Forum: PC Hard- und Software Akkuwechsel ohne CMOS Batterie


von Eugen (emoody)


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Mein HP Laptop hat keine CMOS Knopfbatterie, die Stromversorgung erfolgt 
über den eingebauten Akku. Nun muss ich den auswechseln, wie gehe ich 
vor damit die BIOS nicht gelöscht werden? Danke für feedbacks.

von Achim M. (minifloat)


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Mit BIOS-Standardeinstellungen wird der wohl noch starten können.

Wenn nicht, wird er statt zu starten noch den Eintritt in das BIOS-Menü 
erlauben.

Mach dir doch Notizen aller Einstellungen - ist viel entspannter, als 
unter Spannung arbeiten zu müssen.

Netzteil anschließen ist keine Alternative, da sonst der Akku geladen 
wird, den man gerade aus- oder einbaut.

mfg mf

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Eugen schrieb:
> Mein HP Laptop hat keine CMOS Knopfbatterie, die Stromversorgung
> erfolgt
> über den eingebauten Akku. Nun muss ich den auswechseln, wie gehe ich
> vor damit die BIOS nicht gelöscht werden? Danke für feedbacks.

Moin,

Wenn der Wechsel schnell genug passiert, dann passiert vielleicht 
nichts. Ansonsten würde ich mir vorher kritische Einstellungen vom BIOS 
fotografieren (UEFI? U.ä.).

Die meisten modernen Bioses sind da ziemlich gutmütig. Da ist Windows 
mit seinen Sicherheitseinstellungen im Bios wahrscheinlich anfälliger 
danach nicht mehr zu funktionieren. Wer weiß, vielleicht werden Bios 
Einstellungen sogar in EEPROM oder FRAM gespeichert und nur die RTC 
braucht Erhaltung. Wenn dann die Einstellungen nicht mehr für Windows 
stimmen, kommst Du möglicherweise nicht mehr an Deine Daten heran. Das 
ist sicherlich ein gewisses Risiko.

Wenn Du weißt was Du tust und die Batterieverbindungen zugänglich sind, 
könntest Du über einen Widerstand und Diode von einem externen Netzteil 
gespeist, die Batterie überbrücken, damit die Spannung beim Wechsel 
nicht zu weit abfällt. (beim Löten aufpassen, daß nichts durch 
versehentliche Erdung kurzgeschlossen wird. Mit ausgesteckter Lötstation 
arbeiten)

Ich habe das mal bei einem HP DMM so gemacht um die Kalibrierung nicht 
zu verlieren. Da mußte ich die 1/2AA Li Zelle unter Spannung auslöten 
und ersetzen.

Wenn Du es Dir zutraust, ist es bestimmt machbar. Aber wenn Du Dir nicht 
sicher bist, dann lass es lieber (machen).

Gerhard

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Achim M. schrieb:
> Mach dir doch Notizen aller Einstellungen ...

Scrolle durch das gesamte BIOS-Menue und fotografiere alle Einstellungen 
mit dem Smartphone ab. Abschreiben wäre viel zu mühsam und dann 
übersiehst Du doch noch etwas.

zwei 9V-Blockbatterien und 10k Widerstand sollten reichen am 
Versorgungseingang.

Vielleicht ist der Energiespeicher nur gut getarnt. Das kommt natürlich 
auf den Typ oder das Modell an, welches nicht bekannt ist.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Eugen schrieb:
> Mein HP Laptop hat keine CMOS Knopfbatterie

Interessant. Wusste ehrlich nicht, dass es sowas gibt. :(

Achim M. schrieb:
> Netzteil anschließen ist keine Alternative, da sonst der Akku geladen
> wird, den man gerade aus- oder einbaut.

Auch interessant. Worin besteht das konkrete Problem?

von Achim M. (minifloat)


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Rainer Z. schrieb:
> Achim M. schrieb:
>> Netzteil anschließen ist keine Alternative, da sonst der Akku geladen
>> wird, den man gerade aus- oder einbaut.
>
> Auch interessant. Worin besteht das konkrete Problem?

Das konkrete Problem ist, da fließen vielleicht paar Ampere Strom über 
eine Verbindung, die du gerade Abstecken willst.

Funkenbildung ist bekanntlich schädlich für Kontaktflächen. Blöd, wenn 
die nicht so einfach gewechselt werden können. Damit meine ich den 
Anschluss auf dem Mainboard des Laptops.

Konkret genug?

mfg mf

von Oliver R. (orb)


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Achim M. schrieb:
> da fließen vielleicht paar Ampere Strom über
> eine Verbindung, die du gerade Abstecken willst.

