Forum: Offtopic Windrad gespeicherte Energie


von Lukas B. (lukas-1992) Benutzerseite


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Habe wieder mal eine Diskussion mitbekommen, bezüglich zentralen 
Großkraftwerken und deren netzdienliche Stabilisierung durch die großen 
rotativen Massen.
Dabei habe ich mir folgende Frage gestellt:
Ein Windrad, nichts Besonderes, eher klein, 15t Rotor, 75m Rotorlänge, 
Drehgeschwindigkeit 0,5U/s

Näherung:
--> I = 1/3  m  L^2 = 0,333*15000kg*75^2m = 2,809E7 kg*m^2

Wkin = 1/2  I  w^2 = 0,5 * 2,809E7 kg*m^2 * (2*3,14*0,5)^2 = 1,385E8 
Ws

=^ ~38,5kWh pro Flügel * 3 = ~115kWh


Wenn ich die Energie des Flügels in 1 Minute abrufe:
115kWh / 60min = ~6MW Leistung
Ist natürlich so nicht möglich, angenommen es wären 1MW dann sind es bei 
100.000 Windräder 100GW

Ich finde, die gespeicherte Energie in den Rotoren von Windparks 
(schlaue Regelung vorausgesetzt) ist nicht zu unterschätzen, diese 
Rechnung hat viele Näherungen und Annahmen, grundsätzlich sollte es 
allerdings schon passen - oder findet jemand von euch einen essenziellen 
Fehler?

von C. D. (derschmied)


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Lukas B. schrieb:
> oder findet jemand von euch einen essenziellen Fehler?

Eine Schwungmasse lebt vom ständigen Nachschub an Kraft, siehe 
Dampfmaschine mit Schwungrad. Ist der Dampf alle, wird auch nichts mehr 
gespeichert, das Rad steht. Bei Windstille steht der Rotor in kürzester 
Zeit, und die Lichter gehen aus. In, sagen wir mal, wenigen Minuten. 
Dann stehen Kilotonnen an Material im Windpark einfach dumm herum.

Die Energie, die notwendig ist den Rotor mit der nächsten Böe wieder auf 
Betriebsdrehzahl zu bringen ist größer als der Speichereffekt.

Gruß, DerSchmied

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Eventuell werden die Dinger sogar aktiv angefahren. Könnte ich mir 
jedenfalls vorstellen, um sie in einen optimalen Arbeitspunkt zu 
bringen.

Wer arbeitet denn hier an solchen Maschinen? Irgendwer?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Die Dinger werden nicht aktiv angefahren. Die werden nur in den Wind 
gedreht und die Flügel aus der Segelstellung bewegt. Dann laufen die von 
alleine an, eine Art MPP-Tracking dreht die Flügel in die für die 
gegenwärtigen Windverhältnisse optimale Position und sobald sie ihre 
Einschaltgeschwindigkeit erreichen, wird dem Generator Leistung 
entnommen. Die Regelung der Drehzahl und Flügelstellung achtet nicht auf 
mögliche gespeicherte Energie, sondern versucht, die maximale Leistung 
aus dem Wind herauszuholen.

von C. D. (derschmied)


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Abdul K. schrieb:
> Eventuell werden die Dinger sogar aktiv angefahren.

Die Rotorblätter sind verstellbar und lassen sich zumindest aus dem Wind 
drehen, für den Fall der Wartung oder wenn mal wieder zuviel Solarstrom 
im Netz schwirrt. Inwieweit diese Funktion zur Kompensierung 
unterschiedlicher Windgeschwindigkeiten genutzt werden kann entzieht 
sich meiner Kenntnis.

Man könnte aber mit dem überschüssigen Solarstrom bei Flaute die 
Windräder antreiben, das wär doch toll. Dann drehen sie sich weit öfter, 
und ein nicht unerheblicher Teil der Gesellschaft sähe sich in der 
Richtigkeit dieser Technik bestärkt und könnte beruhigter Biostrom für 
unnützen Kram verblödeln. Heim-Klimaanlagen bspsws, oder die E-Gurke 
oder das E-Bike laden um damit zum Bäcker zu fahren.

Dient der Volksgesundheit, ist doch ne feine Sache.

Gruß, DerSchmied

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich dachte die machen den Wind? Gabs Wind schon früher?

