Hi Hier in der Firma wurden die User-Netzwerklaufwerke abgeschafft. Stattdesen sollen wir OneDrive verwenden. Damit habe ich so meine Probleme, es funktioniert nicht so, wie ich es möchte, bzw. vorstelle: Ich möchte, daß alle Daten, die ich in OneDrive abspeichere, nur in OneDrive liegen, und nicht auf den lokalen PCs gespeichert werden. OneDrive will aber alles immer auf die lokalen PCs synchronisieren. Wenn ich etwas in OneDrive speichere, soll es, wenn ich mich auf einem anderen PC einlogge, gleich dort verfügbar sein. Ich würde OneDrive gerne per Laufwerksbuchstaben ansprechen können.
Peter N. schrieb: > Ich möchte, daß alle Daten, die ich in OneDrive abspeichere, nur in > OneDrive liegen, und nicht auf den lokalen PCs gespeichert werden. > OneDrive will aber alles immer auf die lokalen PCs synchronisieren. Ja sicher. Anders geht es nicht. Außerdem wären bei jeden Netz schluckauf keine Daten mehr verfügbar. Unterwegs ohne Netz auch nicht. Die Idee ist unrealistisch. Was stört dich daran dass die Daten lokal liegen? > Ich würde OneDrive gerne per Laufwerksbuchstaben ansprechen können. OneDrive ist KEIN Netzlaufwerk. Das ist dein Denkfehler. Deshalb geht das nicht. OneDrive Synchronisiert lokal VORHANDENE Ordner mit remote.
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Mit RAiDrive geht es als Laufwerksbuchstabe. Sowas gibt es sicher auch für Onedrive, glaube das kann es sogar von Haus aus.. Also exakt so, wie du es dir wünscht nutze ich RaiDrive mit Google Drive. Ist also ein Netzlaufwerk "Click the Accept button to give RaiDrive access to OneDrive account. onedrive_access. 5.The connected drive is created in the Network locations of File Explorer ..." https://docs.raidrive.com/storages/OneDrive/
Peter N. schrieb: > Ich möchte, daß alle Daten, die ich in OneDrive abspeichere, nur in > OneDrive liegen, und nicht auf den lokalen PCs gespeichert werden. Nun, OneDrive ist kein Backup. Daten im OneDrive können verloren gehen oder gelöscht werden. Z.B. wenn Bilder vermeintlich gegen die Regeln verstoßen. Wenn die Daten unwichtig sind, kannst Du sie doch gleich entgültig löschen.
Peter D. schrieb: > Z.B. wenn Bilder vermeintlich gegen die Regeln verstoßen. Darf man dort keine Bilder von "nackten" Drähten abspeichern? :-)
Dann ist OneDrive das falsche Tool. Du willst SharePoint, das über OneDrive gesynct wird und sich somit wie ein Netzlaufwerk verhält. Nur besser. Schneller suche, Ordnerstruktur auch da, wenn Netz schlecht ist etc. OneDrive synct natürlich nicht grundsätzlich alle Daten, sondern nur Meta Daten, also Struktur und timestamps und so. Quasi ohne Platz zu verbrauchen. Stichwort dafür ist „Sync on demand“, sollte mittlerweile standardmäßig aktiviert sein. ps, OneDrive (ohne SharePoint) -> persönliche Daten, kein globales Freigeben an andere Leute, ist deine Arbeitswiese. Natürlich kannst du Daten freigeben, ist aber nicht default mit allen geteilt. SharePoint -> grundsätzlich geteilte Daten Beides wird über die OneDrive App gesynct. Entweder mit oder ohne platzverbrauch auf der lokalen Platte. Beide Varianten können zig Versionen einer Datei Revisionieren und es gibt auch einen Papierkorb.
OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot?
Hab nicht richtig gelesen, anscheinend geht es nur um deine Daten und nicht um welche, die auch immer von andren Leuten gesehen werden können (der Standard use case bei Netzlaufwerken)? Dann ist OneDrive perfekt. Mach einfach Sync on Demand an. Warte eine Nacht und gut ist. Pass auf, dass die Anzahl einzelner Dateien nicht zu groß wird, das mag od nicht. Also keine git working copies Oder so reinlegen, dann flutscht das Gut. Natürlich musst du initial syncen. Danach kannst du für die Dateien Platz freigeben.
Stefan F. schrieb: > OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden > ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot? Das ist so pauschal Quatsch. Die meisten großen Konzerne in Deutschland nutzen die o365 cloud. Da gibt’s genug Datenschutzbeauftragte.
