Hallo, ich bin grad an einem Projekt also ich will eine selbstgebaute mini Achterbahn also ein Modell (3d gedruckt) mit einem LSM Launch auszustatten. Ich brauche dafür starke elektromagneten. Ein sensorsystem mit Mosfett zu bauen schaffe ich aber wie soll ich den Magnet bauen und vor allem wie soll ich ihn mit Strom versorgen?
:
Verschoben durch Admin
Vielleicht sowas an den Seiten entlang? https://www.blinzinger-elektronik.de/fileadmin/Daten/PDF/Ferritkerne/Datenblatt_Ferritkerne_RM6.pdf https://www.spulen.com/rm-6-spulenkoerper-dual-in-line-6-polig-1-kammer.html und an die wägelchen an den seiten dann solche Magnete https://www.first4magnets.com/de/rechteckig-t26 wir wissen ja nicht, wie groß deine achterbahn geworden ist. Da Du das mit der Elektronik ja selbst hinbekommst, ist der Rest ja kein größeres Problem, denke ich.
H. H. schrieb: > Ferritkerne haben aber eine recht kleine Sättigungsmagnetisierung. ich weiss ... lass ihn doch erstmal anfangen
Ich empfehle, den Antrieb mittels reibrädern im Fahrzeug unterzubringen. Denn für eine realistische fahrweise im Modellmasstab musst du eine höhere massenträgheit simulieren. dafür ist entweder ein schwungrad oder direkt der antrieb im fahrzeug notwendig. Hier sieht man ein mögliches ergebnis: https://youtu.be/jkkf6wcAqkc?t=387 so schaut es mit natürlicher massenträgheit aus: https://youtu.be/xqE1GGgT4jk?t=1605
Hast Recht. Das sieht, vom Wagen selbst angetrieben, wesentlich realistischer aus. Nun will er aber das Wägelchen, wie bei einer Rail-Gun, mit einem magnetischem Feld anschubsen. Soll er probieren, denke ich. Bin ich ja gespannt.
Ja mir gehst es darum einen LSM zu bauen mit normalen Antrieb wäre es natürlich leichter und für einen Launch gibt es auch noch weitere Möglichkeiten wie gummies mit einem servo loszulassen oder so. Ich fände es am coolsten den Launch wie in echt unter dem Wagen zu platzieren.
Wie groß sind denn deine achterbahnwägelchen geworden? Klar ist es cool, die Spulen unter das Gerät zu platzieren und mit einem Magneten an der Unterseite des Wägelchens diesen fortzubewegen. Dazu wären halt die Dimensionen recht interessant. Du könntest dir einen entsprechenden Spulenkörper drucken und dort hintereinander 12 oder 16 Spulen wickeln (die dann auf drei Phasen aufteilen, in Reihe oder parallel) und als „Lauflicht“ ansteuern. Unter die Spulen kommt noch ein kleines Blech. Wenn der Magnet unterm Wagen so lang ist, dass er über alle drei Spulen reicht, kannst die jeweils umbestromte Spule verwenden, um deinen umschaltzeitpunkt zu ermitteln. Wie beim BLDC, nur eben breitgeklopft und nicht rund. Oder du musst eben kleine Reflex-Lichtschranken zwischen den Spulen platzieren, die die aktuelle Position erfassen, und auf die nächste Phase schalten. (Mitm Telefon getippt)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.