Hallo! Ich würde mir gerne einen passiven Hochpassfilter für meinen Roland Jazz Chorus Gitarrenverstärker bauen, um die Lautsprecher zu schützen, wenn ich darüber E-Bass spiele (es sind noch die originalen von 1976, die es so nicht mehr zu kaufen gibt). Es ist also ein 8 Ohm Lautsprecher der von der Endstufe bis zu 60 Watt bekommt. Der Rolloff soll bei ca. 70-80Hz starten und so spitz wie (passiv) möglich sein. Welches Filterdesign würdet ihr mir empfehlen und vor allem welche Spezifikationen müssen die Bauteile haben, damit sie sicher die volle Leistung aushalten? Hätte jetzt an einen LC Filter zweiter Ordnung gedacht. Gäbe es zudem eine Möglichkeit den Schaltkreis so zu erweitern, dass man den HPF zu einem CrossOver umschalten kann, um die tiefen Frequenzen an einen Subwoofer umzuleiten statt die Energie einfach zu "verbraten"?
Das Filterdesign spielt doch überhaupt keine Rolle weil du nur einen einzigen LS daran betreibst: keine Laufzeitdiskussion, keine Übernahmefrequenzen etc. Nimm das einfachste Butterworth mit 18db/Oktave
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Sollte passiv sein. Hauptsächlich geht es mir darum, wie man erkennt, ob ein gegebenes Bauteil die Leistung aushält. Z.B. werden auf Lautsprecherseiten riesige Spulen und Kondensatoren angeboten während 1€ Teile auf Amazon theoretisch die gleichen R/C/L Werte hätten.
Kack B. schrieb: > Hätte jetzt an einen LC Filter zweiter Ordnung gedacht. Ich auch. > Gäbe es zudem eine Möglichkeit den Schaltkreis so zu erweitern, dass man > den HPF zu einem CrossOver umschalten kann, um die tiefen Frequenzen an > einen Subwoofer umzuleiten statt die Energie einfach zu "verbraten"? Nein, nur beim aktiven Filter kannst du einen Subtrahierer zum Eingangssignal nachschalten.
Kack B. schrieb: > Gäbe es zudem eine Möglichkeit den Schaltkreis so zu erweitern, dass man > den HPF zu einem CrossOver umschalten kann, um die tiefen Frequenzen an > einen Subwoofer umzuleiten statt die Energie einfach zu "verbraten"? Natürlich geht das. Es gibt sowohl aktive, alsauch passive Crossover-Filter.
Ist die Frequenz die man zur Berechnung nimmt jetzt eigentlich der Punkt bei dem die Absenkung anfängt oder geht die schon bei höheren Frequenzen los?
Die Übergangs- oder Grenzfrequenz ist immer der -3dB-Punkt. Das Übertragungsmass ist also bereits um 3dB abgesunken. Ab da setzt sich der Frequenzgang mit der angegebenen Steilheit fort. Also weitere 6 oder 12 oder 18 dB Pegelverlust je Oktave. Eine Oktave ist wiederum die halbe, oder doppelte Frequenz.
verstehe ich nicht, bass spielen durch einen hochpass. um die lautsprecher zu schützen geht ja auch schon ein einfacher widerstand, frequenzgang bleibt weitgehend erhalten. naja und ein kondensator kann eben kapazitätsbedingt nur weniger bassstrom durchreichen, während dies die höhen weniger beeinträchtigt, aber generell etwas leiser. kann man ausprobieren. welche auswirkung aber lautsprechertrafo, lautsprecherspule in verbindung mit dem kondensator haben könnten, schwingkreis, phasenlage ... etc , isch weiß net.
