Hallo, ich plane, eine Distanz von 150 Metern mit PowerLine zu überbrücken. Mein Ziel ist es, unser Tor in unser SmartHome-System zu integrieren, und zu diesem Zweck habe ich eine neue Steuerung entwickelt. Zwischen dem Haus und dem Tor liegt ein fünfadriges Kabel, allerdings fehlt eine Ader auf einer Seite. Ich vermute, dass diese Ader zur ursprünglichen Verlegung des Kabels zum ziehen benutzt wurde und nun irgendwo entlang des Weges endet. Aufgrund der Entfernung ist das Verlegen eines neuen Kabels problematisch und das möchte ich vermeiden. Da die Distanz für PowerLine recht weit ist, habe ich die Überträger in den Adaptern ausgelötet, um eine stabilere und weniger störanfällige Verbindung zu erzielen. Ich habe zwei Kabel direkt an den Kleinspannungsteil der PowerLine Adapter gelötet und führe diese Kabel aus dem Gehäuse. L/N der Adapter sind somit komplett getrennt. Ein Test über zwei unbenutzte Kabel (für den Test habe ich den Schutzleiter nicht verbunden) hat hervorragend funktioniert. Die Datenrate ist zwar niedrig, aber für den geplanten Anwendungsfall ausreichend. Nun möchte ich diese Konfiguration fest installieren. Das Problem besteht darin, dass ich nur vier verwendbare Kabel habe. Ist es möglich, zwei für L/N zu verwenden und den Schutzleiter zusammen mit dem unbenutzten Kabel zur Datenübertragung zu nutzen? Ich bin mir unsicher und befürchte, dass ich möglicherweise etwas übersehen habe. Danke LG Rolf
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Rolf Z. schrieb: > Ist es möglich, > zwei für L/N zu verwenden und den Schutzleiter zusammen mit dem > unbenutzten Kabel zur Datenübertragung zu nutzen? Was technisch möglich ist, ist eine Sache, was rechtlich zulässig ist, ist eine ganz andere. Ergo: Nein!
Führt das Kabel Strom? Dann ist es schlichtweg verboten auf die freien Leitungen des Kabels ein Fremd oder Kleinsignal zu schalten. Der Schutzleiter darf in keinem Fall entfremdet werden. Ev kannst du eine Steckdose installieren und den Adapter dort anstecken.
Rolf Z. schrieb: > habe ich die Überträger in > den Adaptern ausgelötet, um eine stabilere und weniger störanfällige > Verbindung zu erzielen. Und damit hast du die Zulassung deiner Powerline-Adapter verwirkt! Deine 150m Kabel geben nämlich eine schön abstrahlende Antenne auf allen Frequenzen. Nimm halt ein zugelassenes Funksystem (Bluetooth, WLAN oder 868MHz).
Helmut -. schrieb: > Und damit hast du die Zulassung deiner Powerline-Adapter verwirkt! Deine > 150m Kabel geben nämlich eine schön abstrahlende Antenne auf allen > Frequenzen. Naja, die 150m werden wohl vergraben sein, da strahlt das gleich viel weniger ab. Dennoch ist Powerline dafür eine schlechte Wahl.
Kurt schrieb: > Führt das Kabel Strom? Das ist der Sinn von Kabeln. Ob das Kabel Strom führt, ist aber völlig egal. Es kommt auf die Spannung an. scnr
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Rainer W. schrieb: > Kurt schrieb: >> Führt das Kabel Strom? > > Das ist der Sinn von Kabeln. Offensichtlich hast Du den Sinn des Schutzleiters nicht verstanden.
Rolf Z. schrieb: > Ist es möglich, ... den Schutzleiter zusammen > mit dem unbenutzten Kabel zur Datenübertragung zu nutzen? Nein, unzulässig.
150 Meter Kabel??? Was hängt denn da am Ende dran? Eine 40Watt Glühlampe? Das muß doch ein enormer Spannungsabfall sein wenn da ein größerer Verbraucher dran hängt. Oder ist das 5x10mm² ?
