Hallo, mein Hauptverteiler ist im 1.OG und ich plane einen PV Wechselrichter und Akku im Keller zu platzieren. Die Leitungen dazwischen möchte ich in einem alten, komplett unbenutzten Kaminschacht runterführen. Für den WR würde 6mm² reichen, da aber alle Zuleitungen im Haus 10mm² (NYM) sind würde ich dies hier gern beibehalten. Es scheint mir sehr aufwändig eine starre 5x10mm² NYM Leitung durch den 7m Schacht zu ziehen, weshalb ich zu flexiblen H07RN-F 5x10mm² tendiere, bzw. flex. Einzeladern im Leerrohr. Ist das an der Stelle erlaubt? Vorschläge für irgendeine Art Zugentlastung für das Eigengewicht der Leitung? Danke Albert
Sahn A. schrieb: > Ist das an der Stelle erlaubt? Nein. Sahn A. schrieb: > Vorschläge für irgendeine Art Zugentlastung für das Eigengewicht der > Leitung? Alle 1.5m so weit ich weiss. DIN VDE 0100-520.
Hallo, Mein Name ist Andreas (Grizly). Berechne Deinen benötigten Querschnitt und suche dafür die richtige Leitung im Großhandel. Es existieren Leitungen; - die ein "Halteseil" integriert haben. Soetwas gibt es auch als zugeschnitende Leitung. Schnittkosten kommen dazu. Wichtig : Den schwarzen Mann (Frau) mit ins Boot holen und eine Genehmigung erbeten. ==> Wenn ja dann den Schonrnstein verschließen und als Leitungsführungskanal sichtbar kennzeichnen. Bei Fragen gerne melden. mfg Andreas
Andreas hat völlig Recht: es gibt genau für diesen Zweck spezielle Leitungen mit integriertem Stahlseil das frei hängend verarbeitet werden kann. Siehst du jeden Tag im Straßenraum z.B. für Laternen etc. Kostet zwar, ist aber sinnvoll.
Die VDE schreibt, richtigerweise, alle paar Meter eine Zugentlastung vor (oben wurden 1,5m genannt). Da du im Kamin nicht alle 1,5m Schellen befestigen kannst wäre eine Leitung mit Zugseil eine Möglichkeit. Aber wie verhält es sich denn mit Leitungen oder Adern die in einem Leerrohr (welches natürlich zugentlastet ist) verlegt werden? Geht man davon aus dass, bei hinreichend kleinem Rohrdurchmesser, die Reibung der Leitung an der Rohrinnenwand entlastend genug wirkt? Dazu habe ich auf die schnelle nichts gefunden.
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M. M. schrieb: > Aber wie verhält es sich denn mit Leitungen oder Adern die in einem > Leerrohr (welches natürlich zugentlastet ist) verlegt werden? > Geht man davon aus dass, bei hinreichend kleinem Rohrdurchmesser, die > Reibung der Leitung an der Rohrinnenwand entlastend genug wirkt? Verstehe die Stoßrichtung nicht ganz. Vor allem "hinreichend kleinem Rohrdurchmesser". Aber irgendwo richtig: gibt genug Leerrohre 20mm+ von der Verteilung im 1. OG in den Keller zur Waschmaschine. Da ist nix mit Zugentlastung alle 1,5m und vom Halt her kein untersschied zum Kamin.
Stephan schrieb: > M. M. schrieb: >> Aber wie verhält es sich denn mit Leitungen oder Adern die in einem >> Leerrohr (welches natürlich zugentlastet ist) verlegt werden? >> Geht man davon aus dass, bei hinreichend kleinem Rohrdurchmesser, die >> Reibung der Leitung an der Rohrinnenwand entlastend genug wirkt? > > Verstehe die Stoßrichtung nicht ganz. Vor allem "hinreichend kleinem > Rohrdurchmesser". > Aber irgendwo richtig: gibt genug Leerrohre 20mm+ von der Verteilung im > 1. OG in den Keller zur Waschmaschine. Da ist nix mit Zugentlastung alle > 1,5m und vom Halt her kein untersschied zum Kamin. Die Leerrohre sind aber kaum genau senkrecht verlegt. Außerdem müsste man das im Kamin verlegte Rohr ja auch irgendwie abfangen, wie soll das gehen? Der Hintergrund dieser VDE Forderungen sind die befürchteten Dehnungen der (PVC) Isolierungen und des (weichen) Kupfers. Ob das in jedem Fall so eintritt hängt von vielen Faktoren ab. "Gummi"leitung ist da übrigens eine recht schlechte Wahl weil die (besonders bei Temperaturbelastung) keine lange Lebensdauer hat. Da wäre z.B. H07BQ-F viel besser geeignet. Wohlgemerkt: nicht die maximal zulässige Leitertemperatur vergleichen sondern die Lebensdauer bei der entsprechenden Temperatur. H07BQ-F würde ich ohne weiteres dafür verwenden aber bei dem Preis kannst du auch das richtige Zeug nehmen ;-))
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Stephan schrieb: > M. M. schrieb: >> Aber wie verhält es sich denn mit Leitungen oder Adern die in einem >> Leerrohr (welches natürlich zugentlastet ist) verlegt werden? >> Geht man davon aus dass, bei hinreichend kleinem Rohrdurchmesser, die >> Reibung der Leitung an der Rohrinnenwand entlastend genug wirkt? > > Verstehe die Stoßrichtung nicht ganz. [...] Mir ging es darum ob Ader- oder Mantelleitungen, die in einem Leerrohr verlegt werden, als zugentlastet angesehen werden können. Es gibt ja durchaus Fälle wo ein Rohr mal 8m senkrecht verlegt wird, z.B. in Steigschächten (Keller => 1. Stock oder Dachboden). Oder eben in einem Kamin. Die Rohre selbst werden dann z.B. mit Lochband fixiert, aber was ist mit den im Rohr befindlichen Adern?
