Ich überwache meine Verbrauchswerte im EFH seit etwas über einem Jahr mittels Home-Assistant ind div. teils selbstgebauter Sensoren, u.a. den Stromverbauch. Mir ist aufgefallen das sich mein täglicher Verbrauch seit dem 12.06. von ca. 5 kwh / Tag auf bis tu 40 kwh erhöht hat. Scheinbar durch eine massiv gestiegene Grundlast (siehe Grafiken). Weder unser Nutzungsverhalten, noch die Verbraucher haben sich in dieser Zeit geändert. Ein permanenter Zusatzverbrauch von mehr 1khw und das Tag und Nacht, das finde ich verdammt viel. Kann ein Defekt in einem Gerät so viel Strom verbraten ohne das man das merkt/riecht? Da müsste ich ja schon permanent den Backofen an lassen um so vil tu verbrauchen...
:
Bearbeitet durch User
Ich mache gerade eine 24h Überprüfung, werde es heute Abend wissen...
Hauswasserwerk oder Tiefbrunnenpumpe? Letztere hat meine Eltern mal 1000kWh gekostet: Druck/Strömungsschalter war verockert und schaltete nicht mehr ab.
Folgende Möglichkeiten: 1. Deine selbstgebauten Sensoren messen Mist. (Frage nach dem offiziellen Verbrauchszähler von Florian) 2. Es ist ein Mehrfamilienhaus, und jemand hat (gewollt oder ungewollt) etwas an deinen Stromkreis gehängt. -> SLS oder Hauptschalter vor dem Zähler oder direkt nach dem Zähler raus und warten ob sich jemand über Stromausfall beschwert 3. Eins deine Kids hat Bitcoin Mining oder ähnliches entdeckt.
Olli Z. schrieb: > Ich mache gerade eine 24h Überprüfung, werde es heute Abend wissen... Na ja bei ziemlich konstant 0,9 kW dauerhaft mehr siehst du das schon nach spätestens 6h. Noch eine Idee: Im Moment sind die Temperaturen deutlich zurückgegangen. Da ist nicht zufällig eine eingeschaltete Heizung die meint es wird Winter? Wäre nett wenn du uns auf dem laufenden hältst.
Ein Kühlschrank mit durch Kühlmittelverlust verursachten Dauerlauf ist auch so ein Kandidat, wobei der kein kW Leistung hat. Also jede Sicherung mal ausschalten, um herauszufinden, an welchem Stromkreis der Dauerverbraucher hängt. Danach dürfte die Suche dann einfach werden. Oliver
Ich denke auch eine Feuchte klemme oder dergleichen kann das nicht sein. Die würde man auf jeden fall sehen und riechen.
Beitrag #7464435 wurde von einem Moderator gelöscht.
Olli Z. schrieb: > Ich mache gerade eine 24h Überprüfung, werde es heute Abend wissen... Zieh doch einzeln die Sicherungen und schau wo der Zähler stockt ...
Olli Z. schrieb: > Mir ist aufgefallen das sich mein täglicher Verbrauch seit dem 12.06. > von ca. 5 kwh / Tag auf bis tu 40 kwh erhöht hat. 40 KWh ist schon sehr viel. 5 KWh für ein EFH kommt mir allerdings sehr wenig vor. Udo S. schrieb: > Folgende Möglichkeiten: > 1. Deine selbstgebauten Sensoren messen Mist. Vermute ich auch.
Olli Z. schrieb: > Mir ist aufgefallen das sich mein täglicher Verbrauch seit dem 12.06. > von ca. 5 kwh / Tag auf bis tu 40 kwh erhöht hat. Scheinbar durch eine > massiv gestiegene Grundlast (siehe Grafiken). 1) Wer misst misst Mist. Vergleiche den den aktuellen Leistungsbedarf des Zählers des Messtellenbetreibers, mit deiner Messung. Wenn die sich einig sind, kommt der alte Trick, Gruppe für Gruppe abschalten. 2) 1 kW Grundlast. Das hört man oder merkt die Wärme. 100W Grundlast sind auch sonst recht sportlich.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7464505 wurde von einem Moderator gelöscht.
Peter X. schrieb: > 40 KWh ist schon sehr viel. 5 KWh für ein EFH kommt mir allerdings sehr > wenig vor. Das ist doch völlig egal. Wenn die Grundlast plötzlich von 200W auf mehr als 1kW ansteigt, ist das ein guter Grund, dem nachzugehen. Die Sprünge zwischen 100W und 200W sind wohl dem Auflösungsvermögen der Erfassung geschuldet. Die Werte darf man also nicht zu sehr auf die Goldwaage legen.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7464553 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7464564 wurde von einem Moderator gelöscht.
wie strafbar ist es eigentlich im falle eines Stromdiebs für den Kreis kurz n durch eine Phase zu tauschen? Ausersehen natürlich weil man wusste ja nicht das der Nachbar da dran hängt.