Jan K. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden >> ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot? > > Das ist so pauschal Quatsch. Die meisten großen Konzerne in Deutschland > nutzen die o365 cloud. Da gibt’s genug Datenschutzbeauftragte. Naja, einige Datenschutzbeauftragte der Länder sehen das doch differenziert, da muss man ZUSÄTZLICHE Sicherheiten einbauen. 365 scheint out-of-bex eben nicht DSGVo-konform zu sein. https://www.heise.de/news/Microsoft-365-Datenschuetzer-geben-Tipps-zu-potenziell-rechtskonformem-Einsatz-9314802.html
Stefan F. schrieb: > OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden > ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot? Irgendwie verstehe ich den Sinn solcher "Cloud-Dienste" sowieso nicht. Massenspeicher sind doch inzwischen so billig, das man sein Backup problemlos auf Festplatten machen kann. Diese sollte man dann allerdings wegen möglicher Brandschäden nicht unbedingt im gleichen Gebäudeb aufbewahren.
Harald W. schrieb: > Stefan F. schrieb: > >> OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden >> ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot? > > Irgendwie verstehe ich den Sinn solcher "Cloud-Dienste" sowieso > nicht. Massenspeicher sind doch inzwischen so billig, das man > sein Backup problemlos auf Festplatten machen kann. Diese sollte > man dann allerdings wegen möglicher Brandschäden nicht unbedingt > im gleichen Gebäudeb aufbewahren. Massenspeicher müssen aber in deinem Rechenzentrum oder Keller stehen, das ist ja nur das Medium. In der cloud bekommst du die Dienste dazu. Zusammen arbeiten, alle auf der selben file wenn du möchtest, automatische revisionierung, Kommentare etc. Pp. Hast du alles mit Netzlaufwerken nicht. Ich bin so froh, dass unsere Firma diese uralt Technik für alles was mit Kollaboration zu tun hat nicht mehr nutzt. Aber ja, ist etwas Umstellung. Danach will man nicht mehr zurück. Scheint aber auch ein Generationending zu sein.
Stephan S. schrieb: > Jan K. schrieb: >> Stefan F. schrieb: >>> OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden >>> ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot? >> >> Das ist so pauschal Quatsch. Die meisten großen Konzerne in Deutschland >> nutzen die o365 cloud. Da gibt’s genug Datenschutzbeauftragte. > > Naja, einige Datenschutzbeauftragte der Länder sehen das doch > differenziert, da muss man ZUSÄTZLICHE Sicherheiten einbauen. 365 > scheint out-of-bex eben nicht DSGVo-konform zu sein. > https://www.heise.de/news/Microsoft-365-Datenschuetzer-geben-Tipps-zu-potenziell-rechtskonformem-Einsatz-9314802.html Jo, das stimmt natürlich :)
Harald W. schrieb: > Peter D. schrieb: > >> Z.B. wenn Bilder vermeintlich gegen die Regeln verstoßen. > > Darf man dort keine Bilder von "nackten" Drähten abspeichern? :-) Man sollte zumindest aufpassen. Siehe https://www.heise.de/hintergrund/Automatisierte-Scans-Microsoft-sperrt-Kunden-unangekuendigt-fuer-immer-aus-7324608.html
Peter N. schrieb: > Ich würde OneDrive gerne per Laufwerksbuchstaben ansprechen können. Schon SUBST ausprobiert? https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/subst
Bei den User-Netzlaufwerken war das so: Jeder Mitarbeiter hatte einen eigenen Ordner, auf den nur er Zugriff hatte. Dieser Ordner war auf jedem PC vorhanden, auf dem man sich einloggte. Ich habe diesen Ordner verwendet, um Daten abzuspeichern, die ich auf jedem PC brauchte. So soll es auch mit OneDrive laufen. Verschiedene Dateiversionen, unterschiedliche Dateien lokal auf jedem PC, das ist unnötig und sogar störend. Eine Synchronisierung führte z.B. dazu, daß der komplette Desktop meines Haupt-PC auf einen anderen PC kopiert wurde, womit das Chaos komplett war... Deshalb möchte ich, daß OneDrive lokal gar nichts speichert, sondern grundsätzlich alles in der Cloud.
OneDrive empfinde ich als gefühlte Katastrophe! Leider wird auch mir das vom AG vorgegeben. Dazu auch noch Office365. Mittlerweile ist es mir egal was die Organisation macht, ich ärgere mich nicht mehr! Was geht, das geht, was nicht das nicht und was an Daten raustrümmert oder durch die KI unverlangt verändert wird… mir egal, die Firma will das so! Privater PC, da wird alles was geht mit ner ordentlichen Firewall weggeblockt!
Peter N. schrieb: > Deshalb möchte ich, daß OneDrive lokal gar nichts speichert, sondern > grundsätzlich alles in der Cloud. Nachtrag: Auf einem PC hatte ich mich in OneDrive eingeloggt, einen Ordner erstellt, darin eine Datei gespeichert. Auf einem anderen PC habe ich mich ebenfalls in OneDrive eingeloggt, wollte auf die vorher auf dem anderen PC gespeicherte Datei zugreifen. Aber dieser Ordner war nicht vorhanden (oder wurde nicht angezeigt). Wieso?
