Hallo zusammen, für ein Bastelprojekt benötige ich ein Zähl-IC wie z.B. den 4017. Als Besonderheit muss das IC aber nach dem Reset keinen aktiven Ausgang haben, sodass erst nach einem ersten Impuls ein Ausgang aktiviert wird. Nach einem Neustart/Reset sollen also alle Aushänge low sein. Alternativ könnte das IC natürlich auch 11 Ausgänge haben und der erste bliebe durch mich dann ungenutzt… Kennt jemand ein solches IC? Das Kaskadieren zweier ICs wäre natürlich möglich, würde ich aber gerne vermeiden. Vielen Dank für Eure Hilfe, Max
Max P. schrieb: > für ein Bastelprojekt benötige ich ein Zähl-IC wie z.B. den 4017. Als > Besonderheit muss das IC aber nach dem Reset keinen aktiven Ausgang > haben, sodass erst nach einem ersten Impuls ein Ausgang aktiviert. > Das Kaskadieren zweier ICs wäre natürlich > möglich, würde ich aber gerne vermeiden. Dir wird nichts anderes übrig bleiben. CD4514, 74HC154 usw. mit entsprechender Logik davor. Oder 2 Stück 4017 kaskadieren. Alternativ ein uC mit genügend Ausgängen.
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Max P. schrieb: > Kennt jemand ein solches IC? Wenn die naheliegende Lösung mit zwei kaskadierten Schieberegistern nicht taugt, dann würde ich das in ein CPLD hacken. Da passt dann die ganze restliche Logik auch noch rein. > für ein Bastelprojekt benötige ich Alternativ könntest du das eigentliche Problem mal schildern (also nicht den Lösungsansatz mit dem dekadenten Zeller). Vielleicht könnte man die Aufgabe ganz anders lösen.
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Max P. schrieb: > Kennt jemand ein solches IC? Jeder uC mit 12 I/O kann das, da du ja keine maximale Geschwindigkeit angegeben hast. Ein NJU3714 kann so was ähnliches bei STB an low und DIN an hi: Nach CLR sind alle Ausgänge low, bei jedem CLK wird ein Ausgang mehr high. Es ist also nicht 1 von 10 (12) high, sonsern die ersten N. Willan sowieso LED oder so ansteuern geht das, in dem die lED von Ausgang n nach Ausgang n-1 geschaltet wird, dann leuchtet nur 1 der 10.
Ein "Dekadenzeller" hat 10 Zustände. Wenn dir 0 aus igendwelchen Gründen nicht gefällt, dann bleiben halt nur 9 andere. > Kennt jemand ein solches IC? Das Kaskadieren zweier ICs wäre natürlich > möglich, würde ich aber gerne vermeiden. Du könntest ja auch einen 4-Bit Binärzähler nehmen. Der hat außer der 0 dann noch 15 weitere Zustände. Allerdings kenne ich keinen mit ausdecodierten Ausgängen. Es werden also auf jeden Fall 2 IC, ein Zähler und ein Decoder.
Vielen Dank für Eure Informationen und Tipps! Momentan tendiere ich zu dem Vorschlag einen Binärzähler mit Decoder zu nutzen.
Max P. schrieb: > Vielen Dank für Eure Informationen und Tipps! > Momentan tendiere ich zu dem Vorschlag einen Binärzähler mit Decoder zu > nutzen. Lothar M. schrieb: > .. > Alternativ könntest du das eigentliche Problem mal schildern (also nicht > den Lösungsansatz mit dem dekadenten Zeller). Vielleicht könnte man die > Aufgabe ganz anders lösen. @TO Schade dass Du auf den Kommentar von Lothar nicht eingehst. Wenn man mehr Informationen bzw. Details hätte könnte man ggf. auch andere Lösungsvorschläge machen. Eine Möglichkeit wäre vielleicht ein UND-Gatter (das muss kein IC sein) an den Ausgang „0“ des 4017 zu setzen. Dann könnte der Ausgang auch abgeschaltet werden.
