Hallo zusammen Ich hab mal als absoluter Nichtelektroniker eine Frage: Kann ich bei meinem LED Lichtschlauch , 20 Meter mit 480 LED, den Controller entfernen ? Er hat nur eine Taste um 8 verschiedene Leuchtmodi zu schalten. Da ich aber nur Dauerlicht brauche und der Controller wohl spinnt, wäre er über. Da alle 2-3 Tage der Schlauch nur flimmert und nach Stecker ziehen alles wieder normal läuft, ist der wohl nicht ok. Ich hab den Lichtschlauch in eine Landschaft verbaut, darum möchte ich ihn nicht austauschen müssen.
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Ganz entfernen wird schwer, denn du brauchst anscheinend den Gleichrichter. Du brauchst eine Verbindung von Minus des Gleichrichters auf den oberen blauen Draht. Das dürfte z.B. gehen, in dem du eine kleine Brücke über die entsprechenden 2 Pins der 4 Transistoren oben links einbaust, von dem einzelnen Pin auf den unteren linken. Oder auf der Fläche auf der die Schrift ist etwas Kupfer freikratzen, Strippe "Blau oben" abnehmen und da dran festmachen. Hat das Ding ein Netzteil oder ist das direkt Steckdose?
Passendes Led-Netzteil besorgen. Dazu müßte man aber wissen, wie die Leds im Schlauch verschaltet sind. 480 Leds sind bestimmt nicht in Reihe geschaltet...
...da ein Lötklecks drauf und es sollte always on sein. Aber dann auch wrkl always on...wenn der controller da aber ne 90% pwm oder so macht damit der schlauch nicht hops geht, funzt das so nicht. Das erkennst du aber mit nem slomo video. Klaus.
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Danke für die schnelle Antwort. Also so wie eingezeichnet ? Das ist direkt an der Steckdose.Ich werd das morgen mal angehen, nu erstmal zur Schicht.
Jens M. schrieb: > Du brauchst eine Verbindung von Minus des Gleichrichters auf den oberen > blauen Draht. Dann leuchtet mit hoher Wahrscheinlichkeit die eine Hälfte der LEDs. Die andere Hälfte leuchtet dann, wenn die H-Brücke (4 Transistoren) auch mal umgepolt wird.
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Klaus R. schrieb: > ...das ist keine H-Brücke. Stimmt auch wieder. Aber mich würde nicht sehr wundern, wenn die LEDs nur in den ersten wenigen Grad (zwischen 0 und 5V) zu Beginn jeder Halbwelle der Netzspannung eingeschaltet würden...
ja deshalb sag ich ja: slomo video. der R spräche dafür... Klaus.
...naja, aber was erwarten wir bei "Geiz ist geil 2.0 reloaded redux"? :) Klaus.
Als "nichtelektroniker": Finger weg. bleiben lassen. Die machen ganz sicher Wellenpaket oder Phasenanschnitt. Dahe, wie ja schon bemerkt wurde, der 1Mohm am Portpin an der Netzspannung. Augenscheinlich für die Nulldurchgänge. Timergesteuert wird dann sicher in einem kurzen Zeitfenster der Lichtschlauch mit den 4x parallelen Transistoren zugeschaltet. Eben am Anfang oder am Ende der Netzhalbwelle oder beides in dem Bereich, wo die Momentanspannung in etwa der Flussspannung der LEDs entspricht. Du könntest ja der einfachhalthalber zum spielen und testen einen klingeltrafo, statt der Netzspannung einspeisen. oder regeltrennftrafo und die Transistoren überbrücken. Aber direkt an der Steckdose fliegt Dir ganz sicher alles um die Ohren. Aber da Du nichtelektrisch bist und deine Kernkompetenzen ganz sicher woanders liegen, würde ich das bleiben lassen und mir lieber jemand elektrischen einladen, der Bock auf Grill und Wurscht hat. Den tät ich das dann machen lassen. Würde ich de gegebenheiten aufnehmen, also den IST Zustand, dann überlegen was gewünscht und demnach gebraucht wird. Dann natürlich das ganze halbwegs fachmännisch ausführen (lassen).
Oder anders gesagt wenn du das verbockst dann fliegt dir der ganze LED Schlauch um die Ohren und du musst es in deiner "Landschaft" eh austauschen. Klaus.
Nicht nur das, man sollte tunlichst vermeiden, irgendwas von der "Elektronik" zu berühren -- auch keine der LEDs im Lichtschlauch. Das alles ist nämlich mehr oder weniger direkt mit Netzspannung verbunden, und damit potentiell lebensgefährlich. Das Platinenbild mit dem stumpf draufgelöteten Netzkabel sieht nicht vertrauenswürdig aus.
