Meine Frau und ich haben von jedem Auto einen Schlüssel am Bund. Das macht bei den Renaults, dem VW und dem Mercedes keine Probleme. Im Peugeot Transporter kann man die Türen nicht verriegeln, wenn ein Schlüssel im Auto liegt. Kennt jemand eine wirksame Abschirmung gegen die "Dauerüberwachung" es sollte aber einigermaßen Praktikabel sein. MfG Michael
Das verstehe ich nicht. Beim Verlassen eines der Autos nehmt ihr den Schlüsselbund doch sicher mit? Wieso sollte dann im Peugeot noch ein Schlüssel liegen bleiben? PS: Bei deinem riesigen Fuhrpark wird der Schlüsselbund kaum noch in die Hosentasche passen. Hängst du ihn um den Hals, oder wie machst du das? ;-)
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Yalu X. schrieb: > Wieso sollte dann im Peugeot noch ein Schlüssel liegen bleiben? Dank schlechter Krimis im Fernsehen der letzten drei Tage, ahne ich warum das so sein soll. Wenn diese dem Gewerbe nachgehen sollten, läßt es sich nicht absperren. ;o) Wobei das in dem Falle vermutlich anders gelagert sein dürfte. Aus irgendeinem Grund darf diese mit dem Fahrzeug vorfahren und muss dann im Fahrzeug noch häufig etwas warten. In der Straße der Gewerbebetriebe fängt aber schon ab 18 Uhr der Betrieb an. Da ist es dann ganz doof, wenn man die Türen nicht verriegeln kann.
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Yalu X. schrieb: > Das verstehe ich nicht. Beim Verlassen eines der Autos nehmt ihr den > Schlüsselbund doch sicher mit? Wieso sollte dann im Peugeot noch ein > Schlüssel liegen bleiben? > > PS: Bei deinem riesigen Fuhrpark wird der Schlüsselbund kaum noch in die > Hosentasche passen. Hängst du ihn um den Hals, oder wie machst du das? > ;-) Es geht ihm nicht um die Schlüssel, sondern die regelmäßige Auffrischung der Größe seines Fuhrparkes. Sonst wäre er längst auf etwas Alufolie oder eine dicht schliessende Keksdose von der Oma gekommen!
es würde vielleicht so ein kleine blechdose in der größe eines zippo-feuerzeuges um den schlüssel herum reichen, sollte dann mit am schlüsselbund hängen, vielleicht zwei schalen mit loch jeweils für den schlüsselring, wo der schlüssel dazwischen reinpaßt. könnte man einen goldschmied für bemühen, oder ein zigarettenetui. es geht evtl auch mit edelstahl-fliegenfenster oder anderem sieb. wegen dem gewicht.
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Es sind schon mehrere Schlüsselbund die ich benutze und ja die haben alle Lanyards dran und ich hänge sie mir auch öfters um. Beim Baden finden wir es oft lästig beide Schlüssel mitnehmen zu müssen. Ich hatte auf praktische Erfahrungen statt auf sau dähmliches gelaber gehofft, aber da sieht man mal wieder wieviel Strohköppe hier so rumlaufen. Und Autos die Geld verdienen ( die laufende THG Prämien decken die Kosten locker) abzugeben halte ich für wenig sinnvoll, wenn ich den Gewinn dann noch versteuern muß. MfG Michael
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Michael O. schrieb: > Beim Baden finden wir es oft lästig beide Schlüssel mitnehmen zu müssen. Dann lasst halt einen zu Hause. Zum Fahren reicht ja wohl einer.
