Hallo zusammen! Scheiß Tag heute, habe nach einem Sicherungsaustausch (0,5A 600V) versehentlich den 9V Block falsch eingebaut. Man hat das auch gleich gerochen. Zerlegt , Plaine gewaschen ,dass man mit der Lupe was lesen Kann und dann auch nach der Schalte gesucht. C36 ein Tantal Elko von 10 µF war der Stinker. Ob sonst noch was hin ist (w1) weiß ich nicht ,habe auch keine Ahnung was das für ein Bauteil ist. C35 schaut gesund aus. Den Tantal hat der Reichelt. Ob der Austausch von C36 genügt? Wie ist eure Einschätzung ? Was ist W1? Besten Dank erstmal!
H. H. schrieb: > NJU7201U30, 3V Spannungsregler von JRC. Danke, Wenn die Bezeichnung in der Schalte komplett gewesen wäre hätte ich das selber finden können. Von einem Spannungsregler bin ich ausgegangen. Schaut gesund aus aber ich werde ihn wohl auch tauschen weil das aus und einbauen der Platine mit dem Display etwas fummelig ist und nicht unbedingt zweimal sein muss. Eine Schutzdiode hätte sehr geholfen... Schaun mer mal ob ich das wieder zum laufen bringe..., hab noch 3 andere aber wäre trotzdem schade wenn mehr passiert ist als Tantal-Elko und eventuell der Spannungsregler. MfG
Herbert Z. schrieb: > Wenn die Bezeichnung in der Schalte komplett gewesen wäre hätte > ich das selber finden können. Fahrradkette...
H. H. schrieb: > Und der komplette Schaltplan. Danke ,den habe ich. Wegen der Übersichtlichkeit habe ich nur das ausgeschnitten was relevant und kaputt ist... Wenn ich den ganzen brauche , wäre schlecht, weil dann mehr hin ist...
H. H. schrieb: > Fahrradkette... Ohne die Buchstaben wollte Go++le nix finden... Ach ja, alle UT61E Besitzer mögen bitte beim einlegen der Batterie aufpassen!!!!
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Jetzt habe ich hier noch einen anderen älteren Thread gefunden, wo jemand den selben Spannungsregler für das gleiche DMM sucht und Probleme hat selbigen zu finden. Man braucht ja nur einen oder zwei, aber nicht Tausend. Kleine 3V Spannungsregler sind auch schwer zu finden ,3,3V schon eher. Ich sehe schon ich muss das unkonventionell hinbasteln. Besser als wegwerfen... Hoffentlich ist der Regler das einzige was gestorben ist ...neben dem Tantal C... sonst wird es zappenduster für das Teil.
H. H. schrieb: > HT7530 Danke großer Meister ,bist wohl SMD Experte? Habe wenig damit zu zu tun, ich bin mit "bedrahtet" aufgewachsen. Löten kann ich das dann schon ..nach einer halben Giesinger Erhellung. Amazon hat die. 10 Stück 7 Euro. Ich stelle für dich eine Kerze auf.
Herbert Z. schrieb: > Hallo zusammen! > Scheiß Tag heute, habe nach einem Sicherungsaustausch (0,5A 600V) > versehentlich den 9V Block falsch eingebaut. Man hat das auch gleich > gerochen. Kann man das als geplante Obsoleszenz werten wenn man einen 9V-Blockbatterie-Anschluß ohne Verpolungssicherung baut?
Herbert Z. schrieb: > nach der Schalte gesucht Das heißt Schaltung, Schaltplan oder Stromlauf. Herbert Z. schrieb: > Zerlegt , Plaine gewaschen Vor ein Komma gehört kein Leerzeichen, es kommt dahinter! Herbert Z. schrieb: > Kleine 3V Spannungsregler sind auch schwer zu finden MCP1702-3002, bei Reichelt, aber nur im SOT-23. Auch mal nach Geschwistern suchen, MCP1703. H. H. schrieb: > HT7530 EOL :-( oder auch HT7330 Es gibt noch einige LowPower-LDOs mehr, aber unbedingt auf deren maximal zulässige Eingangsspannung achten! Wollvieh W. schrieb: > Kann man das als geplante Obsoleszenz werten wenn man einen > 9V-Blockbatterie-Anschluß ohne Verpolungssicherung baut? Grobmotoriker. Richtig herum fällt der 9V-Block in die Schale, falsch herum muß man drücken.
