Hallo Gemeinde, Ich versuche, ein Konzept für eine Redox-Flow-Batterie zusammenzustellen. Nun suche ich einerseits einen Wechselrichter, der max. 48V/100A ins Netz geben kann und andererseits einen Laderegler, mit dem ich die Batterie aus dem Netz laden kann. Dabei muss ich aber steuern können, wann was passiert, weil die entsprechenden Pumpen angesteuert werden müssen. Ich habe Hybrid-Wechselrichter im Netz gefunden, allerdings haben die auch immer einen Solarkreis. Alternativ müsste ich wohl einen Wechselrichter(zum Entladen) und DC-Netzteil (zum Laden) getrennt anschließen und entsprechend trennen und umschalten. Weiß jemand, ob es ein für diesen Zweck geeignetes Gerät gibt? Viele Grüße
https://www.victronenergy.de/inverters-chargers/multiplus-ii kann aus dem Netz eine Batterie laden kann aus Batterie ins Netz einspeisen
Die Deye SUN-xxK-SG04LP3-EU sind zwar MIT Solarkreis aber wirklich universell einstellbar. Dazu gibt es auch diverse Anwenderforen in denen auch wilde Basteleien diskutiert werden. Vermutlich wird ein vergleichbarer Victron erheblich mehr kosten.
schau DIr zum laden auch mal das Huawei R4850G2 an - bekommt mnn teilweise günstig als Restposten Ich nutze es um parallel zum Victron den Akku zu laden
Vielen Dank für die Hinweise. Ich bin ja noch in der Konzeptionsphase mit vielen Parametern. Daher noch etwas Hintergrund-Info: Ich plane aktuell mit Zellstapel mit 32 Zellen. Die Spannung bewegt sich im Bereich 0,8-1,7V, typ. 1,24V. Die Zahl der Zellen bestimmt die Spannung, die Fläche den Strom. Bei 32 Zellen also 25,6V-54,4V, typ. 40V. Eine RFB hat bestimmte Eigenschaften beim Laden und Entladen. Daher muss ich vor allem beim Laden die Spannung bzw. den Strom im weiten Bereich regeln können. Daher kommt soweit ich das beurteilen kann, das Huawei R4850G2 nicht in Betracht. Ziel ist es langfristig, eine Batterie mit 5kW Leistung zu bauen. Ich könnte also auch 10x 48Vx10A-Stapel auslegen und jeden Stapel einzeln zum Laden nutzen, statt einen Stapel mit 100A. Dann steigt zwar der apparative Aufwand, aber evtl. sind die elektrischen Komponenten günstiger. 48V scheinen mir aus vielen Gründen ein "sweet spot" und es gibt auch programmierbare 0-60V Netzteile mit 0-10A. Vielleicht finde ich auch eine geeignete Schaltung. Vielleicht habt ihr aus Eurer Erfahrung eine Empfehlung, welche Kombi aus Strom, Spannung und Zahl der Stapel geschickt ist für mein Vorhaben.
Tobias S. schrieb: > Daher muss > ich vor allem beim Laden die Spannung bzw. den Strom im weiten Bereich > regeln können. Daher kommt soweit ich das beurteilen kann, das Huawei > R4850G2 nicht in Betracht. wie weit müssen Strom und Spannung den reguliert werden können? Tobias S. schrieb: > 48V scheinen mir aus vielen Gründen ein "sweet spot" und es gibt auch > programmierbare 0-60V Netzteile mit 0-10A. Vielleicht finde ich auch > eine geeignete Schaltung. wären dann max ca. 600W - ist das nicht etwas wenig? Tobias S. schrieb: > Ziel ist es langfristig, eine Batterie mit 5kW Leistung zu bauen. macht das aktuell Sinn? LiFePO4 bekommst hier etwa für 1000 - 1200€?
