Es handelt sich hierbei um ein vierkanaliges Oszilloskop der Oberklasse mit 16 GS/s mit 64Mpts im Einkanalbetrieb bzw. 4 GS/s mit 16 Mpts im Vierkanalbetrieb. Die Analogbandbreite ist bei dem Gerät 2 GHz. Das Oszilloskop bootet normal ohne Fehlermeldungen. Die einzelnen Kanäle habe ich mit dem Signalgenerator getestet, alles einwandfrei. Das Gerät kommt in einer originalen Lecroy Tragetasche. Die Frontblende hat leider einige Bruchstellen, das ist allerdings nur ein optischer Mangel und beinträchtigt die Funktion nicht. Perfekt dazu passend habe ich zwei HFP2500 Aktivtastköpfe (2.5GHz, 40V, 0.7pF) mit viel Zubehör. Die Tastköpfe werden sofort erkannt. Installierte Softwareoptionen: • WaveAnalyzer Package • JitterPro • PowerMeasure Analysis / Power Measurement Tools • Clock in / Clock out • Memory Card Reader • Extended Math Weitere Details zu Soft- und Hardwareoptionen siehe Bilder. VHB 2000€ für das gesamte Paket, Oszilloskop und Aktivtastköpfe.
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Hallo Patrick, woher stammt denn dieses Gerät? Hast du noch eine Rechnung oder weitere Unterlagen?
Das Gerät hat seine Jahre, ist aber ein richtig gutes Teil! Doku findet sich im Netz. Ob der Preis gerechtfertigt ist, entzieht sich mir gerade. Mir egal, ich habe ein LeCroy und bin sehr zufrieden! Da musste ich wegen der sehr vielen Betriebsstunden die Hintergrundbeleuchtung erneuern (CCFL), was auch wunderbar geklappt hat. Ich frage mich, was willst du mit einer alten Rechnung? In der Regel dürfte die irgendwo im Archiv der Buchhaltung liegen. Da die Aufbewahrungsfristen abgelaufen sein dürften, warˋs das dann. Ich vermute mal, du möchtest am liebsten auch noch eine Herstellergarantie… Mit freundlichen Grüßen
Bei uns haben wir die Generation + neuere neulich "entsorgt" keine Chance auf bekommen, da Conti....
Hallo Water, das Gerät stammt aus einem Elektro-Labor, Rechnung habe ich leider keine. Lg. Patrik.
Uwe K. schrieb: > Ich vermute mal, du möchtest am liebsten auch noch eine > Herstellergarantie… Da die nicht auf Windows basieren kann es dir nicht passieren das da was kaputt geht ;-)
Uwe K. schrieb: > Ich frage mich, was willst du mit einer alten Rechnung? Die Frage ist durchaus berechtigt und hat durchaus einen Sinn. Mir hat sich der Sinn bei alten Geräten und der Nachfrage nach einer Rechnung nie wirklich ergeben als ich meinen alten Plunder verkaufte (Selbst Fernseher mit defektem Panel zu überzogenen Preis auf Kleinanzeigen). Aber ich hatte nie nachgefragt und sie mit gegeben. Bis... Ja bis ich mal einen Anruf einer Versicherung bekommen habe. Die Kunden kaufen die defekten Geräte für eine hohen aber dennoch günstigen Preis (z.b. 200€ für einen 2.000€ teuren TV mit defektem Panel) dann reichen sie die Rechnung bei der Haftpflicht-Versicherung ein und bekommen den Wiederbeschaffungswert des Gerät. Mir ist dies halt nur aufgefallen, da eine Versicherung einen Schaden abwickelte von einem defekten Oszilloskop auf deren Rechnung ich zufällig per Hand meine Handynummer stehen hatte.
Es geht mir darum, dass genau dieses Modell bei einem Sterbefall von einem Bekannten von mir durch einen anderen "Wohltäter" verkauft worden ist. Dieser hat der Witwe dann 50 Euro in die Hand gedrückt und den Rest selbst eingesteckt.