Manfred P. schrieb: > Das heißt Schaltung, Schaltplan oder Stromlauf. Die Meinungfreiheit ist ein hohes Gut in DL. Die Freiheit die Dinge so zu benennen wie ich das will auch. Manfred P. schrieb: > Vor ein Komma gehört kein Leerzeichen, es kommt dahinter! Du hast recht ,und wer Recht hat zahlt eine Mass. Manfred P. schrieb: > MCP1702-3002, bei Reichelt, aber nur im SOT-23. > Auch mal nach Geschwistern suchen, MCP1703. Die Suche nach bestimmten Sache bei Reichelt hat ein Dummkopf programmiert. Die Suche bei Goo*** ist ebenfalls recht wählerisch und liefert viel Dreck. Manfred P. schrieb: > Grobmotoriker. Richtig herum fällt der 9V-Block in die Schale, falsch > herum muß man drücken. Es ist ganz einfach den Block so falsch zu platzieren das es zu riechen anfängt. Das war es dann auch schon, da genügen 3 Sekunden. In dieser Angelegenheit ist dieses Chinateil eine Dreckskonstruktion.Scheinbar bin ich nicht der einzige, dem das passiert ist und eine Diode könnte das verhindern. Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon alle da? Nee, die nicht, aber das Affen-Button Bedien-Personal ist schon wieder auf Entzug...;-)))
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Herbert Z. schrieb: > Die Meinungfreiheit ist ein hohes Gut in DL. Die Freiheit die Dinge so > zu benennen wie ich das will auch. In Gesprächen mit anderen ist es immer Befhurliugurpps, sich an Nürdwoggliwatk zu halten, denn glorpfschnoi ist sonst gombatz. Wird's klarer? (Und daß das Plenken eine schlechte Umgangsform ist, wie im Restaurant das Gegenüber anzurülpsen, das ist den meisten auch klar)
Herbert Z. schrieb: > Die Suche nach bestimmten Sache bei Reichelt hat ein Dummkopf > programmiert. > Die Suche bei Goo*** ist ebenfalls recht wählerisch und liefert viel > Dreck. Badehose.
Manfred P. schrieb: > Das heißt Stromlauf. Handelt es sich dabei um ein sportliches Ereignis entlang von Rhein oder Elbe?
Herbert Z. schrieb: > Die Meinungfreiheit ist ein hohes Gut in DL. Die Freiheit die Dinge so > zu benennen wie ich das will auch. Diese Meinungsfreiheit endet aber dann, wenn ich Äpfel verkaufen will un diese dann Birnen nenne.
Ich kenne Multimeter immer nur mit dem Clip und 2 Drähten daran, den kann man nicht verkehrt rum einrasten. Einmal ist mir die Batterie ausgelaufen und der Clip abgefault. Ich hab dann einfach den von einer leeren Batterie wieder an die 2 Drähte angelötet. Die Unsitte mit der Verpolbarkeit ist mir auch bei neuen Geräten für AA/AAA-Zellen aufgefallen. Früher war der Pluskontakt versenkt, d.h. der Minus bekam auf dieser Seite keinen Kontakt. Heute findet man oft auf beiden Seiten das gleiche Blech. Und dazu ist Polbeschriftung +/- dunkelgrau auf hellgrau kaum noch lesbar. Und bei Knopfzellen wird bei Verpolung die obere kurzgeschlossen, d.h. kochend heiß. Die Geräteentwickler werden wohl immer dümmer.
Peter D. schrieb: > Ich kenne Multimeter immer nur mit dem Clip und 2 Drähten daran, den > kann man nicht verkehrt rum einrasten. Es gibt halt sone und solche. Gerade wegen des vorhandenen Schutzes gegen Verpolung halte ich die Cliplösung auch für besser, trotz der etwas umständlicheren Bedienung. > Die Unsitte mit der Verpolbarkeit ist mir auch bei neuen Geräten für > AA/AAA-Zellen aufgefallen. Früher war der Pluskontakt versenkt, d.h. der > Minus bekam auf dieser Seite keinen Kontakt. Heute findet man oft auf > beiden Seiten das gleiche Blech. Und dazu ist Polbeschriftung +/- > dunkelgrau auf hellgrau kaum noch lesbar. Auch bei den 9V-Kontakten kenne ich nur die Lösung mit unterschiedlich breiten Schlitzen. Man braucht schon rohe Gewalt, um die Batterie falsch einzusetzen. Andererseits habe ich es vor vielen Jahren mal erlebt, das einer in einem alten VW-Käfer die Batterie falsch herum eingebaut hatte. Interessanterweise konnte man mit dem VW normal fahren und auch mehrmals starten. Das einzige, was nicht funktionierte, war das Radio. > Die Geräteentwickler werden wohl immer dümmer. Wie war noch mal das Zitat von Einstein: "Das einzig unendliche in unserer Welt ist die menschliche Dummheit."
Nutze die Gelegenheit und kauf dir ein ordentliches(!) Tischmultimeter mit einem internen Netzteil. So wirst du nie mehr in die Verlegenheit kommen, Batterien wechseln zu muessen. Wenn es zum Tischmultimeter (noch) nicht reicht, dann kauf ein Multimeter mit Solarzellenantrieb! Und wird dieses Uni-T-Zeug weg! In hohem Bogen!
