Forum: Offtopic "neue" Blei-Carbon-Akkus für Solarspeicher WE-Haus?


von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Während es mir in den letzten 2 Jahren vergönnt war, in meinem WE-Haus 
durch "Guerilla"-Einspeisung (Ferraris-Zähler ohne Rücklauf-Sperre) 
kräftig Stromkosten zu sparen, wurde mir nun kürzlich die Suppe durch 
einen digitalen Zählerwechsel versalzen ... nun ja, man kann nicht immer 
gewinnen.

Also muss ein Speicher her, der meist von Montag bis Freitag genug Zeit 
hat, sich fürs Wochenende zu füllen. Als Zentrale würde ich einen 
Hybrid-WR von Steca nutzen, den Solarix PLI 5000-42. So einen konnte ich 
kürzlich beinahe neu für sehr kleines Geld bei Ebay erwerben.

Der größte Kostenpunkt sind also nun die Akkus. Nach langem Hin- und Her 
habe ich mich (vorläufig) für die "neuen" Blei-Carbon-Akkus von 
"accurat" entschieden, genau genommen 4x das Modell mit 12V/115Ah, was 
rein rechnerisch 5,5kWh ergeben sollte. Der Steca ist auf beinahe 
beliebige Lade- und Entlade-Spannugnen programmierbar, sollte also kein 
Problem sein.

Die Zyklenzahl bei DOD30 soll um die 1000 liegen, was für ein WE-Haus 
mit 52 Wochenenden im Jahr für ca. 19 Jahre reicht ("Milchmädchen", ich 
weiss).

Was ist davon zu halten?

Die 4 Allus kosten mit 5,5 kWh ca. 850€, während LiFePo4 (z.B. von 
"Pylontech", einem der preiswertesten Hersteller) nahezu das Doppelte 
aufruft.

Was ist davon zu halten?

(Einen Balancer für die 4 in Reihe geschalteten Akkus für ca. 100,- habe 
ich einkalkuliert)

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Frank E. schrieb:
> Während es mir in den letzten 2 Jahren vergönnt war, in meinem WE-Haus
> durch "Guerilla"-Einspeisung (Ferraris-Zähler ohne Rücklauf-Sperre)
> kräftig Stromkosten zu sparen, wurde mir nun kürzlich die Suppe durch
> einen digitalen Zählerwechsel versalzen ... nun ja, man kann nicht immer
> gewinnen.
Wie doof kann man eigentlich sein, wenn man seinen Betrug öffentlich und 
für jeden einsehbar auch noch zu gibt. Oder hat der Netzbetreiber etwa 
offitiell gesagt, mach nur, passt schon?

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Sven L. schrieb:

> Wie doof kann man eigentlich sein, wenn man seinen Betrug öffentlich und
> für jeden einsehbar auch noch zu gibt. Oder hat der Netzbetreiber etwa
> offitiell gesagt, mach nur, passt schon?

Welchen "Betrug" denn bitte? Ich habe Strom produziert und dem 
Energieversorger ganz einfach gegen-gerechnet.

Wir haben Kapitalismus, schon bemerkt? Jeder bescheisst jeden nach 
Leibeskräften. Meine moralischen Bedenken gegenüber den 
"aufopferungsvollen" Energieversorgern halten sich in sehr (sehr!) engen 
Grenzen.

Sonst noch was Substanzielles beizutragen?
Wie wäre es statt dessen mit einem Beitrag zum Thema "Carbon-Akkus"?

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Frank E. schrieb:
> Welchen "Betrug" denn bitte? Ich habe Strom produziert und dem
> Energieversorger ganz einfach gegen-gerechnet.
35Ct Bezug gegen 8Ct die man für eine legale Rückspeisung bekommen 
würde.

>
> Wir haben Kapitalismus, schon bemerkt? Jeder bescheisst jeden nach
> Leibeskräften. Meine moralischen Bedenken gegenüber den
> "aufopferungsvollen" Energieversorgern halten sich in sehr (sehr!) engen
> Grenzen.
Du würdest jammern wie ein Großer wenn man Dich bescheißen würde....

>
> Sonst noch was Substanzielles beizutragen?
> Wie wäre es statt dessen mit einem Beitrag zum Thema "Carbon-Akkus"?
Ich Hab LiFePo, mit einem ordentlichem Wechselrichter, der auch Notstrom 
kann und damit das alles auch was bringt habe ich 24 Module auf Garage 
und Carport.

Eine weitere Ost-West Anlage mit 16 Modulen habe ich auf dem Hausdach.