Heinz R. schrieb: > Tobias S. schrieb: >> Daher muss >> ich vor allem beim Laden die Spannung bzw. den Strom im weiten Bereich >> regeln können. Daher kommt soweit ich das beurteilen kann, das Huawei >> R4850G2 nicht in Betracht. > > wie weit müssen Strom und Spannung den reguliert werden können? Das muss ich an einem Laboraufbau noch herausfinden. Ich baue gerade einen mit 5V/9A. In der Literatur gibt es verschiedene Ladestrategien. Z.B. anfangs mit konstanter Spannung, dann mit konstantem Strom. Um keine Einschränkungen zu haben, denke ich an eine Einstellbarkeit von 25-55V und natürlich den max. Stapelstrom, also je nach Auslegung 10A-100A. > > Tobias S. schrieb: >> 48V scheinen mir aus vielen Gründen ein "sweet spot" und es gibt auch >> programmierbare 0-60V Netzteile mit 0-10A. Vielleicht finde ich auch >> eine geeignete Schaltung. > > wären dann max ca. 600W - ist das nicht etwas wenig? Ich meine damit pro Zellstapel. Bei 10 Stapeln auch 10 Netzteile. 6kW. Sowas vielleicht: https://de.elv.com/manson-labornetzgeraet-hcs-3404-1-60-v-0-10-a-mit-usb-schnittstelle-programmierbar-125218?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=perfmax_shopping_de&refid=Gads&Gads_PerfMax_Shopping&gad=1&gclid=CjwKCAjwjaWoBhAmEiwAXz8DBS_GoXUT3wqhH_kimMP8i1knlw3kxp4zzgU2FaLXjY-ckhg1HDrRNBoCi1cQAvD_BwE > > Tobias S. schrieb: >> Ziel ist es langfristig, eine Batterie mit 5kW Leistung zu bauen. > > macht das aktuell Sinn? > LiFePO4 bekommst hier etwa für 1000 - 1200€? Ich habe bereits einen 10kWh Akku-Speicher. Hat bei mir 3300€ gekostet (LG Chem RESU 10, Li-Ion). Mir geht es um mehr Kapazität (100kWh). Ich bin mir sicher, dass eine RFB bei der Kapazität billiger ist. Aber ich gebe zu und man sieht ja, dass ich noch nicht alle Komponenten beisammen habe, um die Kosten zu ermitteln. Ich erinnere mich, wie ein anderer Kollege in einem anderen Forum für seinen Selbstbau-Akku (100+ Akkus aus E-Lastwagen in der Gartenlaube auf Bauhaus-Regalen verschraubt) niedergeknüppelt wurde, was man da nicht alles falsch machen kann. Da gibt einige weitere Vorteile bei einer RFB: * Die Kapazität ist bei einer RFB unabhängig von der Leistung. * Lange Lebensdauer von 20.000 Zyklen * Im Grunde einfacher Aufbau. * Nur wenige Gefahren. Ungiftig. * Schrittweises Erproben möglich.
Tobias S. schrieb: > Ich meine damit pro Zellstapel. Bei 10 Stapeln auch 10 Netzteile. 6kW. > Sowas vielleicht: teures Hobby :-)
Heinz R. schrieb: > LiFePO4 bekommst hier etwa für 1000 - 1200€? Meine lag bei 600€ für die Kapazität. Tobias S. schrieb: > Ich habe bereits einen 10kWh Akku-Speicher. Hat bei mir 3300€ gekostet Krass. Wie soll sich das je amortisieren ? Vielleicht lohnt es sich für dich, vorher zu rechnen, bevor du wild alles zusammenkaufst.
Michael B. schrieb: > Heinz R. schrieb: >> LiFePO4 bekommst hier etwa für 1000 - 1200€? > > Meine lag bei 600€ für die Kapazität. Ach so. Wo gibt es die denn zu dem Preis? Ein Link wäre nett. > Tobias S. schrieb: >> Ich habe bereits einen 10kWh Akku-Speicher. Hat bei mir 3300€ gekostet > Krass. Wie soll sich das je amortisieren ? > > Vielleicht lohnt es sich für dich, vorher zu rechnen, bevor du wild > alles zusammenkaufst. Das ist ja mal ein guter Tip. Ich hatte noch gar nicht daran gedacht, so vorzugehen. Welche Kosten schätzt du denn für das Lade-/Entladesystem?
Tobias S. schrieb: > Ach so. Wo gibt es die denn zu dem Preis? Ein Link wäre nett. stimmt, ich bin beim Preis von 280Ah ausgegangen Selber bauen: https://www.nkon.nl/de/rechargeable/lifepo4/prismatisch.html
Heinz R. schrieb: > Tobias S. schrieb: >> Ach so. Wo gibt es die denn zu dem Preis? Ein Link wäre nett. > > stimmt, ich bin beim Preis von 280Ah ausgegangen > > Selber bauen: > https://www.nkon.nl/de/rechargeable/lifepo4/prismatisch.html Kann man machen. Aber auch für die Akkus brauche ich Komponenten zum Laden und Entladen. Welche nehme ich da?
Tobias S. schrieb: > Kann man machen. Aber auch für die Akkus brauche ich Komponenten zum > Laden und Entladen. Welche nehme ich da? wenn Du kein Victron-System willst (bietet den Vorteil wirklich Notstrom zur Verfügung zu stellen) - Zum Laden das bereits genannte Huawei-NT - Zum Einspeisen einen oder mehrere Hoymiles HM-PV-WR
Heinz R. schrieb: > Tobias S. schrieb: >> Kann man machen. Aber auch für die Akkus brauche ich Komponenten zum >> Laden und Entladen. Welche nehme ich da? > > wenn Du kein Victron-System willst > (bietet den Vorteil wirklich Notstrom zur Verfügung zu stellen) > > - Zum Laden das bereits genannte Huawei-NT > - Zum Einspeisen einen oder mehrere Hoymiles HM-PV-WR Und der genannte Deye WR. Da kann man tatsächlich den SLS aus- und nach Minuten wieder anmachen ohne daß auch nur die Uhr des E-Herdes spinnt. Grandiose 11kW "Netzersatzleistung", dreiphasig.