S. M. schrieb: > wie strafbar ist es eigentlich im falle eines Stromdiebs für den > Kreis > kurz n durch eine Phase zu tauschen? Ausersehen natürlich weil man > wusste ja nicht das der Nachbar da dran hängt. Ganz blöde Idee... Kann zu Personenschäden führen. (Klassische Nullung) Wird schwierig da keinen Vorsatz zu erkennen. Ich würd das lassen und dem EVU Bescheid geben wenn es so wäre. (EDIT) Bei einem EFH (Ein Familien Haus) wäre es eh schon massiv Aufwändig für den Nachbarn erst einzubrechen und dann unbemerkt eine Leitung hinterm Zähler abzugreifen.
:
Bearbeitet durch User
Der Typ mit der "ganz dummen Idee" ist übrigens nicht der TO mit dem EFH, das nur zur Orientierung.
Olli Z. schrieb: > Kann ein Defekt in einem Gerät so viel Strom verbraten ohne das man das > merkt/riecht? Da müsste ich ja schon permanent den Backofen an lassen um > so vil tu verbrauchen... überprüf mal deinen Meßaufbau, bzw mach für uns eine Skizze davon.
Rainer W. schrieb: > Peter X. schrieb: >> 40 KWh ist schon sehr viel. 5 KWh für ein EFH kommt mir allerdings sehr >> wenig vor. > > Das ist doch völlig egal. > Nee, ist es nicht. Es kann ja auch ein Fehler bei den 5KWh sein, und der ist dann halt weggegangen.
Jens B. schrieb: > Nee, ist es nicht. Es kann ja auch ein Fehler bei den 5KWh sein, und der > ist dann halt weggegangen. Das wird sich nach Vergleich mit dem amtlichen Zählers herausstellen, ob sich der Verbrauch oder die eigene Messeinrichtung geändert hat.
C. D. schrieb im Beitrag #7464553: > Jooo, mit Schwungrad von mehreren Tonnen! Das hat so schnell nichts > ausgebremst. Klar, Strom ist eh nur was für arme Schlucker, die sich keine Transmission leisten können ... 😁😁😁
Olli Z. schrieb: > Weder unser Nutzungsverhalten, noch die Verbraucher haben sich in dieser > Zeit geändert. Haengt da vielleicht ein EAuto permanent an der Steckdose?
Dieter D. schrieb: > Haengt da vielleicht ein EAuto permanent an der Steckdose? 1kW wäre eine merkwürdige Ladeleistung. Nachdem sich der TO nicht mehr meldet war es wohl eine Trivialität. Seit 12.6. genießt er das durch die Poolwärmepumpe 35 Grad warme Wasser ;)
Dieter D. schrieb: > Haengt da vielleicht ein EAuto permanent an der Steckdose? Naja, wäre schon blöd, dann zu fragen - oder? Außerdem: Olli Z. schrieb: > Weder unser Nutzungsverhalten, noch die Verbraucher haben sich in dieser > Zeit geändert. Und bei bisher durchschnittlichen ca. 200W(+) hat er kein E-Auto.
Klaus H. schrieb: > Und bei bisher durchschnittlichen ca. 200W(+) hat er kein E-Auto. Vielleicht wie ein Nachbar eine geschaeftliche Wallbox mit eigenem Zaehler und Stromanschluss. Weil der Stecker zu schwer rein ging hatte die Frau den Ladeziegel in die leichtgaengige Schukodose der Garage gesteckt. Hatte vielleicht zu viel Angst sich die langen Fingernaegel abzubrechen. Das ging dann auf den eigenen Zaehler. Zumindest war das eine schoene Geschichte, die kursierte.
C. D. schrieb im Beitrag #7464435:
> Das ist wie beim E10-Sprit an der Tanke, erhöht auch den Verbrauch.
Viel kann das aber nicht sein. Immerhin habe ich den Weg von Nord-
deutschland bis Graz und zurück mit E10-Sprit mit weniger als 6l
pro 100km zurückgelegt.
Ist denn dein Motor schlau genug? Ich habe auch schon davon gehört, daß manchmal die Tanke E5 als E10 verkauft. Rein aus logistischen Gründen. In Polen gibt's nur E5 und Diesel. Mir reicht das völlig.
Harald W. schrieb: > Viel kann das aber nicht sein. Immerhin habe ich den Weg von Nord- > deutschland bis Graz und zurück mit E10-Sprit mit weniger als 6l > pro 100km zurückgelegt. Nuja, war auch als Scherz gedacht und ist fahrstilabhängig. Generell ist es aber so, dass die 10% Alkoholanteile im Sprit weniger Energiedichte haben als das Benzin selbst, was theoretisch einen geringen Mehrverbrauch ergibt. Mancher Oldtimer-Besitzer schwört Stein und Bein dass dieser Alkohol-Anteil Teile des Kraftstoffsystems angreift, hab ich bislang noch nicht feststellen können. Abdul K. schrieb: > Ist denn dein Motor schlau genug? Ich habe auch schon davon gehört, daß > manchmal die Tanke E5 als E10 verkauft. Rein aus logistischen Gründen. Wird überbewertet, Schäden sind nicht zu befürchten. Außer an der Natur, die Bereitstellung von Bioethanol ist weit weniger "grün" als gemeinhin angenommen.wird. Gruß, DerSchmied
:
Bearbeitet durch User
C. D. schrieb: > die Bereitstellung von Bioethanol ist weit weniger "grün" als gemeinhin > angenommen.wird. Das macht die Menschheit aber schon seit Jahrtausenden, mit bestem Erfolg zur allseitigen Freude.