Peter N. schrieb: > Bei den User-Netzlaufwerken war das so: > Jeder Mitarbeiter hatte einen eigenen Ordner, auf den nur er Zugriff > hatte. > Dieser Ordner war auf jedem PC vorhanden, auf dem man sich einloggte. > > Ich habe diesen Ordner verwendet, um Daten abzuspeichern, die ich auf > jedem PC brauchte. > > So soll es auch mit OneDrive laufen. > Okay kein Problem > Verschiedene Dateiversionen, unterschiedliche Dateien lokal auf jedem > PC, das ist unnötig und sogar störend. > Du sollst keine unterschiedlichen lokalen Versionen haben, sondern überall die gleiche, darum geht's ja! Du kannst nur in der Zeit zurück, wenn was kaputt ging und du kannst, wenn du möchtest, mit mehreren an der selben Datei arbeiten > Eine Synchronisierung führte z.B. dazu, daß der komplette Desktop meines > Haupt-PC auf einen anderen PC kopiert wurde, womit das Chaos komplett > war... > Dann stell nicht ein, dass der Desktop gesynct werden soll. Passiert per Default, genau wie Dokumente, Bilder, etc. > Deshalb möchte ich, daß OneDrive lokal gar nichts speichert, sondern > grundsätzlich alles in der Cloud. Es wird alles in der Cloud gespeichert. Lokal wie oben beschrieben nur, wenn du eine Datei öffnest, oder sync on demand aus hast. Peter N. schrieb: > Nachtrag: > Auf einem PC hatte ich mich in OneDrive eingeloggt, einen Ordner > erstellt, darin eine Datei gespeichert. > Auf einem anderen PC habe ich mich ebenfalls in OneDrive eingeloggt, > wollte auf die vorher auf dem anderen PC gespeicherte Datei zugreifen. > Aber dieser Ordner war nicht vorhanden (oder wurde nicht angezeigt). > Wieso? Dann hat eine der Seiten noch nicht gesynct. Die blaue Wolke in der Taskleiste darf kein "Rädchen" mehr haben. Das erste syncen dauert lange. Und je nachdem, wie vermüllt alles ist, kann es auch abbrechen. Siehe https://support.microsoft.com/en-gb/office/restrictions-and-limitations-in-onedrive-and-sharepoint-64883a5d-228e-48f5-b3d2-eb39e07630fa Alles was du willst klappt mit OD. Such dir jemanden, vor Ort, der weiß wie es geht. Guck bisschen YouTube und die Doku bei MS an. PS, du kannst deinen od Ordner auch online öffnen, da siehst du definitiv, was schon gesynct ist und was nicht. Rechtsklick auf den od Ordner auf einem der PCs und "online anzeigen" oder sowas steht da.
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Ove M. schrieb: > OneDrive empfinde ich als gefühlte Katastrophe! > Leider wird auch mir das vom AG vorgegeben. > Dazu auch noch Office365. Mittlerweile ist es mir egal was die > Organisation macht, ich ärgere mich nicht mehr! Was geht, das geht, was > nicht das nicht und was an Daten raustrümmert oder durch die KI > unverlangt verändert wird… mir egal, die Firma will das so! > Privater PC, da wird alles was geht mit ner ordentlichen Firewall > weggeblockt! Dann hast du vielleicht nie gelernt damit umzugehen? Oder es gab technische Probleme die nicht gelöst wurden? Als würde irgendeine "Ki" Dokumente ändern 😆
Björn W. schrieb: > Wer seine Daten in die Cloud schiebt, dem ist eh nicht mehr zu > helfen.. Das hilft dem OP natürlich sehr... Siehe Peter N. schrieb: > Hier in der Firma wurden die User-Netzwerklaufwerke abgeschafft. > Stattdesen sollen wir OneDrive verwenden.
Peter N. schrieb: > Ich würde OneDrive gerne per Laufwerksbuchstaben ansprechen können. https://praxistipps.chip.de/onedrive-in-explorer-einbinden-mit-dieser-anleitung-klappts_48826
Jan K. schrieb: > Als würde irgendeine "Ki" Dokumente ändern 😆 Auch schon erlebt, der Virenscanner mit KI loeschte einzelne Dateien, aber heimlich. Mir inzwischen egal, wenn am anderen Ende der Welt ein Mitarbeiter deswegen nicht weiter kommt. Fuer die Einrichtung - bei uns G.....drive - ist die IT zustaendig, ich fass das nicht an.