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Thomas R. schrieb: > Und der genannte Deye WR. Da kann man tatsächlich den SLS aus- und nach > Minuten wieder anmachen ohne daß auch nur die Uhr des E-Herdes spinnt. > Grandiose 11kW "Netzersatzleistung", dreiphasig. ganz tolle Idee - wenn der Deys defekt ist hast gar keinen Strom mehr - wenn der Strom ausfällt merkst das nicht mal, es wird munter weiter gekocht, gebacken, gebügelt, geföhnt, nach spätestens einer Stunde ist der Akku leer
Was ich bei den genannten Lösungen nicht weiß, ist, ob die mit meiner RFB spielen. Denn es ist so: Mit dem Fluss des Elektrolyten stelle ich den Strom ein, den die Batterie zur Verfügung stellen kann. Wenn ich nicht pumpe, erscheint die Batterie leer. Ich muss also wissen, wieviel Strombedarf besteht und steuere die Pumpen entsprechend. Verkomplizierend kommt hinzu dass ich bereits eine PV-Anlage mit Akku-Speicher und Inselbetrieb habe (2x SMA Sunnyboy 5kW, Sunny Island und LGChem RESU 10H). Ich möchte also den Überschuss, wenn der Akku schon voll ist, in die RFB laden. Das scheint mir der leichte Teil zu sein. Ich nehme ein AC/DC-Netzteil und entnehme gerade soviel Leistung wie die PV bringt. Im anderen Fall stelle ich mir vor, einen dritten SunnyBoy 5kW auf der DC-Seite an die Batterie anzuschließen und die DC-Leistung gerade so einzustellen, dass der Verbrauch gedeckt wird. Meine ursprüngliche Frage war, ob man die Geräte kombinieren kann bzw. welche AC/DC-Netzteile geeignet sein könnten. Aktuell schiele ich auf 2x Meanwell UHP-2500-48 und dann zur Regelung eine Anzahl JOY-IT DPM8624 0-60V/0-24A
Heinz R. schrieb: > gekocht, gebacken, gebügelt, geföhnt, nach spätestens einer Stunde ist > der Akku leer Hierzu möchte ich anmerken, dass mein typischer täglicher Verbrauch 16kWh ist. Mit einer vollen RFB kann ich 6 Tage lang backen und bügeln. Im Ernst: Redundanz ist schon ein Thema. Bei den Zellstapeln und dem anpepeilten Ladegeräten geht das. Beim Wechselrichter habe ich noch keine tolle Lösung.
Beschreib gerne mal die RFB? wie funktioniert so was? Du kannst dann fast 100 kWh speichern? 2 Netzteile, jedes kann ca. 2,5 kW - dauert dann 20 Stunden um den AKku voll zu bekommen? Netzteilkosten alleine ca 1700€ ? Ich lerne gerne dazu
Eine RFB ist ganz einfach aufgebaut. Prinzipbilder gibt es zuhauf im Netz oder auch mal ein Video, wie jemand eine ganz kleine aufbaut. Im Wesentlichen besteht die Batterie aus zwei Tanks mit Elektrolyt. In meinem Fall Vanadiumoxid. Dieses pumpt man durch eine zweigeteilte Kammer, die durch eine Membran getrennt sind. Aus dem einem Tank pumpt man in die eine Kammer, aus dem anderen in die andere und wieder zurück wie in einem Kreislauf. Des weiteren enthalten die Halbkammern jeweils eine Elektrode. Nehmen wir an, der Elektrolyt ist geladen, dann treten Ionen durch die Membran in die andere Kammer über, die Elektronen müssen den Umweg über die Elektroden nehmen, dann kann Strom fließen. Wenn man dagegen eine Spannung anlegt, kann man den Elektrolyt wieder aufladen. Bei Vanadiumoxid erhält man aus einer Zelle eine Nennspannung von 1,24V. Der Strom skaliert mit der Fläche. 100mA/cm² werden in der Literatur angegeben. Daher stapelt man die Zellen, um mehr Spannung zu erhalten und erhöht die Fläche, um mehr Strom zu erhalten. Die Dimensionen des Zellstapels bestimmen die Leistung. Bei meiner Konstruktion der Zelle ist der Stapel für 48V 120cm hoch, das könnte man wahrscheinlich auch halbieren. Das wird Gegenstand der Versuche. Die Fläche für 100A ist 1000cm² ~ 37x37cm². AKtuell habe ich einen Stapel aus 3 Zellen konstruiert mit einer Fläche von 90cm² für Versuche, was wirklich rauskommt. Die Pumpleistung bestimmt also die abgegebene oder aufgenommene Leistung. Daher muss ich diese an den Bedarf anpassen können. Die Energiemenge bestimmt sich unabhängig vom Vorangegangenen durch die Größe der Tanks. Hier liegt etwas der Knackpunkt, weil die Energiedichte von VO sehr gering ist, gerade mal 25Wh/l. Das heisst man braucht 2x 4000l für 100kWh. Es gibt Elektrolyte mit höherer Dichte, die erzeugen aber wieder andere Probleme.