Geht da nicht der 4020/4040 ? Der hat 14 oder 12 Ausgänge. https://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd4020b.pdf?ts=1690732195857&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.ti.com%252Fproduct%252Fde-de%252FCD4020B
Mir würde eine Ein-Chip Lösung mit 14-Pin uC gefallen. Da gäbe es etliche potentielle Kandidaten von Microchip für PIC und AVR. Mit RC Internen Takt, Schlafbetrieb mit Aufwecken durch externen Interrupt, würde sich das Teil dem 4017 sehr ähnlich verhalten. Da kein Übernahme Pin und Takt-Sperre notwendig ist, würde ein uC im 14-pin Gehäuse ausreichen solange die FW Latenz tragbar ist. Das Program dazu würde wenig Arbeit machen. Z.B. der hier: https://ww1.microchip.com/downloads/en/devicedoc/41202D.pdf Eingang an RA2 als externen Interrupt konfiguriert zum Zählen. Irgendeiner der IOC fähigen Pins für RESET. Den Rest der Zeit schläft er tief um Strom zu sparen. So braucht der uC genauso wenig Strom wie der echte 4017 Zähler oder andere CMOS. Ist ein Beispiel wie man es machen könnte.
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Gerhard O. schrieb: > So braucht der uC genauso wenig Strom wie der > echte 4017 Zähler oder andere CMOS. Geht aber nicht mit dem CMOS-typischen Spannungsbereich bis 15V.
Hp M. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> So braucht der uC genauso wenig Strom wie der >> echte 4017 Zähler oder andere CMOS. > > Geht aber nicht mit dem CMOS-typischen Spannungsbereich bis 15V. Hmm. Von einer Betriebsspannung die den uC Bereich übersteigt, sagte er aber nichts. Muss ich übersehen haben. Naja, es war ja auch nur ein möglicher Weg wo man eben die Fliegen mitessen muss:-) Wahrscheinlich wäre Kaskadieren zweier 4017 der schnellste Weg es umzusetzen. Ob sich da das ganze kollektive Hirnschmalz hier wirklich lohnt?
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Max P. schrieb: > Das Kaskadieren zweier ICs wäre natürlich > möglich, würde ich aber gerne vermeiden. Dann nimm einen ATtiny2313, der hat 17 IO-Pins zur freien Verfügbarkeit. Das Programm erstellt man einfach in C/C++. Im Gegensatz zu Logik-ICs hat er auch ein definiertes Power On Reset.
Danke für den weiteren Input! Ich lasse mir die verschiedenen Optionen mal durch den Kopf gehen. Beim Binärzähler mit Decoder tut sich das Problem auf, dass die Decoder idR auch beim Input „0“ den ersten Ausgang „High“ schalten, also effektiv wieder nur 9 weitere Zustände verbleiben.
Hp M. schrieb: > Geht aber nicht mit dem CMOS-typischen Spannungsbereich bis 15V. Aber nur die alte langsame Hochvolt Serie CD4xxxm, die setzt kaum noch jemand ein. Edelbastler nehmen die, um die LED-Vorwiderstände zu sparen. Moderne CMOS vertragen nur bis 5V oder 3,3V.