Harald W. schrieb: > Irgendwie verstehe ich den Sinn solcher "Cloud-Dienste" sowieso > nicht. Massenspeicher sind doch inzwischen so billig, das man > sein Backup problemlos auf Festplatten machen kann. Die Cloud ist ja eher weniger fürs Backup da, bei den relativ geringen Upload-Datenraten der Internetanschlüsse. Zum Daten teilen und „gemeinsam“ bearbeiten, gerade bei räumlich verteilten Personen, ist sie aber ganz praktisch.
Jan K. schrieb: > Björn W. schrieb: >> Wer seine Daten in die Cloud schiebt, dem ist eh nicht mehr zu >> helfen.. > > Das hilft dem OP natürlich sehr... Das hilft dem OP natürlich nicht. Er sollte mal fragen welchen Grund es gibt die Firmeneigenen Daten einfach so aus der Hand zu geben. 1. Wer seine Daten in die Cloud verschiebt verliert seinen Besitz daran. 2. siehe 1. 3. Wer das für eine Backuplösung hält sollte sich NOCHMAL GENAU die AGB der Cludanbieter durchlesen. 3. Wer das für Quatsch hält, sollte sich mal GANZ GENAU die AGB der Cloudanbieter durchlesen. Und natürlich werden die Cloudinhalte auf Verdachtsmomente durchsucht. KI will ich das jetzt nicht nennen, aber das wird gemacht.
Jan K. schrieb: > Ove M. schrieb: >> OneDrive empfinde ich als gefühlte Katastrophe! >> Leider wird auch mir das vom AG vorgegeben. >> Dazu auch noch Office365. Mittlerweile ist es mir egal was die >> Organisation macht, ich ärgere mich nicht mehr! Was geht, das geht, was >> nicht das nicht und was an Daten raustrümmert oder durch die KI >> unverlangt verändert wird… mir egal, die Firma will das so! >> Privater PC, da wird alles was geht mit ner ordentlichen Firewall >> weggeblockt! > Dann hast du vielleicht nie gelernt damit umzugehen? Oder es gab > technische Probleme die nicht gelöst wurden? Als würde irgendeine "Ki" > Dokumente ändern 😆 Hmmm, nimm dir ne Exceldatei mit ca 1000 Zeilen und 5 Spalten alle gefüllt. Dann lege eine weitere Spalte mitten rein und editiere diese manuell mit verschiedenen, aber oft wiederholenden Kommentardaten. Irgendwann tippst du erneut deinen Kommentar und der ganze eben noch leere Rest der Spalte wird einfach mal aufgefüllt! Nicht direkt reproduzierbar aber mehrfach mit eigenen Augen gesehen. Auf Rückgängig geklickt und weitergetippt. Und nein, die Zwischenablage war es nicht! Siehst du das nicht gleich, ist am Ende etwas geändert ohne dass du es warst! … soviel dazu: Als würde irgendeine „KI“ Dokumente ändern… Neben den ganzen blöden Vorschlägen wie „Beginne jede Mail mit „irgendwas“ oder im Teams die Antwortvorschläge; wundert mich das alles nicht mehr! Auch nett, Dateien aus OneDrive über Teams oder Outlook zu teilen. Mal als Kopie, mal als Link. Mal kann die dann ein dritter bearbeiten, unterschiedliche Leute, unterschiedliche Stände. Ich lösch das Teil auf „meinem“ OneDrive, was passiert mit den Anderen? Teilen mit separat anzugebender Berechtigung… Dazu Dateiordner im Teams … Daten, die nicht mehr auffindbar sind, sei es im Kalender, im Teams, im Outlook… Ich sag ja, Katastrophe und bleib dabei!
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Jan K. schrieb: > Als würde irgendeine "Ki" Dokumente ändern 😆 Vor wenigen Jahren gab es doch ein riesiges Fiasko, weil ein besonders "intelligenter" Kompressionsalgorithmus von Xerox meinte, gescannte Dokumente besonders gut komprimieren zu können, indem er Ziffern erkennt und durch die entsprechenden Zahlenwerte ersetzt. Hierdurch wurden weltweit Millionen an archivierten Dokumenten subtil falsch archiviert, insbesondere solche mit wichtigen kaufmännischen Daten. Dies ist umso peinlicher, weil die betreffende Software (oder Gerätefirmware?) für die revisionssichere Dokumentenarchivierung zertifiziert war. Ich weiß nicht, ob Xerox dafür (hoffentlich!) in einigen Rechtssystemen wegen Dokumentenfälschung strafrechtlich verurteilt wurde.
Andreas S. schrieb: > Vor wenigen Jahren gab es doch ein riesiges Fiasko, weil ein besonders > "intelligenter" Kompressionsalgorithmus von Xerox meinte, gescannte > Dokumente besonders gut komprimieren zu können, indem er Ziffern erkennt > und durch die entsprechenden Zahlenwerte ersetzt Das war https://youtu.be/7FeqF1-Z1g0?si=jd8tnzbOSellOdSi Wüste allerdings nicht dass es zu juristischen Konsequenzen kann...
