Hallo, ich habe einen alten Impulsgenerator mit Röhren, das Problem ist, dass manche Einstellungen nicht mehr 100 prozentig stimmen, daher wollte ich ihn gerne mal mit 220V statt den standartmäßigen 230-240V heutzutage ausprobieren. Jetzt ist meine Frage, ob jemand einen günstigen Weg kennt, die Netzspannung auf 220V zu drosseln? Das einzige, was mir einfallen würde wäre ein Stelltrafo, aber ich mochte nicht so viel Geld ausgeben, da ich sonst eigentlich keine Verwendung dafür habe. Mfg, Tim K.
Wieviel Leistung braucht das Gerät? Du könntest aus einem kleinen 12V Netztrafo einen Spartrafo bauen und diesen vorschalten.
Tim K. schrieb: > Jetzt ist meine Frage, ob jemand einen günstigen Weg kennt, die > Netzspannung auf 220V zu drosseln? Ein 12V Trafo mit sekundär so viel Strombelastbarkeit wie dein Röhrengerät aus 220V aufnimmt so vorschalten, dass dein Gerät nur noch 230-12V nekommt. Viel kleiner, leichter und billiger als ein Stelltrafo, Spartrafo oder FU.
:
Bearbeitet durch User
Tim K. schrieb: > ... daher wollte ich ihn gerne mal mit 220V statt den standartmäßigen > 230-240V heutzutage ausprobieren. Die Netzspannung in Europa darf im Bereich 230 V ± 23 V liegen. Für den Betrieb deines Impulsgenerators könntest du die Zeiten nutzen, in denen die Spannung gerade bei 220V rum eiert.
Erstmal danke für die schnellen Antworten. Also das Gerät verbraucht ca 600mA bei 236V. Die Idee mit dem Spartrafo klingt gut, muss ich mal ausprobieren. Michael B. schrieb: > Ein 12V Trafo mit sekundär so viel Strombelastbarkeit wie dein > Röhrengerät aus 220V aufnimmt so vorschalten, dass dein Gerät nur noch > 230-12V nekommt. Wie genau ist das gemeint?
Michael B. schrieb: > Ein 12V Trafo mit sekundär so viel Strombelastbarkeit wie dein > Röhrengerät aus 220V aufnimmt so vorschalten, dass dein Gerät nur noch > 230-12V nekommt. Joachim B. schrieb: > Beitrag "220V Trafo weiter verwenden" Da als Schaltplan: https://www.mikrocontroller.net/attachment/380369/Spartrafo.png
Tim K. schrieb: > Ich wollte ihn gerne mal mit 220V statt den standartmäßigen > 230-240V heutzutage ausprobieren. > Jetzt ist meine Frage, ob jemand einen günstigen Weg kennt, die > Netzspannung auf 220V zu drosseln? Diesen Link benutzen und nach "Wilhelms" suchen. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm
:
Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Diesen Link benutzen und nach "Wilhelms" suchen. Soll das ein Scherz sein? Bei der Themenvielfalt sucht man sich bis Weihnachten die Finger wund. Schreib doch einfach das was Michael B. geschrieben hat "Die 12V Sekundärwicklung in Serie mit dem Impulsgenerator schalten". Das ist am Einfachsten.
Enrico E. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Diesen Link benutzen und nach "Wilhelms" suchen. > > Soll das ein Scherz sein? Bei der Themenvielfalt sucht man sich bis > Weihnachten die Finger wund. Kennst Du nicht die Suchfunktion in Browsern?
Harald W. schrieb: > Kennst Du nicht die Suchfunktion in Browsern? Es gibt bestimmt kein elektronisches Thema das "Wilhelms" heißt.
Harald W. schrieb: > Diesen Link benutzen und nach "Wilhelms" suchen. Harald W. schrieb: > Kennst Du nicht die Suchfunktion in Browsern? Da gibt's keine Suchfunktion! Oder meinst du den normalen Brauser? Da wird aber nur Wilhelmshaven, Kaiser Wilhelm und Dr. Wilhelms vorgeschlagen. Bist du das? Schlag doch einfach den korrekten Ziellink hier vor, dann wird man direkt da hingeleitet.
> Für den Betrieb deines Impulsgenerators könntest du die Zeiten > nutzen, in denen die Spannung gerade bei 220V rum eiert. Das wäre zumindest bei mir schwierig, was ich bislang gemessen habe waren 235..245V, niemals weniger. Es gab für DDR-Fernseher Stelltrafos, weil das Stromnetz der DDR oft grenzwertig belastet war und die Spannung in ländlichen Gebieten oft zu niedrig. Die können 200VA und 14 Stufen, vielleicht bekommst Du sowas preisgünstig.
Danke danke für all die Antworten und Hinweise! Werde mal ein wenig herumprobieren.