Thomas R. schrieb: > Das muß doch ein enormer Spannungsabfall sein wenn da ein größerer > Verbraucher dran hängt. Schon so bekommt er, wenn versehentlich am Ende Phase einen PE Schluss bekommt, kurzzeitig bis die Sicherung auslöst, kräftige 115V~ auf dem PE.
Falls du Funk nicht traust (kann ich gut verstehen: "Wer Funk kennt nimmt Draht") dann bleibt bei dieser Leitungskonstellation noch das LCN Bussystem oder DigitalStrom.
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Helmut -. schrieb: > Rolf Z. schrieb: >> habe ich die Überträger in >> den Adaptern ausgelötet, um eine stabilere und weniger störanfällige >> Verbindung zu erzielen. > > Und damit hast du die Zulassung deiner Powerline-Adapter verwirkt! Deine > 150m Kabel geben nämlich eine schön abstrahlende Antenne auf allen > Frequenzen. Ahja. Und an L/N nicht? Wir machen das seit 11Jahren so: Beitrag "Ethernet über 2adrige Telefonleitung. Idee: Billige Powerline Adapter für z.B. 24V umbauen. Mögli" Ich hätte da keine Skrupel. Zulässig, nun, die DIN VDE ist vielleicht eine Norm, aber kein Gesetz! mfg mf
Rainer D. schrieb: > Offensichtlich hast Du den Sinn des Schutzleiters nicht verstanden. Gerade der Schutzleiter dient dazu, den Strom zu führen, damit im Fehlerfall ein ausreichend hoher Strom den LSS auslöst.
Achim M. schrieb: > Zulässig, nun, die DIN VDE ist vielleicht eine Norm, aber kein Gesetz! Das ist einer Versicherung im Schadensfall erstmal ziemlich egal.
Achim M. schrieb: > Ich hätte da keine Skrupel. Zulässig, nun, die DIN VDE ist vielleicht > eine Norm, aber kein Gesetz! Das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Du hast also keinerlei Skrupel durch das Aufheben der Schutzfunktion des Schutzleiters andere in Lebensgefahr zu bringen. Stell dir vor, durch einen Fehlerfall stehen Metallteile des Zauns plötzlich unter Strom und jemand der da ahnungslos hin langt kriegt einen tödlichen Stromschlag. Der Gutachter findet garantiert raus woran das lag und dann möcht ich net in der Haut des Verursachers stecken. Die Diskussion ist von meiner Seite beendet, glaub da gibts nix mehr hinzu zu fügen.
Kurt schrieb: > Aufheben der Schutzfunktion des Schutzleiters Ich lasse den PE doch weiter PE sein. Zusätzlich dient er als Rückleiter des Powerline-Signals, das an beiden Enden galvanisch von Netz als auch vom RJ45 getrennt ist. Kurt schrieb: > Stell dir vor, durch einen Fehlerfall stehen Metallteile des Zauns > plötzlich unter Strom Tun sie nicht. Kurt schrieb: > glaub da gibts nix mehr hinzu zu fügen. Dito. mfg mf
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PS. Ist der Powerline-Rückleiter bereits "Betriebsstrom"? Wenn es denn so sein soll, setze ich die Powerline-Adapter jeweils in ein Metallgehäuse. Dann kopple ich den Powerline-Rückleiter HF-Mäßig jeweils an das Metallgehäuse. Oder die MIMO-Geräte müssen verboten werden? Sucht euch was raus.
Der Schutzleiter soll ja weiterhin als Schutzleiter verwendet werden. Normalerweise wird ja L/N für Powerline verwendet die ja Strom führen. Würde es einen Unterschied machen wenn ich Schutzleiter / unbelegtes Kabel über einen Übertrager ans Powerline anschließe? Da hätte ich ja auch zusätzlich eine galvanische Trennung. Habe im Moment keinen überträger vorgesehen da der ursprüngliche Plan war, 2 unbelegte Kabel zu nehmen. Da ich die 5. Ader am anderen Ende der Leitung nicht finden konnte, ist aus dem Plan nix geworden. Teilweise wird ja bei Powerline auch der Schutzleiter verwendet. Nur in dieser Konstellation bin ich mir unsicher ob es eventuell zu Problemen führen kann. Funk würde ich gerne vermeiden. Die Verwaltung übers Netzwerk wäre mir am liebsten.