Carypt C. schrieb: > verstehe ich nicht, bass spielen durch einen hochpass. Na, er will die Nachbarn schonen damit der Boden nicht zu stark bebt:-) Das mit dem Hochpass und den angegebenen Freq. passt schon zu diversen Empfehlungen für den Bass. - https://www.bonedo.de/artikel/alles-ueber-bass-equalizer/#bass-equalizer-verstehen-kuhschwanz-regal-glocke-wie-bitte - https://www.bonedo.de/artikel/soundeinstellungen-fuer-e-bass-und-was-sie-bewirken/#h-basse-mitten-hohen-was-ist-wichtig-fur-einen-guten-basssound - https://www.bonedo.de/artikel/soundeinstellungen-fuer-e-bass-und-was-sie-bewirken/ Zitat: "Bestimmte Frequenzen benötigt man nicht zwingend, um den Bass hörbar zu machen, und das sind vor allem – Überraschung – tiefe Frequenzen unterhalb von ca. 60 Hz." Zitat: "...Wenn wir beim E-Bass vom Bereich der Mitten sprechen, so ist dies ein sehr breit interpretierbarer Frequenzbereich zwischen 100 und 4000 Hz..." Und gerade mit dem sich nur noch gelegentlich ändernden Gleichstrom (< 60Hz) kann man Lautsprecher spulen schön ausglühen. Ob man da allerdings wirklich eine "möglichst steile Filterkurve" benötigt? Und eine weitere Frage wäre, inwieweit bei dem Amp sowas schon eingebaut ist, eventuell um einen möglichen DC-Offset zu unterdrücken?
Carypt C. schrieb: > welche auswirkung aber lautsprechertrafo, lautsprecherspule in > verbindung mit dem kondensator haben könnten, schwingkreis, phasenlage > ... etc , isch weiß net. Das ist das einzige wo ich ein bisschen Bedenken habe. Könnten ungewollten Wechselwirkungen ggf. Schäden verursachen? Ich hab mal den Schaltplan des Verstärkers angehängt. Ist Solid State, sprich kein Lautsprechertrafo und auch keine Stromrückkopplung. Apropos, wäre der LineOut dann eigentlich auch von dem Hochpass betroffen? Edit: Bessere Quali https://i.imgur.com/6SMnkND.jpg
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Irgend W. schrieb: > Ob man da allerdings wirklich eine "möglichst steile Filterkurve" > benötigt? Und eine weitere Frage wäre, inwieweit bei dem Amp sowas schon > eingebaut ist, eventuell um einen möglichen DC-Offset zu unterdrücken? Mehr 12dB geht ja wohl eh nicht. Der Amp ist von 1976 und ich habe bereits Tests gemacht, die gezeigt haben, dass wirlich alles ungefiltert durch kommt. Also vielleicht nicht direkt Gleichspannung, aber die 42 Hz von der tiefen E Saite sind definitiv da.
blindleistung mal berechnen, bloß wie. ich denke daß eine reihenschaltung von 2 Ohm, dem lautsprecher und einem kondensator von ca 1000µF erstmal keine schäden verursachen werden, zum versuchen, den kondensatorwert kann man ja noch ändern. ich sage auch mal daß ein kondensator auf jeden fall auch die brillianz der höhen etwas auswäscht.
Heinrich K. schrieb: > Ab da setzt sich der Frequenzgang mit der angegebenen Steilheit fort. Nein, die Filterkurve nach dem 3dB-Punkt gehört, genau wie der Bereich davor, zum Übergangsbereich. Die angegebene Steilheit beschreibt die asymptotische Steigung und wird theoretisch erst im Unendlichen erreicht.
Der Roland ist ja nun nicht gleichstromgekoppelt und hat eine untere Grenzfrequenz "eingebaut". Allerdings der Schaltung nach schon recht tief. Das ähnelt im Aufbau einem HiFi Verstärker. Und für 1979 recht modern. Aber warum schaltest du zwischen Bass und AMP nicht einfach eine aktive Weiche die das dann sogar einstellbar regelt? Und DIESE kann dann auch den Sub Bass "umleiten" auf den Subwoofer.
