Funktionsprinzip Turbulenzgrad-Sonde

[Marcel (lpsft)]

Moin zusammen!

Weiß jemand, nach welchem Funktionsprinzip sowas: 
https://www.testo.com/de-DE/turbulenzgrad-sonde-digital/p/0628-0152 
funktioniert?

Ich möchte die Luftturbulenzen in einer Werkshalle bestimmen (Zugluft 
durch geöffnete Tore, Fenster, Wind, oder Keine Luftbewegung). Muss auch 
nicht absolut nach Norm mit Einheit sein, sondern es reicht ein 
unskalierter Wert von "Windstill" bis zu "starke Zugluft".

Grüße,
Marcel

[Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)]

Marcel schrieb:
> Weiß jemand, nach welchem Funktionsprinzip sowas:
> https://www.testo.com/de-DE/turbulenzgrad-sonde-digital/p/0628-0152
> funktioniert?
Da war mal was mit der Messung des Widerstandes (und damit der 
Temperatur) eines beheizten Drahtes (abwechselnd).  Viel Luft = viel 
Abkühlung und somit anderer Widerstand als bei Windstille.

In eine Halle muss es doch eigentlich nicht so klein wie möglich sein. 
Tut es da nicht auch eine althergebrachtes Anemometer? Ggf. zwei Stück 
in unterschiedlicher Lage um alle Luft-Richtungen abzufangen.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Anemometer

[DSGV-Violator (Gast)]

> Weiß jemand, nach welchem Funktionsprinzip sowas:
> https://www.testo.com/de-DE/turbulenzgrad-sonde-digital/p/0628-0152
> funktioniert?


So wie in EN ISO 7730 / ASHRAE 55 spezifiziert vielleicht ?!

https://www.simscale.com/blog/ashrae-55-and-iso-7730/

Vielleicht schauste auch in diese Doktorarbeit: 
https://publications.rwth-aachen.de/record/771689/files/771689.pdf?version=1