Motopick schrieb: > Nutze die Gelegenheit und kauf dir ein ordentliches(!) Tischmultimeter > mit einem internen Netzteil. Nunja, das ist Geschmacksache. Ich habe mir mal ein Tischmultimeter gekauft; es aber so gut wie nie benutzt. Es nimmt mir auf meinem Basteltisch einfach zu viel Platz weg. Überwiegend nehme ich ein einfaches kleines 3 3/4stelliges Multimeter, welches mal 10EUR gekostet hat. Das überprüfe ich ab und zu mit meinem deutlich teureren Agilent und das Agilent nutze ich auch für spezielle Messungen, die das kleine Multimeter nicht kann. > dann kauf ein Multimeter mit Solarzellenantrieb! Moderne Multimeter haben einen derart geringen Stromverbrauch, das ein 9V-Block mehrere Jahre hält. Da lohnt es sich noch nicht einmal, Akkus zu verwenden.
Peter D. schrieb: > Ich kenne Multimeter immer nur mit dem Clip und 2 Drähten daran, den > kann man nicht verkehrt rum einrasten. Das UT61E hat aber in der Tat einen Batterieschacht mit zwei Federblechstreifen. Allerdings ist der Batteriehalter hier der Deckel, in den der Block quasi eingeclipst wird – das bekommt man nicht verpolt, weil der Schlitz für den Pluspol zu klein für den Minuspol des Blocks ist. Wenn man aber den Block in das offene Multimeter steckt und gegen die Kontakte drückt, hat man keinerlei Verpolschutz. Harald W. schrieb: > Moderne Multimeter haben einen derart geringen Stromverbrauch, > das ein 9V-Block mehrere Jahre hält. Da lohnt es sich noch nicht > einmal, Akkus zu verwenden. Aus finanzieller Sicht nicht, das stimmt. Allerdings neigen auch 9V-Blöcke manchmal zum Auslaufen, da machen sich Li-Akkus dann doch besser. Im Gegensatz zu NiMH-Akkus haben die auch keine nennenswerte Selbstentladung, sodass der Li-Block bei mir nun auch schon drei Jahre in dem Teil werkelt (und ich vergesse häufiger mal, das Ding auszuschalten).
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> Es nimmt mir auf meinem Basteltisch einfach zu viel Platz weg
U r holding it wronk!
Das gehoert natuerlich aufs/ins Regal. :)
Jack V. schrieb: > sodass der Li-Block bei mir nun auch schon drei Jahre > in dem Teil werkelt (und ich vergesse häufiger mal, das Ding > auszuschalten). In meinem Billigmultimeter werkeln die Billig(Alkali-)knopfzellen auch schon mehrere Jahre (Trotz des niedrigen Preises hat es eine automatische Abschaltung).
Harald W. schrieb: > Diese Meinungsfreiheit endet aber dann, wenn ich Äpfel verkaufen will > un diese dann Birnen nenne. Wenn ich statt "Schaltplan" salopp "Schalte " schreibe , dann ist das so als wenn ich zu Äpfeln "Birnen" sage ? Der Begriff "Schalte" stammt nicht aus meinen Zellen, er wird öfter benutzt als es unseren "Erbsenzählern" lieb ist. Bei uns in der Firma und im Prüffeld war dieser Begriff ganz normal wenn der Techniker mit dem Projekt-Sachbearbeiter kommuniziert hat.
Jack V. schrieb: > Wenn man aber den Block in das offene Multimeter steckt und gegen > die Kontakte drückt, hat man keinerlei Verpolschutz. Das war das Problem! Es ist halt so, das ich soviel Messtechnik habe die mit diesen Blockbatterien arbeiten und die relativ selten ausgetauscht werden müssen. Man hat die genaue Vorgehensweise nicht so verinnerlicht und dann kommt es zu Fehlern beim einlegen. Ich wollte wohl zuerst die Batterie in den Schacht einlegen und den Deckel drüber stülpen. Hab schnell gemerkt, dass das der falsche Weg ist aber da roch es schon nach Tantal Elko. Das Thema Batterie wechseln gehört mit eine Diode sicher gemacht, ergo haben das die Chinesen verbockt. Mein Brymen 867 ,das Metex und so ein Conrad Teil sind da sicherer. Wenn nicht mehr fehlt als Tantal Elko und Spannungsregler, dann bekomme ich das auch wieder hin. Morgen löte ich alles aus und dann warte ich auf die Bestellung.
Harald W. schrieb: > (Trotz des niedrigen Preises hat es eine > automatische Abschaltung). Automatische Abschaltung ist bei Langzeitmessungen eher hinderlich – das UT61E hat ’ne optische serielle Schnittstelle.