Nur mal so gezeigt wo der Schlauch eingebaut ist und der Aussage : Geiz ist geil. Geld wächst ja nunmal nicht auf Bäume. 800 Kg Glasbruch, 5 LED Schläuche und Stripes. Alleine das Schiff waren 140 Euronen. Google mal was Glas kostet. Die Lichtschläuche sind extra günstig gekauft, da ich nicht wusste wie es wirkt. Das sie nicht ewig halten war mir klar, aber nach 3 Wochen ist arg früh.
...nun dann sage ich dir: Lass die Finger davon. Dann soll jmd mit Plan sich das anschauen und ne gescheite Lösung an den Lichtschlauch fummeln, die den möglichst auch nur bei 80% Nennleistung betreibt - dann hält der dtl länger. Interessante Szenerie ;) Klaus.
Momo M. schrieb: > Die Lichtschläuche sind extra günstig gekauft, da ich nicht wusste wie > es wirkt. Sieht nett aus, da wirst du jetzt wohl nochmal ran müssen und was Brauchbares und Haltbares einbauen. Als Tipp: nimm für den Aussenbereich eine Lichterkette mit Trafo. Und zieh evtl. sogar einen transparenten Schlauch ein, in den du dann die eigentliche Lichterkette einziehst. Mit genug Flutschi geht das schon: - https://www.hornbach.de/p/gleitmittel-fuer-rohre-und-formteile-500-ml/4685731/ > Das sie nicht ewig halten war mir klar, aber nach 3 Wochen ist arg früh. Von Weihnachten bis Dreikönig reicht das auf jeden Fall bis zum Ende der Garantie...
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An einen extra Schlauch hatte ich gedacht. Geht aber leider nicht da der Lichtschlauch (20m) in Schlaufen darunter liegt. Der "Fluss" ist insgesamt gute 10m lang und geht auch unter dem Weg durch einen Tunnel durch. Ich werd das mal die Tage mit einem Trafo probieren. Entweder klappt das oder ich zerschiesse ihn. Dann muss ich da wohl nochmal ran. Danke euch für die vielen zügigen Ratschläge.
Momo M. schrieb: > Ich werd das mal die Tage mit einem Trafo probieren. Mit blindem "Probieren" kannst du da gleich den Tausch beginnen. Ich würde da 1. im Betrieb (Achtung: Netzspannung bringt Leute um!) messen, welche Spannung im Betrieb (läuft ja noch eine gewisse Zeit lang) an den LED-Anschlüssen anliegt Und dann (sehr wahrscheinlich) 2. einfach mal ein Labornetzteil mit einem 10 Ohm-Widerstand in Reihe mit "Plus an Braun" auf die LEDs schalten und dann die Spannung von 0V langsam hochdrehen. Klaus R. schrieb: > Das erkennst du aber mit nem slomo video. Alternativ: was passiert, wenn du da das Licht anschaust und den Kopf schüttelst oder mit den Augen leicht wackelst? Ist das dann eine durchgehende Fläche oder flackert das recht ordentlich?
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Lothar M. schrieb: > Ist das dann eine > durchgehende Fläche oder flackert das recht ordentlich? Das flackert mit 100Hz, aber den An oder Abschnittswinkel zu erschütteln...nunja :) Klaus.
Ich werd dann mal ein Slomo Video machen. Ist wohl angenehmer als später ne Schüttelbirne zu haben :-)
Klaus R. schrieb: > Das flackert mit 100Hz, aber den An oder Abschnittswinkel zu > erschütteln...nunja :) Probiers mal aus. Geht gar nicht mal so schlecht... Momo M. schrieb: > als später ne Schüttelbirne zu haben Ich würde messen. Mit dem Oszi, das ist schnell genug. Dazu die Funzel an einen Trenntrafo anstecken. > Ich werd dann mal ein Slomo Video machen. Für einen An-/Abschnittswinkel von 3° (das wären immerhin schon über 15V) musst du dann aber mit mindestens 10ms * 3/180 => 6000 fps aufnehmen :-o
Mal schauen. Einen Elektroniker hab ich nicht, Trenntrafo oder Labornetzteil auch nicht. Nur ein einfaches Messgerät vom Baumarkt. Slomo macht mein Handy, mal schauen obs langt. Ansonsten bleibt mir nur Netzteile von LED Weihnachtsgirlanden auszuprobieren. Entweder klappt oder muss dann eben neu. Werd ich wohl morgen angehen. Heute Abend soll es leuchten. Bei uns im Park ist heute Lichterspektakel und unsere Strasse wird zum riesigen Parkplatz.
