Hallo zusammen, ich las, dass abermals das Unterteil eines Teslas weitergefahren ist, während der obere Teil im querenden LKW verblieb. -> Wieso haben die das immer noch nicht im Griff, gerade Radar müsste das doch spielend erkennen? Klaus.
Klaus R. schrieb: > -> Wieso haben die das immer noch nicht im Griff, gerade Radar müsste > das doch spielend erkennen? Weil gerade das weggespart wurde. Laut Elon reicht "Vision only" mit Kameras aus...
...ich dachte nur Ultraschall wurde wegoptimiert? Finde den Link dazu gerade nicht mehr, bin mir aber sicher, dass es eine "glaubhafte" Seite war (tageschau.de oder sowas) :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > gerade Radar müsste > das doch spielend erkennen? Zwischen erkennen und noch bremsen können liegen Welten. Wenn dir jemand die Vorfahrt nimmt, nützt auch eine Erkennung des Problems innerhalb 100µs nichts.
https://www.heise.de/hintergrund/Autonomes-Fahren-Ohne-Lidar-haengt-Tesla-hinterher-7489286.html https://www.heise.de/news/3-Jahre-spaeter-kein-bisschen-weiser-Klage-wegen-Todesfall-mit-Teslas-Autopilot-9258235.html Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
...ich weiß nicht, ob dazu ein Holzbrett am Straßenrand liegen müsste, aber ich behaupte ein Serienwagen eines dt Premium OEM hätte auch ohne Lidar rechtzeitig gebremst. Klaus.
Thorsten O. schrieb: > https://www.heise.de/news/3-Jahre-spaeter-kein-bisschen-weiser-Klage-wegen-Todesfall-mit-Teslas-Autopilot-9258235.html ...danke, genau das war der Beitrag in meiner "Info-Blase". Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...danke, genau das war der Beitrag in meiner "Info-Blase". Und das "3 Jahre später" war schon 2019.
Ja mir kam das auch komisch vor als ich es las, war etwas durcheinander der Artikel. Wieso mir der plötzlich über den Weg lief ist mir auch nicht klar, im Nachhinein. Gehen wir also davon aus, dass das heute zuverlässig funktioniert? Eine Radarauflösung von wenigen Winkelgrad müsste ja zwingend möglich sein um sagen zu können "LKW oder Verkehrsschildbrücke". Klaus.
Klaus R. schrieb: > Thorsten O. schrieb: >> > https://www.heise.de/news/3-Jahre-spaeter-kein-bisschen-weiser-Klage-wegen-Todesfall-mit-Teslas-Autopilot-9258235.html > > ...danke, genau das war der Beitrag in meiner "Info-Blase". > > Klaus. Wusste garnicht dass es den auch als Carbio gibt
Klaus R. schrieb: > Wieso haben die das immer noch nicht im Griff Weil man in den USA munter und ungestraft Level 2 als Level 5 verkaufen kann. Mittlerweile ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft von Kalifornien wegen falscher Werbung. https://www.heise.de/news/Tesla-Ermittlungen-in-Kalifornien-wegen-Autopilot-Sicherheit-und-Marketing-9228919.html Bei uns lief es nur anfangs etwas anders: "Im Juli 2020 hatte das zuständige Landgericht I in München Tesla Deutschland untersagt, seine Fahrerassistenzsysteme mit "Autopilot" und "Full Self-Driving" zu bewerben. Geklagt hatte die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs. Die Bezeichnungen seien irreführend, weil Teslas Autos immer noch einen Fahrer benötigten." In einem Berufungsverfahren ist das Oberlandesgericht München mittlerweile eingeknickt und erlaubt nun Tesla sein Assistenzsystem mit Autopilot zu bewerben, wenn klar werde, dass dieser Autopilot "künftig" zur Verfügung stehen solle ... Da kann man nur noch staunen. https://www.heise.de/news/Tesla-darf-sein-Assistenzsystem-in-Deutschland-weiterhin-Autopilot-nennen-7221683.html
Gustav K. schrieb: > Da kann man nur noch staunen. Dito - Tjap...das wäre unter Helmut Schmidt nicht passiert :) Hauptsache die Plastikkappen sind nun fest an den Flaschen dran. Klaus.