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Kack B. schrieb: > Es ist also ein 8 Ohm Lautsprecher der von der Endstufe bis zu 60 Watt > bekommt. Dann schraub ihn doch einfach mal auf, was auf dem Lautsprecher steht. Wenn Verstärker und Lautsprecher zusammen gehören, dann hat schon der Hersteller darauf geachtet, daß der Lautsprecher mehr verträgt, als der Verstärker liefern kann. Z.B. für einen 60W Verstärker ein >80W Chassis. Typisch wird sogar damit gerechnet, daß ein Giterrenverstärker in die Begrenzung geht, d.h. die Lautsprecher sind dafür ausgelegt.
Vielleicht auch mit einem parametrischen Equalizer am Eingang versuchen? Hier ein Angebot von Thomann für € 38. Da lohnt kaum das basteln.
Kack B. schrieb: > Der Amp ist von 1976 und ich habe bereits Tests gemacht, die gezeigt > haben, dass wirlich alles ungefiltert durch kommt. Also vielleicht nicht > direkt Gleichspannung, aber die 42 Hz von der tiefen E Saite sind > definitiv da. Wenn Du eh nicht alles hören willst, dann zieh die Saiten doch einfach ab. Ist doch viel einfacher! Versteh nicht das manche Leute von ihren Instrumenten nur die Hälfte hören wollen.
Kack B. schrieb: > Der Rolloff soll bei ca. 70-80Hz starten Schalte doch Versuchsweise mal einen 220uF Elko in Serie zum 8 Ohm Lautsprecher (90Hz), nur um erst mal zu gucken wie sich das anhört. 🔊
Rainer W. schrieb: > Nein, die Filterkurve nach dem 3dB-Punkt gehört, genau wie der Bereich > davor, zum Übergangsbereich. Die angegebene Steilheit beschreibt die > asymptotische Steigung und wird theoretisch erst im Unendlichen > erreicht. Jaja, "theoretisch...im Unendlichen..". Praktisch wird aber oft ein geknickt verlaufender Frequenzgang hingemalt, -3dB-Punkt, fallende Gerade, fertig. Sogar bei teueren, volldigitalen PA-Geräten (Audioprozessor) auf dem Display. Der TO will allerdings ein kommerzielles Gerät verschlimmbessern, das seit 1976 durchgehalten hat. Sommer, Winter, Livebühne, rauhe Transportbedingungen, lange Betriebspausen, klimatische Einflüsse, Keller, Dachboden, Party. Jetzt wirds halt kaputtrepariert, von einem, der milliamperetaugliche Drosseln für auch in Frage kommend hält.
Der Roland JC ist nicht nur für Gitarre, sondern auch ein sehr beliebter Keyboard Amp (gewesen). Ich behaupte mal, das es nicht möglich ist, mit einem E-Bass die Lautsprecher zu beschädigen. Das ist alles sehr robust. Es reicht vermutlich, an der Klangregelung den Bass etwas runterzudrehen, oder eben mit dem Steg-Pickup zu spielen.
Alles klar, dann lass ich die Friemelei sein. Dass er auch für Keyboard gedacht ist war mir bewusst, nur hat ein E-Bass ja schon nen deutlich spitzeren Peak beim feste Anspielen.
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Kack B. schrieb: > Alles klar, dann lass ich die Friemelei sein. Oder mit einem einfachen RC-Glied die gröbsten Bässe abfangen. Mit dem 82R hast du von Null Hz bis 90Hz eine relativ gleichmäßige Dämpfung von rund -10dB und ab 90Hz aufwärts bleibt der Frequenzgang mit den gewohnten 0dB linear. Falsches Bild, hier nochmal das richtige Bild.
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kkeine ahnung, aber ein bass hat höheren pegel ab instrument. gitarrenverstärker hat straff aufgehängte lautsprecher, beim keyboardverstärker weiß ich nicht, da kann auch gut bums drin sein. es gibt natürlich auch das anstoßen der membranspule am magneten, aber das hört man ja, oder es wird zu warm. die parallel-schaltung von widerstand und kondensator bringt die phasen doch völlig durcheinander, da würde ich lieber die bässe durch nur einen kondensator drücken, bei zwei unterschiedlichen laufen die phasen auch schon wieder auseinander. es stellt sich mir die frage, ob man von plus kommend erst durch den lautsprecher oder erst durch den kondensator reiht. ersteres würde ich sagen.