Peter N. schrieb: > Bei den User-Netzlaufwerken war das so: Ich glaube nicht, daß man ein Firmennetzwerk mit OneDrive gleichsetzen kann. Beim Firmennetz sorgt die IT dafür, daß jede Nacht Backups angelegt werden. Über den Explorer kann man auf Vorgängerversionen direkt zugreifen. Für das Arbeiten an anderen PCs benutzen wir Citrix. Damit gibt es kein Chaos an mehreren Kopien auf verschiedenen PCs.
Björn W. schrieb: > Und natürlich werden die Cloudinhalte auf Verdachtsmomente durchsucht. > KI will ich das jetzt nicht nennen, aber das wird gemacht. Da muss die "KI" nur einmal zu viel Nackte Haut erkennen (z.B. wenn nur ein Schweinchen im Streichelzoo fotografiert wurde), und der Account wird für immer gesperrt. Die Dateien sind nicht mehr zugänglich, man bekommt keine Chance, zu widersprechen. Habe ich selbst schon erlebt. Bei Umgehung mit einem Zweitaccount drohen sie, alle Accounts (auch Windows und X-Box) zu sperren.
Stefan F. schrieb: > Da muss die "KI" nur einmal zu viel Nackte Haut erkennen (z.B. wenn nur > ein Schweinchen im Streichelzoo fotografiert wurde), und der Account > wird für immer gesperrt. Die Dateien sind nicht mehr zugänglich, man > bekommt keine Chance, zu widersprechen. Habe ich selbst schon erlebt. > Bei Umgehung mit einem Zweitaccount drohen sie, alle Accounts (auch > Windows und X-Box) zu sperren. Außerdem werden sie Juckreiz im Hintern verursachen und vernichten alles im Haus befindliche Klopapier.
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Peter D. schrieb: > Ich glaube nicht, daß man ein Firmennetzwerk mit OneDrive gleichsetzen > kann. Was auch immer du damit sagen willst, aber viele Firmen nutzen OneDrive auf ihren PCs. Das ist inzwischen eine Standardlösung in diesem Umfeld.
Cyblord -. schrieb: > Außerdem werden sie Juckreiz im Hintern verursachen und vernichten alles > im Haus befindliche Klopapier. Wenn du das für einen Scherz hältst, kannst du es ja mal mit deinem Account ausprobieren.
Peter N. schrieb: > Hier in der Firma wurden die User-Netzwerklaufwerke abgeschafft. > Stattdesen sollen wir OneDrive verwenden. > > Damit habe ich so meine Probleme, es funktioniert nicht so, wie ich es > möchte, bzw. vorstelle: Das ist doch ganz einfach: bevor Du hier eine grosse Diskussion lostrittst (dies ist der 36. Beitrag) fragst Du einfach Deinen Arbeitgeber, denn der hat das ganze ja verbrochen. Und machst genau das, was der sagt (bzw. die IT-Abteilung). Das war's.
Stephan S. schrieb: > Und machst genau das, > was der sagt (bzw. die IT-Abteilung). Das war's. Da gibts eine Webseite, in der wird beschrieben, wie man sich in OneDrive einloggt. Das wars. Weitere Erklärungen landen bei Microsoft auf meist englischen Seiten, die meine Fragen nicht beantworten. Meine Kollegen wissen selbst kaum mehr (die intressierts auch nicht) und sind durch meine Fragen genervt.
Peter N. schrieb: > Meine Kollegen wissen selbst kaum mehr (die intressierts auch nicht) und > sind durch meine Fragen genervt. Verstehe ich. Du bist der typische phlegmatische Quengler. Kann nicht von gewohnten Mustern (Netzlaufwerk) abweichen. Jammert. Kann nichts. Sieht nach schlimmem Fall von Boomer aus. Ich würde dich aufs Abstellgleis schieben.
Peter N. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Und machst genau das, >> was der sagt (bzw. die IT-Abteilung). Das war's. > > Da gibts eine Webseite, in der wird beschrieben, wie man sich in > OneDrive einloggt. Das wars. > > Weitere Erklärungen landen bei Microsoft auf meist englischen Seiten, > die meine Fragen nicht beantworten. > > Meine Kollegen wissen selbst kaum mehr (die intressierts auch nicht) und > sind durch meine Fragen genervt. Jede Microsoft help Seite kann automatisch nach Deutsch übersetzt werden. Siehe mein Link oben als Einstieg, dann klick dich durch. Ist alles nicht so kompliziert. Ansonsten wie gesagt, YouTube. Wenn es keiner checkt, fordert eine Schulung von der IT. Begründet beim Chef, dass ihr sonst ineffizient seid und er Angst um seine Daten haben muss. Cyblord -. schrieb: > Verstehe ich. Du bist der typische phlegmatische Quengler. Kann nicht > von gewohnten Mustern (Netzlaufwerk) abweichen. Jammert. Kann nichts. > Sieht nach schlimmem Fall von Boomer aus Habe ich schon bei vielen der Jammerer gedacht. Gerade die, die auf OneDrive und Co so schimpfen. Cyblord -. schrieb: > Ich würde dich aufs Abstellgleis schieben. Ich nicht. Mich nervt das zwar auch bei uns in der Firma, dass viele nicht mit dem aktuellen IT Kram klarkommen (wollen), deren Qualitäten liegen aber woanders. Daher muss aufeinander zugegangen werden. Fronten verhärten bringt gar nix. Schulungen anbieten. Vorteile, praktische Vorteile für die einzelnen Mitarbeiter aufzeigen, sonst kommt es nicht an.