Momo M. schrieb: > Bei uns im Park ist heute Lichterspektakel Sieht ja genial aus! 👍 Lass doch die Szenerie bis zu den "Heiligen drei Königen" im Garten aufgebaut, dann kannst du die Anlage auch noch zu Halloween, Allerheiligen, Advent, Weihnachten und Silvester nutzen! 👻 Falls die LED-Kette kaputt ist, musst du dann die ganzen 800kg Glassplitter mit der Schaufel von Hand aus dem Wassergaben wieder ausgraben?
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Lothar M. schrieb: > 2. einfach mal ein Labornetzteil mit einem 10 Ohm-Widerstand in Reihe > mit "Plus an Braun" auf die LEDs schalten Da brauchst aber dann sicher ein Labornetzteil mit hoher Spannung. Unter 100V tut sich da vermutlich nix.
Thomas W. schrieb: > Unter 100V tut sich da vermutlich nix. Rate mal mit Rosenthal. Ich traue den Sparfüchsen zu zu, dass die LEDs allesamt (oder in 3...5er-Gruppen) parallel geschaltet sind. Denn sonst wären da nicht 4 parallel geschaltete Mofets nötig. Wie gesagt: messen statt raten. Momo M. schrieb: > Nur ein einfaches Messgerät vom Baumarkt. Allemal besser als probieren. > Ansonsten bleibt mir nur Netzteile von LED Weihnachtsgirlanden > auszuprobieren. Spar dir die Zeit. Das ist, wie wenn du beim Dart mit verbundenen Augen das Bullseye treffen willst. Allerdings ohne zu wissen, wo die Scheibe hängt...
Enrico E. schrieb: > Momo M. schrieb: >> Bei uns im Park ist heute Lichterspektakel > > Sieht ja genial aus! 👍 Danke, muss auch, steckt jede Menge Arbeit drin. > Lass doch die Szenerie bis zu den "Heiligen drei Königen" Das bleibt so, wollte ich nicht wieder abbauen. Vorgartendeko sozusagen. > Falls die LED-Kette kaputt ist, musst du dann die ganzen 800kg > Glassplitter mit der Schaufel von Hand aus dem Wassergaben wieder > ausgraben? Jep, viel davon in Kübel, Rest hin und her schieben.
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...wenn du ne PLZ angibst, hilft dir vll jmd gg Grill-Wurst & Bier :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...wenn du ne PLZ angibst, hilft dir vll jmd gg Grill-Wurst & Bier :) > > Klaus. Bremerhaven ist der Ort des Übels. Aber mal ne andere Frage / Möglichkeit : Wenn ich die Ausgangsspannung messe, müsste ich doch eigentlich ein Gleichrichterstromkabel als Ersatz für die Platine nehmen können. Ooooder ?
Nur wenn du ein TrueRMS + PeakHold DMM hast - hast du aber nicht. Noch besser "sehen was da abgeht" würde man mit einem Oszi. Klaus.
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Beitrag #7501786 wurde vom Autor gelöscht.
97,5 Volt gibt der Controller raus. Wollte eigentlich ein Slomo hochladen, funzt aber leider nicht mit der Wiedergabe. Mal sehen ob das funktioniert: https://drive.google.com/file/d/1-ym8VcZfEnj-Hp5yfEuCmi8qW4d36PA9/view?usp=sharing Ist der Link zum Slomo
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Hallo, mit dem Video hast du ja bewiesen das es eine schnell pulsierende Gleichspannung ist mit der die LEDs angesteuert werden. Also nichts an der schaltung verändern da die LEDs sonst durchbrennen werden. Die 97,5V die du gemessen hast werden warscheinlich nicht stimmen da man mit den günstigen Baumarkt Multimetern keine pulsierende Gleichspannung messen kann. Auch wenn die Platine auf dem ersten Blick ganz gut aussieht ist die Schaltung darauf ziemlich schlecht. Es wurde eigentlich an allen gespart. Allein schon die kleinen 0603 Widerstände sind für die hohen Spannungen überhaupt nicht ausgelegt.
Na super. Dann mal gefragt: Kann ich irgendwelche Bauteile davon gegen bessere austauschen ? Ich hab eine Infrarot-Lötstation. Müsste dann nur die genauen Bezeichnungen wissen.