Enrico E. schrieb: >> Kennst Du nicht die Suchfunktion in Browsern? > > Da gibt's keine Suchfunktion! Oder meinst du den normalen Brauser? Seltsam, bei mir ist das so ein Lupensymbol direkt neben der Adressanzeige. Damit kann ich eine ganze, angezeigte Seite auf beliebigen Text durchsuchen.
Harald W. schrieb: > Seltsam, bei mir ist das so ein Lupensymbol direkt > neben der Adressanzeige. Nö, bei mir wird leider keine Lupe angezeigt.
DDR- Stelltrafos, Feutron, Etwa diese, Ranstecken, Einschalten, Freuen: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ddr-stelltrafo/2519394690-168-4010 Konstanze (automatischer Spannungskonstanter). Die enthalten aber Kondensatoren mit giftigen Inhaltsstoffen, und selbige verrecken recht schnell, altersbedingt- die müssen unbedingt raus. Sonst aber sehr gute Geräte, kein Nachstellen nötig, verwende ich seit Jahren: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ddr-spannungsgleichschalter-konstanze-iii/2531211932-168-22611
:
Bearbeitet durch User
Enrico E. schrieb: >> Seltsam, bei mir ist das so ein Lupensymbol direkt >> neben der Adressanzeige. > > Nö, bei mir wird leider keine Lupe angezeigt. Bei mir sieht das so aus: (Bild oben) Vielleicht brauchst Du ja mal eine bessere Brille
Tim K. schrieb: > dass > manche Einstellungen nicht mehr 100 prozentig stimmen, daher wollte ich > ihn gerne mal mit 220V statt den standartmäßigen 230-240V heutzutage > ausprobieren. Was lässt Dich vermuten das die höchst instabile Netzspannung irgendwas mit mit den nicht mehr stimmenden Einstellungen zu tun hat? Auch damals bei 220V war das Netz nicht stabil. Dem Gerät ist doch völlig wumpe ob es nun statistische 5% mehr Spannung bekommt.
Udo S. schrieb: > Strg-F Gibt es auf meinem Smartphone auch nicht! Ihr könnt ja hier irgendwann einmal eine Mitteilung reinschreiben, worum es bei der Doktorarbeit von Harald Wilhelms geht, wenn ihr wollt.
Enrico E. schrieb: > es bei der Doktorarbeit von Harald Wilhelms geht Wenn du die dse-faq wirklich nicht kennst, solltest du die Bildungslücke mal bei Gelegenheit schließen wenn dich hier noch jemand ernst nehmen soll. Vielleicht leiht dir dein Enkel (oder wahlweise dein Opa) mal einen Computer und zeigt dir wie man in einem Browser nach Text sucht :-p
:
Bearbeitet durch User
Enrico E. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Strg-F > > Gibt es auf meinem Smartphone auch nicht! > > Ihr könnt ja hier irgendwann einmal eine Mitteilung reinschreiben, worum > es bei der Doktorarbeit von Harald Wilhelms geht, wenn ihr wollt. Für dich ist die Dissertation von Sigmund Freud wichtiger.
Michael schrieb: > Was lässt Dich vermuten das die höchst instabile Netzspannung irgendwas > mit mit den nicht mehr stimmenden Einstellungen zu tun hat? > > Auch damals bei 220V war das Netz nicht stabil. > Dem Gerät ist doch völlig wumpe ob es nun statistische 5% mehr Spannung > bekommt. Nunja, das Gerät arbeitet mit Röhren, diese brauchen 6,3V Heizspannung, die sehr genau eingehalten werden sollte. Bei einem Anstieg von 220V auf 236 (was ich zuletzt gemessen habe) wäre die Heizspannung schon bei etwa 6,75V und im Mikrosekundenbereich kann es dann kritisch werden. Und was mich dazu noch verwundert ist, obwohl das Gerät Stellschrauben zur Feineinstellung hat, kriegt man es trotzdem nicht genau hin. Ich vermute ja auch nur, dass es an der Netzspannung liegt, daher suche ich einen günstigen Weg das zu probieren, wüsste ich, dass es daran liegt, würde ich ein Stelltrafo kaufen.
Tim K. schrieb: > Nunja, das Gerät arbeitet mit Röhren, diese brauchen 6,3V Heizspannung, > die sehr genau eingehalten werden sollte. Auf +/-10% reicht völlig.
Udo S. schrieb: > solltest du die Bildungslücke mal bei Gelegenheit schließen Man kann aber auch von einem Doktor erwarten, dass er hier einen anständigen Link einstellen kann, sonst müssen jetzt alle Smartphonenutzer leider doof sterben, oder extra den Computer, kurz vor Feierabend, auf der Arbeit nochmal hochfahren. Das ist mir zu blöd. Dann sterbe ich lieber freiwillig blöd, oder ich muss mich einfach bis morgen gedulden.