Harald W. schrieb: > C. D. schrieb im Beitrag #7464435: > >> Das ist wie beim E10-Sprit an der Tanke, erhöht auch den Verbrauch. > > Viel kann das aber nicht sein. Immerhin habe ich den Weg von Nord- > deutschland bis Graz und zurück mit E10-Sprit mit weniger als 6l > pro 100km zurückgelegt. Wundert mich nicht. Die urbane Legende, dass E10 einen Mehrverbrauch von <Festhalten!> 1,5%!!1ELF! haben soll hat der ADAC im Sinne der dt Autobauer ja lange genug verbreitet, damit die das pöse E10 nicht für ihre Kisten freigeben. Das hatte der Verein über den Brennwert der Treibstoffe errechnet. Dumm nur, dass durch das besser Zünd- und Flammverhalten das E10 ggü der E5 Brühe aus Deutschland bei Einspritzern mit Klopfregelung einen Minderverbrauch in der Praxis erbringt. Zumindest wenn der Fahrer die spritzigere Gasannahme nicht in Spaß umwandelt. Ich habe im praktischen Betrieb erst bei E40 oder drüber einen Mehrverbrauch im Saugrohreinspritzer messen können. Der Rest geht in der Messwertstreuung unter. Aber auch das ist wohl eher dem gestiegenen Fahrspaß anzulasten gewesen. Mein aktueller Direkteinspritzer ist leider nicht E10 freigegeben. Haben die Bosch-Jungs mit Opel mal richtig saubere Arbeit abgeliefert, 2005... </OT> Ich denke auch, dass der OP einem Messfehler aufgesessen ist, oder eine vergessehe Heizung oä angesprungen ist. Anders ist so ein Mehrverbrauch nicht darstellbar.
Roland E. schrieb: > Ich denke auch, dass der OP einem Messfehler aufgesessen ist, oder eine > vergessehe Heizung oä angesprungen ist. Anders ist so ein Mehrverbrauch > nicht darstellbar. Da rwicht eine vergessene Herdplatte, bloß wo?
Roland E. schrieb: > Dumm nur, dass durch das besser Zünd- und Flammverhalten das E10 ggü der > E5 Brühe aus Deutschland bei Einspritzern mit Klopfregelung einen > Minderverbrauch in der Praxis erbringt. Zumindest wenn der Fahrer die > spritzigere Gasannahme nicht in Spaß umwandelt. Böööh... Das ist schon sehr emotional eingefärbt und wenig belegt. Besonders der Teil mit der "E5 Brühe". Schlechte Diskussionsbasis. Percy N. schrieb: > Da rwicht eine vergessene Herdplatte, bloß wo? Wird der TO niemalsnicht öffentlich eingestehen. Gruß, DerSchmied
:
Bearbeitet durch User
Udo S. schrieb: > @Olli: > Hast du etwas herausgefunden? Ja, es ist ein Messfehler (zum Glück), suche noch nach dem Problem. Tatsächlich lag der Verbrauch mit "Foto-Messung" nur bei ca. 4-5 kwh pro Tag. Im HA zeigt er weiterhin 25-30 khw an. Vermutlich prellt wieder was. Hatte das Problem vor längerer Zeit eigentlich gefixed, mit OpAmp und Schmitt-Trigger...
Olli Z. schrieb: > Vermutlich prellt wieder was. Hatte das Problem vor längerer Zeit > eigentlich gefixed, mit OpAmp und Schmitt-Trigger... Kauf dir einen elektronischen Zähler, kostet zwischen 25€ und 350€ je nachdem wie genau es sein soll.
Olli Z. schrieb: > Udo S. schrieb: >> @Olli: >> Hast du etwas herausgefunden? > > Ja, es ist ein Messfehler (zum Glück), suche noch nach dem Problem. > Tatsächlich lag der Verbrauch mit "Foto-Messung" nur bei ca. 4-5 kwh pro > Tag. Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Erzähl doch keinen Quatsch. 4,5 KWh wären ca. 1,6 MWh im Jahr. Niemals. Oder lebst Du allein und bestellst nur beim Pizzamann? > Im HA zeigt er weiterhin 25-30 khw an. > Vermutlich prellt wieder was. Was soll denn da prellen?
Peter X. schrieb: > Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Erzähl doch > keinen Quatsch. 4,5 KWh wären ca. 1,6 MWh im Jahr. Was für Dich Quatsch ist, könnten andere Leute sogar schaffen. Ich liege bei 2200 kWh und könnte direkt 400 kWh einsparen, wenn ich auf Komfort verzichte.
