wünschen.

Manchmal brummen Trafos auch ohne Windungsschluß.
Ob nun durch Windungsschluß, kann man leicht durch
anfassen herausfinden. Wenn man sich die Finger
verbrennt, hat er Windungsschluß oder wird
überlastet.
Manchmal merkt man den Windungsschluß auch wenn
eine Rauchwolke aufsteigt.

von John B. (craftsman)


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Günter L. schrieb:
> durch anfassen herausfinden

Ergänzug: Vor der taktilen thermischen Überprüfung den Netzstecker 
ziehen.

von Carypt C. (carypt)


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ein windungsschluß erlaubte dann höhere ströme und magnetisiert den kern 
dann stärker, mehr formänderung, mehr brummen ?

von Martin L. (makersting)


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Ich habe bei einem offenbar ab Werk brummenden Trafo (Sencore MU-150, 
scheint bei allen Besitzern zu brumnen) so viel Klarlack reingesprüht, 
bis er regelrecht triefte. Nach dem Trocknen war das Brummen deutlich 
vermindert.

von Rainer D. (rainer4x4)


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Oftmals genügt es den Trafo satt mit Plasikspray (Kontakt Chemie) 
einzusprühen. Das dringt in die kleinste Ritze und hilft zB gelöste 
Deckbleche des Eisenkerns zu beruhigen.

von Tim (mski)


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Voller Freude kann ich sagen, dass das Problem ein sehr kleines ist und 
direkt behoben werden konnte :)

Im ersten Schritt montierte ich den Trafo ab hab hab mir den bestromt 
näher angesehen. Das brummen war weg. Dann habe ich den auf eine 
Gummimatte gepackt, wieder eingeschaltet - brummen immer noch weg. 
Toll!, dachte ich mir. Festgeschraubt - brummen wieder da :D Lag also an 
der Verbindung, über die Schrauben, in den Holzkörper. Also müssen 
tatsächlich Schwingungsdämpfer, wo dann keine harte Verbindung zwischen 
Trafo und Gehäuse besteht :))

Vielen Dank! :) - Schönes Wochenende

von Michael W. (miks)


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Ich werfe auch noch eine Web-Adresse für Schwingungsdämpfer mit in den 
Ring:

https://www.silentblock.de/produkte.php

Und Nein, mit der Firma habe ich nichts zu tun! Dient nur zur Info...

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg K. schrieb:

> Jörg, der Trafos gefertigt und berechnet hat

In dieser Reihenfolge? :-)

von Harald K. (kirnbichler)


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Harald W. schrieb:
> In dieser Reihenfolge?

Zuerst hieß er Jörg, der Rest kam später.

Und vermutlich hat er zuerst Trafos (nach Vorgaben von anderen) 
gewickelt, bevor er selbst welche berechnet hat.

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