Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, da ich sehe, dass hier ausserordentlich viel Elektronik-Sachverstand versammelt ist! Mein Problem: Seit 1997 läuft in meinem Haus eine Brennwertheizung EWFE Micromat 30HS, und ich habe die Absicht mit dem Einbau einer neuen Heizung bis nach der endgültigen Verabschiedung der neuen Energiegesetze zu warten. Nun habe ich ein Problem mit meiner (doch schon historischen) Gasheizung: das Display zur Datenanzeige wurde immer dunkler und ist kaum noch zu lesen. Die Steuerelektronik der Heizung ist eine Furimat 762, CE Reg.nr. C-95-0063-298 026.002.051B. Die Platine mit dem Display ist eine ENCON BV DU-765, das Display ist ein MC1602E5SYLU und hat ein Interface mit 14 Kontakten. Trotz emsiger Suche habe ich kein Display gleichen Types mit 14 Pin gefunden, alle im Netz angebotenen 1602E-Typen haben 16 Pin. Pin 15 und 16 sind wohl für die Hintergrundbeleuchtung zuständig. Meine Frage: Kann mir hier jemand Hinweise zur Reparatur solcher Anzeigen geben und wie kann ich evtl. das Display gegen ein Neueres austauschen? U. Gi
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Udo G. schrieb: > Meine Frage: Kann mir hier jemand Hinweise zur Reparatur solcher > Anzeigen geben und wie kann ich evtl. das Display gegen ein Neueres > austauschen? Hallo Udo, herzlich willkommen hier im Forum! Zeig uns bitte mal die Vorder- sowie Rückseite der Displayplatine. Bitte den Artikel zu den Bildformaten beachten: https://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate
Udo G. schrieb: > Die Platine mit dem Display ist eine ENCON BV DU-765, das Display ist > ein MC1602E5SYLU und hat ein Interface mit 14 Kontakten. Trotz emsiger > Suche habe ich kein Display gleichen Types mit 14 Pin gefunden, alle im > Netz angebotenen 1602E-Typen haben 16 Pin. Pin 15 und 16 sind wohl für > die Hintergrundbeleuchtung zuständig. BINGO! Die kann man weglassen, die Displays sind meist transflektiv, d.h. sie funktionieren sowohl mit Hintergrundbeleuchtung als auch Fremdlicht. > Meine Frage: Kann mir hier jemand Hinweise zur Reparatur solcher > Anzeigen geben und wie kann ich evtl. das Display gegen ein Neueres > austauschen? Einfach eins nehmen, das mechanisch passt und die 2 extra Pins ignorieren.
Wenn es wirklich ein 08/15 äh 44780er Display ist, geht irgendeines, und ja, dann sind 15 und 16 für die Hintergrundbeleuchtung. Aber Achtung, es gibt einen Fallstrick: http://www.sprut.de/electronic/lcd/#strom Gruss Chregu
Ich würde zumindest gucken, das Masse und +Ub bei neuem und altem Display an den selben Pins liegen. Ferner kann es sein, das bei Displaytausch der Kontrast nachgeregelt werden muß (sonst hast du u.U. keine Verbesserung). Deswegen schauen, ob auf der Platine ein Trimmer für die Kontrasteinstellung ist. Zuzutrauen ist denen, das die für ihren Displaytyp einen Spannungsteiler aus Festwiderständen verbaut haben. Den kann man auch nachrüsten, de Trimmer sitzt ja nur zwischen Masse und +Ub - die man ja wiederum am Display hat :-))) Ebenfalls würde ich von dort Brücken zu Pin 15 und 16 der Hintergrundbeleuchtung machen. Der Sparwahn der Hersteller ist furchtbar! Da muß man aber schauen, manche Display haben Vorwiderstände, andere nur die LED ohne Strombegrenzung. Auch welcher Anschluss der Beleuchtung Anode oder Katode ist, ist nicht einheitlich. Teilweise haben die Displays dafür Lötbrücken auf der Displayplatine. Ich habe bei der Reparatur einer Heizungssteuerung vom Kumpel (1 Relais und Treibertransistor waren tot) gleich noch eine Hintergrundbeleuchtung bei einem transreflexiven Display nacherüstet (ein Segment LED-Stripe). Im dunklen Heizungskeller eine sinnvolle Option, um nicht extra Licht machen zu müssen, nur wenn man mal nach dem Rechten sehen will, um Parameter abzulesen.