---
Wenn man mit denen Wind erzeugt bei negativen Preisen und den dann 
später wieder abgreift, hm.

von C. D. (derschmied)


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Abdul K. schrieb:
> Ich dachte die machen den Wind? Gabs Wind schon früher?

Erst seit Klima, davor war er nutzlos und wurde nicht wahrgenommen. 
Jetzt isser entweder Klimaorkan oder Klimaflaute.

Gruß, DerSchmied

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Inwieweit diese Funktion zur Kompensierung unterschiedlicher
> Windgeschwindigkeiten genutzt werden kann entzieht
> sich meiner Kenntnis.
Nur zur Leistungsreduktion oder Überlastschutz bei Starkwind. Die 
Regelung moderner Anlagen müsste eine Erhöhung der Rotordrehzahl durch 
starke Böen zulassen, deren Energie dann genutzt wird während die 
Rotordrehzahl wieder in den optimalen Bereich zurückkehrt.

Oberhalb der Abschaltgeschwindigkeit machen die Anlagen einen harten 
Shutdown. Sprich Generator aus und Flügel in Segelstellung, der Rotor 
wird dabei rein aerodynamisch fast sofort von Überdrehzahl auf annähernd 
Stillstand abgebremst. Die Anlagen können den Rotor auch festbremsen, 
aber das sind wirklich nur Haltebremsen.

> Ich dachte die machen den Wind? Gabs Wind schon früher?
Wenn Du auch nur einmal jährlich solche geistlichen Fürze ablassen 
würdest, hätten wir genug Wind, um die ganze Galaxie mit Strom zu 
versorgen...

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Wenn ich mir die diversen Bockwindmühlen hier anschaue, irgendwie muß 
früher mehr Wind gewesen sein. Klar, sind Langsamläufer, aber trotzdem.

von C. D. (derschmied)


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@Ben B :

Sind dort eigentlich immernoch Neodym-Magnete im Backsteinformat in den 
Generatoren verbaut?

Gruß, DerSchmied

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Sag das nicht zu laut, dann fehlen die morgen...

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Sind dort eigentlich immernoch Neodym-Magnete im Backsteinformat
> in den Generatoren verbaut?
Ja, z.B. bei den Vestas 8..10MW V164, die haben einen 
Permanentmagnet-Generator und speisen ihre volle Leistung über einen 
Umrichter ein.

Die Enercon E126 haben doppelt gespeiste Synchrongeneratoren und müssen 
nur die Erregerleistung (zur Drehzahlanpassung an die 50Hz Netzfrequenz) 
umrichten, der Generator kann seine Leistung dann direkt über einen 
einfachen Mittelspannungstrafo einspeisen.

von Michael O. (michael_o)


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Nein früher gab es keinen Wind, das Segelboote um die ganze Welt fuhren 
lag einfach daran die Menschen noch nicht so schlau waren wie die 
Geistesgrößen in diesem Forum.


MfG
Michael

von G. K. (zumsel)


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Lukas B. schrieb:

> Ich finde, die gespeicherte Energie in den Rotoren von Windparks
> (schlaue Regelung vorausgesetzt) ist nicht zu unterschätzen, diese
> Rechnung hat viele Näherungen und Annahmen, grundsätzlich sollte es
> allerdings schon passen - oder findet jemand von euch einen essenziellen
> Fehler?

Ohne Vergleich mit konventionellen Turbinen ist das einfach nur ein 
Zahl.
Ansonsten bleiben auch Generatoren extra für diesen Zweck "dampflos" am 
Netz.

von Oliver S. (phetty)


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von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Ansonsten bleiben auch Generatoren extra für diesen
> Zweck "dampflos" am Netz.
Das hat andere Gründe, die Dinger werden als Phasenschieber gebraucht. 
Dann stellen sie Blindleistung zur Verfügung und sie können auch 
Schieflasten zwischen den Phasen ausgleichen. Wirklich viel Energie 
(gemessen am Bedarf an Regelenergie) ist im Rotor eines Großgenerators 
auch nicht gespeichert.

von Weingut P. (weinbauer)