Carypt C. schrieb: > die parallel-schaltung von widerstand und kondensator bringt die phasen > doch völlig durcheinander. Ja, aber die erste Phasenverschiebung passiert bei 8,8Hz. Die hört man sowieso nicht. Carypt C. schrieb: > da würde ich lieber die bässe durch nur einen kondensator drücken, bei > zwei unterschiedlichen laufen die phasen auch schon wieder auseinander. Bei zwei unterschiedlichen Kondensatoren in Serie ist überwiegend nur der kleinere Kondensator maßgeblich. Carypt C. schrieb: > Es stellt sich mir die Frage, ob man von Plus kommend erst durch den > Lautsprecher, oder erst durch den Kondensator reihert. Ersteres würde ich > sagen. Da es sich um eine Serienschaltung handelt, ist das egal. Aus kosmetischen Gründen würde ich letzteres vorziehen.
Kack B. schrieb: > nur hat ein > E-Bass ja schon nen deutlich spitzeren Peak beim feste Anspielen. Naja, schau dir mal ein Fender Rhodes Piano auf dem Oszi an. Da sind heftige Peaks drauf. Und auch bei anderen E-Pianos ist das so.
da ich mir jetzt den schaltplan angesehen habe, interpretiere ich, daß es ein klasse-ab-verstärker ist, dh der lautsprecher wird mal in +43V -> gnd und die andere halbwelle in -43V -> gnd angesteuert, wechselspannung. das ist schlecht für einen elektrolyt-kondensator. ich würde dann nur einen für wechselstrom ausgerichteten metallpapier- oder kunststofffolien- kondensator , evtl motorkondensator ausprobieren. es würde aber ansonsten nur der kondensator kaputt geggangen sein. danke enrico
Hier gibt es ja so richtiges Expertenwissen. Der TS möchte von einer Bassgitarre nur die hohen Töne übertragen wissen, bei einem anderen ist es von Bedeutung ob in der Reihenschaltung erst das eine und dann das andere Bauteil durchströmt wird, für den nächsten ist Wechselspannung für Elkos schlecht .... Carypt C. schrieb: > wechselspannung. das ist schlecht für einen elektrolyt-kondensator. So? https://www.gersbach-sound-technik.de/p/audyn-cap-tonfrequenz-elko-rau-1-5-bis-1200-f https://www.visaton.de/de/produkte/zubehoer/frequenzweichenbauteile/elko-rau
Carypt C. schrieb: > das ist schlecht für einen elektrolyt-kondensator. In NF-Filtern verwendet man keine Elkos, ganz egal wie die Endstufe beschaltet ist!
Enrico E. schrieb: > Mit dem 82R hast du von Null Hz bis 90Hz eine relativ gleichmäßige > Dämpfung von rund -10dB und ab 90Hz aufwärts bleibt der Frequenzgang mit > den gewohnten 0dB linear. Das würde nur funktionieren, wenn der Lautsprecher einer lineare Impedanz hätte. Mit der Impedanzüberhöhung auf der Resonanzfrequenz gibt das im Frequenzgang munteres rauf und runter, fern ab von dem was man erwarten würde. Richtig macht man das, indem man sich die TSPs vom Chassis aus dem evtl vorhandenen Datenblatt holt (oder selbst misst) und mit entsprechender Software (Boxsim, VituixCAD oä) einen Filter mühsam entwickelt und für teuer Geld aufbaut - oder man macht es einfach aktiv vorm Amp.
Stimmt es denn jetzt eigentlich, dass der Verstärker (anhand des Schaltplans) komplett alle Frequenzen durchlässt oder werden wenigstens die allergröbsten Tiefen gefiltert? Ich hab mal vorsichtig mit meinem E-Bass rumgetestet und es hat nichts verzerrt, selbst bei einer Lautstärke die im Zimmer schon in den Ohren wehtut. Können die Lautsprecher trotzdem beschädigt werden selbst wenn keine Verzerrung zu hören ist?