Hier sind Bilder von meiner Platine.... Der Chip auf der Rückseite ist ein 14094B. Ich trau mich noch nicht, das Display so einfach auszulöten und durch ein anderes zu ersetzen! Ich habe mich noch nie mit Displays beschäftigt und habe auch noch keine Ahnung, wo ich Spannung anlegen kann, um das Backlicht zu prüfen. Ich arbeite mich langsam ein. Ansonsten vielen Dank für die prompten Antworten! U. Gi.
Udo G. schrieb: > Hier sind Bilder von meiner Platine.... Das scheint die relativ normale Pinbelegung zu sein. Für die Hintergrundbeleuchtung haben viele Displays Lötpads für SMD-Widerstände vorgesehen, so das man einen geeigneten Vorwiderstand selbst bestücken kann, damit sich die Beleuchtung aus der normalen Display-Versorgung mitversorgt. Etwas Sorge bereitet mir allerdings die mit einem Spannungsteiler festgelegte Kontrastspannung auf der Platine. Das wird fürs neue Display wohl nur mit viel Glück passen. Die beiden Widerstände kannst Du aber auch durch einen Poti ersetzen. Vielleicht ist das aber auch das Hauptproblem weshalb Dein Display nicht mehr lesbar ist. Durch neuen Kontrastabgleich lässt es sich vielleicht schon retten.
Die Hintergrund-LED wird hier über 16 und 17 betrieben, 16 ist Kathode = -, 17 ist Anode = +, fraglich ist, welche Spannung, evtl ist die Hintergrund-LED gar nicht angeschlossen?
Stefan P. schrieb: > Durch neuen > Kontrastabgleich lässt es sich vielleicht schon retten. Würde ich auch als erstes versuchen.
Udo G. schrieb: > Hier sind Bilder von meiner Platine.... > Der Chip auf der Rückseite ist ein 14094B. > Ich trau mich noch nicht, das Display so einfach auszulöten und durch > ein anderes zu ersetzen! Ich habe mich noch nie mit Displays beschäftigt > und habe auch noch keine Ahnung, wo ich Spannung anlegen kann, um das > Backlicht zu prüfen. Ich arbeite mich langsam ein. Miss die Spannung an den Pins 1,2,3. 1: VSS (GND, 0V) 2: VCC (5V) 3: VEE (Kontrastspannung, ca. 0-1V) Vermutlich reicht es, VEE direkt auf 0V zu ziehen, damit hat man maximalen Kontrast.
Udo G. schrieb: > Ich trau mich noch nicht, das Display so einfach auszulöten und durch > ein anderes zu ersetzen! Das muss man gar nicht auslöten, da ist gesteckt. Man muss nur die Nieten aufbohren.
Hier verlinke ich dir mal das DB von dem bei dir verbauten Display: https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/550474/ETC2/MC16021E8-SYL.html Laut DB, was sich auch mit der Rückseite deiner Leiterplatte deckt, ist Pin 1 Masse, Pin 2 +5V, Pin 3 Kontrast, der wie befürchtet, fest verdrahtet ist. Das ist aber kein Beinbruch. Besorge dir einen 4,7K Trimmpoti. Das lötest du mit den äußeren Pins auf auf Masse und +5V (Pin 1 & 2), den mittleren Anschluss des Trimmers lötest du an Pin 3 des Displays und kratzt vorsichtig den Leiterzug von Pin 3 durch. Zunächst mußt du VORSICHTIG die Nieten ausbohren, die die Displayplatine auf der eigentlichen Platine halten. Aufdremeln geht auch. Dann lötest du mit viel Flussmittel und Entlötlitze die Lötaugen am alten Display auf und saugst das Zinn ab. VORSICHTIG an einer Seite anheben und dann dort, wo es hängt, mit dem Lötkolben warm machen. wenn das alte Display runter ist, kann das Neue drauf - vorausgesetzt, die Belegung von Pin 1 bis 14 stimmt soweit. Der Link auf sprut ist auch ganz hilfreich, da wird eigentlich alles, worauf man achten muß, ausführlich erklärt. PS, habe zu spät gesehen, das es gesteckt ist. der Stecker muß dann halt runter und aufs neue Display gelötet werden. Notfalls gibt es diese Stecker auch in Neu zu kaufen. Oder man kann bei einem Einzelstück auch mit kleinen isolierten Drahtstücken improvisieren.