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M. M. schrieb: > Mir ging es darum ob Ader- oder Mantelleitungen, die in einem Leerrohr > verlegt werden, als zugentlastet angesehen werden können. > > Es gibt ja durchaus Fälle wo ein Rohr mal 8m senkrecht verlegt wird, > z.B. in Steigschächten (Keller => 1. Stock oder Dachboden). Oder eben in > einem Kamin. > Die Rohre selbst werden dann z.B. mit Lochband fixiert, aber was ist mit > den im Rohr befindlichen Adern? So hatte ich es letztenendes dann auch interpretiert. War nur durch den hinreichend kleinen Rohrdurchmesser verwirrt. Denn der wird nie so klein sein, dass da nennenswert Reibung auftritt. Thomas R. schrieb: > Die Leerrohre sind aber kaum genau senkrecht verlegt. Wie denn sonst? Alle 2m eine S-Kurve habe ich jedenfalls noch nicht gesehen. Und Diagonal war mal vor 50 Jahren ... Da geht die Zuleitung zum Wohnungsverteiler aus dem Keller in den 2. Stock und aus dem 2. Stock die Zuleitung für Kellerraum / Waschmaschine nach unten. Alles senkrecht in einem Schacht. Verteilt wird dann in der Kellerdecke.
Sahn A. schrieb: > Ist das an der Stelle erlaubt? > Vorschläge für irgendeine Art Zugentlastung für das Eigengewicht der > Leitung? Hab ich gemacht, ohne RS mit dem Kaminski. Was nicht genutzt wird ist kein Kamin! 10m hängend ist auch kein Problem, oben aufpassen, dass die Leitung nicht an scharfen Kanten abhängt. Früher hat man aus Gründen einer guten Belüftung einen Lüftungsschornstein parallel zum Schornstein hochgezogen. Dank geänderter Normen ist das irgendwann einmal überflüssig und frei für Neues geworden.
Stephan schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Die Leerrohre sind aber kaum genau senkrecht verlegt. > > Wie denn sonst? Alle 2m eine S-Kurve habe ich jedenfalls noch nicht > gesehen. Und Diagonal war mal vor 50 Jahren ... > Da geht die Zuleitung zum Wohnungsverteiler aus dem Keller in den 2. > Stock und aus dem 2. Stock die Zuleitung für Kellerraum / Waschmaschine > nach unten. Alles senkrecht in einem Schacht. Verteilt wird dann in der > Kellerdecke. Und die hängen im Schacht frei? Ich kenne das nur mit entsprechender Befestigung. Machen kann man vieles, ob es dann normgerecht ist? Und Normen sind nicht zum ärgern von Menschen entstanden.