Manfred P. schrieb: > Peter X. schrieb: >> Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Erzähl doch >> keinen Quatsch. 4,5 KWh wären ca. 1,6 MWh im Jahr. > > Was für Dich Quatsch ist, könnten andere Leute sogar schaffen. Klar. Nicht kochen, oder nur selten. Spülmaschine 1 * in 7 Tagen, oder noch seltener. Für einen => 2 Personen Haushalt reichen 1,6 MHh/J niemals, nicht für ein EFH. > Ich liege bei 2200 kWh und könnte direkt 400 kWh einsparen, wenn ich auf > Komfort verzichte. Oder PC auslassen und hier nix schreiben. Das spart auch;-)
Peter X. schrieb: > Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Erzähl doch > keinen Quatsch. 4,5 KWh wären ca. 1,6 MWh im Jahr. hast du eine Rechenschwäche? 5kWh am Tag sind *365 Tage 1825kWh/Jahr nicht mal ungewöhnlich. Wie kommst du auf MWh?
Joachim B. schrieb: > Peter X. schrieb: >> Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Erzähl doch >> keinen Quatsch. 4,5 KWh wären ca. 1,6 MWh im Jahr. > > hast du eine Rechenschwäche? > 5kWh am Tag sind *365 Tage 1825kWh/Jahr nicht mal ungewöhnlich. > Wie kommst du auf MWh? 4,5kWh/Tag * 365Tage/Jahr = 1642,5kWh/Jahr =(rund) 1,6MWh/Jahr. "Rechenschwäche"? Ich glaube da ist jetzt im Boden versinken angesagt.
Joachim B. schrieb: > Peter X. schrieb: >> Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Erzähl doch >> keinen Quatsch. 4,5 KWh wären ca. 1,6 MWh im Jahr. > > hast du eine Rechenschwäche? Hast Du eine Leseschwäche? > 5kWh am Tag sind *365 Tage 1825kWh/Jahr nicht mal ungewöhnlich. > > Wie kommst du auf MWh? Meine Güte, muss Dir das peinlich sein.
:
Bearbeitet durch User
Peter X. schrieb: > Für einen => 2 Personen Haushalt reichen 1,6 MHh/J niemals, nicht für > ein EFH. Nun, mancheiner kocht mit dem Gasherd, verzichtet auf die unseelige Mikrowelle, hat keinen übertriebenen Hygienewahn und wechselt viermal am Tag die Wäsche, hat keine 7köpfige Familie, der Fernseher läuft nicht von früh bis spät, es wird keine E-Gurke geladen... Die Gründe für niedrigen Stromverbrauch sind ebenso vielfältig wie für hohen, und hängt nicht von der Größe des Hauses ab sondern von der Anzahl seiner Bewohner und wie sie dem Energiesparen ggü stehen. Ein Haus braucht keinen Strom, es steht nur herum. Gruß, DerSchmied
Jan H. schrieb: > "Rechenschwäche"? Ich glaube da ist jetzt im Boden versinken angesagt. ja ich schäm mich, haben mich die MWh total verwirrt.....
Beitrag #7465416 wurde vom Autor gelöscht.
Peter X. schrieb: > Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Im Sommer haben wir auch 4-5 kWh pro Tag, Warmwasser kommt von der Solarthermie. Letztes Jahr hatten wir insgesamt 2850 kWh gebraucht.
C. D. schrieb: > ... > Böööh... Das ist schon sehr emotional eingefärbt und wenig belegt. > Besonders der Teil mit der "E5 Brühe". Schlechte Diskussionsbasis. > Wie soll man das Zeug denn sonst nennen, was hier als 'Super' E5 ausgeschenkt wird? Immer, wenn ich im Ostblock (PL oder CZ) tanken war, bin ich mit deutlich weniger Verbrauch unterwegs gewesen. Teilweise 6 statt 8l/100. Trotz täglich warmlaufen lassen. Und schaltfaul fahren konnte man mit dem 95Oktan 'Normal' auch. 5. Gang bis unter 50 ging mit dem 'Super' aus dt Zapfsäulen nicht. Da zog der Motor einfach nicht mehr weil die Klopfregelung die Leistung weggeregelt hat. Der Sprit dort roch auch anders, ist jetzt aber schon zwölf Jahre her. Ich führe schon immer Tankbuch, weil sich viele Defekte über den Soritverbrauch lange ankündigen und außerdem Tankstellen der Umgebung mit schmutzigen Tanks schnell auffallen.
Kurt schrieb: > Peter X. schrieb: >> Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. > > Im Sommer haben wir auch 4-5 kWh pro Tag, Warmwasser kommt von der > Solarthermie. > Letztes Jahr hatten wir insgesamt 2850 kWh gebraucht. Wenn man es mit den technischen Blödeleien nicht übertreibt, sind 5kWh pro Tag für ein EFH mit zwei, drei Personen locker zu unterbieten. Wir hatten zu fünft etwa 10kWh pro Tag, mit Warmwasser per Boiler.