Michael O. schrieb: > Es sind schon mehrere Schlüsselbund die ich benutze und ja die haben > alle Lanyards dran und ich hänge sie mir auch öfters um. > Beim Baden finden wir es oft lästig beide Schlüssel mitnehmen zu müssen. > Ich hatte auf praktische Erfahrungen statt auf sau dähmliches gelaber > gehofft, aber da sieht man mal wieder wieviel Strohköppe hier so > rumlaufen. > Und Autos die Geld verdienen ( die laufende THG Prämien decken die > Kosten locker) abzugeben halte ich für wenig sinnvoll, wenn ich den > Gewinn dann noch versteuern muß. Und um genau damit zu prahlen, erfindest du dieses banale 'Problem' und provozierst hier mit Ausdrücken wie 'Strohköppe' und Gelaber? Schau mal in den Spiegel, vielleicht siehst du dort die eigentliche Ursache mancher Reaktionen, die du anschliessend recht arr... anprangerst?
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Michael O. schrieb: > kann man die Türen nicht verriegeln, wenn ein > Schlüssel im Auto liegt. Eine sehr sinnvolle Funktion, halt ungeschickt implementiert. Thomas U. schrieb: > Sonst wäre er längst auf etwas Alufolie oder eine dicht schliessende > Keksdose von der Oma gekommen! Hast Du es schon einmal probiert? Ich habe einen Ford mit Keyless-Entry, in meiner Schlüsseldose ist die Reichweite erheblich reduziert, aber geht trotzdem noch. Carypt C. schrieb: > es würde vielleicht so ein kleine blechdose in der größe eines > zippo-feuerzeuges um den schlüssel herum reichen, Du fauler Sack darfst gerne mal die Shift-Taste reparieren! Lasse Dir mal vorlesen, was über dem Feld "Antworten" steht: Groß- und Kleinschreibung verwenden
Zippogröße wäre für den klobigen Schlüssel nicht außreichend. Keines meiner anderen Fahrzeuge reagiert irgend wie auf den zweiten Schlüssel im Fahrzeug. Zwei sind über 10 Jahre alt aber die anderen sind nicht älter als der E-Expert. Der E-UP hat kein Keyless und der Mercedes ( Diesel ) wohl nur fürs Zündschloss. Die Metalldose werde ich testen mal sehen ob das Funktioniert. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Die Metalldose werde ich testen mal sehen ob das Funktioniert. Die Allermeisten haetten damit angefangen.....
Michael O. schrieb: > Im > Peugeot Transporter kann man die Türen nicht verriegeln, wenn ein > Schlüssel im Auto liegt. Das ist wirklich doof von Peugeot. Nicht nur, dass dadurch verhindert wird, einen Schlüssel im Auto zu vergessen, nein, es wird auch Autodieben unnötig schwer gemacht, mit dem Auto wegzufahren. Nie wieder ein diebstahlsicherer Peugeot, jawoll!
Michael O. schrieb: > Die Metalldose werde ich testen mal sehen ob das funktioniert. Bei ALDI gab es mal formschöne Keksdosen passend im VW-Bus Design. Auch f0r Handys geeignet. 📱
Enrico E. schrieb: > Michael O. schrieb: >> Die Metalldose werde ich testen mal sehen ob das funktioniert. > > Bei ALDI gab es mal formschöne Keksdosen passend im VW-Bus Design. > > Auch f0r Handys geeignet. > > 📱 Wichtig dabei ist eine große Überlappung zwischen Deckel und Unterteil und möglichst guter Kontakt an dieser! Das Entfernen einer evtl. vorhandenen Passivierung in diesem Bereich wirkt Wunder. Die Länge der sich bildenden Schlitzantenne sollte <<1/2 LAMBDA sein. 868MHZ --> 345,38 mm ->> 17mm. Das bedeutet, dass alle 17mm ein Kontaktpunkt bestehen sollte, um ein Minestmaß an Schirmung zu erreichen. Kürzere Abstände verbessern das Ergebnis. Je kleiner die Dose, desto besser ist das Ergebnis. Auch deshalb, weil der Kontakt an den längeren Seiten durch geringeres Durchbiegen besser ist. Kontaktstreifen aus Kupfer-Beryllium helfen dabei enorm!