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Die modernen anlagen haben oft permanenterregte Generatoren und speisen 
über Netzwechselrichter ein, hat den Hintergrund, dass die dann von der 
Drehzahl her nicht starr auf einem relativ engen Fenster laufen müssen, 
sondern die Drehzahl der Windgeschwindigkeit anpassen können.
Hat mit der Aerodynamik am Flügel bzg. Gleitzahl Auftribsbeiwert -> 
Schnelllaufzahl zu tun.
Die Generatoren in Kraftwerken sind meist einfach Synchronmaschinen, die 
rotierende Masse hängt damit direkt an der Netzfrequenz, Lastspitzen 
werden eben dann durch die schiere Masse direkt abgefangen, das geht 
schneller als ne Reaktion eines Netzwechselrichters, der ja erst ne 
Messung erfolgen muss und dann ne Reaktion kommen kann. Die 
Reaktionszeit der Synchronmaschine ist praktisch Null.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> von der Drehzahl her nicht starr auf einem relativ engen Fenster
> laufen müssen, sondern die Drehzahl der Windgeschwindigkeit
> anpassen können.
Das können doppelt gespeiste Synchrongeneratoren genau so (die Differenz 
der Frequenz zischen Rotor- und Statorwicklung bestimmt die Drehzahl) 
und die kommen ohne schwierig zu produzierende Magnete aus.

von Weingut P. (weinbauer)


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Ben B. schrieb:
> Das können doppelt gespeiste Synchrongeneratoren genau so (die Differenz
> der Frequenz zischen Rotor- und Statorwicklung bestimmt die Drehzahl)
> und die kommen ohne schwierig zu produzierende Magnete aus.

Also ich finde nur Infos über doppelt gespeiste ASYNCHRONmaschinen ... 
Gewichtung liegt auf dem A

Hast Du Infos zu Synchronmaschinen?

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Also ich finde nur Infos über doppelt gespeiste ASYNCHRONmaschinen...
> Gewichtung liegt auf dem A
Das hängt davon ab, wie man sie betrachtet. Relativ zur 50Hz 
Netzfrequenz laufen sie asynchron (bzw. drehzahlvariabel), elektrisch 
verhalten sie sich wie eine Synchronmaschine (sehr starrer Lauf und 
außer Tritt fallen bei Überlast).

Beitrag #7466125 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Weingut P. (weinbauer)


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Hmm …
https://monarch.qucosa.de/api/qucosa%3A18289/attachment/ATT-0/

demnach ginge das theoretisch … Deine errechneten 100GW wären dann 
jedoch eine Abbremsung auf null, dem Paper nach geht der Generator bei 
sehr niedriger Drehzahl allerdings magnetisch in die Sättigung, also nur 
teilweise nutzbarer Bereich.
Auch setzt es voraus, dass die WKAs auf Nennlast -> Nenndrehzahl laufen, 
das ist onshore jedoch seltenst der Fall, 2/3 der Zeit sind die unter 
25% und gesichert davon ist eben praktisch null.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Weingut P. schrieb:
> doppelt gespeiste ASYNCHRONmaschinen ...

Da sind sich die verschiedenen Nationen nicht so ganz einig, ob das ASM 
oder SM ist.

Das dynamische Verhalten dieses Generators fällt unter SM mit 
Erregerfeld durch strombeaufschlagte Wicklungen. Nur ist das in dem 
Falle eine Drehstromwicklung für das Erregerfeld. Wenn dieser 
Wechselrichter durchknallt, dann ist es wieder eine ASM mit 
kurzgeschlossenem Schleifringläufer.

Die Massen der Generatoren sind in der Summe sehr groß und ein wichtiger 
Faktor für die Netzstabilität. Irgendwo in den 
Kraftwerkstechnikunterlagen war eine Aufgabe bei der berechnet werden 
sollte, wieviel Prozent der Leistung die Schwungmasse durch Abbremsung 
(bevor die Frequenzabschaltungsgrenzen zuschlagen) in 10s abfedern kann, 
bis nachgeregelt werden kann.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Abdul K. schrieb:
> Eventuell werden die Dinger sogar aktiv angefahren. Könnte ich mir
> jedenfalls vorstellen, um sie in einen optimalen Arbeitspunkt zu
> bringen.

Der Windpark for Borkum wird mit Diesel betrieben. 22.000 Liter pro 
Monat. Macht schön Wind. Schuld waren die Nazis.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Alexander schrieb:
> Windpark for Borkum

Quelle?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Und meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Komm Freitag wieder!

von Alexander (alecxs)


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Quelle: Bildzeitung fon 2013

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Lukas B. schrieb:
> oder findet jemand von euch einen essenziellen
> Fehler?