Ist aber für so ein WE Haus wahrscheinlich Oversized, wobei als 
Volleinspeisung bekommt man gerade legal wieder 13Ct. wenn ich es 
richtig im Kopf habe.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Sven L. schrieb:

"Die da Oben" können sich viel ausdenken, geht mir am A... vorbei :-)

> Ist aber für so ein WE Haus wahrscheinlich Oversized, wobei als
> Volleinspeisung bekommt man gerade legal wieder 13Ct. wenn ich es
> richtig im Kopf habe.

Ich habe 5kWp auf dem Garagendach mit nahzu idealer Süd-Ausrichtung. Ich 
will garnicht einspeisen, ausschließlich Eigenverbrauch. Die können sich 
ihre mickrigen 8 oder 13ct an den Hut stecken.

Nachtrag: Ich habe gehört (kann auch ein falsches Gerücht sein), dass 
z.B. in Holland sich der Zähler "offiziell" rückwärts drehen darf. Ich 
nehme nicht an, dass die NL-Stromversorger alle lebensmüde sind.

: Bearbeitet durch User
von Wendels B. (wendelsberg)


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Frank E. schrieb:
> Welchen "Betrug" denn bitte? Ich habe Strom produziert und dem
> Energieversorger ganz einfach gegen-gerechnet.

Das ist nur der eine Teil.
Du hast Verbrauchssteuern hinterzogen indem ohne getrenne Abrechnung der 
Zaehler rueckwaerts lief.
Steuerhinterziehung hat schon ganz  anderen das Genick gebrochen.

von Thomas G. (Firma: Frickelhauptquartier) (taximan)


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Das hab ich auf die Schnelle gefunden:
https://groups.google.com/g/de.sci.electronics/c/qdUU_9chZ9M?pli=1
scheint auch noch nicht der Weissheit letzter Schluss zu sein.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Sven L. schrieb:

> Ich Hab LiFePo, mit einem ordentlichem Wechselrichter ...

Bist du der Ansicht, dass die alt-ehrwürdige deutsche (!) Firma Katek 
(früher Steca) keine "ordentlichen" Wechselrichter herstellt?

https://www.steca.com/index.php?Steca-Solarix-PLI5c10bdf0e0351

von Manfred P. (pruckelfred)


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Sven L. schrieb:
> Ich Hab LiFePo, mit einem ordentlichem Wechselrichter, der auch Notstrom
> kann und damit das alles auch was bringt habe ich 24 Module auf Garage
> und Carport.
> Eine weitere Ost-West Anlage mit 16 Modulen habe ich auf dem Hausdach.

Ich übersetze: Deiner ist länger.

Zur Frage nach Blei-Carbon-Akkus hast Du nichts beizutragen.

Ich lese den Begriff hier zum ersten Mal, und damit bin ich wohl nicht 
der einzige?

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Wendels B. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Welchen "Betrug" denn bitte? Ich habe Strom produziert und dem
>> Energieversorger ganz einfach gegen-gerechnet.
>
> Das ist nur der eine Teil.
> Du hast Verbrauchssteuern hinterzogen indem ohne getrenne Abrechnung der
> Zaehler rueckwaerts lief.
> Steuerhinterziehung hat schon ganz  anderen das Genick gebrochen.

Ja, z.B. dem Herrn Hoeness, der ja sowas von zerbrochen wirkt ... :-)

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Manfred P. schrieb:
> Sven L. schrieb:
>> Ich Hab LiFePo, mit einem ordentlichem Wechselrichter, der auch Notstrom
>> kann und damit das alles auch was bringt habe ich 24 Module auf Garage
>> und Carport.
>> Eine weitere Ost-West Anlage mit 16 Modulen habe ich auf dem Hausdach.
>
> Ich übersetze: Deiner ist länger.
>
> Zur Frage nach Blei-Carbon-Akkus hast Du nichts beizutragen.
>
> Ich lese den Begriff hier zum ersten Mal, und damit bin ich wohl nicht
> der einzige?

Dem kann abgeholfen werden. Die Entwicklung bleibt natürlich auch bei 
"alten" Technologien nicht stehen, siehe hier:

https://www.neue-energie-technik.net/blei-carbon-batterie.html
https://res-energy.at/akku_bleicarbon

Die Auswahl ist nicht sehr sortiert, es ist halt schwierig, Info von 
Werbung zu trennen ...

von Manfred P. (pruckelfred)


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Frank E. schrieb:
>> Ich lese den Begriff hier zum ersten Mal, und damit bin ich wohl nicht
>> der einzige?
>
> Dem kann abgeholfen werden. Die Entwicklung bleibt natürlich auch bei
> "alten" Technologien nicht stehen, siehe hier:

Ich kann G* bedienen und auch lesen. Ich bilde mir ein, dass ich auch 
ansonsten recht gut informiert bin, wenn z.B. Vogel oder Hüthig wieder 
über neue Dinge berichten.