Rainer W. schrieb: > Gerade der Schutzleiter dient dazu, den Strom zu führen, damit im > Fehlerfall ein ausreichend hoher Strom den LSS auslöst. Oh Rainer, lass es! Dünger geht immer!
Rolf Z. schrieb: > Würde es einen Unterschied machen wenn ich Schutzleiter / unbelegtes > Kabel über einen Übertrager ans Powerline anschließe? Da ist bereits ein Übertrager drin. Und der muss drin bleiben, sonst funktioniert es nicht. Hat aus dem Powerline-Umbaufaden bereits jemand unfreiwillig ausprobiert. Rolf Z. schrieb: > da der ursprüngliche Plan war, 2 unbelegte Kabel zu nehmen. Was ist wenn die Powerline-Adapter ohne Umbau einen eigenen L aber mit Torantrieb/Licht/WasWeißIch gemeinsamen N bekommen? Das ganze Kabel darf dann nur so abgesichert sein, dass dir der N und der PE im Fehlerfall noch den Strom über die L tragen können. Andererseits würde ich dem verlegten Kabel ungefähr garnicht trauen, wenn da plötzlich eine Ader flöten geht. Wo ist die Flickstelle? Wo ist was kaputt? mfg mf
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Achim M. schrieb: > Rolf Z. schrieb: >> Würde es einen Unterschied machen wenn ich Schutzleiter / unbelegtes > Da ist bereits ein Übertrager drin. Und der muss drin bleiben, sonst > funktioniert es nicht. Hat aus dem Powerline-Umbaufaden bereits jemand > unfreiwillig ausprobiert. > Rolf Z. schrieb: >> da der ursprüngliche Plan war, 2 unbelegte Kabel zu nehmen. Hab den überträger ausgelötet und funktioniert wunderbar über diese Länge (natürlich nur an stromlosen Kabel getestet). Die Logik des Powerline Adapters ist ja galvanisch getrennt. > Was ist wenn die Powerline-Adapter ohne Umbau einen eigenen L aber mit > Torantrieb/Licht/WasWeißIch gemeinsamen N bekommen? > Das ganze Kabel darf dann nur so abgesichert sein, dass dir der N und > der PE im Fehlerfall noch den Strom über die L tragen können. Das versteh ich nicht ganz? Was macht das für einen Unterschied wenn die Geräte am gleichen Stromkreis anliegen? Ich möchte ja absichtlich nicht über Stromführende Kabel gehen, weil die Störungen zu groß sind und ich damit keine stabile Verbindung hinbekomme. > Andererseits würde ich dem verlegten Kabel ungefähr garnicht trauen, > wenn da plötzlich eine Ader flöten geht. Wo ist die Flickstelle? Wo ist > was kaputt? > mfg mf Ich schätze die eine Litze wurde zum ziehen des Kabels verwendet und dadurch einfach ein wenig aus dem Kabel gezogen und der Überstand auf der einen Seite einfach abgeschnitten. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Rolf Z. schrieb: > Funk würde ich gerne vermeiden. PowerLine IST (Draht)-Funk. Frag mal die Leute, denen das Zeug die Empfänger zunebelt. https://de.wikipedia.org/wiki/Drahtfunk
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Du schreibst, N und PE sind vom Kabel vorhanden. Der unbenutzte Draht, sag jetzt mal ohne es gesehen zu haben ist grau, der kann über die Sicherung mit L verbunden werden und dann kann fachgerecht eine Steckdose montiert werden. Vorausgesetzt der Auslösestrom ist hoch genug, dass im Fehlerfall die Sicherung fliegt. Und dann brauchst net an den Powerline Adaptern rum basteln. Alles andere ist schlichtweg verboten. Sollte was passieren, zahlt dir die Versicherung keinen Cent oder du sitzt schlimmstenfalls im Knast.