Christian M. schrieb: > Was nicht genutzt wird ist > kein Kamin! Du kannst du das so sehen. Der Schornsteinfeger sieht das anders. Der kann den Kamin aber problemlos offiziell stilllegen. Oliver
Thomas R. schrieb: > Stephan schrieb: >> M. M. schrieb: >>> Aber wie verhält es sich denn mit Leitungen oder Adern die in einem >>> Leerrohr (welches natürlich zugentlastet ist) verlegt werden? >>> Geht man davon aus dass, bei hinreichend kleinem Rohrdurchmesser, die >>> Reibung der Leitung an der Rohrinnenwand entlastend genug wirkt? >> >> Verstehe die Stoßrichtung nicht ganz. Vor allem "hinreichend kleinem >> Rohrdurchmesser". >> Aber irgendwo richtig: gibt genug Leerrohre 20mm+ von der Verteilung im >> >> OG in den Keller zur Waschmaschine. Da ist nix mit Zugentlastung alle >> 1,5m und vom Halt her kein untersschied zum Kamin. > > Die Leerrohre sind aber kaum genau senkrecht verlegt. Außerdem müsste > man das im Kamin verlegte Rohr ja auch irgendwie abfangen, wie soll das > gehen? > Der Hintergrund dieser VDE Forderungen sind die befürchteten Dehnungen > der (PVC) Isolierungen und des (weichen) Kupfers. Ob das in jedem Fall > so eintritt hängt von vielen Faktoren ab. Ohne zu rechnen, würde ich behaupten, dass man so ein NYY5x10 locker 100 m hängen lassen kann, ohne dass sich da am Kupfer auch nur irgendwas dehnt. Ich kenne mehrere stillgelegte Schornsteine mit einem NYY ohne Befestigungskonstruktionen. Wer es besonders schön machen will, kann ja ein Drahtsteil mitführen und dort jeden Meter das Kabel fixieren. Grüße Sascha
Stephan schrieb: > hinreichend kleinen Rohrdurchmesser verwirrt. Denn der wird nie so klein > sein, dass da nennenswert Reibung auftritt. Das sehe ich anders. Nimm mal ein 8m langes Rohr, zieh es so glatt wie möglich und häng es freibaumelnd an einen Baum. Nun nimm z.B. ein NYM 3*1,5 gleicher Länge, zieh es auch möglichst glatt und zieh es in das Rohr ein. Was wird nun passieren? Ich vermute stark, die Leitung bleibt im Rohr hängen ohne auch nur einen Zentimeter nach unten zu rutschen. Wieso? Reibung!
Sascha S. schrieb: > Wer es besonders schön machen will, kann ja ein Drahtsteil mitführen und > dort jeden Meter das Kabel fixieren. Normalerweise nutzt man ein gelochtes Stahlprofil https://products.alfer.com/de/ordnungs-system/combitech-system-logika/system-profile-stahl-verzinkt-und-beschichtet/u-profil-gelocht-stahl-verzinkt.html und keine Nylonkabelbinder sondern was ordentliches was auch länger lebt.
Es sind bei mir nur 6m, werde es aber wohl an 3 Stellen mit einem Stahlseil befestigen und das oben verankern.
Sabix Liftkabel Cu-Litze 30x 1 mm² = 5x 6 mm² freihängende Höhe bis 200 m
Michael B. schrieb: > Sascha S. schrieb: >> Wer es besonders schön machen will, kann ja ein Drahtsteil mitführen und >> dort jeden Meter das Kabel fixieren. > > Normalerweise nutzt man ein gelochtes Stahlprofil > > https://products.alfer.com/de/ordnungs-system/combitech-system-logika/system-profile-stahl-verzinkt-und-beschichtet/u-profil-gelocht-stahl-verzinkt.html > > und keine Nylonkabelbinder sondern was ordentliches was auch länger > lebt. Schön, jedoch stelle ich es mir nicht so einfach vor, das Profil in den Kamin zu bekommen. Ein schon befestigtes Kabel macht die Dache nicht einfacher und später fixieren macht sicher auch gar keinen Spaß. Da ist das Drahtsteil schon einfacher beim Einbringen. Grüße Sascha
HANS schrieb: > Sabix Liftkabel > Cu-Litze 30x 1 mm² = 5x 6 mm² Ist natürlich schlau, statt 5 Adern derer gleich 30 zu kaufen. Und an beiden Enden jeweils 5 Klemmblöcke.
Hallo, ist überhaupt kein Problem 5x10mm2 starr zu verlegen. Habe in jeder Etage(3) einen Verteiler im geöffneten Kaminkanal(nie benutzt, kein Dachausgang, demontiert). M32 Rohre verlegen evtl. leicht in jeder Etage versetzt, bzw. Kabel in der Etage mit einer Rohrschelle (reicht vollkommen aus) abfangen. Die Probleme tauchten erst nach der Installation der einzelnen Etagen auf, durch die Verlegung der 4x Strings_ a10mm2, der Steuerleitung und Erdungen, brauchte 2 GAKs(>10m) hier mussten dann nochmals 7x 20er und 1x 32er Rohre (a9m) verlegt werden, hätte super in ein 70er HD-Rohr gepasst, wenn ich es 15 Jahre vorher eingeplant hätte, so musste ich jeweils noch eine Revisionstür einbauen. Das passt alles in einen normalen Kamin und sauber installiert.