> es ist halt schwierig, Info von Werbung zu trennen ...

Ja! Da ich bislang nichts über Blei-Kohle gelesen habe, traue ich der 
Sache nicht. Wenn es für Dich plausibel wirkt, setze sie ein - 
irgendjemand muß anfangen, neudeutsch den "Early Adopter" machen.

von Michael B. (laberkopp)


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Frank E. schrieb:
> Was ist davon zu halten?

Besorge dir LiFePO4 Akkus, die sind billiger und halten mehr Zyklen aus.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Frank E. schrieb:
> Bist du der Ansicht, dass die alt-ehrwürdige deutsche (!) Firma Katek
> (früher Steca) keine "ordentlichen" Wechselrichter herstellt?
Bauen die auch nicht selber... Hab ich schon mal von einem anderem 
Hersteller gesehen, da waren die Akkus, da LV mit rießigen Querschnitten 
angeschlossen.

Manfred P. schrieb:
> Ich übersetze: Deiner ist länger.
Nö aber meine Lösung funktioniert seit August 21 oder so. Werd ich jetzt 
nicht umbauen.
>
> Zur Frage nach Blei-Carbon-Akkus hast Du nichts beizutragen.
Aber Du ja auch nicht...

>
> Ich lese den Begriff hier zum ersten Mal, und damit bin ich wohl nicht
> der einzige?
Gelesen hab ich den Begriff schon auch mal, aber mich nicht damit 
beschäftigt, wie gesagt mein System funktioniert einwandfrei, würd ich 
wieder kaufen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Michael B. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Was ist davon zu halten?
>
> Besorge dir LiFePO4 Akkus, die sind billiger und halten mehr Zyklen aus.

Die sind definitiv NICHT billiger, aber sie können mehr Zyklen ab, das 
ist richtig.

von Michael B. (laberkopp)


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Frank E. schrieb:
> Die sind definitiv NICHT billiger,

Also ich habe für meine 105Ah 5kWh Liitokala 500 EUR bezahlt

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Michael B. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> Die sind definitiv NICHT billiger,
>
> Also ich habe für meine 105Ah 5kWh Liitokala 500 EUR bezahlt

Nun gut, ich bin nicht im Besitz der absoluten Wahrheit - ich werde dem 
mal  nachgehen. Danke für die Info ...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Die Blei-Carbon-Akkus sind noch unkritischer im Fehlverhalten als die 
LiFePo (3,2V). Es kommt immer auf die Randbedingungen an, wo was 
sinnvoller zu verwenden wäre.

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter D. schrieb:
> Die Blei-Carbon-Akkus sind noch unkritischer im Fehlverhalten als die
> LiFePo (3,2V).

Wie wäre es das mal mit einem Datenblatt zu untermauern.
Da der Akkutyp doch etwas exotisch zu sein scheint wäre das durchaus von 
Interesse.
Dabei zu beachten wäre dann auch:
- Entladetiefe für einen typischen Zyklus
- Wie schnell muss danach aufgeladen werden
- welcher Wirkungsgrad beim Laden.

Denn ein 1:1 Vergleich mit LiFePO3 Akkus ist nur dann richtig wenn beide 
die gleiche Entladetiefe für einen "full cycle" haben.

Frank E. schrieb:
> Ja, z.B. dem Herrn Hoeness, der ja sowas von zerbrochen wirkt

Wenn also jemand anderes ein Arsch ist, dann leitest du für dich ab 
darfst du auch ein Arsch sein?
Nett ...

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Udo S. schrieb:
> Wie wäre es das mal mit einem Datenblatt zu untermauern.

Was Du meinst ist das normale Betriebsverhalten.
Das Fehlverhalten betrifft den Worst-Case Fall.

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter D. schrieb:
> Was Du meinst ist das normale Betriebsverhalten.
> Das Fehlverhalten betrifft den Worst-Case Fall.

Keine Ahnung was du da gerade in meinen Post reininterpretierst.
Ich meine gar nichts, sondern hätte gerne ein Datenblatt um irgendeine 
fundierte Aussage treffen zu können.
Denn falls dieser Bleiakku einen Zyklus mit einer Entladetiefe von bspw. 
50 oder 70% definiert werden hier gerade Äpfel mit Birnen verglichen.