Beitrag #7487363 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7487364 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tim K. schrieb: > Nunja, das Gerät arbeitet mit Röhren, diese brauchen 6,3V Heizspannung, > die sehr genau eingehalten werden sollte. Überheizung vertragen Röhren meist besser als Unterheizung.
Tim K. schrieb: > wäre die Heizspannung schon bei etwa > 6,75V und im Mikrosekundenbereich kann es dann kritisch werden 50Hz Wechselspannung und du redest von Spannungssprüngen im Mikrosekundenbereich. Die lässt schon der Netztrafo für die 6,3V Heizspannung nicht durch. Bleib mal ein bischen mit beiden Füßen auf dem Boden, zur Hochzeit von Röhren waren die Netzspannungschwankungen nicht weniger und die Röhren haben das abgekonnt.
Udo S. schrieb: > 50Hz Wechselspannung und du redest von Spannungssprüngen im > Mikrosekundenbereich. > Die lässt schon der Netztrafo für die 6,3V Heizspannung nicht durch. > > Bleib mal ein bischen mit beiden Füßen auf dem Boden, zur Hochzeit von > Röhren waren die Netzspannungschwankungen nicht weniger und die Röhren > haben das abgekonnt. Das war von mir vielleicht etwas blöd formuliert, ich meine die Ungenauigkeiten nicht beim Netz, sondern beim Ausgang des Impulsgenerators.
H. H. schrieb: > Auf +/-10% reicht völlig. Das weiß ich, aber bleiben die Röhren bei höherer Heizspannung immer noch genau? Sie würden dann ja theoretisch mehr Elektronen emittieren, die nicht mit eingeplant sind.
Die europäischen Nationen begannen 1987 damit, die Netzspannung stufenweise anzupassen. Zunächst lag der Toleranzbereich bei -23 Volt bis +13,8 Volt. Seit dem Jahr 2009 darf die Spannung 230 ± 23 Volt betragen. Prinzipiell kann die Netzspannung demnach im Bereich zwischen 207 Volt und 253 Volt liegen. Diese Toleranzbedingungen sorgten dafür, dass sich auch auf 220 Volt ausgelegte Geräte problemlos betreiben ließen. Beim Spartrafo darauf achten das sich die Spannung Vermindert und nicht erhöht.
Tim K. schrieb: > ich habe einen alten Impulsgenerator mit Röhren, das Problem ist, dass > manche Einstellungen nicht mehr 100 prozentig stimmen Das wird eher an der Alterung von Bauteilen liegen. Die Heizspannung hat darauf keinen Einfluß. Es wird immer ein Elektronenüberschuß emittiert (Elektronenwolke), der dann durch die Gitterspannung gesteuert wird. Z.B. Kondensatoren werden porös und es dringt Feuchtigkeit ein (Folie). Oder der Silberbelag oxydiert weg (Keramik).
Rainer W. schrieb: > Für den Betrieb deines Impulsgenerators könntest du die Zeiten nutzen, > in denen die Spannung gerade bei 220V rum eiert. Die Wartezeit könnte sehr langweilig werden.
Tim K. schrieb: > Das weiß ich, aber bleiben die Röhren bei höherer Heizspannung immer > noch genau? Sie würden dann ja theoretisch mehr Elektronen emittieren, > die nicht mit eingeplant sind. 1. Was erwartest du von einem 60(?) Jahre alten Röhrenimpulsgenerator. Tim K. schrieb: > dass manche Einstellungen nicht mehr 100 prozentig stimmen was soll das heißen? Nenne konkrete Zahlen bitte. 2. Eine Röhre ist genau wie ein Transistor ein hochgradig nichtlineares Bauelement, dessen tatsächliches Verhalten von vielen Parametern abhängt. Zusätzlich gibt es nicht unerhebliche Exemplarstreuungen. Aus diesem Grund werden Schaltungen so designt, dass sie möglichst wenig von den tatsächlichen Bauteilwerten abhängen. Siehe z.B. vergleichbar OP-Grundschaltungen. Also was ist dein konkretes Problem mit dem Impulsgenerator?
Tim K. schrieb: > das Gerät arbeitet mit Röhren, diese brauchen 6,3V Heizspannung, > die sehr genau eingehalten werden sollte. Bei einem Anstieg von 220V auf > 236 (was ich zuletzt gemessen habe) wäre die Heizspannung schon bei etwa > 6,75V Unter der Prämisse das damals die 220V exakt 220.00V waren. Das war aber niemals der Fall. Auch die 220V damals wackelten wie ein Lämmerschwanz. Tim K. schrieb: > bleiben die Röhren bei höherer Heizspannung immer > noch genau? Sie würden dann ja theoretisch mehr Elektronen emittieren Ohje... Also Du meinst das mit jedem Wackler auf der Netzspannung der Temperaturkompensierte Hochpräzisionstrafo nicht mehr die alterungsbeständigen Hochpräsisionsröhren korrekt treiben konnte und wenn Oma Waltraud gestaubsaugt hat, drei Stockwerke höher falsche Werte aus dem Pulser kamen? Ja dann wäre das ja völlig minderwertiger Plunder, der sofort entsorgt gehört. Wenn die Werte in dem ollen Ding nicht mehr stimmen, hat das sicherlich wenig bis garnichts mit 5% höherer Netzspannung zu tun. Nenn Ross und Reiter, frag nach Unterlagen und Einstellanweisungen und lass das fruchtlose Herumgefummel an der Netzspannung.