:
Bearbeitet durch User
Nachdem es ein Messfehler ist, frage ich mich warum noch keiner den TO nach Details zu seinem Messverfahren gefragt hat. Die Vrmutung liegt nahe, dass er den Nachladepeak vieler Verbraucher mit Gleichrichter und Elko mißt und damit zu falschen Stromverbrauchswerten kommt. Im Prinzip dürfte er ähnliche Fehler, wie einige Stromzählerhersteller gemacht haben. https://www.hausundgrund-moers.de/aktuelles/einzelansicht/vorsicht-vor-digitalen-stromzaehlern-messwerte-teils-viel-zu-hoch-3462/
Peter X. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Peter X. schrieb: >>> Du verbrauchst in einem EFH niemals nur 4-5 KWh am Tag. Erzähl doch >>> keinen Quatsch. 4,5 KWh wären ca. 1,6 MWh im Jahr. >> >> Was für Dich Quatsch ist, könnten andere Leute sogar schaffen. > > Klar. Nicht kochen, oder nur selten. Spülmaschine 1 * in 7 Tagen, oder > noch seltener. > > Für einen => 2 Personen Haushalt reichen 1,6 MHh/J niemals, nicht für > ein EFH. > > >> Ich liege bei 2200 kWh und könnte direkt 400 kWh einsparen, wenn ich auf >> Komfort verzichte. > > Oder PC auslassen und hier nix schreiben. Das spart auch;-) Wir lagen 2022 bei 2131kWh. Zweifamilienhaus, obere Etage durch uns bewohnt, untere ist Unternehmen. Wir sind also tagsüber sehr oft im Haus tätig (PC, Server usw.) Das geht durchaus, Spülmaschine läuft im Schnitt fünf Mal pro Woche, gekocht wird üblicherweise für zwei Tage, Trockner gibt's auch, wird im Sommer allerdings nicht benutzt. Allerdings war es jetzt auch das erste Mal, dass wir so einen niedrigen Verbrauch hatten. Seit 2011 notiere ich monatlich Strom, Gas, Wasser und wir kommen von 4765(!) kWh in 2011. Meine Erfahrung: es sind meist nicht die "großen Einsparer", sondern wirklich die vielen kleinen Dinge, die 24/7 laufen. Ich habe über die Jahre systematisch auf Funksteckdosen und LED-Beleuchtung umgestellt, dazu Steckerleisten mit Schalter usw. Das einzige größere, das ich gemacht habe, war die Umstellung der (alten) Spülmaschine von Strom auf Warmwasser (Gas). Das hat über 200kWh eingespart und auch mit dem erhöhten Gaspreis (jetzt 8ct) lohnt sich das noch deutlich. Ansonsten haben wir noch alle alten Geräte. Wichtig war uns dabei immer, keine größeren Komforteinbußen zu haben. Und das ist machbar. Also: 5kWh/d halte ich für ein EFH mit zwei Personen absolut machbar. Wie gesagt, wir arbeiten hier auch noch (Elektroniklabor usw.). Und ich bin bei den Einsparungen imme rnoch nicht am Ende der Fahnenstange. Bspw. fliegt das alte ITX-Board aus dem Server bald raus und weicht einem RaspPi. Das bringt nochmal 10W. Dann der alte Trafo vom Garagentor/Klingel usw.
Zunächst vielen Dank für die Ratschläge und Tipps. Also ich habe das jetzt mal eine Weile beobachtet und über Zählerstandsvergleich (Analogzähler) festgestellt das unser Stromverbrauch weiterhin normal ist. Ich verbrauche aktuell ca. 3200 kwh pro Jahr, vielleicht etwas weniger. Natürlich sind die 4-5 kwh/Tag nur jetzt und nicht über den Winter, es war nicht als Durchschnittstwert gemeint. Das mit dem selektiven ausschalten der Sicherungen hatte ich natürlich schon gemacht, liegt ja auf der Hand. Brachte aber keine besondere Erkenntnis das sich der Vebrauch schön verteilt. Es gabe also keinen Aha-Effekt. Die Sache mit dem digitalen Stromzähler ist die wie auch schon angedeutet. Zum einen weiss ich nicht ob ich dem vertrauen kann, zum anderen müsste ich ihn ja zusätzlich installieren. Da ist die Frafe ob ein Inline-Zähler oder Induktiv (Stromzange) betriebener in Frage käme... Hier noch ein paar Bilder meines "Mess-Aufbaus". Der hat ein knappes Jahr wunderbar funktioniert und plötzlich driftet da was. Der Sensor erkennt die rote Markierung per IR-Reflexlichtschranke. Das Signal wird vom OpAmp verstärkt und mit einem kleinen Single-Schmitt-Trigger digitalisiert. So hatte ich eigentlich eine prellfreie saubere Flanke und kein "Gewitterburst" wie ohne Schmitt-Trigger. Gezählt werden die Umdrehungen und mittels Formel (1 kwh = 75 Umdrehungen) daraus der Verbrauch gerechnet.