Momo M. schrieb: > Ich hab eine Infrarot-Lötstation. Eine was? Vll kenn ich das nicht, aber... Lass es besser. Hilfe wäre gut. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Momo M. schrieb: >> Ich hab eine Infrarot-Lötstation. > > Eine was? Vll kenn ich das nicht, aber... Das ist eine Station die mit Infrarotlicht die Platine erwärmt. Ist extra dafür, hab ich früher für die Handyreparatur gebraucht. Hab da mal ein Bild von hochgeladen.
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Momo M. schrieb: > Das ist eine Station die mit Infrarotlicht die Platine erwärmt. Oder eben mit der üblichen langwelligen Infrarotstrahlung, die auch als Wärmestrahlung bekannt ist. Aber für die Aufgabe hier brauchst du einfach einen simplen Lötkolben. Momo M. schrieb: > Kann ich irgendwelche Bauteile davon gegen bessere austauschen ? Irgendwas "austauschen" um eine bedarfsgerechte Versorgung zu erhalten, kann man erst dann, wenn du weißt, wie die innere Beschaltung der Lichterkette aussieht. Und wenn du das weißt, kannst du eine bessere Versorgung nehmen und das billige Originalgelumpe dorthin hauen, wo es hingehört: in die Tonne. Edit: Da kommt mir noch so eine recht pragmatische Idee: ein 10k/9W(10W) Vorwiderstand also so ein viereckiger Zementwiderstand: - https://www.radiokoelsch.de/10k-Ohm-9W-10-axial-Zementwiderstand Die Umbauten sind dann wie im Anhang: Transistoren und Widerstand raus und die Anschlussdrähte des Zementwiderstands einfach auf die Pads löten. Wenn die Funzeln mit 10k nicht hell genug sind einfach einen zweiten 10k parallel schalten.
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Nennt man aber eher Infrarot preheater oder Infrarot rework Station und natürlich kenne ich das hatte ich aber bei deinen bisherigen Ausführung nicht erwartet dass du so ein Spezialgerät hast 😅 Klaus.
Klaus R. schrieb: > hatte ich aber bei deinen bisherigen Ausführung > nicht erwartet dass du so ein Spezialgerät hast Bei mir muss eine Warmhalteplatte aus der Partyküche dafür herhalten.
Klaus R. schrieb: > hatte ich aber bei deinen bisherigen Ausführung > nicht erwartet dass du so ein Spezialgerät hast 😅 Wenn man einen IC oder Sockel für den Prozessor ersetzen muss, da ist das Gerät schon gut. Gleichmässig alle "Beine" gleichzeitig auszulöten, geht einfach leichter und sauberer. Ahnung hab ich trotzdem nicht von den ganzen Bauteilen und Schaltungen.
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Lothar M. schrieb: > Transistoren und Widerstand raus > und die Anschlussdrähte des Zementwiderstands einfach auf die Pads > löten. Wenn die Funzeln mit 10k nicht hell genug sind einfach einen > zweiten 10k parallel schalten. Der Tip hört sich gut an, danke. Die Lücke vom Widerstand mit einem Lötpunkt schliessen ? Der vierte oben rechts, nur einfach raus ?
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Hier die Anleitung Schritt für Schritt : 1. alle rot ausge-x-ten Bauteile entfernen 2. den Zementwiderstand beschaffen (am besten gleich 3 Stück davon) 3. die Widerstandsanschlüsse an die freien SMD-Pads anlöten 4. aus mechanischen Gründen mehrere Pads verwenden 5. kontrollieren ob die Helligkeit ok ist 6. wenn nicht: einen zweiten oder dritten 10k Widerstand parallel löten 7. für ausrechend gute Wärmeabfuhr sorgen, denn die Widerstände werden warm
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Wärme sollte kein Problem sein, das ganze ist unter dem Brunnen in einem Granitsockel untergebracht. Zur Zeit noch recht voll durch die langen Kabel, die werd ich aber noch stutzen.
> 20230921_103048.jpg
Sind das Thyristoren in SOT-23?
Georg M. schrieb: >> 20230921_103048.jpg > > Sind das Thyristoren in SOT-23? Das Pinout passt jedenfalls dazu, zu MOSFETs aber nicht.
Georg M. schrieb: > Sind das Thyristoren in SOT-23? Bei parallel geschalteten Thyristoren stelle ich mir die Sache mit dem Haltestrom interessant vor.
Eigentlich sind ja vier Thyristoren in SOT-23 teurer als einer in DPAK...
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