Enrico E. schrieb: > Michael O. schrieb: >> Die Metalldose werde ich testen mal sehen ob das funktioniert. > > Bei ALDI gab es mal formschöne Keksdosen passend im VW-Bus Design. > > Auch f0r Handys geeignet. > > 📱 Meine Frau sammelte Wischfone, die während des Unterrichts klingelten, ein und deponierte diese in eine 'gepimmpte' Blechdose. Bei Rückgabe nach dem Unterricht waren die Akkus oft recht angeknabbert und deutlich entladen... ;-))
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Thomas U. schrieb: ... ... > Enrico E. schrieb: >> Michael O. schrieb: >>> Die Metalldose werde ich testen mal sehen ob das funktioniert. >> >> Bei ALDI gab es mal formschöne Keksdosen passend im VW-Bus Design. >> >> Auch f0r Handys geeignet. >> >> 📱 > > Wichtig dabei ist eine große Überlappung zwischen Deckel und Unterteil > und möglichst guter Kontakt an dieser! Das Entfernen einer evtl. > vorhandenen Passivierung in diesem Bereich wirkt Wunder. > Die Länge der sich bildenden Schlitzantenne sollte <<1/2 LAMBDA sein. > 868MHZ --> 345,38 mm ->> 17mm. Das bedeutet, dass alle 17mm ein > Kontaktpunkt bestehen sollte, um ein Minestmaß an Schirmung zu > erreichen. Kürzere Abstände verbessern das Ergebnis. > Je kleiner die Dose, desto besser ist das Ergebnis. Auch deshalb, weil > der Kontakt an den längeren Seiten durch geringeres Durchbiegen besser > ist. > Kontaktstreifen aus Kupfer-Beryllium helfen dabei enorm! Korrektur: Die Länge der sich bildenden Schlitzantenne sollte <<1/20 LAMBDA sein! 1/2 wäre die ideale Antenne...
Yalu X. schrieb: > Das verstehe ich nicht. Beim Verlassen eines der Autos nehmt ihr den > Schlüsselbund doch sicher mit? Wieso sollte dann im Peugeot noch ein > Schlüssel liegen bleiben? Michael O. schrieb: > Beim Baden finden wir es oft lästig beide Schlüssel mitnehmen zu müssen. Ok, jetzt verstehe ich es. Du möchtest also allen Ernstes und mit voller Absicht den Schlüssel im Auto liegen lassen =8-o Da die Autodiebstahlbranche bei den staatlichen Subventionen meist etwas zu kurz kommt, muss sie eben Unterstützung von andere Stelle erhalten. So haben die Autohersteller mit der Einführung der Keyles-Go-Systeme schon viel zur Arbeitserleichterung der armen Diebe beigetragen. Das alleine reicht aber noch nicht. Die armen Diebe können zwar – bspw. mit der Relay-Station-Methode – das Auto problemlos öffnen und starten. Sobald sie aber irgendwann den Motor ausmachen, können sie ihn nur mit sehr großem Aufwand erneut starten. Hier ist die Unterstützung des (Noch-)Besitzers des Autos gefragt: Er liefert einfach den Schlüssel mit dem Fahrzeug mit. Am besten legt er ihn ins Handschuhfach, damit der arme Dieb nicht lange danach suchen muss. Eine bunte, auffällige Keksdose um den Schlüssel herum macht die Suche noch leichter. Noch mehr Unterstützung erfährt der arme Dieb nur, indem der Autobesitzer den Schlüssel beim Parken einfach auf die Motorhaube legt. Damit ist auch das vom TE angesprochene Problem mit der Verriegelung aus der Welt geschafft, und eine Keksdose muss auch nicht extra angeschafft werden. Nicht nur den armen Dieb, sondern auch die arme Versicherung unterstützt der menschenfreundliche Autobesitzer damit. Bekommt diese nämlich mit, dass der Schlüssel dem Autodieb einfach überlassen wurde, braucht sie den Schaden nicht zu regulieren. Es gibt also drei Gewinner: 1. Der arme Autodieb hat ein neues Auto. 2. Die arme Versicherung erspart sich die Schadensregulierung. 3. Der Autobesitzer fühlt sich wohl, weil hat gleich zwei Armen in einer schwierigen helfen konnte. Eine echte Win-Win-Win-Situation :D Ben S. schrieb: > Wozu braucht ihr vier(!) Autos? Wie kommst du auf nur vier? Du hast wohl nicht alle seine Beiträge gelesen ;-) PS: Sorry für die Lästerei, aber ich kann einfach nicht glauben, dass jemand mit voller Absicht einen Autoschlüssel im zugehörigen Auto liegenlässt und dies auch noch öffentlich herausposaunt.