Warum?
Kann man nicht einfach warten, bis der Akku geladen ist und nurnoch 
Milliampere fließen?
Ein paar Ampere fließen höchstens, wenn der Akku ganz leer ist und das 
Ladegerät gerade angeschlossen wurde.
Man muß sich ja nicht maximal Dumm anstellen wenn man sowas macht.

von Stefan F. (Gast)


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Eugen schrieb:
> wie gehe ich vor damit die BIOS nicht gelöscht werden?

Einfach austauschen. Da musst du nicht besonderes beachten.

von 900ss (900ss)


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Gerhard O. schrieb:
> Ich habe das mal bei einem HP DMM so gemacht um die Kalibrierung nicht
> zu verlieren. Da mußte ich die 1/2AA Li Zelle unter Spannung auslöten
> und ersetzen.

War das ein 3478A? Da muss man das auch so machen. Ich habe allerdings 
die Kalibrierwerte per GPIB ausgelesen in eine Datei. Die kann ich auch 
wieder zurückspielen.
Hab durch Zufall einen Thread gefunden wo beschrieben war wie man die 
Werte per GPIB bekommt. Dann hab ich mir in Python eine Routine 
geschrieben. War aber nicht ganz so einfach da mein GPIB I/F auf 
ziemlich "Low Level" GPIB arbeitet. Aber jetzt geht es.

von Achim M. (minifloat)


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Oliver R. schrieb:
> Man muß sich ja nicht maximal Dumm anstellen wenn man sowas macht.

Stimmt. Daher einfach von vornherein ausschließen :)

mfg mf

von Harald K. (kirnbichler)


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In manchen Rechnern ist ein ausreichend großer Kondensator zur Pufferung 
verbaut, es gibt sogar welche, die den Konfigurationskrempel gar nicht 
batteriegepuffert, sondern in einem EEPROM/Flash-Bereich speichern. Bei 
fehlender Batteriepufferung fällt dann nur die Uhr um, der Rest aber 
nicht.

von C-hater (c-hater)


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Harald K. schrieb:

> In manchen Rechnern ist ein ausreichend großer Kondensator zur Pufferung
> verbaut, es gibt sogar welche, die den Konfigurationskrempel gar nicht
> batteriegepuffert, sondern in einem EEPROM/Flash-Bereich speichern. Bei
> fehlender Batteriepufferung fällt dann nur die Uhr um, der Rest aber
> nicht.

Interessant, dass die schlichte Aufzählung wahrer und beweisbarer Fakten 
zu einer negativen Bewertung deines Postings geführt hat.

Die Bewertungsfunktion ist offensichtlich völlig unbrauchbar. War sie 
natürlich schon immer, bloß früher musste man sich nicht anmelden und 
hat deshalb von diesem offensichtlichen Schwachinn meist garnichts 
mitbekommen...

von (prx) A. K. (prx)


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C-hater schrieb:
> Interessant, dass die schlichte Aufzählung wahrer und beweisbarer Fakten
> zu einer negativen Bewertung deines Postings geführt hat.

Dir könnte aufgefallen sein, dass ein Troll allen Beiträgen einen 
Negativpunkt zukommen lies.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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C-hater schrieb:
> Die Bewertungsfunktion ist offensichtlich völlig unbrauchbar. War sie
> natürlich schon immer, bloß früher musste man sich nicht anmelden und
> hat deshalb von diesem offensichtlichen Schwachsinn meist gar nichts
> mitbekommen...

... ganz Deiner Meinung. Nur hält der Admin daran fest, offenbar aus 
Gründen einer "Selbstkontrolle" des Forums. Das mag man akzeptieren. Zur 
Zeit aber instrumentalisiert jemand dieses Mittel gegen das Forum, und 
das erfolgreich. Denn es führt ersichtlich dazu, dass sich Foristen 
ungerecht behandelt fühlen. Beabsichtigte Frustrationen mit wahllos 
negativen Bewertungen.

Wir müssen darüber stehen oder der Admin sich was einfallen lassen, z.B. 
Abschaffung der Bewertung.

von C-hater (c-hater)


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(prx) A. K. schrieb:
> C-hater schrieb:
>> Interessant, dass die schlichte Aufzählung wahrer und beweisbarer Fakten
>> zu einer negativen Bewertung deines Postings geführt hat.
>
> Dir könnte aufgefallen sein, dass ein Troll allen Beiträgen einen
> Negativpunkt zukommen lies.

Klar ist das ein Troll, aber er verteilt sein Minuspunkte selektiv, 
offensichtlich allein durch zwei Kriterien gesteuert:

1) Poster
2) Gesamtzahl der Postings im Thread (scheinbar relativ unabhängig 
davon, von wem die waren)

Wenn mir das aufgefallen ist, sollte es doch auch der Administration 
möglich sein, solche Script-Trolls auszusperren und damit die 
Bewertungsfunktion vielleicht einigermaßen sinnvoll zu machen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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(prx) A. K. schrieb:
> Dir könnte aufgefallen sein, dass ein Troll allen Beiträgen einen
> Negativpunkt zukommen lies.