Jack V. schrieb: > Automatische Abschaltung ist bei Langzeitmessungen eher hinderlich Irgendwas ist eben immer. ;-)
Jo, vielen Geräteherstellern sind die kleinen Details wie Verhinderung der Falschpolung bei Akkus beim Einlegen völlig schnuppe. Schon die an dünnen Leitungen hängenden "Kontakstreifen" sind ein Fluch: erstmal sind die Drähte meist so kurz, dass man schon beim Aufsetzen der Batt. falschen Kontakt erwischt. Meist klemmt auch die Batterie irgendwie in dem vorgesehenen Platz, dass sie nur mit Gewalt hinein oder herauskommt. Auch von den Halterungen für Knopfzellen könnte man ein Rap-Stückchen fluchen. Wo der Pluspol sein soll: Muss er nach unten in der Öffnung liegen neben der die +Markierung eingeprägt ist oder muss bei eingelegter Zelle das +Zeichen der Zelle sichtbar sein, also nach oben zeigen ??? Batteriefächer werden prinzipiell mit Schrauben Kreuzschlitz Größe 00 verschlossen, zu der kein normaler Mensche den passenden Schraubendreher hat. Ich nehm zur Fehlersuche "Fremdspeisung" aus einem Labornetzteil, das man langsam hochdreht, per Vorwiderstand auf etwa 10 mA begrenzt und natürlich auf der Verbraucherseite durch ein Messgerät überwacht. zum Thema 9V-Akkus, das in diesen thread gerutscht ist: Ich hab derzeit von China her zwei 9V-Lion-Akkus mit USB-Ladebuchse. Die eingebaute Ladeelektronik schaltet bei einer Erreichung der Entladungsgrenze den Akku ab, ebenso bei der Lade-grenze. Das war in den letzten zwei Monaten aber nur einmal der Fall: da hatte die Elektronik richtig abgeschaltet. Nach dem Laden ging der Aku wieder einwandfrei, bin damit recht zufrieden. Bis auf die Tatsache, dass die "USB-Buchse" nun die vierte Version meiner USB-Stecker darstellt. In den Akkus drin gibts sogar eine blaue und eine rote LED, die "laden" und "fertig" anzeigen, aber nur durch einen Spalt neben dem USB-Stecker sichtbar, wenn man genau hinschaut. Natürlich sind die angepriesenen 6600mAh völliger Unsinn, ebenso der Aufdruck >Ploymer-Akku<. Aber mein Siemens-Lieblings-Multimeter und noch ein andres 9V-Gerät haben noch keine automatische Abschaltung. Und da sind die 9V-USB Akkus eine gute Lösung.
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Jack V. schrieb: > Harald W. schrieb: >> (Trotz des niedrigen Preises hat es eine >> automatische Abschaltung). > > Automatische Abschaltung ist bei Langzeitmessungen eher hinderlich – das > UT61E hat ’ne optische serielle Schnittstelle. Das UT61E hat u.a. aus diesem Grund die Möglichkeit die automatische Abschaltung zu deaktivieren, wie wohl die meisten Multimeter. Auch viele Multimeter ohne Schnittstelle bieten diese Option., z.B. zur MIN/MAX Erfassung.
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Peter R. schrieb: > Meist klemmt auch die Batterie irgendwie in > dem vorgesehenen Platz, dass sie nur mit Gewalt hinein oder herauskommt. Bei dem hier vorliegenden Gerät lässt sich die Batterie einwandfrei in ihre Halterung einlegen, und wird dann zusammen mit dieser Halterung an ihren Platz gebracht. Wenn man das so macht, hat man quasi keine Chance, da was zu verpolen, und man muss keinerlei Kraft zum Einlegen oder Rausnehmen aufbringen. Peter R. schrieb: > Batteriefächer werden prinzipiell mit Schrauben Kreuzschlitz Größe 00 > verschlossen, zu der kein normaler Mensche den passenden Schraubendreher > hat. Einerseits dürfte jeder, der mit Elektronik zu tun hat, einen PH00-Schraubendreher rumfliegen haben, andererseits ist beim vorliegenden Gerät PH2 die richtige Größe für die verwendete Schraube. Jörg R. schrieb: > Das UT61E hat u.a. aus diesem Grund die Möglichkeit die automatische > Abschaltung zu deaktivieren, wie wohl die meisten Multimeter. Zumindest bei meinem UT61E habe ich die Funktion weder im Manual, noch am Gerät gefunden. Magst du mich drauf stoßen?
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Jack V. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das UT61E hat u.a. aus diesem Grund die Möglichkeit die automatische >> Abschaltung zu deaktivieren, wie wohl die meisten Multimeter. > > Zumindest bei meinem UT61E habe ich die Funktion weder im Manual, noch > am Gerät gefunden. Magst du mich drauf stoßen? Seite 15, blaue Taste beim Einschalten drücken. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D100/2013-07-31_UT61A-E.pdf
Jörg R. schrieb: > Seite 15, blaue Taste beim Einschalten drücken. > > https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D100/2013-07-31_UT61A-E.pdf „6.8. Automatische Abschaltung, Auto-Power-Off (UT61A/B/C/D)“ – nicht für’s E, das hat nämlich keine automatische Abschaltung. Hätte mich auch etwas gewundert, wenn ich da was übersehen gehabt hätte …
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Jack V. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Seite 15, blaue Taste beim Einschalten drücken. >> >> https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D100/2013-07-31_UT61A-E.pdf > > „6.8. Automatische Abschaltung, Auto-Power-Off (UT61A/B/C/D)“ – nicht > für’s E, das hat nämlich keine automatische Abschaltung. Hätte mich auch > etwas gewundert, wenn ich da was übersehen gehabt hätte … Sorry;-) Das versteht vermutlich nur UNI-T selbst weshalb das E das nicht kann.