Gustav K. schrieb: > nun Tesla sein Assistenzsystem mit > Autopilot zu bewerben, wenn klar werde, dass dieser Autopilot "künftig" > zur Verfügung stehen solle ... Da kann man nur noch staunen. Wir nennen Olaf Scholz auch Bundeskanzler ... ;-)
Klaus R. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Da kann man nur noch staunen. > Dito - Tjap...das wäre unter Helmut Schmidt nicht passiert :) Falk B. schrieb: > Wir nennen Olaf Scholz auch Bundeskanzler ... ;-) Der Hund liegt woanders begraben. Die Wirtschaft ist übermächtig und bekommt an Ende des Tages, was sie will. Man kann z.B. auch nur staunen, was der deutsche Gesetzgeber bei den Harley-Brülltüten veranstaltet. Nahezu keine neue Harley-Davidson fährt bei uns mit der originalen Auspuffanlage, weil der Gesetzgeber weiterhin Klappen-Auspuffanlagen zum Nachrüsten erlaubt. Der Harley-Fahrer darf zwar nicht auf das "Knöpfchen" drücken, aber jeder fährt mit gedrücktem Knöpfchen. Und unseren Ordnungskräften sind die Hände gebunden. Da werden unsere amerikanischen Freude sicher ein (Macht)Wörtchen mitgeredet haben ...
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> -> Wieso haben die das immer noch nicht im Griff, > gerade Radar müsste das doch spielend erkennen? Tja, ich verstehe das auch nicht - immerhin gibt es bei anderen Autos ein System, welches solche Probleme mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verhindert. Es nennt sich "Fahrer". > Hauptsache die Plastikkappen sind nun fest an den Flaschen dran. Das ist zum Glück kein Problem, welches sich nicht im wahrsten Sinne des Wortes mit leichtem Drehen am Deckel lösen lässt.
Gustav K. schrieb: > Man kann z.B. auch nur staunen, was der deutsche Gesetzgeber bei den > Harley-Brülltüten veranstaltet Nicht nur die. Eigentlich mittlerweile alle aktuellen Motorräder zu laut. Nur eben nicht bei 4000U/min bei den gemessen werden muss. Selbst die aktuellen Polizeimotorräder sind lauter als die Älteren die noch keine Klappen drin hatten. Das erinnert mich irgendwie an die Thermofenster bei den Dieseln sowie die Verbrauchsangaben nach NEFZ bzw die Berechnung des Verbrauchs von Hybridfahrzeugen. Lug und Trug darf man das zwar nicht nennen aber kurz davor endet wohl die gesetzliche Toleranzgrenze.
Armin X. schrieb: > Eigentlich mittlerweile alle aktuellen Motorräder zu laut. Kommt Zeit kommt Strom. Auch die Motorrad-Hersteller haben die Zeichen der Zeit erkannt und stellen auf leisen E-Antreib um. Sogar Harley-Davidson tat dies.