Kack B. schrieb: > Stimmt es denn jetzt eigentlich, dass der Verstärker (anhand des > Schaltplans) komplett alle Frequenzen durchlässt oder werden wenigstens > die allergröbsten Tiefen gefiltert? Es ist doch oben alles x Mal gesagt. Wie oft sollen die Leute Dir das noch vorbeten?
Kack B. schrieb: > Ist Solid State, ..... und auch keine > Stromrückkopplung. Der Verstärker funktioniert nur deswegen, weil er eine Gegenkopplung eingebaut hat. Kack B. schrieb: > Stimmt es denn jetzt eigentlich, dass der Verstärker (anhand des > Schaltplans) komplett alle Frequenzen durchlässt oder werden wenigstens > die allergröbsten Tiefen gefiltert? Der Verstärker kann Gleichspannungen nicht übertragen. C26 bestimmt zusammen mit dem zugehörigen Spannungsteiler die untere Grenzfrequenz der einen Endstufe. Verkeinert man diesen, steigt die untere Grenzfrequenz. So oder anders bildet die Endstufe einen Hochpass. mfg
ein beständiger gleichstrom würde die spule aufheizen (zb durchgegangener transistor), dann schmilzt die spulendrahtisolierung, deswegen entfernt man den dc-anteil aus signalen. ein kondensator sitzt nach der klangregelung im verstärker, der läßt auch keinen gleichstrom durch. oder aber einfach zuviel leistung, überhitzte spule, heute achtet man vermehrt auf die wärmeabfuhr, belüftung der spule, aber baut auch gern mal auto-subwoofer in verstärker ein. wenn man vor überlastung des verstärkers und der lautsprecher schützen will kann man einfach einen leistungs-widerstand (der wird warm)( zb 2 Ohm) in die lautsprecherleitung legen und schon kann nicht mehr soviel leistung übertragen werden, oder einen längere laustsprecherleitung(mehr widerstand). die widerstandskurve eines lautsprechers : https://www.radiomuseum.org/forum/die_frequenzabhaengigkeit_der_lautsprecherimpedanz_1.html?language_id=1 aber ich denke der roland ist solide gebaut, der wird so schnell nicht kaputt gehen (obwohl, die netzspannung ist von 220V auf 230V gestiegen, soll bis 240V), dir geht es aber ja um den klang. bei den eingängen sieht man den low-eingang, der wird über eine parallelschaltung von widerstand und kondensator an den high-eingang weitergeleitet. ich würde sagen das trägt dem höheren pegel eines basses rechnung , stimmt das ? (stimmt, in lautsprechern werden bipolare elektrolytkondensatoren verbaut, danke)
Carypt C. schrieb: > (obwohl, die netzspannung ist von 220V auf 230V gestiegen, > soll bis 240V) Schon der '79er JC wurde mit einer Spannungswahl bis 240V ausgestattet, sollte ja auch im Königreich spielen.
Phasenschieber S. schrieb: > In NF-Filtern verwendet man keine Elkos, ganz egal wie die Endstufe > beschaltet ist! Na dann schraub einfach mal Deine 3-Wege Box auf, da sind in der Frequenzweiche Elkos verbaut. https://www.conrad.de/de/p/visaton-hw-3-120-ng-4-ohm-3-wege-frequenzweiche-4-300282.html https://www.hifibau.de/1534/ausverkauft-3-wege-frequenzweiche-fw-3/8-grenzfreq.-500/3000hz
Peter D. schrieb: > Na dann schraub einfach mal Deine 3-Wege Box auf, da sind in der > Frequenzweiche Elkos verbaut. Ja, aber Bipolare. Das ist ein ganz großer Unterschied und wenn du mich schon zitierst, dann solltest du auch den Zusammenhang meiner Aussage mitzitieren, denn nur so ist ersichtlich was gemeint ist.
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