Hallo, ich habe eine Labornetzteil aus den USA bekommen. Lieder besitzt dieses nur einen 115V Eingang. Gibt es irgendwelche "Vorschriften/Regeln" bzgl der Verwendung eines Spartrafos oder Trenntrafos? Danke schonmal!
Hans schrieb: > ich habe eine Labornetzteil aus den USA bekommen. Lieder besitzt dieses > nur einen 115V Eingang. "The United States and Canada use a supply voltage of 120 volts ± 6%." > Gibt es irgendwelche "Vorschriften/Regeln" bzgl > der Verwendung eines Spartrafos oder Trenntrafos? Nicht zu klein wählen, wegen der Leerlaufspannung.
H. H. schrieb: > Hans schrieb: >> ich habe eine Labornetzteil aus den USA bekommen. Lieder besitzt dieses >> nur einen 115V Eingang. > > "The United States and Canada use a supply voltage of 120 volts ± 6%." > >> Gibt es irgendwelche "Vorschriften/Regeln" bzgl >> der Verwendung eines Spartrafos oder Trenntrafos? > > Nicht zu klein wählen, wegen der Leerlaufspannung. Hallo Hans, mach es auf und inspiziere die Trafo Beschaltung. Manchmal kann man das durch Umloeten ändern. Falls es ein Schaltnetzteil ist, ist das nicht unbedingt der Fall. Welche Marke und Modell ist es denn? Gerhard
Zuverlässig geht das nur mit einem echten Trenntrafo 230/120 Volt, weil in manchen US Geräten VDRs und Y-Kondensatoren mit niedriger Ansprechspannung entsprechend deren Netz verbaut sind. WENN diese Geräte dann an einen Spartrafo angeschlossen werden, "sehen" sie aber immer noch 230Volt gegen PE und das machen VDR und Y-Kondensator nicht lange mit. Bei umschaltbaren Geräten sind natürlich VDRs und Kondensatoren mit höherer Ansprech/Isolationsspannung verbaut
In Nordamerika haben sie außerdem 60Hz. Wenn man einem Eisentrafo die Nennspannung mit 50Hz anlegt, könnte er schon deutlich in die Sättigung gehen.
Ein Trenntrafo für 230/120 Volt sollte das aber können ;-)
Thomas R. schrieb: > Ein Trenntrafo für 230/120 Volt sollte das aber können ;-) Es geht dabei eher um den im Labornetzteil verbauten Eisentrafo, wenn dieses kein Schaltnetzteil ist.
Harald W. schrieb: > Thomas R. schrieb: > >> Ein Trenntrafo für 230/120 Volt sollte das aber können ;-) > > Es geht dabei eher um den im Labornetzteil verbauten Eisentrafo, > wenn dieses kein Schaltnetzteil ist. Da hast du allerdings Recht! Wäre arg auf Kante genäht :-((
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Bearbeitet durch User
Thomas R. schrieb: > > Da hast du allerdings Recht! Wäre arg auf Kante genäht :-(( Von 1/6 zu hoher Spannung wird er sicherlich nicht gleich abbrennen. Wenn der vorgeschaltete Trenntrafo etwas weicher ist, kommt es vielleicht auch nicht dazu, weil die Spannung so schon etwas einbricht. Auf jeden Fall wird er unnötige Wärme erzeugen. Und die möchte man (zummindest jetzt gerade) sicherlich nicht.
Hans schrieb: > Hallo, > ich habe eine Labornetzteil aus den USA bekommen. Lieder besitzt dieses > nur einen 115V Eingang. Gibt es irgendwelche "Vorschriften/Regeln" bzgl > der Verwendung eines Spartrafos oder Trenntrafos? > Danke schonmal! Spartrafo mit eindeutigem Bezug zwischen N und L1 kaufen, Leistung so wie Hinz schon schreibt: überdimensioniert wählen. Mache ich bei meinem Power Designs Labornetzgerät seit Jahren so, das spezielle Modell gab es nur mit 115/120 v Eingang
Andrew T. schrieb: > Mache ich bei meinem Power Designs Labornetzgerät seit Jahren so, das > spezielle Modell gab es nur mit 115/120 v Eingang Und? Gabs da Probleme mit 50 statt 60Hz?
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