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Yalu X. schrieb: > Noch mehr Unterstützung erfährt der arme Dieb nur, > indem der Autobesitzer den Schlüssel beim Parken einfach auf die > Motorhaube legt. Da die oft abschüssig sind, ist es sicherer, den Schlüssel an seinem "Lanyard" (diese mit Reklame bedruckten Hundehalsbänder) an den Außenspiegel auf der Fahrerseite zu hängen.
Yalu X. schrieb: > Ok, jetzt verstehe ich es. Du möchtest also allen Ernstes und mit voller > Absicht den Schlüssel im Auto liegen lassen =8-o Yalu X. schrieb: > PS: Sorry für die Lästerei, aber ich kann einfach nicht glauben, dass > jemand mit voller Absicht einen Autoschlüssel im zugehörigen Auto > liegenlässt und dies auch noch öffentlich herausposaunt. Da hättest Du nur meine Lästerei im Beitrag zwei Stunden zuvor zu lesen brauchen, dann wäre der Groschen gleich gefallen. Ich finde es auch irre, nur Peugeot wird dafür kritisiert, das es den armen Autodieben das Leben so schwer macht.
Harald K. schrieb: > Da die oft abschüssig sind, ist es sicherer, den Schlüssel an seinem > "Lanyard" (diese mit Reklame bedruckten Hundehalsbänder) an den > Außenspiegel auf der Fahrerseite zu hängen. Perfekt!!
Bevor hier in dem Thread noch sinnlos weiter nach dem Grund gebohrt wird, sei erwähnt, es könne auch anderes Beispiel mit gleichen Anforderungen aufgesetzt worden sein, weil der reale Bezug nicht genannt werden darf oder politisch nicht korrekt wäre.
Dann kauf dir beim nächsten Mal zwei Autos vom gleichen Hersteller. Nachschlüssel jede Seite eins der beiden Autos und die Wegfahrsperre und den Funk bei beiden Autos anlernen lassen. Grund: Es sind Wendeschlüssel, d.h. es wird nur eine Seite des Schlüssels abgetastet.
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Rüdiger B. schrieb: > Grund: Es sind Wendeschlüssel, d.h. es wird nur eine Seite des > Schlüssels abgetastet. In welchem Film ist das so?
Thomas U. schrieb: > Korrektur: Die Länge der sich bildenden Schlitzantenne sollte <<1/20 > LAMBDA sein! 1/2 wäre die ideale Antenne... Wo ist das Problem? l<<lambda/2 ist deutlich kleiner als lambda/2. Daher sollte l<lambda/20 genügen.
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Korrektur: Die Länge der sich bildenden Schlitzantenne sollte <<1/20 >> LAMBDA sein! 1/2 wäre die ideale Antenne... > > Wo ist das Problem? l<<lambda/2 ist deutlich kleiner als lambda/2. Daher > sollte l<lambda/20 genügen. Das ist erstmal eine 'Hausnummer'. Für bessere Schirmung muss die Länge entsprechend kleiner werden. Ja nach Anforderung.
Wer beruflich viel mit Autos zu tun hat, weiß dass die Schlüssel grundsätzlich am oder im Fahrzeug bleiben müssen. Es wäre logistisch ziemlich aufwendig den Schlüssel in einer Zentrale zu hinterlegen.