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Siehe Anhang. Leiterbahn durchtrennen. 10k-Poti anlöten, so wie hier. Beitrag "Re: PCF8574 I2c Adapter mit ASM ansteuern" Im Extremfall reicht eine Brücke von Pin 3-1, das ist maximaler Kontrast. Könnte aber zu dunkel sein.
Udo G. schrieb: > das Display zur Datenanzeige wurde immer dunkler und ist > kaum noch zu lesen. Beschreibe "dunkler" oder mach ein Foto davon.
Eventuell kannst Du uns auch sagen in welchen Landkreis sich das Display befindet. Vieleicht findet sich hier im Forum ein netter Mensch und hilft Dir vor Ort. Zur Not würde auch die Post für die nötige Unterstützung sorgen :-)
Falk B. schrieb: > Man muss nur die Nieten aufbohren. Das ist eine verdammte Frechheit des Herstellers, das Display mit Blindnieten zu montieren. Bohren ist problematisch, er sollte versuchen, vorab oben mit einem scharfen Seitenschneider die Abreißstifte zu ziehen.
Nachtrag: in Neu gibt es das Display in Blau / Weiß z.B. hier: https://de.elv.com/electronic-assembly-lcd-punktmatrixdisplay-ea-w162b-nlw-556-mm-2x16-107263 Im Datenblatt auf Seite 6 unten ist das passende Display EA W162B-NLW zu finden. Mit etwas mehr Mühe findet man sicherlich auch noch andere Lieferanten im Netz. Den Kontrast musst Du u.U. mit einen Trimmer welcher zur Not fliegend auf der Platine aufgelötet wird wieder Neu einstellen. Danach misst Du die Spannung aus und änderst wenn nötig den Spannungsteiler oder Du lässt den Trimmer so wie er ist auf der Platine.
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Manfred P. schrieb: > er sollte versuchen, vorab oben mit einem scharfen Seitenschneider die > Abreißstifte zu ziehen. Oh, da wird er sich aber plagen... Einmal abgerutscht oder zu arg gehebelt, und es folgt herzzereißendes Wehgeschrei. Auf der Rückseite sind keine Abreißstifte erkennbar, die haben also exakt getan was sie sollten. Mit einem 4 1/2er Bohrer sollte sich der Kragen gut wegbohren lassen, dann lässt sich die Platine vorsichtig abhebeln. Der verbliebene Rest wird recht widerborstig sein, würd ich an Ort und Stelle belassen und die neue Platine einfach aufkleben. Ein frischer, ungequälter Bohrer und ganz wenig Druck bis der Kragen sich mitdreht. Sollte prima klappen. Gruß, DerSchmied
Manfred P. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Man muss nur die Nieten aufbohren. > > Das ist eine verdammte Frechheit des Herstellers, das Display mit > Blindnieten zu montieren. Naja ist billig, geht schnell und löst sich mit hoher Sicherheit nicht von selbst, ich begrüße sowas zwar auch nicht (machen übrigens auch Autohändler mit Kennzeichenhaltern, dürfte erst kürzlich bei einem Verwandten sowas aufbohren) aber ich kann es vom Blickwinkel des Herstellers nachvollziehen.
Andreas S. schrieb: > Nachtrag: in Neu gibt es das Display in Blau / Weiß z.B. hier: > https://de.elv.com/electronic-assembly-lcd-punktmatrixdisplay-ea-w162b-nlw-556-mm-2x16-107263 > Im Datenblatt auf Seite 6 unten ist das passende Display EA W162B-NLW > zu finden. > Mit etwas mehr Mühe findet man sicherlich auch noch andere Lieferanten > im Netz. Die Mühe lohnt sich, die blau-weißen LCDs habe ich vom Ali für niedrig einstellige Euro. Eigentlich finde ich Blau scheiße, aber die habe ich akzeptiert, da sie wirklich gut ablesbar sind. Er wird allerdings Leitungen für die Hintergrundbeleuchtung nachferkeln müssen, ohne sieht man auf den Dingern nichts. C. D. schrieb: >> er sollte versuchen, vorab oben mit einem scharfen Seitenschneider die >> Abreißstifte zu ziehen. > > Oh, da wird er sich aber plagen... Einmal abgerutscht oder zu arg > gehebelt, und es folgt herzzereißendes Wehgeschrei. Eben drum, es ist eine Elektronikplatte mit SMD, die man nicht verbiegen darf. > Auf der Rückseite > sind keine Abreißstifte erkennbar, die haben also exakt getan was sie > sollten. Mit einem 4 1/2er Bohrer sollte sich der Kragen gut wegbohren > lassen, dann lässt sich die Platine vorsichtig abhebeln. Ich nutze gerne einen kleinen Lochsenker. Mitunter kann man die Niete auch mit einer Spitzzange halten, damit sie sich nicht mitdreht. Es gibt kein generelles Patentrezept, da ist Gefühl gefragt. > Der verbliebene > Rest wird recht widerborstig sein, würd ich an Ort und Stelle belassen > und die neue Platine einfach aufkleben. Den bekommt man auch noch weg, und dann Schräubchen (unterhalb Deiner Dimensionen) durch.