Zählen denn Ferrariszähler und dein Lesekopf auch über längere Zeit die gleichen Werte?
> Hier noch ein paar Bilder meines "Mess-Aufbaus".
Drei Steckbretter und jumper cable als Daueraufbau? Mutig!
Das Ganze auf Lochraster gelötet wäre sicher stabiler.
Abdul K. schrieb: > Zählen denn Ferrariszähler und dein Lesekopf auch über längere Zeit die gleichen Werte? Ja, das lief eine ganz Weile wirklich zufriedenstellend genau, nur wenige kwh pro Monat Differenz.
DSGV-Violator schrieb: >> Hier noch ein paar Bilder meines "Mess-Aufbaus". > > Drei Steckbretter und jumper cable als Daueraufbau? Mutig! > > Das Ganze auf Lochraster gelötet wäre sicher stabiler. Genau das war wohl auch das Problem. Ich habe das mal als Prototyp so gebaut und dann so gelassen weil ich eigentlich aus der Erfahrung damit (hat schon ne Weile gedauert bis ich das stabil hatte) eher zu nem digitalen Stromzähler tendiere. Dann wurden doch viele Monate aus dem Provisorium... wie das eben so ist. Die Steckbretter und vor allem die Dupont Kabel sind teils echt grottig und sorgen gern mal für Kontaktprobleme. So war es wohl auch hier. Habe mal an allen Jumpern rumgewackelt und siehe da, ich erhalte wieder korrekte Werte. Also muss ich das jetzt mal gescheit zusammenlöten. Wer weiss wie lange ich das noch so nutzen kann/darf/muss.
Oh Gott, schwarze Erziehung. Das gab's vor 100 Jahren. --- Mehrere kWh im Monat Unterschied finde ich schon etwas viel.
Olli Z. schrieb: > Die Steckbretter und vor allem die Dupont Kabel sind teils echt grottig > und sorgen gern mal für Kontaktprobleme. Die Steckbretter sind oft unschuldig. Schlecht sind meistens die fertigen "Dupont Kabel" oft aus Eisen und somit magnetisch (zum Testen). Meine Automatik für meine Rollläden sind seit 2015 auf dem Steckbrett, aber jede wichtige Verbindung mit echtem Schaltdraht doppelt gelegt.
Joachim B. schrieb: > Die Steckbretter sind oft unschuldig. > Schlecht sind meistens die fertigen "Dupont Kabel" oft aus Eisen und > somit magnetisch (zum Testen). Sehe ich auch so.. Diese "Dupont Kabel" sind auch gerne mal garnicht gekrimpt sondern man hat die Litze mitsamt der Isolierung unter die Zugentlastung gelegt.. Hab ich schon ein paarmal so gesehen. Ich bau mir die Jumperleitungen selbst aus Stiftleisten, Schaltlitze und Schrumpfschlauch. Das ist Aufwändig aber im Rahmen von Steckbrettern bisher sehr zuverlässig.
Dupont-Kabel verwende ich nur, um verschiedene Platinchen provisorich zu verbinden. Auf den Steckbrettern verwende ich Klingeldraht von der Rolle.
Abdul K. schrieb: > Oh Gott, schwarze Erziehung. Das gab's vor 100 Jahren. So etwas gab es noch zu meiner Schulzeit, allerdings mit dem Rohrstock.
Percy N. schrieb: > So etwas gab es noch zu meiner Schulzeit, allerdings mit dem Rohrstock. Tja, während die Hanseaten noch bis 1969 auf Wehrlose in erzieherischer Absicht einprügelten, haben die Kommunisten schon 1949 Körperstrafen abegschafft. (Obwohl, "Kopf ab" u.ä. zählte nicht als Körperstrafe und wurde bis 1981 praktiziert). https://www.welt.de/regionales/hamburg/article126586420/So-verschwand-der-Rohrstock-aus-den-Klassenzimmern.html
Olli Z. schrieb: > kwh Sowas kratzt mir echt das Auge aus. Bittebittebitte schreib fürderhin **kWh**, denn das ist die einzig physikalisch richtige Schreibweise für Kilowattstunden . Einem Laien könnte man das noch durchgehen lassen, aber ein Elektroniker sollte das vorbildlich korrekt machen.
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Olli Z. schrieb: >> kwh > Sowas kratzt mir echt das Auge aus. > > Bittebittebitte schreib fürderhin **kWh**, denn das ist die einzig > physikalisch richtige Schreibweise für Kilowattstunden . Einem Laien > könnte man das noch durchgehen lassen, aber ein Elektroniker sollte das > vorbildlich korrekt machen. Auch wenn ich die Worte "Bittebittebitte" und "fürderhin" für ortographisch bedenklich halte gelobe ich Besserung :-)
Olli Z. schrieb: > Auch wenn ich die Worte Nix da, das sind Wörter! > "Bittebittebitte" und "fürderhin" Schau mal hier: https://www.dwds.de/wb/f%C3%BCrderhin > für ortographisch bedenklich halte gelobe ich Besserung :-) Viel Erfolg!