Manfred P. schrieb: > Hast Du es schon einmal probiert? Ich habe einen Ford mit Keyless-Entry, > in meiner Schlüsseldose ist die Reichweite erheblich reduziert, aber > geht trotzdem noch. Du solltest eine Dose nehmen, die auch am Decke HF-dicht schließt.
Anbei eine Dose mit Tarnung. Daneben eine Dose mit Tomatenstückchen stellen. https://www.kronenberg24.de/geschenkverpackungen/press2seal-pressitin-spezialdosen/patentierte-multistorage-dose-pressitin-73x55mm-silber-2-teilig-leer/a-100994
Thomas U. schrieb: > 868MHZ --> 345,38 mm ->> 17mm. Das Präsenz-Signal für Keyless Entry/Go wird doch in einem anderen Frequenzbereich gesendet. Bei meiner VAG-Maschine erinnere ich mich an irgendwas um die 23kHz. mfg mf
Alexander schrieb: > Wer beruflich viel mit Autos zu tun hat, weiß dass die Schlüssel > grundsätzlich am oder im Fahrzeug bleiben müssen. Während der Fahrt ist das in der Tat sinnvoll und richtig. Daß Du das herausgefunden hast - Hut ab!
wenn du meinst. dann geh mal denen dein Schlüsselbrett verkaufen. die gibts auch in deiner Nähe.
Man kann also bei Peugeot das Auto nicht warmlaufen lassen. Abgesperrt meine ich!
Sind zwar 5 Fahrzeuge, aber nur 2 PKW. Die anderen drei sind Transporter mit einer Zulassung als LKW. Früher haben die Kangoo ZE in kurz- und Langversion ausgereicht später musste ein größeres Auto her. Die beiden Kangoo ZE sind jetzt 11 Jahre alt und kommen im Winter um die 65km weit. Der Daimler wird aufgrund seiner 1,6 to Anhängelast gebraucht und steht mehr rum weil so einen stinkigen Lärmbolzen freiwillig fahren wenn es nicht 1000km im Stück sein müssen. Den E-UP benutzt in der Regel meine bessere Hälfte. Bei einem Firmenleasing für 0 Euro dank 6000€ BAFA bei 2000€ Anzahlung war das ein guter Deal und wird noch 1 Jahr Freude machen bis die 4 Jahre zuende gehen. Der E-Expert ist das erste E-Auto mit 300km Reichweite und 100kW Ladeleistung. Die Kangoo ZE haben jetzt 102.000km bd 128.000km runter, der E-UP hat 25.000km gelaufen, der Daimler 46.000km im vierten Jahr jetzt, der E-Expert ist jetzt bei 39.000km im dritten Jahr. Bei etwa 35.000km im Jahr musste ich früher häufiger die Autos tauschen. Die Anfangszeit rr E-Mobilität war halt Lustig, als niemand die Dinger wollte und ich den ersten Kangoo mit 2 Jahren und 10.000km für 10k€ kaufen konnte, den zweiten mit 60.000km für 3500€ den E-UP für 0 € bekam, den Daimler nach den Dieselskandal und der bezahlung der MwSt. und eintausch meines Euro 5 Diesels für 150€ im Monat bekam. Den E-Expert habe ich als Vorführwagen mit 99km mit 20.000€ Rabatt gekauft. Die letzten Jahre mit den völlig irren Lieferzeiten und den völlig kranken Preisen konnte ich gut aussitzen. Habe immer genug Zeit wenn bei Reparaturen nicht sofort ein günstiges Angebot kommt oder Ersatzteile mal Monatelange Lieferzeiten haben oder ich nicht gleich Zeit oder Lust habe es selbst zu machen. An den E-Autos ist aber eh kaum was zu reparieren, beim VW eh alles inkl. in der Leasingrate und nur der Daimler und der Expert kommen zur Inspektion, was bei Expert um die 100€ und beim Mercedes zwischen 500€ und 1000€ im Jahr kostet und nur wegen der Garantie gemacht wird. MfG Michael
Rainer W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Hast Du es schon einmal probiert? Ich habe einen Ford mit Keyless-Entry, >> in meiner Schlüsseldose ist die Reichweite erheblich reduziert, aber >> geht trotzdem noch. > > Du solltest eine Dose nehmen, die auch am Decke HF-dicht schließt. Wie du an den vielen (-) siehst, geht es offensichtlich nicht um praktikable, begründete Vorschläge, sondern NUR um irgendeine Diskussion. Frei nach den neuen 'Prüfungsfragen' wie "Zeichne eine Kartoffel und demonstriere dagegen!"