>sind ein Fluch Der eigentliche Entdecker von Murphy's Law heisst Vischer https://www.projekt-gutenberg.org/vischer/aucheinr/aucheinr.html ein Beispiel aus dem langen Text: "... ist fähig, über einen Schrank einen Teppich so zu legen, daß er über die oberste Schublade überhängt und, so oft diese gezogen und geschlossen wird, sich einklemmt!..." Im weiteren Verlauf wird z.B. eine Taschenuhr zum Tode durch Zertrampeln verurteilt, weil sie sich in einem Mausloch versteckt hatte.
H. H. schrieb: > Teste doch den Regler nach Ausbau. Es sind 10 Stück schon auf dem Postweg. Man muss Obacht geben , dass er nicht runterfällt weil dann findet man den nie wieder ...vor dem Staubsauger... Ich habe noch nie ein SMD Bauteil ausgelötet. Eingelötet schon einiges. Ich habe noch so dünne Bleche von einer Fühlerlehre.Da werde ich versuchen das zwischen Pin und Pad zu schieben wenn das Zinn flüssig ist. Muss schnell gehen, ich hasse rumbraten. Ich habe in Spiritus gelöstes Kolophonium. Ein bisschen was auf den Regler lässt das Zinn gut laufen. Nach dem löten wird das ganze eh in Alkohol gewaschen.
Jack V. schrieb: > für’s E, das hat nämlich keine automatische Abschaltung. Hätte mich auch > etwas gewundert, wenn ich da was übersehen gehabt hätte … Nein, hat keine automatische Abschaltung...Gottseidank, ich mache oft Langzeit Messungen, da wäre das echt schlecht...
Christoph db1uq K. schrieb: >>sind ein Fluch > > Der eigentliche Entdecker von Murphy's Law heisst Vischer "Murphy's Law" wird immer wieder ironisch oder sarkastisch behandelt. Das, was der Mann erfunden hat, nennt sich D-FMEA und verhindert weltweit jedes Jahr Unfälle. Man soll sich jede denkbare Fehlerursache ansehen, egal wie unwahrscheinlich, denn irgendwann passiert es doch. https://de.wikipedia.org/wiki/FMEA
Herbert Z. schrieb: > Nein, hat keine automatische Abschaltung...Gottseidank, ich mache oft > Langzeit Messungen, da wäre das echt schlecht... Ich sag mal so: es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn sie’s beim E wie bei A-D gemacht hätten: optional deaktivierbar.
>D-FMEA ich hielt bisher Edsel D. Murphy für eine mythologische Figur, keinen realen Menschen. Hier seine bekannte Publikation von 1967 zu Verhaltensstudien an unbeseelten Objekten: https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/application-notes/an47fa.pdf ab Seite 130 von 132 steht zu seine Vita: "practically unknown". Miesepeter Friedrich Theodor Vischer (1807-1887) hat dem Thema "Tücke des Objekts" jedenfalls 1879 ein frühes Denkmal gesetzt.
Jörg R. schrieb: >> Automatische Abschaltung ist bei Langzeitmessungen eher hinderlich – das >> UT61E hat ’ne optische serielle Schnittstelle. > Das UT61E hat u.a. aus diesem Grund die Möglichkeit die automatische > Abschaltung zu deaktivieren, wie wohl die meisten Multimeter. Die UT61 schalten nicht mehr ab, wenn man die Schnittstelle aktiviert. (Anleitung S.14 6.5) Jack V. schrieb: > Bei dem hier vorliegenden Gerät lässt sich die Batterie einwandfrei in > ihre Halterung einlegen, und wird dann zusammen mit dieser Halterung an > ihren Platz gebracht. Wenn man das so macht, hat man quasi keine Chance, > da was zu verpolen, und man muss keinerlei Kraft zum Einlegen oder > Rausnehmen aufbringen. Mit etwas Drücken geht die auch falsch herum in den Rahmen, weshalb ich 'Grobmotoriker' schrieb. >> Batteriefächer werden prinzipiell mit Schrauben Kreuzschlitz Größe 00 >> verschlossen, zu der kein normaler Mensche den passenden Schraubendreher >> hat. > Einerseits dürfte jeder, der mit Elektronik zu tun hat, einen > PH00-Schraubendreher rumfliegen haben, andererseits ist beim > vorliegenden Gerät PH2 die richtige Größe für die verwendete Schraube. PH2 oder auch PZ2 gehen, aber korrekt ist beides nicht, das scheint JIS zu sein.