Manfred P. schrieb: >> Man muss nur die Nieten aufbohren. > > Das ist eine verdammte Frechheit des Herstellers, das Display mit > Blindnieten zu montieren. Wieso? Right to repair? Nieten sind billig und sehr einfach und schnell montierbar.
Noch eine andere Möglichkeit des Display-Wechsels wäre denkbar. Die schwarzen Halte-Hacken mit einer Flachzange umbiegen, dass sie durch die Platinen-Schlitze passen. Display vorsichtig abnehmen. Meist haben die Displays ein gummierte Kontaktschiene, die passgenau auf die Display-Unterseite passen muss. Hat man ein baugleiches Display, kann man auf diese Weise das Display tauschen, ohne Lötarbeiten - nur rein mechanisch. Da das original Display sowieso getauscht wird, würde ich diesen Weg erst einmal versuchen. Beim neuen Display muss entsprechend die selbe Procedure gemacht werden. Und die neue Anzeigeeinheit (nur das LCD im Glas) kommt in die alte Fassung rein. Klammern umbiegen und hoffen, dass man alles richtig gemacht hat. Bei Ebay verschiedene (NOS) Displays ordern, die mechanisch identisch sind. Da hat man eher die Chance alte Typen zu bekommen, die vom Aufbau identisch sind. (NOS: new old stock - alter neuwertiger Bestand) LG Markus
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Leute, das ist eine tolle Reaktion auf meine Anfrage! Alles abzuarbeiten kostet etwas Zeit und ich melde mich wieder, wenn ich das LCD abgebaut und getestet habe. Hier noch eine private Information über mich: Ich habe vor laaanger Zeit Chemie studiert und in diesem Rahmen auch sechs Semester Experimentalphysik. Meine Heizung und andere Geräte warte und repariere ich selbst, seit ich im Ruhestand bin. Elektronik ist ein reines Hobby von mir! Gruss U.Gi.
Markus W. schrieb: > Die schwarzen Halte-Hacken mit einer Flachzange umbiegen, > dass sie durch die Platinen-Schlitze passen. Das ist der sicherste Weg, das hinterher das Display noch schlechter geht. Kann man versuchen, wenn Feuchtigkeit/Dreck ins Display gekommen sind, das man die Zebragummis und Goldkontakte der Displayplatine reinigt. Hatte ich kein Glück mit. Handschuhe angezogen und alles mit ISO und Wattestäbchen geeinigt, trotzem hatten einige Segmente hinteher keinen Kontakt.
Markus W. schrieb: > Noch eine andere Möglichkeit des Display-Wechsels > wäre denkbar. Damit wechselst Du nur das Displayglas. Gewonnen ist damit nicht viel. Und die Chance, gar nichts zu gewinnen, ist noch größer (hat das neue Displayglas exakt die gleiche Kontaktanordnung? Was ist, wenn die Elektronik defekt ist?) > Die schwarzen Halte-Hacken Das sind Haken. Eine Hacke ist etwas anderes.
Markus W. schrieb: > Da das original Display sowieso getauscht wird, würde ich diesen > Weg erst einmal versuchen. Im Ergebnis hat er dann zwei defekte Displays. Gerald B. schrieb: > das man die Zebragummis und Goldkontakte der Displayplatine > reinigt. Hatte ich kein Glück mit. Hier ebenso. Jede ältere Leitgummikontaktierung, die ich offen hatte, zeigte danach Aussetzer oder fehlende Segmente. Der Leitgummi ist unter mechanischer Spannung eingebaut, über die Jahre setzt er sich und verliert Elastizität. Wenn man sich das mal unter dem Mikroskop anschaut, sieht man sogar die Abdrücke der Leiterbahnen.