DSGV-Violator schrieb: > Tja, während die Hanseaten noch bis 1969 auf Wehrlose in erzieherischer > Absicht einprügelten, haben die Kommunisten schon 1949 Körperstrafen > abegschafft. (Obwohl, "Kopf ab" u.ä. zählte nicht als Körperstrafe und > wurde bis 1981 praktiziert). Viel wirksamer war ohnehin die mit der auch noch so leichten Züchtigung ider Demütigung verbundene soziale Ausgrenzung, sofern nicht gerade Solidarität hervorgerufen wurde. Im übrigen war die Abschaffung der Züchtigung keineswegs einheitlich: "In den bundesdeutschen Ländern wurde die Prügelstrafe erst 1973 verboten, Bayern schaffte sie als letztes Bundesland 1983 ab - ein Verdienst der 68er-Bewegung und deren Wunsch nach gewaltfreier Erziehung. Auch die Schüler selbst forderten damals eine andere Pädagogik." https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/pruegelstrafe-in-deutschland-ein-historischer-rueckblick,TGOW2Et
> Bittebittebitte schreib fürderhin **kWh**, denn das ist die einzig > physikalisch richtige Schreibweise für Kilowattstunden . /Klugscheissermodus ≔ ⏽ Hat hier noch keiner gecheckt, das im Unicode auch Zeichen für physikalische Einheiten spezifiziert sind?! Also wenn schon am modernen Computer getippt wird, dann bitte: ㎾h Ref.: * https://www.htmlsymbols.xyz/unit-symbols/power * http://xahlee.info/comp/unicode_units.html /Klugscheissermodus ≔ ⭘ SCNR
DSGV-Violator schrieb: > Unicode Nice, aber das - ich vermute - "On"-Symbol ist auf meinem aktuellen Android nur ein graues Rechteck. Also nur weil ich es auf meinem "modernen Computer tippen" kann habe ich noch nicht gewonnen.
DSGV-Violator schrieb: > Hat hier noch keiner gecheckt, das im Unicode auch Zeichen für > physikalische Einheiten spezifiziert sind?! Nö, warum auch? Das sind, soweit es Watt angeht, keine eigenständigen "Zeichen", sondern nur gewöhnliche Ligaturen.
:
Bearbeitet durch User
> Nö, warum auch? Das sind, soweit es Watt angeht, keine eigenständigen > "Zeichen", sondern nur gewöhnliche Ligaturen. Ligaturen sind eigenständige Zeichen, oder historisch betrachtet, eigenständige Blei-letter. https://de.wikipedia.org/wiki/Ligatur_(Typografie)#/media/Datei:Garamond_type_%C5%BFi-ligature.jpg Jaja, die Kenntnisse über die "Schwarzen Kunst" geraten immer mehr ins Vergessen.
DSGV-Violator schrieb: > Ligaturen sind eigenständige Zeichen Manche ja, zB "åæÆœŒß§" andere nicht, zB die im Bleisatz nocht vorhandenen Ligaturen für "ss" (mit langem s!), ff, fl etc. Bei "st" eine interessante Frage. Edit: Nachtrag "fffiflffifflſt", die Klassiker in Unicide.
:
Bearbeitet durch User
Olli Z. schrieb: > Der Sensor erkennt die rote Markierung per IR-Reflexlichtschranke. Zurüchk zum Threadthema. Also anderes Meßverfahren als ich annahm (Strommesszange). Wackelkontakt wurde bereits von den anderen im Forum ausreichend thematisiert. Was auch noch beteiligt sein könnte, wäre ein Nachlassen der IR-LED und das Staub sich dazwischen angesammelt haben könnte.
Olli Z. schrieb: > Die Steckbretter und vor allem die Dupont Kabel sind teils echt grottig > und sorgen gern mal für Kontaktprobleme. Wenn man in eine Steckbrettbuchse erst einen fetten Dupont-Stecker (0,8mm) und später einen Widerstand (0,5mm) steckt, ist für diesen der Kontakt meistens nur noch halb so gut.