Alter, Du hast Sorgen... In Filmen klemmt der Schlüssel in der Sonnenblende.
Achim M. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> 868MHZ --> 345,38 mm ->> 17mm. > > Das Präsenz-Signal für Keyless Entry/Go wird doch in einem anderen > Frequenzbereich gesendet. Bei meiner VAG-Maschine erinnere ich mich an > irgendwas um die 23kHz. > > mfg mf Das war ein Beispiel, um die Wirkung sich bildender Schlitzantennen abzuschätzen. Bei dieser Frequenz sollte mehr auf die magnetische Komponente bei der Abschirmung geachtet werden.
Alexander schrieb: > Wer beruflich viel mit Autos zu tun hat, weiß dass die Schlüssel > grundsätzlich am oder im Fahrzeug bleiben müssen. Es wäre logistisch > ziemlich aufwendig den Schlüssel in einer Zentrale zu hinterlegen. Wer das häufiger macht, der lernt irgendwann, dass § 14 II S 2 StVO nicht nur durchaus ernst gemeint und bußgeldbewehrt, sondern auch bei Versicherern sehr beliebt ist.
Alexander schrieb: > dann geh mal denen dein Schlüsselbrett verkaufen. Ich sehe auf Deinem Bild den Badesee nicht: Michael O. schrieb: > Beim Baden finden wir es oft lästig beide Schlüssel mitnehmen zu müssen.
Dass Du beruflich mit Autos baden gehst kann ich mir gut vorstellen, hat aber nichts mit meinem Kommentar zu tun. Percy N. schrieb: > Wer das häufiger macht, der lernt irgendwann, dass § 14 II S 2 StVO > nicht nur durchaus ernst gemeint und bußgeldbewehrt, sondern auch bei > Versicherern sehr beliebt ist. Soweit mir bekannt gilt die StVO nur im öffentlichen Raum. Ich kann mich aber auch irren was den konkreten Geltungsbereich angeht, wo kann ich den nachlesen?
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Alexander schrieb: > Dass Du beruflich mit Autos baden gehst kann ich mir gut vorstellen, hat > aber nichts mit meinem Kommentar zu tun. Dein Kommentar ist damit aber offensichtlich sinn- und wertlos, und vor allem ohne jeden Bezug zum Problem des Threadstarters.
Beitrag #7495701 wurde vom Autor gelöscht.
Möglich. Wohl aber hatte er einen direkten Bezug zu einem anderen Beitrag. Yalu X. schrieb: > PS: Sorry für die Lästerei, aber ich kann einfach nicht glauben, dass > jemand mit voller Absicht einen Autoschlüssel im zugehörigen Auto > liegenlässt und dies auch noch öffentlich herausposaunt.