Jack V. schrieb: >> (Trotz des niedrigen Preises hat es eine >> automatische Abschaltung). > > Automatische Abschaltung ist bei Langzeitmessungen eher hinderlich – das > UT61E hat ’ne optische serielle Schnittstelle. Bei besseren Multimetern, speziell bei denen, die eine Schnittstelle haben, ist die "automatische Abschaltung" abschaltbar. Bei meinem Billigmultimeter, mit dem ich einen Grossteil meiner Messungen mache, natürlich nicht. Wie bereits gesagt: Für spezielle Messungen habe ich auch ein besseres (Hand-)Multimeter mit speziellen Features.
Harald W. schrieb: >> Automatische Abschaltung ist bei Langzeitmessungen eher hinderlich – das >> UT61E hat ’ne optische serielle Schnittstelle. > > Bei besseren Multimetern, speziell bei denen, die eine Schnittstelle > haben, ist die "automatische Abschaltung" abschaltbar. Du kannst lesen: Manfred P. schrieb: > Die UT61 schalten nicht mehr ab, wenn man die Schnittstelle aktiviert. > (Anleitung S.14 6.5)
Manfred P. schrieb: > Du kannst lesen: > Manfred P. schrieb: >> Die UT61 schalten nicht mehr ab, wenn man die Schnittstelle aktiviert. >> (Anleitung S.14 6.5) Ja, diesen Satz habe ich übersehen. Eigentlich ging es mir mit meinem Beitrag auch nur darum, das man die meisten Messungen im Hobbybereich problemlos mit einem Billigmultimeter mit den dazu gehörenden Primär- batterien machen kann, insbesondere wenn man dieses ab und zu mit einem genaueren Instrument überprüfen kann.
Harald W. schrieb: > Eigentlich ging es mir mit meinem > Beitrag auch nur darum, das man die meisten Messungen im Hobbybereich > problemlos mit einem Billigmultimeter mit den dazu gehörenden Primär- > batterien machen kann Passt nicht wirklich zum Topic? Ich besitze zwei Chinesen, die mal um 4 Euro gekostet haben. Das A830L ist schön, Verbindungen durchzupiepen, weil es nämlich schnell ist, im Gegensatz zu teuren Geräten. Das andere DT832 ist nett, mal eine Batterie zu testen. Wenn ich ernsthaft messen will, liegt eines meiner (fast schon antiken) Fluke auf dem Tisch. Das UNI-T 61-D war eher ein Fehlkauf, dessen dermaßen lahmarschige Bereichsumschaltung ist schon eine hohe Kunst. Ich habe es mal gekauft, um mit dem PC Daten aufzuzeichnen, die Software ist auch kurz vor unbrauchbar.
Manfred P. schrieb: >> Eigentlich ging es mir mit meinem >> Beitrag auch nur darum, das man die meisten Messungen im Hobbybereich >> problemlos mit einem Billigmultimeter mit den dazu gehörenden Primär- >> batterien machen kann > > Passt nicht wirklich zum Topic? Da die Ursprungsfrage geklärt ist, kann man auch ähnliche Fragen und Probleme ansprechen.
Jack V. schrieb: > Automatische Abschaltung ist bei Langzeitmessungen eher hinderlich Die automatische Abschaltung kann man oft abschalten, indem man eine Taste länger drückt.
Peter D. schrieb: > Die automatische Abschaltung kann man oft abschalten, indem man eine > Taste länger drückt. Du solltest wirklich die Threads lesen, in die du schreibst ;)
So Leute, etwas Feedback muss sein. Heute hatte ich die in China bestellten 3V Spannungsregler für mein UT-61-E im Postkasten und gestern bekam ich die Tantal Elkos. Also Lötkolben angeheizt und den alten Spannungsregler und Tantal gegen zwei neu Exemplare getauscht. Da ich der Platine ein Vollbad in Spiritus gegönnt habe, schaut das tatsächlich jetzt innen schöner aus als vorher. Gerät mit zittrigen Fingern hastig zusammengebaut, neue Batterie nach 3 maliger Sichtkontrolle auf die Polarität eingesetzt und eingeschaltet. BINGO! Es geht wieder. Hätte mich echt gewurmt, wenn mehr gefehlt hätte. Dann hätte ich es entsorgen müssen. Lust auf tiefer gehende Reparaturen habe ich momentan nicht. Champangner für meine Freunde...