Bei dem einem oder anderen auffälligerweise noch nicht. Sprecht Ihr Euch 
ab? ;)

Da der TO kein Modell/Typ genannt hat, kann es auch eines der Modelle 
sein, das die Möglichkeit bietet wegen aktivierten Sicherheitsfeatures 
direkt besser gleich in den Elektronikschrott geworfen zu werden.

von (prx) A. K. (prx)


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Dieter D. schrieb:
> Bei dem einem oder anderen auffälligerweise noch nicht. Sprecht Ihr Euch
> ab? ;)

Auch ein Troll muss mal Essen und Schlafen, kann nicht 24x7 seine 
Pünktchen verteilen. Muss ja vor den Mods aufstehen, das prägt den 
Tagesablauf.

: Bearbeitet durch User
von 900ss (900ss)


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C-hater schrieb:
> Klar ist das ein Troll, aber er verteilt sein Minuspunkte selektiv,
> offensichtlich allein durch zwei Kriterien gesteuert

Ich vermute es ist Moby.
Wenn er sich anmeldet und nicht postet, kann er unerkannt sein Unwesen 
treiben.
Der Betreiber könnte..... gâhn.... nun ja :-/

von Manfred P. (pruckelfred)


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Gerhard O. schrieb:
> Die meisten modernen Bioses sind da ziemlich gutmütig. Da ist Windows
> mit seinen Sicherheitseinstellungen im Bios wahrscheinlich anfälliger
> danach nicht mehr zu funktionieren.

Mir ist an einem älteren Desktop-PC die Festplatte gestorben, Windows 
warf einen Bluescreen "Platte nicht zugreifbar". Ich habe eine neue 
Festplatte eingerichtet, lief wieder.

Ach, wo der schon mal offen ist, gleich noch die CR2032 erneuern. 
Einschalten, Bluescreen "Platte nicht zugreifbar" :-( Nach kurzer 
Ratlosigkeit ganz einfach: Im BIOS die Betriebsart des HD-Controllers 
umstellen.

> Ich habe das mal bei einem HP DMM so gemacht um die Kalibrierung nicht
> zu verlieren. Da mußte ich die 1/2AA Li Zelle unter Spannung auslöten
> und ersetzen.

Hier ähnlich, ich habe einen LiIon-Akku über 1k parallel angelötet.

Aber hier geht es um einen Laptop, da braucht man das nicht.

von Heinz B. (Firma: Privat) (hbrill)


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Normalerweise wird das eine kleine Zeitspanne lang erhalten
bleiben. Bei der jährlichen Reinigung, wenn ich den PC aufmache
und alles mal durchblase, wechsle ich auch gerade den CR2032.
Wenn man den innerhalb einer halben Minute ausgewechselt hat,
passiert auch nichts. Wenn du allerdings noch aus - und einlöten
mußt, kann es knapp werden.

Da gibt es doch, je nach Hersteller der Mainboards, solche
Flash-Tools für ein BIOS- Update. Viele davon haben auch
eine Option, die das alte BIOS in eine Datei speichern, um
später wieder die alten Einstellungen daraus zu lesen und wieder
herzustellen.
Updaten braucht man da nicht unbedingt. Beispiel wäre EZ FlashTool
für ASUS Boards.

Ansonsten kannst du für Windows unter Ausführen den Befehl
msinfo32.exe ausführen, um dein Board zu identifizieren. Da
gibt es noch mehrere Möglichkeiten :
PowerShell, Registry auslesen usw.

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Achim M. schrieb:
> Das konkrete Problem ist, da fließen vielleicht paar Ampere Strom über
> eine Verbindung, die du gerade Abstecken willst.
>
> Funkenbildung ist bekanntlich schädlich für Kontaktflächen. Blöd, wenn
> die nicht so einfach gewechselt werden können. Damit meine ich den
> Anschluss auf dem Mainboard des Laptops.
>
> Konkret genug?

Schon konkret genug, aber sehe noch immer nicht die Gefahr.

Oliver R. schrieb:
> Ein paar Ampere fließen höchstens, wenn der Akku ganz leer ist und das
> Ladegerät gerade angeschlossen wurde.

Ich habe ältere Notebooks, noch mit ansteckbaren äußeren Akkus (Lenovo 
W510 und W520). Die habe ich schon mit angestecktem Netzteil getauscht, 
ohne dass etwas passierte.

Es funkt bei meinen Notebooks selbst dann nicht, wenn ich bei leerem 
Akku das Netzgerät einstöpsele.

von Harald K. (kirnbichler)


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Rainer Z. schrieb:
> Die habe ich schon mit angestecktem Netzteil getauscht,
> ohne dass etwas passierte.