Hmmm, irgendwie hab ich ein Problem... Das was Ihr als 1- bezeichnet ist bei meinem Displays genau "andersherum", oder bin ich blöde? Gruss Asko
Stimmt, da stimmt was nicht... Dein Display scheint die Anschlüsse unten zu haben und umgekehrt nummeriert! Gruss Chregu
Asko B. schrieb: > Hmmm, > > irgendwie hab ich ein Problem... > Das was Ihr als 1- bezeichnet ist bei meinem > Displays genau "andersherum", oder bin ich blöde? > > Gruss Asko Ist mir auch nicht aufgefallen - Sorry. Also ein Exot unter den Displays. Ich würde daher die Buchsenreihe auslöten, eine (abgewinkelte) Stiftleiste einsetzen und dann das händisch wieder "invers" verdraten. Macht zwar etwas Mühe aber durchaus machbar - dann kannst Du auch die Hintergrundbeleuchtung mit anschließen. Das Poti für den Kontrast würde ich provesorisch vorsehen, dann den Kontrast einstellen, Spannung ausmessen und gegebenfals den Spannungsteiler auf der Platine anpassen oder Du läst das Poti auf der Platine (es gibt auch kleine Bauformen die nich viel Platz brauchen). Frage an U. Gi : wie geht es weiter,hast Du schon eventuell Kontakt zu einen Forummitglied der Dir (vor Ort) helfen könnte ?
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Asko B. schrieb: > Das was Ihr als 1- bezeichnet ist bei meinem > Displays genau "andersherum", oder bin ich blöde? DAS HIER https://www.reichelt.de/lcd-modul-2x16-h-5-6mm-ge-gn-lcd-pm-2x16-6-a-p197521.html hat die Anschlüsse so rum, wie es der TE braucht, musst halt mal nach den Abmessungen schauen.
https://www.tme.eu/de/katalog/alphanumerische-lcd-displays_112282/?s_field=niski_prog&s_order=asc&limit=50¤cy=EUR&mapped_params=98:1443913,1598256,1438560;412:1443492,1443988;1140:1469323;&products_with_stock=1&page=1 TME hat auch was Passendes. Preislich fast die Hälfte von Reichelt, man hat somit fast schon das Porto rein ;-) Die Ersten Beiden passen. TME hat lobenswerterweise die echten Bilder des Produktes und nicht Eines per Kategorie fotografiert und der Rest ist dann "so ähnlich"
Gerald B. schrieb: > TME hat auch was Passendes. Vor allem auch eine Auswahl an verschiedenen Bauhöhen. Das kann ja auch noch relevant sein.
Gerald B. schrieb: > https://www.tme.eu/de/katalog/alphanumerische-lcd-displays_112282/?s_field=niski_prog&s_order=asc&limit=50¤cy=EUR&mapped_params=98:1443913,1598256,1438560;412:1443492,1443988;1140:1469323;&products_with_stock=1&page=1 > > TME hat auch was Passendes. Preislich fast die Hälfte von Reichelt, man > hat somit fast schon das Porto rein ;-) > Die Ersten Beiden passen. TME hat lobenswerterweise die echten Bilder > des Produktes und nicht Eines per Kategorie fotografiert und der Rest > ist dann "so ähnlich" Danke für den Tip! Ich werde zwei Stück bestellen, damit ich eines zum Verbraten habe bei meinen Versuchen. Die Preise sind ja moderat. Sicherheitshalber werde ich mir für die Heizung eine passende Steuerungs-Platine kaufen, solange es die bei eBay noch gibt. Da sitzt die Display-Platine drauf. Auch wenn ich 200 - 300 EUR ausgeben muss, bei Ausfall der Heizungs-Steuerung sitzen wir in der Kälte. (Nicht ganz, ich habe im Keller noch einen Feststoff-Heizkessel, der das Haus notfalls heizen kann, Warmwasser mache z.Zt. damit.)
Falk B. schrieb: > Siehe Anhang. Leiterbahn durchtrennen. 10k-Poti anlöten, so wie hier. Würde ich aber nur machen, wenn es nicht schon "einfach so" geht.
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