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Hallo Herbert Z. Herbert Z. schrieb: > Die Meinungfreiheit ist ein hohes Gut in DL. Die Freiheit die Dinge so > zu benennen wie ich das will auch. Das ist richtig. Aber wenn Du es übertreibst, läufst Du Gefahr, das Dich keiner mehr versteht. Aber Du könntest das auf eine systematische Basis stellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Plansprache https://de.wikipedia.org/wiki/Konstruierte_Sprache Besonders würde ich Dir "Starkdeutsch" ans Herz legen: https://de.wikipedia.org/wiki/Starckdeutsch Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Herbert Z. Herbert Z. schrieb: > So Leute, etwas Feedback muss sein. Immerhin, höflich bist Du. > Gerät mit zittrigen Fingern hastig zusammengebaut, neue Batterie nach 3 > maliger Sichtkontrolle auf die Polarität eingesetzt und eingeschaltet. > BINGO! Es geht wieder. Dann mach Dir doch mal Gedanken, wie Du dem Teil eine Schutzdiode verpassen kannst. Das würde in der Zukunft zitternde Finger und Schweissausbrüche minimieren.....ist ja nicht so, als wenn ich soetwas nicht selber kennen würde. ;O) Kann natürlich auch sein, dass Du den Thrill brauchst. Ist vermutlich gesünder als S-Bahn surfen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: >> Die Meinungfreiheit ist ein hohes Gut in DL. Die Freiheit die Dinge so >> zu benennen wie ich das will auch. Dazu stehe ich. Jeder der sich mit Elektronik beschäftigt weiß, was eine Schalte ist, ein Kondi oder Prozzi und und und. Auch die Elektronik hat ihren Slang in der Umgangssprache. Warum auch nicht? Ich wünsche mir einen toleranten Umgang und weniger "Oberlehrer". Das wäre für alle hier ein Segen. Bernd W. schrieb: > Kann natürlich auch sein, dass Du den Thrill brauchst. Ist vermutlich > gesünder als S-Bahn surfen. Ich brauche das nicht und es passiert mir nicht nochmal. War reine Gedankenlosigkeit. Manchmal ist es auch ein Vorteil ,die Lesebrille aufzusetzen.Ich habe allerdings auch nicht damit gerechnet , dass ein Produkt der heutigen Zeit so einen Irrtum nicht überlebt. Das haben die Chinesen verbockt und dürfte so nicht passieren. Nur eine Diode und das wäre nicht passiert. MfG
Bernd W. schrieb: > Dann mach Dir doch mal Gedanken, wie Du dem Teil eine Schutzdiode > verpassen kannst. Das wäre eine Variante. Die andere Variante, wäre die mechanische Verhinderung nachzubessern. Da habe sich Sekundenkleber mit Zigarrettenasche oder Backpulver bewährt. Beitrag "Sekundenkleber plus Backpulver" Beitrag "Re: [S] Gehäuse für E-Bike Akkupack"
Herbert Z. schrieb: > ,die Lesebrille aufzusetzen. Die darfst Du natürlich nicht bei der Sekundenklebervarianten auf keinen Fall vergessen. Sonst läufst Du ein paar Tage als Uni-T Kleber durch die Gegend.
Dieter D. schrieb: > Das wäre eine Variante. Die andere Variante, wäre die mechanische > Verhinderung nachzubessern. Da habe sich Sekundenkleber mit > Zigarrettenasche oder Backpulver bewährt. Wenn ich dünnes zweiseitiges Platinen Material bekomme, dann mache ich mir ein Teil welches zwischen Federkontakte und Batteriekontakte liegen wird. Mit eine Diode und einer Drahtbrücke werden Vorder und Rückseite der "Einlage" an geeigneter Stelle überbrückt. Fertig! Innen auf der Leiterplatte geht das vermutlich nicht mit dem einfügen einer Diode.
Herbert Z. schrieb: > Wenn ich dünnes zweiseitiges Platinen Material bekomme, dann mache ich > mir ein Teil welches zwischen Federkontakte und Batteriekontakte liegen > wird. Mit eine Diode und einer Drahtbrücke werden Vorder und Rückseite > der "Einlage" an geeigneter Stelle überbrückt. Fertig! Ich würde die Diode nicht in Reihe schalten, sondern parallel. Dann wird die Batterie warm wenn man sie falsch einsetzt, das merkt man relativ schnell. Eine 1N4001 hält den Kurzschlusstrom einer 9 V-Batterie ausreichend lange aus. In Serie klaut sie Dir 0,7 V. Damit erscheint die LowBat-Anzeige schon zwei Wochen eher.
Bernd W. schrieb: > Dann mach Dir doch mal Gedanken, wie Du dem Teil eine Schutzdiode > verpassen kannst. Nun weiß er gar nicht, was du meinst: es heißt dort nämlich Schudi, oder so: Herbert Z. schrieb: > Jeder der sich mit Elektronik beschäftigt weiß, was eine > Schalte ist, ein Kondi oder Prozzi und und und.
Herbert Z. schrieb: > Heute hatte ich die in China bestellten 3V Spannungsregler für mein > UT-61-E im Postkasten Welcher Typ, passt 1:1 oder musste gebastelt werden? Herbert Z. schrieb: > Dazu stehe ich. Jeder der sich mit Elektronik beschäftigt weiß, was eine > Schalte ist, ein Kondi oder Prozzi und und und. Auch die Elektronik hat > ihren Slang in der Umgangssprache. Es gibt keine Notwendigkeit, Dich mit derlei dummen Abkürzungen als Fachmann ausgeben zu wollen . Im täglichen Umgang unter echten Fachleuten sind wir uns nicht zu fein, ordentliche Bezeichnungen auszusprechen - bis auf ein paar seltene Ausnahmen, wo geblödelt werden soll. Dieter D. schrieb: > Die andere Variante, wäre die mechanische > Verhinderung nachzubessern. Überflüssig, weil: Soul E. schrieb: > Eine 1N4001 hält den Kurzschlusstrom einer 9 V-Batterie > ausreichend lange aus. Jack V. schrieb: >> Schutzdiode verpassen kannst. > Nun weiß er gar nicht, was du meinst: es heißt dort nämlich Schudi, oder +1 - Generation Dumbfone und Fratzenbuch.