Leute, nun stellt euch doch nicht dümmer an, als ihr seid. Auf der Seite http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm gibt es genau zwei Absätze, wo das Fragment "Wilhelms" vor kommt. Sie beginnen mit der Überschrift:
1 | Von: Harald Wilhelms |
Beim mobilen Firefox und Chrome Browser heißt die Funktion "🔍 In Seite suchen".
Steve van de Grens schrieb: > Leute, nun stellt euch doch nicht dümmer an, als ihr seid. > Auf der Seite http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm > gibt es genau zwei Absätze, wo das Fragment "Wilhelms" vor kommt. Sie > beginnen mit der Überschrift: > >
1 | > Von: Harald Wilhelms |
2 | > |
Ich wollte mit meinem Beitrag nur zeigen, das Spartransformatoren ein altes Thema sind, was man schon vor Jahrzehnten kannte. Ausserdem halte ich die dse-faq für eine zuverlässigere Quelle als irgendwelche Foren- Beiträge.
Tim K. schrieb: > Jetzt ist meine Frage, ob jemand einen günstigen Weg kennt, die > Netzspannung auf 220V zu drosseln? Schalte einfach einen Ohmschen Widerstand davor. Da du ca. 0,6A Stromaufnahme hast und ca. 10V "vernichten" willst, brauchst du einen Widerstand von ca. 16,6 Ohm mit P= 6W. Der einfachste "Leistungswiderstand" wäre nun eine Glühlampe zu nehmen mit 12V und 7,2W (sowas bekommt man aber nicht). Da wäre der Griff zu einer Soffitenlampe mit 12V/7W die Lösung. Sowas z.Bsp.: https://www.amazon.de/SPAHN-10-Soffitte-11x36mm-Gl%C3%BChbirne-12Volt/dp/B072MFDHCY
Steve van de Grens schrieb: > Beim mobilen Firefox und Chrome Browser heißt die Funktion "🔍 In Seite > suchen". Ja, Harald hat die Lupe jetzt sogar extra markiert, damit ich die Lupe auch ohne Lupe besser finden kann ;) Morgen, wenn der Hauptrechner gestartet wird, dann werde ich die Lupe testen und das Wort "Wilhelms" direkt in die Suchzeile eingeben, dann wird sich ja zeigen was dann passiert. Auf dem Smartphone habe ich jedenfalls keine Chance. Aber das Problem scheint jetzt, im Laufe des Threads, sowieso nicht mehr die erhöhte Netzspannung zu sein, sondern der reine Alterungsprozess.
Liebes chat-woman aus dem 0190er Callcenter, Deine Sofitte macht beim Einschalten einfach blitz, bumm, peng.
Heinrich K. schrieb: > Liebes chat-woman aus dem 0190er Callcenter, Deine Sofitte macht beim > Einschalten einfach blitz, bumm, peng. Aber danach schützt sie zuverlässig vor zu hohen Spannungen im Generator. :-)
"Danach" langt der nächste gelangweilte Alkoholiker einfach mit blanken Fingern an die Sofitte, weil "ist ja Kleinspannung, höchstens 12 Volt".
Enrico E. schrieb: > Auf dem Smartphone habe ich jedenfalls keine Chance. k.A., was du für ein Schmart Phone hast und welchen Browser du benutzt. Hast du schon einmal in der Menüerweiterung nach "Auf dieser Seite suchen" geguckt, so jedenfalls bei Google Chrome?
Michael schrieb: > Auch die 220V damals wackelten wie ein Lämmerschwanz. Vielleicht in der Ostzone, Stabis oder Stelltrafos für den Fernseher habe ich im Westen nie gesehen! Natürlich hatte das Netz ein Toleranzfeld, wobei die zuletzt von ihm gemessenen 236 Volt noch in diesem wären, 220+10%. > Wenn die Werte in dem ollen Ding nicht mehr stimmen, hat das sicherlich > wenig bis garnichts mit 5% höherer Netzspannung zu tun. > > Nenn Ross und Reiter, frag nach Unterlagen und Einstellanweisungen und > lass das fruchtlose Herumgefummel an der Netzspannung. Genau das hätte ich auch geschrieben - Du warst schneller.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.