Max P. schrieb: > Danke für den weiteren Input! > Ich lasse mir die verschiedenen Optionen mal durch den Kopf gehen. > Beim Binärzähler mit Decoder tut sich das Problem auf, dass die Decoder > idR auch beim Input „0“ den ersten Ausgang „High“ schalten, also > effektiv wieder nur 9 weitere Zustände verbleiben. Du mußt natürlich einen Binärdecoder, konkret 4-Bit auf 1-aus-16 verwenden. Und ja, der braucht mindestens 22 Pins, kommt also eher im 24-Pin Gehäuse. Im Prinzip würde ja ein 4-Bit zu 1-auf-11 Decoder reichen, aber solche Sonderlocken stellt niemand her. Du könntest auch einen Binärzähler mit Dezimaldecoder verwenden (z.B. 4029 + 4028) und den Zähler nicht traditionell rücksetzen, sondern auf Zählerstand 15 laden. Von da würde er mit dem ersten Zählimpuls auf 0 springen. Aber sicherlich gibt es da wieder andere Komplikationen, die du uns erst dann mitteilst. Ich bin mir sehr sicher, daß es eine wesentlich einfachere Lösung gäbe - wenn man nur wüßte, was das ganze überhaupt soll. Aber bleib ruhig weiter geheimnisvoll. Meine Welt geht deswegen nicht unter, es ist ja nicht mein Problem für das du Hilfe suchst ...
Zähler, der ein Eprom ansteuert. Adresse Null wird logisch für tristate-Setzen des Output Buffers z.B. SN74245 verwendet. Stichwort: Eprom als Codewandler ciao gustav
Max P. schrieb: > Danke für den weiteren Input! > Ich lasse mir die verschiedenen Optionen mal durch den Kopf gehen. Liest Du die denn überhaupt? > Beim Binärzähler mit Decoder tut sich das Problem auf, dass die Decoder > idR auch beim Input „0“ den ersten Ausgang „High“ schalten, also > effektiv wieder nur 9 weitere Zustände verbleiben. Sonst hättest Du gelesen dass ich Dir 2 Decoder genannt habe die 16 Ausgänge haben, und auch den uC als Alternative. Jörg R. schrieb: > .. > Dir wird nichts anderes übrig bleiben. CD4514, 74HC154 usw. mit > entsprechender Logik davor. Oder 2 Stück 4017 kaskadieren. Alternativ > ein uC mit genügend Ausgängen. Auf den Kommentar von Lothar gehst Du auch nicht ein. Lothar M. schrieb: > .. > Alternativ könntest du das eigentliche Problem mal schildern (also nicht > den Lösungsansatz mit dem dekadenten Zeller). Vielleicht könnte man die > Aufgabe ganz anders lösen.
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Gerhard O. schrieb: > Wahrscheinlich wäre Kaskadieren zweier 4017 der schnellste Weg es > umzusetzen. Ob sich da das ganze kollektive Hirnschmalz hier wirklich > lohnt? Also - auf diese Frage hatte ich eine definitive Antwort. Zumindest suchst Du nicht die Antwort auf »Die Letzte aller Fragen«, »Auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem«. Die Antwort ist damit auch nicht "42", sondern ein schlichtes "NEIN". Wahrscheinlich aber entsprangen beiden Ursprungsfragen jeweils einer zufälligen, zerebralen Flatulenz...
Joe L. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Wahrscheinlich wäre Kaskadieren zweier 4017 der schnellste Weg es >> umzusetzen. Ob sich da das ganze kollektive Hirnschmalz hier wirklich >> lohnt? > > Also - auf diese Frage hatte ich eine definitive Antwort. > > Zumindest suchst Du nicht die Antwort auf »Die Letzte aller Fragen«, > »Auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem«. Die > Antwort ist damit auch nicht "42", sondern ein schlichtes "NEIN". > > Wahrscheinlich aber entsprangen beiden Ursprungsfragen jeweils einer > zufälligen, zerebralen Flatulenz... Hier ist ein Beispiel einer 4017 Reihenschaltung die allerdings gewisse Besonderheiten mit beinhalten, was den RESET betrifft: http://www.hobby-circuits.com/circuits/led-and-light/light-flasher/557/18-stage-led-sequencer Ich würde es allerdings immer noch mit dem uC machen wenn es einfach und kompakt sein soll.