Michael B. schrieb: > Normalerweise nutzt man ein gelochtes Stahlprofil Und baut hinterher erst das Haus oder den Kamin drumherum? Mei o mei, denkt er auch nur 1x Mal etwas mit? Wie will man ein 2,5 mtr. langes Metallprofil bitte da in den Kamin noch hinein bekommen, das vom Dach aus oben einführen, und dann das Kabel über ein Loch im Dach dann wieder zurück ins Haus runter?
Unwichtig schrieb: > Michael B. schrieb: >> Normalerweise nutzt man ein gelochtes Stahlprofil > > Und baut hinterher erst das Haus oder den Kamin drumherum? Mei o mei, > denkt er auch nur 1x Mal etwas mit? Wie will man ein 2,5 mtr. langes > Metallprofil bitte da in den Kamin noch hinein bekommen, das vom Dach > aus oben einführen, und dann das Kabel über ein Loch im Dach dann wieder > zurück ins Haus runter? Indem man es abwickelt, es wird nämlich als Rolle verkauft.
Unwichtig schrieb: > Mei o mei, denkt er auch nur 1x Mal etwas mit Wozu denken, wenn ich mir einfach angucken kann, was Profis in Steigschächten bauen ? Ja, ein Kamin ist kein Steigschacht, darf daher sowieso nicht zur Kabelverlegung genutzt werden, aber ein stillgelegter Kamin der zum Steigschacht umgewidmet wird ist tauglich. Bei der Umwidmung baut man klugerweise solche Befestigungsmöglichkeiten ein. Entweder von oben, mit aneinandergeschraubten 2m Stücken, oder durch eine Öffnung die man trotz der bei Kaminen meist dickeren Wänden als den meist nur rigipsverkleideten Steigschächten geeignet anlegt um die Stangen einführen zu können. Egal was du dir nicht denken kannst, die kriegen das hin. Die kriegen es sogar hin, dann alle 1.5m das Kabel an die Befestigung zu knoten, obwohl nicht alle 1,5m ein Zugangsloch ist, sondern meist nur alle 3m etagenweise.
H. H. schrieb: > Indem man es abwickelt, es wird nämlich als Rolle verkauft. Ein U-Profil als Rolle, der Witz ist mal gut. Überhaupt den Link mal angesehen? von Sascha S. (dec) 21.09.2023 13:06 < er ist der gleichen Meinung, aber wir kenne ja nicht die Örtlichkeiten sondern nur die eigenen Erfahrungen.
Unwichtig schrieb: > H. H. schrieb: >> Indem man es abwickelt, es wird nämlich als Rolle verkauft. > > Ein U-Profil als Rolle, Es gibt auf der Welt nicht nur U-Profile.
Ein stillgelegter Kamin muss/sollte ja eh oben auf dem Dach abgetragen werden. Ich würde ihn einfach bis Bodenniveau auf dem Dachboden abtragen und dann Leitungen mit integrierter Zugentlastung verwenden.
Beitrag #7501354 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas R. schrieb: > Machen kann man vieles, ob es dann normgerecht ist? Und Normen sind > nicht zum ärgern von Menschen entstanden. Eine Paywall macht es leider schwierig, da mal eben reinzugucken. Normen, die für alle gelten, sollten Allgemeingut sein.
Michael B. schrieb: > Bei der Umwidmung baut man > klugerweise solche Befestigungsmöglichkeiten ein. Der Akt der Umwidmung besteht darin, daß der Schornsteinfeger einen Aktenvermerk macht und vielleicht noch einen Aufkleber auf die Putztüren des Kamins klebt. Wo genau sollen da in dem Prozeß Befestigungen eingebaut werden? Oliver
M. M. schrieb: > Das sehe ich anders. Ich ebenso. Mit (befestigtem) Rohr wird * die Leitung oben nicht an einer improvisierten "Aufhängung" hängen. * sie auch nicht nachträglich kreuz oder quer gezogen, weil oben oder unten 10cm fehlen * keine eingeschobene Konstruktion (wofür auch immer) das Kabel mechanisch verspannen * niemand später was da anbinden ja, 20m NYM halten sicher freitragend 100 Jahre. Aber wenn jede 100te Leitung dann doch mal überansprucht wird, verlangt man halt eine höhere Sicherheit
Oliver S. schrieb: > Der Akt der Umwidmung besteht darin, daß der Schornsteinfeger einen > Aktenvermerk macht und vielleicht noch einen Aufkleber auf die Putztüren > des Kamins klebt Das macht er erst, wenn der Schornstein so umgebaut wurde, dass er nicht mehr als Schornstein einsetzbar ist. Ohne Modifikation (Rauchrohrzugang verschliessen, oben abtragen, wasauchimmer) wird der Schornstein ein Schornstein bleiben (es sei denn, er war vorher schon unbrauchbar, z.B. gerissen, und wurde daher vom Schorni stillgelegt, die Fälle meinst du wohl).
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