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Klaus R. schrieb: > -> Wieso haben die das immer noch nicht im Griff, gerade Radar müsste > das doch spielend erkennen? Klassisches Autoradar hat - insbesondere vertikal - eine sehr schlechte Winkelauflösung. Dadurch kann man praktisch nicht unterscheiden, ob man da ein Auto auf der Straße, einen Schachtdeckel in der Straße oder eine Brücke über der Straße sieht. Man nimmt dann einfach an, dass Schachtdeckel und Brücken nicht durch die Gegend fahren und blendet einfach alles stehende aus. Das geht natürlich auch manchmal schief. Das ist teilweise der Physik geschuldet, weil man für eine hohe Auflösung halt eine große Apertur braucht, d.h. die Antennen weiter auseinander montieren bzw. auch mehr Antennen nehmen, aber dann wird das Gerät groß und das will wieder niemand. Zum anderen braucht man, um viele Antennen auswerten zu können, halt auch viel Rechenpower und die will wieder niemand bezahlen, denn auch im autonomen Auto ist eher das billigste gut genug. Es gibt mittlerweile auch bessere Systeme auf CDMA-Basis, aber ich weiß nicht, ob und seit wann es die zu kaufen gibt. Und selbst wenn die schon fertig sind dauert es meist noch ein paar Jahre, bis es sie auch in einem Auto zu kaufen gibt.
Gustav K. schrieb: > Geklagt hatte die Zentrale zur > Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs. Die Bezeichnungen seien irreführend, > weil Teslas Autos immer noch einen Fahrer benötigten." Der kann aber durchaus auch schlafend anwesend sein ... https://www.spiegel.de/panorama/a70-bei-bamberg-mann-faehrt-im-tesla-schlafend-auf-der-autobahn-hinter-polizeiauto-her-a-d974ac75-27f4-4901-8a0d-7fea27bc89f0
Armin X. schrieb: > Eigentlich mittlerweile alle aktuellen Motorräder zu > laut. Dieser Satz kein Verb. :o)
Markus K. schrieb: > Klassisches Autoradar hat - insbesondere vertikal - eine sehr schlechte > Winkelauflösung. Kann ich in Summe nicht glauben - bei Level 3 gibts vermtl mehr als ein Radar und die können zml viel abgefahrenes Zeug heute. Phased array, beam forming, Laufzeitanalyse der Pakete whatever...ich wette ein Bosch Radarspezialist wäre anderer Ansicht und der Audi A8 ADAS Chefentwickler auch :) Klaus.
Ich A. schrieb: > https://www.spiegel.de/panorama/a70-bei-bamberg-mann-faehrt-im-tesla-schlafend-auf-der-autobahn-hinter-polizeiauto-her-a-d974ac75-27f4-4901-8a0d-7fea27bc89f0 wenigstens wurde das Lenkradgewicht gefunden und der Führerschein gleich einbehalten. Normalerweise müsste Tesla per Software bemerken können, dass solch ein Gewicht verbaut ist und entsprechend die Karre stoppen. Aber solange die Zulassungsdokumente ausreichend sind, passt das wohl für die Behörden. Dennoch ist es mehr als grob fahrlässig mindestens 27km schlafend auf der Autobahn unterwegs zu sein, egal bei welchem Tempo. Leider wird man nicht erfahren, welche Sanktionen ihm dafür blühen. Ist halt aber auch schon 1 Jahr her mittlerweile, soweit ich weiß, funktioniert das mit dem Gewicht aber immer noch.
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Christian B. schrieb: > Normalerweise müsste Tesla per Software bemerken können, > dass solch ein Gewicht verbaut ist und entsprechend die Karre stoppen. Das ist einer der Punkte, wo der Elon meiner Meinung nach etwas zu optimistisch war was man heutzutage schon zuverlässig mit Software hinbekommt. Ständig muss man eine Kraft ans Lenkrad anlegen damit der Tesla weiß, dass die Pfoten noch dort sind. Aber natürlich nicht zu viel, und nicht zu wenig. Wenn man jetzt noch eine Gewichtserkennung einbaut schaltet sich der Autopilot noch öfter fälschlicherweise ab. Auf der anderen Seite baut er intern damit bestimmt ordentlich Druck auf, mit der Software Fortschritte zu machen, wenn es keine ordentlichen Sensoren gibt.