Kurt schrieb: > Du schreibst, N und PE sind vom Kabel vorhanden. Der unbenutzte > Draht, sag jetzt mal ohne es gesehen zu haben ist grau, der kann über > die Sicherung mit L verbunden werden und dann kann fachgerecht eine > Steckdose montiert werden. Vorausgesetzt der Auslösestrom ist hoch > genug, dass im Fehlerfall die Sicherung fliegt. Und dann brauchst net an > den Powerline Adaptern rum basteln. Alles andere ist schlichtweg > verboten. Sollte was passieren, zahlt dir die Versicherung keinen Cent > oder du sitzt schlimmstenfalls im Knast. Wenn ich die Funktion des Schutzleiters erhalten lasse, und diesen über einen Übertrager ans Powerline anschließe, inwiefern störe ich da den Schutzleiter an seiner Funktion und wo steht in der Norm/VDI das so etwas nicht erlaubt ist? Bei Gigabit Powerline wird ja standardmäßig der Schutzleiter zusätzlich zu L/N zur Übertragung genutzt, also gibt es scheinbar die Möglichkeit dazu und ist auch legal.
Rolf Z. schrieb: > Wenn ich die Funktion des Schutzleiters erhalten lasse, und diesen über > einen Übertrager ans Powerline anschließe, inwiefern störe ich da den > Schutzleiter an seiner Funktion und wo steht in der Norm/VDI das so > etwas nicht erlaubt ist? Mach was du willst...; die Begründung steht ein paar Komentare weiter oben und das net nur von meiner Seite.
Rolf Z. schrieb: > Bei Gigabit Powerline wird ja standardmäßig der Schutzleiter zusätzlich > zu L/N zur Übertragung genutzt, also gibt es scheinbar die Möglichkeit > dazu und ist auch legal. Zweifellos ist das so in Ordnung, aber nicht so wie der TE das vorhat. Er hat ja den Trafo zur Netztrennung entfernt, und dann darf man eben keine der Adern in der Niederspannungsleitung mehr verwenden. Selbst eine im selben Rohr verlegte Telefonleitung dürfte nur verwendet werden, wenn auch sie mindestens für 250V Nennspannung (Ader<->Umfeld) spezifiziert wäre.
Rolf Z. schrieb: > Hab den überträger ausgelötet und funktioniert wunderbar über diese > Länge Wie hast du die RX- und die TX-Wicklung (die beim Powerline-Adapter auf der Niederspannungsseite des Übertragers sind) auf deine Test-Doppelader gelegt? mfg mf
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Rolf Z. schrieb: > Hab den überträger ausgelötet und funktioniert wunderbar Na dann, ist ja Spitze, wie man so merkbefreit jegliche Einwände ignorieren kann. Ich weiss zwar nicht, wie man so ohne Übertrager überhaupt ein Signal übertragen kann, schliesslich trennte der Übertrager Receiver von Leitung, aber das wissen die Götter, ach mein, das weiss Rolf, der Allwissende. Hier gäbe es mal ein simples PLM https://www.sparkfun.com/products/retired/9359 und hier welche mit komplizierterem Übertrager http://www.emcu.it/PLM/PLM.html https://www.sparkfun.com/products/retired/9185 es geht auch noch simpler https://www.indiamart.com/proddetail/serial-power-line-communication-modem-8533528473.html
Moin, ich denke mal, dass die ganze Powerline-ohne-Übertrager Sache beim ersten Gewitter im Umkreis von 10 km eh abraucht. Wie dick ist denn das Kabel und wie hoch ist es abgesichert? Falls das schon nicht zusammen passt, braucht man sich über die Sicherheit der Installation schon keine Gedanken mehr zu machen. Ist ja keine Sicherheit vorhanden :-) Ich würde das ganze auf WLAN umbauen, kleinen ESP mit Richtantenne zum Haus. Du kannst weiterhin über Netzwerk / IP Protokoll deine Stuerung erreichen und brauchst keine illegalen Basteleien zu machen. Gruß, Harri
