Hallo, da ich keine großen zusammenhängenden Flächen für Solarmodule habe wollte ich mehrere Strings mit 3 Modulen in Reihe geschaltet jeweils an einen eigenen Laderegler Victron Smartsolar 100V 20A (Victron wegen der Abstimmung untereinander zum 48V Batterieladen) anschließen. Alle in Frage kommenden Module haben eine Leerlaufspannung von ca. 37V was in der Summe dann 111V ergibt. Der nächste mögliche größere Victron LR kostet gleich mehr als das doppelte. Die Laderegler werden ja nach der Leerlaufspannung dimensioniert, ist es absolut nicht empfehlenswert über die Nennspannung zu gehen oder besteht hier etwas Toleranz? Im Betrieb liegt die Spannung selbst bei Idealbedingungen immer unter 100V. (wenn auch nur knapp, was evtl. auch nicht empfehlenswert ist? Hier würde ich mich über eure Meinung und eventuelle Alternativorschläge sehr freuen. Viele Grüße Ralf
Hmm, wenn die maximale PV-Leerlaufspannung bei dem Gerät mit 100V angegebenen wird, würde ich das auch als Grenze ansehen. Sonst wird das Gerät vermutlich früher kaputt gehen. Grüße Daniel
Die maximale Leerlaufspannung ist normalerweise beim Panel angegeben. Die muss kleiner sein, als die Spannung am WR. Dabei musst du aber noch berücksichtigen, dass PV Panels einen negativen Temp-Koeffizienten haben! Also die höchste Spannung siehst du im tiefsten Winter! 73
Ralf schrieb: > Hier würde ich mich über eure Meinung 100V reicht nur für 2 Module in Serie. So ein Victron schaltet bei über 100V ab und geht nei über (120? 150?) V kaputt. Im Winter werden es auch mal mehr als 37V.
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