Jan H. schrieb: > Auf der anderen Seite baut er intern damit bestimmt ordentlich Druck > auf, mit der Software Fortschritte zu machen, wenn es keine ordentlichen > Sensoren gibt. Es reicht doch aus nur die Mensch-Maschinen-Kommunikation zu verbessern. Dazu werden dem Fahrer ein paar nano-Bots gespritzt. Diese wandern ins Gehirn und formieren sich dort zu einer Schnittstelle. Der Fahrer bekommt darüber die aufgenommenen Bilder der Kameras in seinen Traum projeziert und seine Reaktionen werden ausgelesen. Der Fahrer steuert das Auto somit im Schlaf. Autofahren wird damit so leicht, das macht dann jeder im Schlaf.
Jan H. schrieb: > Christian B. schrieb: >> Normalerweise müsste Tesla per Software bemerken können, >> dass solch ein Gewicht verbaut ist und entsprechend die Karre stoppen. > > Das ist einer der Punkte, wo der Elon meiner Meinung nach etwas zu > optimistisch war was man heutzutage schon zuverlässig mit Software > hinbekommt. Naja, wenn man permanent ein gleiches Drehmoment am Lenkrad hat, kann man sicher schonmal eine Meldung machen. Ich hab in meinem Fahrzeug ein Lenkrad mit touch Sensoren. Der merkt schnell, wenn man keine Hand mehr am Lenkrad hat, oft genug auch, wenns nur eine ist und dann kommen 3 Stufen: erst nur eine kleine Meldung im Display, dann, wenn man das verstreichen lässt, eine rote Meldung mit Warnton und 3. hab ich noch nicht ausprobiert. Muss ich mal machen, wenn ich mal allein auf der Straße bin. Vermutlich wird das Fahrzeug dann anhalten, mich würde interessieren, ob er dabei nach Rechts fährt, wie das der Tesla wohl macht. Insbesondere auf der Autobahn dürfte einfach anhalten keine gute Idee sein. p.s.: nicht, dass ich dauernd freihändig fahre, aber ich hab gern nur eine Hand am Lenkrad, was ihm oft genug genügt, manchmal will er aber eine 2. Hand.
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Christian B. schrieb: > ob er dabei nach Rechts fährt, wie das der Tesla wohl > macht. Nicht nur Tesla. Ist Stanmdard bei Fzgen die das grdstzl beherrschen wg med. Notfall - WBL an udn rechts auf den SS. Lässt sich der Touch nicht mit dem Kotelette veräppeln? Klaus.
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Christian B. schrieb: > Leider wird man nicht erfahren, welche Sanktionen ihm dafür blühen. § 315c StGB § 69 StGB Ist sicher "Neuland", ich gehe von einer Gefährdung wie unter Alkoholeinfluss aus, d.h. 30 Tagessätze und Entziehung der Fahrerlaubnis. Frist bis zur möglichen Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis bis 12 Monate. Wenn die "drogentypischen Ausfallerscheinungen" sich als zutreffend erweisen sollten, Fahrerlaubnis abhängig von Ergebnis MPU.
Klaus R. schrieb: > Nicht nur Tesla. Ist Stanmdard bei Fzgen die das grdstzl beherrschen wg > med. Notfall - WBL an udn rechts auf den SS. ok, wenn ich mal in den genuss einer leeren Autobahn komme, teste ich das mal. Interessiert mich, was er da tut. > Lässt sich der Touch nicht mit dem Kotelette veräppeln? Das weiß ich nicht und da ich das auch nicht vorhabe, ist es mir egal. (Gelesen hab ich aber mal von einer halbvollen Wasserflasche, die man ins Lenkrad klemmen kann, gilt aber auch dafür ersteres) Frisches, rohes Fleisch hat 2 entscheidende Nachteile, die mich sowieso davon abhalten würden, das ans Lenkrad zu binden: erstens wird das schon nach kurzer Zeit einen sicher zunehmend penetranten Geruch verströmen und 2. wird dieser diverses Ungeziefer anziehen, was ich nicht im Auto haben will.