Durchaus möglich, daß die Akkusteckverbinder voreilende* Kontakte 
verwenden, wodurch die Elektronik schnell genug herausfinden kann, daß 
der Akku gerade entfernt wird und sich abschaltet.

Auch wenn bei damaligen Notebooks die Akkuladeschaltungen oftmals 
erbärmlich schlecht waren (weil die Akkus teilweise schon nach zwei 
Jahren "durch" waren), ganz blöd waren deren Entwickler auch nicht 
unbedingt.

*) d.h. Steckverbinder, bei denen manche Verbindungen beim Lösen 
definiert länger bestehen als andere, bzw. beim Stecken manche 
Verbindungen später zustandekommen als andere. 
SATA-Stromversorgungsstecker sind ein Beispiel dafür.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Harald K. schrieb:
> Durchaus möglich, daß die Akkusteckverbinder voreilende* Kontakte
> verwenden, wodurch die Elektronik schnell genug herausfinden kann, daß
> der Akku gerade entfernt wird und sich abschaltet.

Das ist interessant.

Achim M. schrieb:
> Funkenbildung ist bekanntlich schädlich für Kontaktflächen.

Ist mir - wie gesagt - bisher nicht passiert. Werde es nach euren 
Erläuterungen - Danke dafür! - künftig aber bewusst vermeiden.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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900ss D. schrieb:
> Wenn er sich anmeldet und nicht postet, ...

Schon mal auf die Idee gekommen, der Thread wurde deshalb eröffnet. In 
dem Falle geht die Frage nach dem Typ/Modell auch ins Leere. ;)

von Eugen (emoody)


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Da kommen ja einige phantasievolle postings zusammen ;-)

Also, das Modell ist HP 250 G7. Die Firma ipc-computer.de welche 
Notebook Ersatzteile vertreibt hat mir geschrieben:

"das Datum und die Uhrzeit gehen verloren und evtl. sonst noch die eine 
oder andere angepasste Einstellung, mehr aber auch nicht. Das muss man 
nach dem Akkutausch halt wieder einstellen".

Ich werde mich also dran machen :-)

von Peter D. (peda)


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von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Eugen schrieb:
> "das Datum und die Uhrzeit gehen verloren und evtl. sonst noch die eine
> oder andere angepasste Einstellung, mehr aber auch nicht. Das muss man
> nach dem Akkutausch halt wieder einstellen".
>
> Ich werde mich also dran machen :-)

Ach was! Hier hast Du noch groß gejault und gefragt, was Du tun sollst, 
damit die Einstellungen im BIOS NICHT gelöscht werden.

Eugen schrieb im Eröffnungsbeitrag:
> Nun muss ich den auswechseln, wie gehe ich
> vor damit die BIOS nicht gelöscht werden?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Peter D. schrieb:
> Wichtig ist, den PC komplett herunterfahren:

Meines Wissens sollte man auch die Schnellstartoption deaktivieren. Im 
Bios und vom Windows. Wie das unter Windows geht, steht in der Anleitung 
zum Einrichten von Dual-Boot fuer Windoof und Linux auf einem Rechner.

von Peter D. (peda)


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Die Einstellungen werden heutzutage mit im BIOS-Flash gespeichert. Der 
Flash hat auch extra Bits als Schreibschutz.

Ein günstiger RTC hat entweder keinen SRAM mehr oder nur wenige Bytes, 
das reicht hinten und vorne nicht. Für den RTC ist meistens ein kleiner 
Goldcap vorgesehen oder man läßt ihn eben nach dem Start übers Internet 
neu synchronisieren.

von Thomas S. (Firma: Chipwerkstatt) (tom_63)


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Gerhard O. schrieb:
> Wenn dann die Einstellungen nicht mehr für Windows
> stimmen, kommst Du möglicherweise nicht mehr an Deine Daten heran. Das
> ist sicherlich ein gewisses Risiko.

Wer erzählt Dir diese Weisheit ?
An die Daten der HDD/SSD kommst Du immer hin, solange diese keine 
irreparable Schäden hat.

Was hat die Festplatte, oder SSD mit der Bios-Bat tun ?

Bilder machen vom Bios, und Batterie tauschen- fertisch.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Manchmal zickt DriveLock.

Ein Datenbackup musst Du auf jeden Fall vorher machen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Dieter D. schrieb:
> Manchmal zickt DriveLock.
>
> Ein Datenbackup musst Du auf jeden Fall vorher machen.

Darauf wollte ich hinweisen. Danke.

von Moriz (untertaucher)


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(prx) A. K. schrieb:
> Dir könnte aufgefallen sein, dass ein Troll allen Beiträgen einen
> Negativpunkt zukommen lies.

Komisch, dass immer in Threads, in denen er auftaucht, Trolle an den 
Bewertungen rumschrauben…

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