Alexander schrieb: > Soweit mir bekannt gilt die StVO nur im öffentlichen Raum. Ich kann mich > aber auch irren was den konkreten Geltungsbereich angeht, wo kann ich > den nachlesen? Versuche es zunächst doch einmal mit Nachdenken: Stell Dir vor, Du bewohnst ein EFH mit Vorgarten und Stellplatz. Auf diesem lässt Du Dein Fahrzeug stehen, und weil es ja auf privatem Grund steht, lässt Du beruhigt den Schlüssel stecken. Dies bemerkt ein Dritter, der zb keine Fahrerlaubnis hst, dafür aber 1,8 %0 BAK; rasch entschlossen entwendet er das Fahrzeug und fährt drei auf dem Bürgersteig spielende Kinder tot. Könntest Du es unter Umständen für möglich halten mögen, dass § 14 II 2 StVO genau dies verhindern soll? Falls der Gute aber es nicht schafft, den Rückwärtsgang einzulegen und deshalb auf Deinem Privatgrindstück mit Deinem privaten Pkw durchcDeine private Hauswand in Deine private Küche fährt, wird Dein Hauptproblem der Versicherer sein, welcher auch immer. Und nein, ich weiß nicht, wo Du nachlesen kannst, wie oft msn einatmen sollte, ohne zwischendurch auszuatmen.
*"Alle Ordnungsvorschriften des Straßenverkehrsrechts (StVG, StVO, StVZO) können wegen ihrer spezifischen Ordnungsfunktion nur auf öffentlichen Straßen und Verkehrsflächen Geltung beanspruchen."* Percy N. schrieb: > Versuche es zunächst doch einmal mit Nachdenken: Gesunder Menschenverstand und Bürokratie schließen sicher aber meistens aus. Außerdem sollte nun klar sein dass ich lediglich mal ein Gegenbeispiel bringen wollte, wo die Schlüssel im Fahrzeug verbleiben MÜSSEN und zwar im großen Stil.
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Percy N. schrieb: > Und nein, ich weiß nicht, wo Du nachlesen kannst, wie oft msn einatmen > sollte, ohne zwischendurch auszuatmen. Danke für diese wichtige Klarstellung. Würde ich die Bewertungsfunktion nutzen, klickte ich auf '▲'.
Alexander schrieb: > Gesunder Menschenverstand und Bürokratie schließen sicher aber meistens > aus. Fas ist, je nachdem, was Du inter gesunfem Menschenverstand verstehst, ziemlicher Blödsinn; nicht alles, was Dir Regeln auferlegt, ist Bürokratie; und nicht alles, was Du nicht verstehst, ist Unsinn. > Außerdem sollte nun klar sein dass ich lediglich mal ein > Gegenbeispiel bringen wollte, wo die Schlüssel im Fahrzeug verbleiben > MÜSSEN und zwar im großen Stil. Das ist zwar keinessegs zwingend, es aei denn, der Mitarbeiter müsste erst mehrere Fahrzeuge rangieren, um an das eigentlich gemeinte zu kommen. Dies dürfte aber, nach dem Lichtbild zu urteilen, kaum der Fall sein, aber sei's drum. Die Sicherung gegen unbefugte Benutzung kann sicherlich auch anders erfolgen; nur wäre das wahrscheinlich, wenn es denn zuverlässig funktionieren soll, deutlich aufwendiger als eine ordentliche Verwahrung von Fahrzeugschlösseln und -papieren. Das rechtliche Problem stellt sich natürlich, genau wie bei eigenwilligen Elektroinstallationen, häufig erst dann, wenn es zu spät ist.
Percy N. schrieb: > Die Sicherung gegen unbefugte Benutzung kann > sicherlich auch anders erfolgen; nur wäre das wahrscheinlich, wenn es > denn zuverlässig funktionieren soll, deutlich aufwendiger als eine > ordentliche Verwahrung von Fahrzeugschlösseln und -papieren. Das Gelände ist abgesperrt. Bist Du mal über so ein Gelände gelaufen, hast Du eine Ahnung wieviel Zeit es kosten würde den Schlüssel zu holen? Wo ist da der Aufwand im Vergleich zu einer Schlüsselverwahrung?
Alexander schrieb: > hast Du eine Ahnung wieviel Zeit es kosten würde den Schlüssel zu holen? Das hängt ab von der eigenen Position, der Position des Schlüssels und der Position des Fahrzeugs ab, ist doch logisch.