ich hab damals einen Dl192 und einen MH7442 genommen. der Dl192 lässt sich über seine Dateneingänge beim einschalten vorladen. den DL193 gab es seinerzeit nirgendwo (auch wenn einige behaupten, dass ich quasi an der Quelle gesessen hätte ;) ) da haben wir dann die 192er kaskadiert rückwärts zählen lassen. (Waren als Adresszähler an einem EEPROM, die Dekoder gingen auf LEDs) Du stellst den 193er eben auf "11" und lässt dann rückwärts zählen. Beim Übernahmeimpuls lädst Du wieder auf "11" vor und das spiel beginnt von neuem. Oder sollen nur beim Einschalten alle Ausgänge "LOW" sein? Lothar, Jörg und Axel (also der andere Axel) haben schon angefragt, wassde denn nu eigentlich machen willst. Vielleicht gibtste da mal ne Antwortr drauf! Wir mühen uns alle hier een ab und machen uns Gedanken ...
Max P. schrieb: > für ein Bastelprojekt benötige ich ein Zähl-IC wie z.B. den 4017. Als > Besonderheit muss das IC aber nach dem Reset keinen aktiven Ausgang > haben, sodass erst nach einem ersten Impuls ein Ausgang aktiviert wird. > Nach einem Neustart/Reset sollen also alle Aushänge low sein. > Alternativ könnte das IC natürlich auch 11 Ausgänge haben und der erste > bliebe durch mich dann ungenutzt… > Kennt jemand ein solches IC? Kein Mensch ausser Dir braucht einen Zähler, der bis 11 zählt. Also nimm einen 4-Bit-Zähler, der bis 16 zählt und koppele ihn passend zurück.
Lothar M. schrieb: > (also nicht > den Lösungsansatz mit dem dekadenten Zeller) Als dekadent würde ich den Zeller(?) nicht bezeichnen. Eher als dekadischen Zähler.
Danke nochmal für die interessanten Beiträge! Ziel ist ein lichtschrankengesteuerter Torzähler für einen Kicker und der muss halt bis 10 zählen können… Natürlich geht das auch mit einem Mikrocontroller, würde es aber gerne „zu Fuß“ aufbauen.
Wenn es auf 74xx basieren soll, kann man auch einen 1 aus 10 Decoder nehmen, wenn man nicht das 24 pol. "Pinmonster" für 1 aus 16 bemühen will. Der Trick ist, das man als Zähler einen 74xx193 nimmt und den nicht per Reset auf Null, sondern per Set auf 15 setzt. Dann ist der erste Schritt nach der 15 die Null und die Forderung des TO wäre somit erfüllt ;-)
MM74c925 kann bis 4 Stellen. Spannungsversorgung läuft von 3-6 Volt. https://html.alldatasheet.com/html-pdf/53737/FAIRCHILD/74C925/405/1/74C925.html
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Kurt A. schrieb: > MM74c925 kann bis 4 Stellen. Spannungsversorgung läuft von 3-6 Volt. Du hast den Eröffnungspost gelesen? Möööp.
Max P. schrieb: > Ziel ist ein lichtschrankengesteuerter Torzähler für einen Kicker und > der muss halt bis 10 zählen können… Offenkundig über 10 Leuchtfelder angezeigt und nicht als 7-Segment Ziffer. Auf Grund der Möglichkeit von Fehlzâhlungen die man korrigieren können möchte würde ich auf einen 4 bit up/down Zähler und nachgeschalteten 1 aus 10 Decoder setzen.