Joachim B. schrieb: > Schlecht sind meistens die fertigen "Dupont Kabel" oft aus Eisen und > somit magnetisch (zum Testen). Björn W. schrieb: > Diese "Dupont Kabel" sind auch gerne mal garnicht gekrimpt sondern man > hat die Litze mitsamt der Isolierung unter die Zugentlastung gelegt.. Das ist mal wieder pauschaliertes China-Bashing. Ich habe die in 10cm und 20cm, setze die Einzeladern in mehrpolige Gehäuse um und verwende sie zur Verdrahtung innerhalb fertiger Aufbauten. Da passiert genau nichts, außer, dass diese funktionieren. Für die Stromversorgung habe ich die auch in echt Kupfer mit realistischem Querschnitt, da sind mir die dünnen Eisenleitungen zu windig. Die gibt es sogar in chic mit Kupfer und Silikonisolierung, aber zu deutlich höheren Preisen. In einem älteren Chinaware-Thread hatte ich mal Meßwerte dargestellt. Yalu X. schrieb: > Olli Z. schrieb: >> Die Steckbretter und vor allem die Dupont Kabel sind teils echt grottig >> und sorgen gern mal für Kontaktprobleme. > Wenn man in eine Steckbrettbuchse erst einen fetten Dupont-Stecker > (0,8mm) und später einen Widerstand (0,5mm) steckt, ist für diesen der > Kontakt meistens nur noch halb so gut. Die Stecker sollten eigentlich 0,6mm haben. Ich messe mal fix einen China-Widerstand, der hat sogar nur 0,35mm Draht dran, fühlbar dünner als meine deutsche Ware. Die Steckbrettchen sind gut, um mal ein paar LEDs zu vergleichen, für mehr habe ich einen Lötkolben. Wer Aufbauten außerhalb des Basteltisches damit betreibt, will Ausfälle.
Manfred P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Schlecht sind meistens die fertigen "Dupont Kabel" oft aus Eisen und >> somit magnetisch (zum Testen). > Das ist mal wieder pauschaliertes China-Bashing. ne festgestellt, aber kannst ja gerne anzweifeln
Dieter D. schrieb: > Was auch noch beteiligt sein könnte, wäre ein Nachlassen der IR-LED und > das Staub sich dazwischen angesammelt haben könnte. Da ist bei diesem Lesekopf gut gelöst. Der wird mittels einer Schablone auf dem Zählerglas angezeichnet und mit einem ringsum verlaufenden Klebestreifen (der auch wirklich hält) auf das Zählerglas geklebt. Auch das Gehäuse selbst ist mit einer Dichtung im Deckel und dem Kabel. Da kommt also selbst in rauher Umgebung praktisch nichts rein bzw. dazwischen.
Percy schrieb:
> So etwas gab es noch zu meiner Schulzeit, allerdings mit dem Rohrstock.
Und gebracht hat's leider auch nichts.
Mit 5-6 kWh Gesamtverbrauch am Tag kommen wir hier im Sommer im EFH am Tag auch aus, im Winter dann eher 7-9. Warmwasser wird über die Gasheizung gemacht, die Kläranlage braucht ca. 1/2 kWh am Tag. Der Rest versickert bei Kühlschrank, Kühltruhe, Fernseher, Computer und den ganzen Standby-Geräten ... Aufwendig elektrisch gekocht wird nicht so oft, sieht man aber sofort auch im täglichen Verbrauch. Da über kleine PV etwas davon selbst erzeugt wird liegt die Entnahme vom Versorger im Jahr bei ca. 1800 kWh. Im EFH, 2 Personen, beide Home Office.
:
Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: >>> Schlecht sind meistens die fertigen "Dupont Kabel" oft aus Eisen und >>> somit magnetisch (zum Testen). >> Das ist mal wieder pauschaliertes China-Bashing. > ne festgestellt, aber kannst ja gerne anzweifeln Du hast meinen Text gelesen "..die dünnen Eisenleitungen.."? Ich bestreite nicht, dass die Leitungen aus Eisendraht gemacht sind und entsprechende Eigenschaften aufweisen. Das bedeutet trotzdem nicht, dass die generell an Ausfällen windiger Aufbauten schuld sind. Wenn man weiß, was man tut, sind die nicht böse. 0,5 Ohm auf 20cm ist eine Hausnummer, die bei 50mA immerhin 25mV Spannungsabfall bringt, wenn der stört, hat man andere Probleme. Werte dazu: Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread [V3]"
Ich habe mich dann doch mal überwinden können das ganze ordentlich auf eine Platine zu löten. Jetzt funktioniert es seit einigen Monaten wieder einwandfrei und sieht jetzt, dank einem geeigneten Gehäuse auch vernünftig aus :-)
Peter X. schrieb: > Nicht kochen, oder nur selten. Spülmaschine 1 * in 7 Tagen, oder > noch seltener. In meinem 2-Personen-Haushalt wird täglich gekocht und demzufolge läuft auch auch häufig die Spülmaschine. Obendrein auch noch alle 2,5 Tage eine Brotbackmaschine. (Unsere Spülmaschine verbraucht übrigens 0,8 kWh pro Spülgang, das sind bei (365-30)/2 Tagen nur 134 kWh/a ...) Da wir beide Rentner und daher nicht täglich >8 h aushäusig zur Arbeit sind, brauchen wir andere Dinge (z. B. Licht) zeitlich sogar häufiger als andere Leute. Heizung und Warmwasser laufen mit Gas. Ist eine ETW von der Größe eines kleinen EFH. Wo soll da ein prinzipieller Unterschied zwischen beiden sein? Ach ja, wir verbrauchen 1,3 MWh/a. :-P
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.