Also nützt alles nichts solange die Fakten fehlen.

von Udo S. (urschmitt)


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Gerade gesehen

Frank E. schrieb:
> Die Zyklenzahl bei DOD30 soll um die 1000 liegen

Also bei einer Entladetiefe von 30%. Das heißt von den 5,5 kWh

Frank E. schrieb:
> genau genommen 4x das Modell mit 12V/115Ah, was
> rein rechnerisch 5,5kWh ergeben sollte.

werden gerade mal 1,65 kWh benutzt.

Also muss man den Preisvergleich mit einem 2kWh LiFePO4 Akku machen.

: Bearbeitet durch User
von Christian K. (chkddd)


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Hier mal ein Datenblatt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Udo S. schrieb:
> Keine Ahnung was du da gerade in meinen Post reininterpretierst.

Die Datenblätter für das normale Betriebsverhalten wären zum Beispiel 
bei Victron zu finden. Die Werte liegen da zwischen normalen Blei-Akkus 
und LiFePo-Akkus.

Fehlverhalten wäre zum Beispiel das (thermische) Durchgehen von Zellen. 
Da wären diese handsamer. Wenn die anderen Parameter nicht so wichtig 
sind, dann sind andere Batterietypen wieder interessant. Die 
Natronbatterievarianten wäre da auch noch zu erwähnen. Es kommt dabei 
darauf an, ob am Standort täglich jemand ist, oder bei Alarmierung kurze 
Wege sind um nachzusehen oder einzugreifen ohne Fachkenntnisse.

Wenn durch einen Akku bei 200 Euro/kWh rund 1000 kWh durchgeschoben 
werden, dann sind das 20ct/kWh Speicherkosten, beim anderen Akku mit 800 
Euro/kWh rund 4000 kWh ergibt das auch 20ct/kWh Speicherkosten.

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter D. schrieb:
> Fehlverhalten wäre zum Beispiel das (thermische) Durchgehen von Zellen.

Zeige mir mal LiFePO4 Zellen die thermisch durchgehen.
Ich glaube du bist gerade ziemlich auf dem Holzweg.

von Udo S. (urschmitt)


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Christian K. schrieb:
> Hier mal ein Datenblatt.

Danke.
Was sofort auffällt. Bei allen Zyklenangaben wird angegeben dass 
"sofort" oder nach spätestens 2h wieder aufgeladen wird. Passiert das 
aber erst den nächsten Tag (über PV) oder gar über die nächsten Tage 
dann sulfatiert der Akku und die erreichbare Zyklenzahl wird sehr 
wahrscheinlich deutlich schlechter werden.

Wer das unbedingt ausprobieren möchte soll das tun, ich würde die Finger 
davon lassen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Udo S. schrieb:
> Zeige mir mal LiFePO4 Zellen die thermisch durchgehen.

Das gibt es durchaus und auch Videos dazu. Nur ist das unspektakulär, 
weil die Zelle wirklich nur heiß wird und sich etwas verbeult. Es kommen 
auch keine Stichflammen heraus, wenn doch mal ein Riß auftreten sollte. 
Kann man selbst ausprobieren, indem man einen Nagel durch die Zelle 
bohrt. Etwas unpraktisch bei den Zellen ist der flache Spannungsverlauf. 
Lösbar mit einer Fuel-Gauge für jede Zelle.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306261922002185
The thermal runaway analysis on LiFePO4 electrical energy storage packs 
with different venting areas and void volumes
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306261923000594
Understanding of thermal runaway mechanism of LiFePO4 battery in-depth 
by three-level analysis

von C. D. (derschmied)


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Dieter D. schrieb:
> Wenn durch einen Akku bei 200 Euro/kWh rund 1000 kWh durchgeschoben
> werden, dann sind das 20ct/kWh Speicherkosten, beim anderen Akku mit 800
> Euro/kWh rund 4000 kWh ergibt das auch 20ct/kWh Speicherkosten.

Dieser Satz gehört in Stein gemeißelt, geht in der gegenwärtigen 
Euphorie leider völlig unter.

DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Hinabb (amirboss)


Angehängte Dateien:

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Bei 30% nutzung sind deine 115Ah nur noch 34Ah.
LiFePo4 50Ah sind billiger als deine 850/4 Carbonakkus.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Ok, die Auswirkungen der möglichen Entladetiefe macht mich tatsächlich 
nachdenklich ... Danke, dafür habe ich das Thema ja auch reingestellt.

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