von Max P. schrieb: >Ziel ist ein lichtschrankengesteuerter Torzähler für einen Kicker und >der muss halt bis 10 zählen können… Nimm zum Beispiel den 74HC192, der Zählt von 0 bis 9, dann kommt wider 0. Der kann vorwärts und rückwärtz. Wenn du noch einen zweiten drannhängst, hast du ein Zähler der von 0 bis 99 zähl, dann kommt wieder 0. https://pdf1.alldatasheet.com/pdfjsview/web/viewer.html?file=//pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/15558/PHILIPS/74HC192/+04W59UL.hKpRudCvMIYHw+/datasheet.pdf Und mit den 74HC47 oder 74LS47 kannst du dann 7-Segment LED- Anzeigen anschließen. https://hallroadlahore.pk/7447-74hc47-74ls47-bcd-to-7-segment-decoder-driver-dip-16.html
Günter L. schrieb: > Nimm zum Beispiel den 74HC192, der Zählt von 0 bis 9, > dann kommt wider 0. Der kann vorwärts und rückwärtz. Nee, den 193, damit er die 15 als seine null (nichts leuchtet) hat ;-) Gerald B. schrieb: > Der Trick ist, das man als Zähler einen 74xx193 nimmt und den nicht per > Reset auf Null, sondern per Set auf 15 setzt.
Gerald B. schrieb: > Günter L. schrieb: >> Nimm zum Beispiel den 74HC192, der Zählt von 0 bis 9, >> dann kommt wider 0. Der kann vorwärts und rückwärtz. > > Nee, den 193, damit er die 15 als seine null (nichts leuchtet) hat ;-) > > Gerald B. schrieb: >> Der Trick ist, das man als Zähler einen 74xx193 nimmt und den nicht per >> Reset auf Null, sondern per Set auf 15 setzt. Ich würde das Ganze mit nur einem Chip lösen. Als Anzeige dient ein LED 7-Segment-Display. Baustein ist der CD40110. Zähler, Dekoder, Treiber. Rückwärts kann er auch, falls es wie von Michael B. erwähnt zu Fehlzählungen kommt. 0-9 reicht auch. Dann springt das Display mit dem 10ten Treffer halt wieder auf „0“. Viele Kicker haben auch nur diese Verschiebeklötzchen von 0-9. https://www.ti.com/lit/ds/symlink/cd40110b.pdf?ts=1690834402559 Mit dem richtigen Display betreibt man die Schaltung mit einer CR2032 o.ä.. Wenn es doch Einzel-LEDs sein sollen reicht ein CD4017, aus den oben genannten Erläuterungen.
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von Gerald B. schrieb:
>Nee, den 193, damit er die 15 als seine null (nichts leuchtet) hat
Der zählt von 0 bis 15 und dann kommt wieder 0.
Bei 15 sind alle vier Bit an und bei 0 sind alle vier Bit aus.
Aber was am Ende wiklich leuchtet entscheidet ja der Dekoder,
den muß man sich dann ausdenken, oder man macht die Anzeige
einfach mit vier Bit Binär, dann sind bei 0 alle vier Bit aus.
Günter L. schrieb: > … Doppel Möööp. Lies doch einfach mal den Thread! Und vestehe den Beitrag zum 193. Meine Güte..
Max P. schrieb: > Ziel ist ein lichtschrankengesteuerter Torzähler für einen Kicker und > der muss halt bis 10 zählen können… Ja. Nur nutzt dir ein Dezimalzähler dabei genau gar nichts. Weil es eben 11 Zustände sind. Nämlich 0 .. 10 und nicht 0 .. 9. Vorschlag zur Güte: werte einfach den Übertrags-Ausgang des Dezimalzählers aus. Im allgemeinen Fall brauchst du dafür ein Flipflop. Und damit schaltest du nicht nur die 10. LED für den jeweiligen Spieler ein, sondern blockierst auch jegliche weiteren Zählimpulse und steuerst evtl. noch eine Fanfare an. Für die zwei Spieler brauchst du dann 3 IC. 2 Dezimalzähler und ein Doppel-Flipflop. Z.B. 2x 4017 und 1x 4013.
Max P. schrieb: > Vielen Dank für Eure Hilfe, Kein Problem, wir verschwenden gern unsere Zeit für Threads die dann doch im Sande verlaufen;-( Oder bist Du noch ernsthaft bei der Sache?
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