Walter schrieb: > Es geht mir darum, dass genau dieses Modell bei einem Sterbefall > von > einem Bekannten von mir durch einen anderen "Wohltäter" verkauft worden > ist. > Dieser hat der Witwe dann 50 Euro in die Hand gedrückt und den Rest > selbst eingesteckt. Ärgerlich! Falls da kein Unwissen (Weiterverkaufsbetrag ähnlich niedrig) im Spiel war könnte man mal abklären ob nicht eine Anzeige wegen Betrug oder unterschlagung (Des Differenzbetrages) und die Forderung nach Schadensersatz gegen den "Wohltäter" in Betracht kommt. Nur was hat das mit DIESEM Thread zu tun? Selbst in dem unwahrscheinlichen Fall das es GENAU DIESES Gerät war, so schreibst du ja selbst das es weiterverkauft IST. Der Vk wäre selbst in dem Fall dann einer der nächsten Käufer in der Reihe der weder rechtlich noch moralisch etwas falsch gemacht hat. Und da der "Wohltäter" das Skope ja weder heimlich entnommen noch durch Einbruch erbeutet hat sondern der Eigentümerin im Gegensatz sogar ganz offiziell etwas gezahlt hat, wäre es auch kein Diebesgut und damit der Eigentumsübergang bei Erwerb durch den "Drittkäufer" wirksam. Wäre jetzt irgendwo in deinem Bekanntenkreis ein solches Skope mit diesem Zubehör, womöglich noch mit einem solchen Prüfaufkleber auf der Seite, gestohlen worden, dann könnte man die NAchfrage ja verstehen. Aber hier hätte der Anbieter ja schon dann nichts damit zu schaffen wenn es wirklich genau das betreffende Gerät wäre. Wofür die Wahrscheinlichkeit doch eher klein ist. Gruß Carsten
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Hallo Patrik, der Standort des Geräts ist Wein in Österreich, liege ich da richtig? Leider recht weit weg von mir. Das Garantiesiegel ist nicht mehr in Takt, daher die Frage, was wurde an dem Gerät bereits repariert oder umgebaut? Mit freundlichen Grüßen Guido
Guido C. schrieb: > Das Garantiesiegel ist nicht mehr in Takt, daher die Frage, was wurde an > dem Gerät bereits repariert oder umgebaut? Und die Front mit den etlichen Brüchen sieht aus als wäre das Gerät voll auf die Schnauze gefallen.
Ja ich bin in Wien zuhause. Einen Sturz schließe ich Aufgrund der sonstigen intakten Drehregler, Knöpfe und Anschlussbuchsen aus. Wenn es "voll auf die Schnauze" gefallen wäre, würde man Kerben Abdrücke oder ähnliches sehen. Wie es zu dem gebrochenen Rahmen gekommen ist, bleibt ein Mysterium. Das Labor wo es eingesetzt wurde hat sich mit Medizingerätetechnik beschäftigt. Ob die etwas verändert haben kann ich leider nicht sagen. Ein Bekannter hat sich das Gerät angesehen und ein bischen herumgetestet. Er meint es funktioniert einwandfrei.
lt. Systeminfo hat das Gerät aber keine 64mb Speicher, ist also die Standardausführung, nicht die XL Version
dann ist deine Beschreibung nicht korrekt. Aber schönes Gerät, bis auf den Frontrahmen...
Der Bruch des Frontrahmens passiert, wenn man das Skope als Geräteträger missbraucht. Beispiel: Man nimmt ein ordentliches Netzteil und stellt es unsanft auf dem Skope ab. Klack! Seiht blöd aus, aber darunter ist es stabil!
René H. schrieb: > dann ist deine Beschreibung nicht korrekt. > Aber schönes Gerät, bis auf den Frontrahmen... Es steht ja in der Beschreibung "Die Frontblende hat leider einige Bruchstellen" Ich versuche die Gegenstände immer wahrheitsgetreu zu beschreiben.
Rainer Z. schrieb: > Und die Front mit den etlichen Brüchen sieht aus als wäre das Gerät voll > auf die Schnauze gefallen. Die Front ist aufgeklipst und reisst durch die mechanische Spannung, nachdem der Weichmacher verdunstet ist. Das passiert auch bei Geräten, die friedlich im Regal stehen. Einmal leicht anstupsen und es knackt. Innen ist aber ausreichend Platz, dass man oben und unten eine Metallschiene als Verstärkung einkleben kann. So lässt sich die Blende relativ unauffällig reparieren.
Patrik schrieb: > Es steht ja in der Beschreibung "Die Frontblende hat leider einige > Bruchstellen" es geht darum " >Es handelt sich hierbei um ein vierkanaliges Oszilloskop der Oberklasse >mit 16 GS/s mit 64Mpts im Einkanalbetrieb bzw. 4 GS/s mit 16 Mpts im >Vierkanalbetrieb. " das Angebotene hat aber nur 1Mpts bzw. 256kpts im 4Ch. Betrieb.(siehe Bild 3) Ist also nicht die "XL" Version darauf hat sich die Aussage mit der nicht korrekten Beschreibung bezogen.
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