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Achim M. schrieb: > Ich hätte da keine Skrupel. Zulässig, nun, die DIN VDE ist vielleicht > eine Norm, aber kein Gesetz! Und auch wenn es immer keiner glaubt. Spätestens durch den Verweis auf die VDE in §49EnWG als allgemein anerkannter Regeln der Technik, bekommt das ganze nun eben einen gewissen Charakter, der letztlich Richter dazu nötigt diese als eben gesetzt anzusehen. Natürlich kannst du davon abweichen. In dem Fall musst DU aber beweisen das deine Lösung das gleiche Schutzniveau erfüllt wie wenn das ganze nach VDE gebaut wäre. Punkt. Mehr muss man nicht darüber diskutieren. Wer im Außenbereich mit 230V hantiert und dann darüber nachdenkt das einzige Schutzorgan auszuhebeln, der hat nicht mehr alle Nadeln an der Tanne...
Harald S. schrieb: > Ich würde das ganze auf WLAN umbauen, kleinen ESP mit Richtantenne zum > Haus. Du kannst weiterhin über Netzwerk / IP Protokoll deine Stuerung > erreichen und brauchst keine illegalen Basteleien zu machen. ESP mit Richtantenne ist ehr nicht mehr legal.
Ich A. schrieb: > . In dem Fall musst DU aber beweisen das deine Lösung das gleiche > Schutzniveau erfüllt wie wenn das ganze nach VDE gebaut wäre. Ich wiederhole gerne, dass ich nicht vorhatte, den PE abzuklemmen. Stattdessen willst du die MIMO-Powerline-Geräte verbieten, gegen ESD-Matten-Erdung per gelbem Stecker einschreiten, Ionenstrom-basierte Flammenerkennung von (Gas-)Heizungen verteufeln, usw... Ich wiederhole gerne, such dir was raus. Alternativ können teure Universal-Powerlineadapter mit werksseitig herausgeführten Übertrageranschlüssen hergenommen werden. Eine Klemme an die Ader für's Signal, die andere Klemme an ein geeignetes Gegengewicht. [wieder gelöscht, es hilft ja nix] mfg mf
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PS. Eine nicht-Bastel-Lösung wurde ja bereits 2x vorgeschlagen. Von mir... Achim M. schrieb: > Was ist wenn die Powerline-Adapter ohne Umbau einen eigenen L aber mit > Torantrieb/Licht/WasWeißIch gemeinsamen N bekommen? > Das ganze Kabel darf dann nur so abgesichert sein, dass dir der N und > der PE im Fehlerfall noch den Strom über die L tragen können. ...und von sommerwin... Kurt schrieb: > Du schreibst, N und PE sind vom Kabel vorhanden. Der unbenutzte Draht, > sag jetzt mal ohne es gesehen zu haben ist grau, der kann über die > Sicherung mit L verbunden werden und dann kann fachgerecht eine > Steckdose montiert werden. Hausseitig muss freilich auch eine Dose mit grauem L beschaltet werden. Damit ist der Powerline-Rückleiter zwar der N und nicht der PE, aber immerhin "fachgerecht". Zusätzlich wird im Haus die Phase an der der graue hängt, mit Powerline mit befeuert. Durch kapazitive Kopplung wahrscheinlich auch auf den anderen L in dem Kabel. Die Lösung bringt's also nur, wenn man die HF aus dem Haus hält, z.B. mit Drosseln oder guten Netzfiltern. Die gibt es sicher auch auf Hutschiene. Wo ist eigentlich der TO?
W-LAN-Brücke mit Richtantenne … läuft bei mir über 200m seit Jahren fehlerfrei ohne Ausfall
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