Soul E. schrieb: > Ich würde die Diode nicht in Reihe schalten, sondern parallel. Das geht gut, solange man nicht auf die Idee kommt einen Akku zu verwenden, der einen deutlich geringeren Innenwiderstand aufweist. Für den DAU wäre eine etwas zu klobige Diode vorzusehen. Letztendlich muss der TO entscheiden, was er am ehesten mechanisch einzubauen schafft. Die Diode oder mechanische Verhinderung.
Manfred P. schrieb: > Herbert Z. schrieb: >> Heute hatte ich die in China bestellten 3V Spannungsregler für mein >> UT-61-E im Postkasten > > Welcher Typ, passt 1:1 oder musste gebastelt werden? > > Herbert Z. schrieb: >> Dazu stehe ich. Jeder der sich mit Elektronik beschäftigt weiß, was eine >> Schalte ist, ein Kondi oder Prozzi und und und. Auch die Elektronik hat >> ihren Slang in der Umgangssprache. > > Es gibt keine Notwendigkeit, Dich mit derlei dummen Abkürzungen als > Fachmann ausgeben zu wollen . Im täglichen Umgang unter echten > Fachleuten sind wir uns nicht zu fein, ordentliche Bezeichnungen > auszusprechen - bis auf ein paar seltene Ausnahmen, wo geblödelt werden > soll. Schalte, Kondi oder Prozzi.. ..sind mir auch nicht als Abkürzung im Bereich der Elektronik bzw. Elektrotechnik geläufig. Den Begriff Schalte kenne ich aus dem Fernsehen, vor vielen Jahren zum letzten mal gehört. Wurde wohl verwendet wenn in einer Nachrichtensendung eine Verbindung (Schalte) z.Bl in die USA hergestellt wurde. Damit bringe ich den Begriff in Verbindung. @Herbert Z. Wirklich Unsinn was Du da schreibst.
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Beitrag #7498048 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > @Herbert Z. > Wirklich Unsinn was Du da schreibst. Ich habe kein Problem, all diese flapsigen Bezeichnungen habe ich schon tausendmal gehört , gelesen. Richtig ist auch ,dass nur derjenigen sich um eine Veränderung ,Therapie kümmern muss, der ein Problem mit etwas hat. Das sagte mal ein weiser Mann zu mir und das hat mir in einem speziellen Fall tatsächlich geholfen. Damit sollte alles gesagt sein. Das wichtigste ist, mein Teil eh... mein Digital Multimeter geht funktioniert wieder.
Jörg R. schrieb: > Im täglichen Umgang unter echten >> Fachleuten sind wir uns nicht zu fein, Oha, daher weht also der Wind...echte Fachleute...die sich gleich wieder auf den Affen Button stürzen...?
https://www.amazon.de/dp/B09PPV58K4?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details ...passen 1:1... Tantal-Elko bei Reichelt.
Dieter D. schrieb: >> Ich würde die Diode nicht in Reihe schalten, sondern parallel. > > Das geht gut, solange man nicht auf die Idee kommt einen Akku zu > verwenden, der einen deutlich geringeren Innenwiderstand aufweist. Für > den DAU wäre eine etwas zu klobige Diode vorzusehen. Mal wieder der Hobbytheoretiker, eine Menge Ahnung von nichts. Ich habe hier zwei NiMH-Blöcke, Tronic 200mAh (Lidl) und TopCraft 250mAh (Aldi). Über Nacht 11,5h mit 25mA geladen und dann mal gemessen: Bei ungefähr 15mA Last bricht der Tronic von 10 auf 8,8 Volt ein, also Ri ungefähr 80 Ohm. Das Fluke77 zeigt im 10A-Bereich gerade mal 140mA Kurzschlußstrom. Der TopCraft ist etwas besser, bricht von 10V auf nur 9,75V ein und liefert 490mA kurz. Beides weit ab von dem, was eine 1N400x verträgt. Meine 2s-Li-Akkus schalten irgendwo 2 und 3 Ampere ab, interne Schutzschaltung. Auch das wird eine 1N400x nicht umbringen, die ja 30A für eine 60Hz-Halbwelle (8,3ms) vertragen muß. Da gewinnen die Praktiker, die einfach aus dem Bauch heraus gesagt haben, dass es so geht! Herbert Z. schrieb: > https://www.amazon.de/dp/B09PPV58K4 > ...passen 1:1... Danke! Anstatt eines Amazon-Limks, der in ein paar Wochen nicht mehr da ist, besser den Typ benennen: HT7530-1 im SOT-89 - wie von hhinz' Glaskugel empfohlen.
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