Stephan S. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Hier in der Firma wurden die User-Netzwerklaufwerke abgeschafft. >> Stattdesen sollen wir OneDrive verwenden. >> Damit habe ich so meine Probleme, es funktioniert nicht so, wie ich es >> möchte, bzw. vorstelle: > > Das ist doch ganz einfach: bevor Du hier eine grosse Diskussion > lostrittst (dies ist der 36. Beitrag) fragst Du einfach Deinen > Arbeitgeber, denn der hat das ganze ja verbrochen. Und machst genau das, > was der sagt (bzw. die IT-Abteilung). Das war's. Ist auch ne Möglichkeit, frustriert aber natürlich. Stefan, Lies dir durch was ich oben geschrieben habe, wenn du was konkret nicht verstehst, frag nach. Das bekommst du schon hin.
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Stefan F. schrieb: > OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden > ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot? Der Deutsche Aluhut spricht.
Jan K. schrieb: > Mich nervt das zwar auch bei uns in der Firma, dass viele > nicht mit dem aktuellen IT Kram klarkommen (wollen) Dann liegt das allein an der Firma. Wenn Tools oder Verfahren eingeführt werden, dann muß man eben die Belegeschaft darauf schulen und einen Ansprechpartner festlegen. Es gibt dafür auch externe Dienstleister. Jeden für sich rumwursteln zu lassen, kostet deutlich mehr Zeit, Mehrarbeit und damit Geld. Ich bezweifle mal stark, daß OneDrive einen Firmenserver ersetzen kann. Es fällt ganz schön viel Traffic und Datenvolumen bei uns an. Und wie ist es z.B. mit Webpräsenz oder Lizenzservern für Altium und andere Programme. Bei uns ist die IT komplett ein externer Dienstleister und schließt auch die Wartung aller PCs und sonstige Hardware ein und die Backupstrategie. Es gibt natürlich auch Sachen, die besser laufen könnten. Aber früher die IT im Haus hatte deutlich mehr Reibungspunkte und manchmal recht lange Ausfallzeiten.
Peter D. schrieb: > Ich bezweifle mal stark, daß OneDrive einen Firmenserver ersetzen kann. Der nächste der es nicht versteht. Wollt ihr nicht mal in Rente gehen? OneDrive soll und will kein Netzlaufwerk oder sonstigen "Firmenserver" ersetzen. Sicher keinen Webserver oder gar Lizenz Server. Wie kommt man auf sowas? Es synct ein paar Standard Windows Ordner wie z.B. Desktop, Dokumente, Bilder usw. Dafür wird in Firmen heute eingesetzt. Und normalerweise merkt man da nicht mal was von weil man damit nicht aktiv arbeitet. Nur die Location für diese Ordner ist evt. eine etwas andere. Diese Daten werden normalerweise auch ordentlich gesichert und versioniert. Und man hat alles auf verschiedenen Rechnern parat. Ebenfalls erleichtert es Office Dokumente freizugeben, um mit mehreren Leuten dran zu arbeiten. Das kennt ihr nicht. Das funktioniert aber sehr gut und eben viel besser als ein Dokument auf ein Netzlaufwerk zu klatschen und dann kann s immer nur eine Person öffnen. Und Versionierung gibts auch nicht. Also die IT in einer größeren Firma führt das nicht ohne Grund ein und das passt auch.
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Cyblord -. schrieb: > Es synct ein paar Standard Windows Ordner wie z.B. Desktop, Dokumente, > Bilder usw. Na super. Ich kenne keinen, der in diesem Misthaufen seine Dokumente versteckt, um sie nie wiederfinden zu können. Cyblord -. schrieb: > Ebenfalls erleichtert es Office Dokumente freizugeben, um mit mehreren > Leuten dran zu arbeiten. Das kennt ihr nicht. Das kenne ich von Jira und Confluence. Wer zuletzt speichert, gewinnt. Das ist ganz großer Mist.