Ja, dein Schwungrad mit "Flügeln" ist kein Rotationsspeicher!
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwungradspeicherung
und auch kein Schwungrad-Speicherkraftwerk!
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwungrad-Speicherkraftwerk

Der Propeller von so einen Windrad wird sehr schnell von der 
Umgebungsluft abgebremst. D.h. die "Energiespeicherung" im Propeller ist 
eine Energie die notwendig ist um das Windrad auf die gewünschte 
Drehzahl zu bekommen. Dann kommen die (Reibungsverluste) 
Leerlaufverluste durch die Luftreibung, die den "Energiespeicher" ratz 
fatz zum Energiefresser machen mit einen "Wirkungsgrad" der 
Dampfmaschinen eines James Watt!
Diese Leerlaufverluste steigen quadratisch mit der Drehzahl!
Was man mit so einen Windrad ganz gut machen kann, ist überschüssige 
elektrische Energie zu vernichten, indem man den Generator des Rotors im 
Motorbetrieb einsetz!
Also wenn mal wieder die BKW`s so richtig ins Netz reinpowern

Echte Rotationsspeicher sind immer geschlossene Systeme die im 
Luftleeren Raum rotieren. Die variablen Kosten sind bei so einen System 
zu 99% die Reibungsverluste.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Rotationsspeicher funktionieren völlig anders. Die sollen keine Energie 
gewinnen, sondern sie sollen welche speichern. Dafür gibt es zwei 
Ansätze, entweder eine große Masse relativ langsam drehen oder eine 
kleine Masse extrem schnell drehen. Die gespeicherte Energie pro 
Masseeinheit ist umso größer, je weiter die Masse von der Rotorachse 
entfernt ist. Leider steigen dann auch die Zentrifugalkräfte, man kann 
die Masse also nicht beliebig weit von der Rotorachse platzieren.

Wenn man das mit kleinen Massen machen und trotzdem viel Energie 
speichern möchte, stößt man sehr schnell an Probleme, die man auf dem 
Technologielevel von Uranzentrifugen hat. Also was die mechanische 
Stabilität angeht, was das Vermeiden von Reibungsverlusten durch Rotoren 
im Vakuum angeht und die damit verbundenen Probleme mit eventuellen 
Wellendichtungen, Wellenlager, evtl. Kühlung des Antriebs. Die Dinger 
wurden vor allem während ihrer Entwicklung als "explosive 
self-disassembly machines" bezeichnet, weil Trümmerteile mit etwa 
Schallgeschwindigkeit durch die Gegend fliegen wenn sich bei sowas der 
Rotor zerlegt.

Windräder haben ihre Masse eher nahe der Rotorachse und eignen sich 
deswegen schon nicht gut als Speicher. Man kann ein paar kWh aufnehmen 
oder gewinnen, indem man die Drehzahl variiert, aber große 
netzstabilisierende Wirkung hat das nicht. Dafür sind andere Leistungen 
gefragt, vor allem muss die Energieerzeugung ständig dem Bedarf 
angepasst werden. Auch das kann ein Windrad nicht besonders gut. Man 
kann die Leistung reduzieren oder Windräder eines Parks abschalten wenn 
man den Strom "nicht gebrauchen kann", aber das ist nicht deren 
anstrebenswerter Betriebszustand. Die Dinger sollen so lange wie möglich 
so viel Energie erzeugen wie möglich. Die Photovoltaik hat das gleiche 
Problem, nur solarthermische Kraftwerke können es besser wenn das 
Kraftwerk über einen thermischen Speicher verfügt.

Die Netzstabilisierung werden in Zukunft Wasserkraftwerke übernehmen 
müssen, oder man baut wirklich ein paar große 
Batteriespeicherkraftwerke. Alles was derzeit an 
Batteriespeicherkraftwerken herumsteht ist aber zu klein dafür, das 
machen andere Länder schon wieder um Welten besser, Deutschland ist da 
nur ein winziges Licht. Ein paar PV-Parks verwenden sowas um ihre 
Spitzen abzufangen, die sie sonst abregeln müssten wenn die Leitungen 
ausgelastet sind - aber die haben dann so 20MW, die sie eine oder 
maximal zwei Stunden lang halten können. Gemessen an einem 
Pumpspeicherkraftwerk ist das sehr wenig. Ein paar Anlagen mit 
rotierenden Massen wurden auch gebaut, aber dienen nicht der 
Energiespeicherung, sondern laufen als Phasenschieber zur 
Blindleistungskompensation und können auch etwas Schieflast zwischen den 
Phasen ausgleichen.

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