Hallo, ein Kunde von uns stellte eine Anfrage ob es Gleichstromfähige-LED-Driver gibt. Das heißt LED-Treiber die eine Eingangsspannung von 230VDC in ein pulsweitenmodulierendes Signal im Bereich von 24VDC transformieren können um LED-Stripes zu betreiben. Ich habe schon etwas gegoogelt aber komme auch nur auf die Lösung einen Wechselrichter vor ein 24vdc Netzteil zu schalten. Vielleicht hat hier irgendwer eine andere Lösung. ChatGPT hat mir dabei leider nicht helfen können. :) Danke schonmal im Voraus.
Eigentlich sollten da alle Treiber funktionieren, die von 150V~(~210V=) bis 230V~ arbeiten.
Alle Weitbereich Schaltnetzteile lassen sich auch mit DC betreiben. Weitbereich weil die Spannung nach dem Gleichrichter kleiner ist.
Danke für die schnelle Antwort. Sind das dann "spezielle" Treiber? Wenn ich mir unsere Produkte so ansehe sind alle gekennzeicht mit ausschließlich 230VAC. So wie dieses Gerät von L-Tech. Ich habe es noch nicht versucht, auf Risiko anzuschließen. War die Antwort zum vorherigen Post. OK, danke für die Antworten, ich werde das dann einfach mal ausprobieren. Hatte es mir bereits gedacht das dies funktionieren könnte.
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Mario H. schrieb: > ein Kunde von uns stellte eine Anfrage ob es > Gleichstromfähige-LED-Driver gibt. Das heißt LED-Treiber die eine > Eingangsspannung von 230VDC Sicher? Nicht eher gleichgerichtete 230V AC? > in ein pulsweitenmodulierendes Signal im > Bereich von 24VDC transformieren können um LED-Stripes zu betreiben. Da 230V AC nach der Gleichrichtung gut 320V DC ergeben, sollten herkömmliche LED-Treiber für den Betrieb an 230V AC mit 230V DC zurecht kommen. Zumindest solange sie keine Spielchen wie PFC treiben. Die maximale Bürdespannung werden sie dann zwar nicht erreichen, aber das ist nicht direkt ein Problem. Nimmt man halt einfach welche, die mindestens 36V bei Speisung mit 230V AC erreichen.
Rüdiger B. schrieb: > Alle Weitbereich Schaltnetzteile lassen sich auch mit DC betreiben Jein. Der Primärstrom verteilt sich bei Wechselstrom auf 4 Dioden, bei Gleichstrom nur 2. Das kann bei knausriger Auslegung zu Überlastung führen. Nach dem Gleichrichter ist es am Siebelko eh Gleichstrom, bei 230V ca. 325V, damit die Lampe mit 230V= auskommt muss sie den Betrieb an 160V~ erlauben, Weitbereich ist also gut. Damit wäre man auf 24V, je nach Sparversion galvanisch von den 230C= getrennt oder nicht. Doch was er mit PWM nun meint, das Netzteil liefert nicht PWM, wenn nun eine Lichtdimmer dazwischen kommt ok, wenn das Netzteil das von sich aus machen soll muss man halt was passendes suchen.
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