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Peter D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ebenfalls erleichtert es Office Dokumente freizugeben, um mit mehreren >> Leuten dran zu arbeiten. Das kennt ihr nicht. > > Das kenne ich von Jira und Confluence. Wer zuletzt speichert, gewinnt. Dann kennst weder JIRA noch Confluence. Weil es dort sicher nicht so zugeht. > Das ist ganz großer Mist. Sage ich doch: Kennste nich. Weißte nich. Biste zu alt. Solche Probleme gibts da nicht.
Cyblord -. schrieb: > OneDrive soll und will kein Netzlaufwerk oder sonstigen "Firmenserver" > ersetzen. Sicher keinen Webserver oder gar Lizenz Server. Wie kommt man > auf sowas? Heutzutage zählen solche kleine Details doch nicht mehr... Der deutsche Pöbel unterscheidet doch auch bei Heizungen oder Autos mit Verbrennermotor nicht zwischen Neuinbetriebnahme/-zulassung und der Betriebserlaubnis für bestehende Systeme. Und jeder ist auch nur noch entweder Nazi oder Linksgrünversifft, ohne jegliche Zwischenstufen. Und somit bedeutet die Nutzung von OneDrive eben auch, dass das eigene Rechenzentrum sofort in Schutt und Asche gelegt wird und keinerlei weitere Aufgaben haben darf. > Ebenfalls erleichtert es Office Dokumente freizugeben, um mit mehreren > Leuten dran zu arbeiten. Das kennt ihr nicht. Das funktioniert aber sehr > gut und eben viel besser als ein Dokument auf ein Netzlaufwerk zu > klatschen und dann kann s immer nur eine Person öffnen. Das ist weniger eine Funktion von OneDrive, sondern von MS Teams/Sharepoint/Office 365. Aber die kollektive Arbeit an Dokumenten ist schon eine praktische Sache, insbesondere wenn nicht alle an einem Standort sind und am Besten gleich während einer Videokonferenz gemeinsam an Spezifikationsdokumenten o.ä. arbeiten können. Das setzt natürlich eine gewisse Disziplin jedes Teilnehmers voraus. > Und Versionierung gibts auch nicht. Doch, gerade aktuelle NAS bieten für Netzwerklaufwerke sehr wohl eine sehr bequeme Dateiversionierung an. Da kann man munter die ganze Historie einschließlich serverseitiger Dateisystemsnapshots sehen! Bei unserem Qnap mit QTS 5.x funktioniert das ohne jegliche Konfiguration. Ich müsste eher nachschauen, ob man das auch serverseitig deaktivieren könnte. > Also die IT in einer größeren Firma führt das nicht ohne Grund ein und > das passt auch. Solche Microsoft-Dienste sind besonders interessant, wenn Mitarbeiter zuhause arbeiten oder eben bei der Zusammenarbeit mit Externen. Dann müssen sich die Bits auch nicht durch die Internetstrippe des Unternehmens zwängen, sondern nutzen natürlich die wesentlich besser ausgebauten Internetanbindungen der Cloudanbieter. Ich teile aber grundsätzlich die erheblichen Bedenken bezüglich des Zugriffsschutzes, insbesondere in Hinblick auf Spionage. Wenn ein Cloudanbieter mal wieder irgendeine Direktive der US-Regierung bzw. -Geheimdienste erhält, dann werden die Daten auch geliefert, egal an welchem Standort bzw. in welchem Land sich das jeweilige Rechenzentrum befindet. Irgendein Blabla Patriots Act regelt das schon. Früher(tm) mussten sich die Geheimdienste dann noch irgendwelcher Sicherheitlücken bedienen, aber heute ist das viel bequemer.
Peter D. schrieb: > Das kenne ich von Jira und Confluence. Wer zuletzt speichert, gewinnt. > Das ist ganz großer Mist. Dann hast Du eben noch nicht mit Programmen/Diensten gearbeitet, die die kollektive Arbeit an Dokumenten unterstützen.
Andreas S. schrieb: > Das ist weniger eine Funktion von OneDrive, sondern von MS > Teams/Sharepoint/Office 365. Richtig. Aber OneDrive kann hier als Startpunkt dienen um ein Dokument überhaupt verfügbar zu machen. Aus Nutzersicht.
Im Backend ist das eh alles das gleiche. Auch OneDrive ist ein Sharepoint. OneDrive ist nur das "Frontend". Deswegen kann man mit OD auch jede andere Sharepoint Seite synchronisieren. Auch ein MS Teams Team ist im Hintergrund ein Sharepoint.