Alexander schrieb: > Das Gelände ist abgesperrt. Dann hast Du ja erst recht nicht das Problem des Threadstarters, denn die Fahrzeuge müssen, ja sollten sogar nicht abgeschlossen werden. Und dann können die Schlüssel auch drin liegen bleiben, selbst wenn die Fahrzeuge eine Vorrichtung haben, die verhindert, daß man sie abschließt, wenn ein Schlüssel drin rumliegt.
Ich war vor einigen Jahren mal beruflich auf dem Gelände einer Leasinggesellschaft, von dort aus wurden die Leasingrückläufer an Händler weiterverkauft. (Sah so ähnlich aus wie im oben gezeigten Bild) An jedem Fahrzeug gab es am Türgriff eine kleine Box mit einem Fahrzeugschlüssel, die Mitarbeiter hatten Generalschlüssel mit denen man diese Boxen öffnen konnte. Bei Fahrzeugen mit Keyless Entry wurde entweder die Batterie aus dem Schlüssel entnommen oder nur der Notschlüssel in der Box. Kleine Korrektur: Die Box war nicht am Türgriff sondern an der Scheibe, hatte ich falsch in Erinnerung.
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Marc X. schrieb: > An jedem Fahrzeug gab es am Türgriff eine kleine Box mit einem > Fahrzeugschlüssel, die Mitarbeiter hatten Generalschlüssel mit denen man > diese Boxen öffnen konnte. Das klingt schon wesentlich sinnvoller. Ich vermute allerdings, dass es sich nicht um einen Generalschlüssel, sondern eher um eine Vielzahl gleichschließender Boxen handelte.
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Das hatten die Amis schon vor 30 Jahren geklärt, siehe Bild. Jedes bessere Auto aus dem Ford Konzern (Mercury und Lincoln) hatte das außen am Türgriff. War genial wenn man mit laufender Klima parken wollte und deswegen ja den Schlüssel nicht abziehen konnte.
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Thomas R. schrieb: > War genial wenn man mit laufender Klima parken wollte und deswegen ja > den Schlüssel nicht abziehen konnte. In Amiland erkennt man auch die Touris. All die Cabrio-offen-Fahrer. Da würde sich keiner in der Sonne bebraten lassen -schon garnicht zu dritt oder zu viert im Mustang ༼⍢༽
●DesIntegrator ●. schrieb: > In Amiland erkennt man auch die Touris. > All die Cabrio-offen-Fahrer. > Da würde sich keiner in der Sonne bebraten lassen Warum sollte man ein Cabrio kaufen, wenn man eh nur geschlossen fahren will?
Percy N. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> In Amiland erkennt man auch die Touris. >> All die Cabrio-offen-Fahrer. >> Da würde sich keiner in der Sonne bebraten lassen > > Warum sollte man ein Cabrio kaufen, wenn man eh nur geschlossen fahren > will? Genau deswegen erkennste die Touris dort ja. Nur die sind so blöd und leihen sich sowas.
Steck den Schlüssel in ein Magnetkasten und magnetisier den in den Radkasten. So hat man ein unauffindbaren Ersatz für alle Fälle. Muss nur heraufgefunden werden das der Radkasten für die Elektrik schon der Bereich "draußen" markiert ist.
Benedikt L. schrieb: > So hat man ein unauffindbaren Ersatz für alle Fälle. Klar, Autodiebe kämen niemals auf die Idee, mal in den Radkasten zu sehen. Das ist genauso sicher wie das unter der Matratze liegende Bargeld, denn ein Einbrecher käme auch niemals auf die Idee, dort einen Blick hinzuwerfen. Denn wir wissen ja: Autodiebe und Einbrecher sind gesetzlich dazu verpflichtet, nur an ganz bestimmten Stellen nachzusehen. Und daran halten die sich. Ehrenkodex! Ischschwör!
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Oben auf die Windschutzscheibe kleben. Kein Dieb glaubt, jemand koennte so unintelligent sein. ༼⍢༽
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