Tobias S. schrieb: > Ich habe Hybrid-Wechselrichter im Netz gefunden, allerdings haben die > auch immer einen Solarkreis. Mein Growatt SPH kann das mit und ohne Solar, habe ich durch Zufall entdeckt als er übrigen Solarüberschuss anderer Wechselrichter, ohne angeschlossene PV, zum Laden der Akkus nutzte. Er macht eine Nulleinspeisung möglich. Er braucht allerdings einen intelligenten 3 Phasen Sensor DTSU666 zum saldieren. Preislich gesehen gibt es immer wieder Gebrauchte für 500-600 Euro.
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Vanadium Redox Flow Batterien waren (sind?) ein Produkt von Gildemeister (es gibt noch mehr Hersteller). Mit diesen Stichworten findet man Unmengen Infos im Netz.
Christian M. schrieb: > Tobias S. schrieb: >> Ich habe Hybrid-Wechselrichter im Netz gefunden, allerdings haben die >> auch immer einen Solarkreis. > > Mein Growatt SPH kann das mit und ohne Solar, habe ich durch Zufall > entdeckt als er übrigen Solarüberschuss anderer Wechselrichter, ohne > angeschlossene PV, zum Laden der Akkus nutzte. Er macht eine > Nulleinspeisung möglich. Er braucht allerdings einen intelligenten 3 > Phasen Sensor DTSU666 zum saldieren. Preislich gesehen gibt es immer > wieder Gebrauchte für 500-600 Euro. Ich weiss halt nicht, was so ein Batterie-Wechselrichter macht, wenn kein Strom kommt, z.b. weil ich nicht pumpe. Oder wenn er lädt und denkt er hat einen gewöhnlichen Akku vor sich. Ich benötige wahrscheinlich eine andere Ladekurve.
ich behaute ja weiterhin, wenn es kostengünstig sein soll: Huawei R4850G2 - das kann von 48 bis 58V Sehr einfach per Can einstellbar: https://github.com/KlausLi/Esp-HuaweiR4850-Controller Ladekurve musst Dir halt selber programmieren
Heinz R. schrieb: > Sehr einfach per Can einstellbar: > https://github.com/KlausLi/Esp-HuaweiR4850-Controller Leider finde ich auf der Seite keinen Source Code, nur Doku, vielleicht bin ich ja blind.
X. Y. schrieb: > Leider finde ich auf der Seite keinen Source Code, nur Doku, vielleicht > bin ich ja blind. In der Tat, kein Sourcecode dort zu finden mir hat es so gereicht, steuere den Adapter einfach per MQTT an Wenn DU selber was programmieren willst, hier gibt es Details: https://www.beyondlogic.org/review-huawei-r4850g2-power-supply-53-5vdc-3kw/
Heinz R. schrieb: > X. Y. schrieb: >> Leider finde ich auf der Seite keinen Source Code, nur Doku, vielleicht >> bin ich ja blind. > > In der Tat, kein Sourcecode dort zu finden > > mir hat es so gereicht, steuere den Adapter einfach per MQTT an > > Wenn DU selber was programmieren willst, hier gibt es Details: > > https://www.beyondlogic.org/review-huawei-r4850g2-power-supply-53-5vdc-3kw/ Klar kann ich mir im Netz Infos zusammen suchen und dann selber programmieren. Wenn ich jedoch ein Projekt auf Github einstelle, dann soll das vollständig sein und nicht nur Werbung.
X. Y. schrieb: > Klar kann ich mir im Netz Infos zusammen suchen und dann selber > programmieren. Wenn ich jedoch ein Projekt auf Github einstelle, dann > soll das vollständig sein und nicht nur Werbung. da verstehst Du jetzt aber grundsätzlich was falsch: Das auf Github gezeigte Projekt funktioniert so wie es ist einwandfrei Ob da jetzt irgendwelche Github-Regularien verletzt wurden - mir egal, es macht genau das was ich benötige Wie kommst Du drauf das es nur Werbung ist?
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