Wieso sagen eigentlich alle, immer wäre der Tesla schuld? Stimmt doch gar nicht, der LKW ist schuld, schließlich war der einfach nur weiß und noch nicht mit den bald vorgeschriebenen KI-tauglichen Erkennungsmarken ausgestattet, die gut sichtbar angebracht werden müssen.
Ich habe den Spurhalteassistenten bei Audi mal geärgert indem ich die Hände weggenommen habe: 1. optische und akustische Warnung 2. optische und akustische Warnung 3. Er bremst kurz und stark - spätestens da bist du wach und hast die Hände wieder am Lenkrad. Das wirkt;) 4. Bremsen bis zum Stillstand.
Rainer Z. schrieb: > § 315c StGB > § 69 StGB Denkbar statt § 69 auch § 44 StGB; hier eher unwahrscheinlich. > > Ist sicher "Neuland", ich gehe von einer Gefährdung wie unter > Alkoholeinfluss aus, d.h. 30 Tagessätze und Entziehung der > Fahrerlaubnis. Frist bis zur möglichen Wiedererteilung einer > Fahrerlaubnis bis 12 Monate. Das scheint mir sehr milde zu sein, sofern sich eine Intoxikation nachweisen lässt. Das angebrachte Kenkradgewicht deutet ganz klar auf Virsatz hin. > > Wenn die "drogentypischen Ausfallerscheinungen" sich als zutreffend > erweisen sollten, Fahrerlaubnis abhängig von Ergebnis MPU. Die sind ohnehin Voraussetzung für eine Verurteilung aus § 315c StGB; bloße Übermüdung ist nicht tatbestandsmäßig. Hier ist btw das planmäßige Vorgehen ein deutliches Indiz dafür, dass der Beschuldigte Btm-Konsum und Teilnahme an Straßenverkehr pberhaupt nicht trennen will. Damit sieht es für die chafakterliche Eignung eher schlecht aus; hierfür könnte sich die Verwaltungsbehörde besonders interessieren.
Klaus R. schrieb: > bei Level 3 gibts vermtl mehr als ein Radar und die können zml viel > abgefahrenes Zeug heute. Bei deutschen Autos liest man dazu auch immer wieder von einem zusätzliche Lidar welches die aneeren System ergänzt.
Klaus R. schrieb: > Markus K. schrieb: >> Klassisches Autoradar hat - insbesondere vertikal - eine sehr schlechte >> Winkelauflösung. > > Kann ich in Summe nicht glauben Dann kannst Du sicher erklären, warum die Teslas unter den LKWs durch sind bzw. auf ein stehendes Feuerwehrfahrzeug aufgefahren sind. Man kann da in der Auswertung schon noch etwas machen, z.B. wenn man das Objekt schon mal fahren sehen hat, dann ist es kein Schachtdeckel. Oder wenn es quer über die Straße geht, dann ist es eine Schilderbrücke. Oder halt ein abbiegender LKW. Genau das ist ja passiert, als der Tesla das erste Mal unter dem LKW durchgefahren ist. Das System hat den LKW für eine Schilderbrücke gehalten. > - bei Level 3 gibts vermtl mehr als ein Radar Hauptsächlich für andere Richtungen bzw. für Nah- und Fernbereich. > und die können zml viel abgefahrenes Zeug heute. Phased array, > beam forming, Laufzeitanalyse der Pakete whatever... Das gibts schon lange, aber das ändert ja nix an der Physik. Das Problem ist, das die Wellen ziemlich groß sind. Bei 77GHz ist die Wellenlänge etwa 4mm und dann braucht man halt sehr große Geräte für eine hohe Auflösung. Nimmt man kleinere Wellen, dann erhält man auch mit kleinen Geräte eine hohe Auflösung. Das ist der Grund, warum Kameras und Lidar-Systeme eine viel bessere Winkelauflösung haben.
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