Andreas S. schrieb: > Dann hast Du eben noch nicht mit Programmen/Diensten gearbeitet, die die > kollektive Arbeit an Dokumenten unterstützen. Das stimmt allerdings. Die Tätigkeiten sind bei uns doch sehr individuell, als daß gleichzeitig an dem selben Dokument gearbeitet werden könnte. Der eine macht den Schaltplan, ein anderer das Layout und wieder ein anderer kriegt aus Altium die Step-Datei ausgeleitet und macht das Gehäuse dazu. Die Firmware und die Bedienoberfläche machen dann wieder andere. Jeder für sich ist ein Spezialist auf seinem Gebiet. Es besteht also nichtmal die Möglichkeit, einem anderen in seine Arbeit hinein zu pfuschen. Es gibt daneben auch firmenweite Tools, z.B. zur Materialverwaltung, die arbeiten dann streng mit gelockten Dateien, so daß die Daten zu jedem Zeitpunkt konsistent sind. Ist ein Artikel oder Dokument von einer anderen Instanz geöffnet, wird die Aktion abgewiesen.
Es prallen hier echt Generationen aufeinander und zwar in technischer Art, als auch altersmäßig. Und vermutlich auch kleine Butzen vs Konzerne. Oder halt MS User vs nicht MS User ;) Echt verrückt. Leute, seid mal offen für Neues 😱
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Jan K. schrieb: > Es prallen hier echt Generationen aufeinander und zwar in technischer > Art, als auch altersmäßig. Und vermutlich auch kleine Butzen vs > Konzerne. Echt verrückt. Ja richtig. Was Peda hier beschreibt ist halt tiefstes 90er. Und bei Kollaboration geht es vor allem um Office Dokumente. Bei Code oder Altium setzen wir auf git bzw. Vault. Auch hier gibt es natürlich keine klassischen locks. Kennt er aber sicher auch nicht. Ich frage mich ob bei denen noch Dinge in der Dosbox laufen.
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Peter D. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Dann hast Du eben noch nicht mit Programmen/Diensten gearbeitet, die die >> kollektive Arbeit an Dokumenten unterstützen. > > Das stimmt allerdings. Die Tätigkeiten sind bei uns doch sehr > individuell, als daß gleichzeitig an dem selben Dokument gearbeitet > werden könnte. Der eine macht den Schaltplan, ein anderer das Layout und > wieder ein anderer kriegt aus Altium die Step-Datei ausgeleitet und > macht das Gehäuse dazu. Die Firmware und die Bedienoberfläche machen > dann wieder andere. Jeder für sich ist ein Spezialist auf seinem Gebiet. > Es besteht also nichtmal die Möglichkeit, einem anderen in seine Arbeit > hinein zu pfuschen. > Klappt nur bei kleinen Teams > Es gibt daneben auch firmenweite Tools, z.B. zur Materialverwaltung, die > arbeiten dann streng mit gelockten Dateien, so daß die Daten zu jedem > Zeitpunkt konsistent sind. Ist ein Artikel oder Dokument von einer > anderen Instanz geöffnet, wird die Aktion abgewiesen. Haben wir auch, auch für Material, aber auch für alles was mit Produkt Lifecycle Management zu tun hat. Macht auch Sinn, aber wenn es dann wenigstens wie git funktionieren würde :( Nervt trotzdem, wenn man gewohnt ist, die 100 Seiten Spec kollaborativ in Word oder Excel zu bearbeiten. Oder wenn man sw Entwickler ist und einmal git verstanden hat ;) Durch das ganze Share Zeugs ist es so unglaublich einfach geworden, Feedback und Informationen zu sammeln. Anstatt, dass der Chef ne Kopie einer Excel Datei rumschickt, jeden was eintragen lässt, um dann entweder selbst oder durch Hilfe der Assistenz alles zu mergen, teilen heutzutage diejenigen, die es verstanden haben einfach den Link und reduzieren den Aufwand um die Hälfte.
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Cyblord -. schrieb: > Bei Code oder Altium setzen wir auf git bzw. Vault Bei Code ist git obligatorisch, keine Frage. Schwieriger wird's bei all den tollen engineering tools, bei denen erst gaaaanz langsam SW best practices wie vernünftige (textbasierte) revisionierung und ci/cd mit entsprechender Unterstützung von Containern Einzug erhält. Nervt auch... aber wird besser, die Hersteller verstehen es Stück für Stück. Kann der vault Branchen und mergen? Bin kein HWler
Jan K. schrieb: > Und vermutlich auch kleine Butzen vs > Konzerne. So ist es. Es braucht keine riesen schweren Geschütze für >1000 Entwickler, wenn max 2 Altium Lizenzen benutzt werden. Und wenn mal einer krank wird, bleibt das Projekt solange liegen. Es gibt neben Konzernen eben auch noch andere Firmen. Immerhin werden bei uns auch Schulungen über Teams durchgeführt und die Mitarbeiter nicht im Regen stehen gelassen. Da wir ja einen IT-Dienstleister haben, der alles abdeckt, würde uns OneDrive überhaupt nichts nützen.
Jan K. schrieb: > Mach einfach Sync on Demand an. Wo kann man das einschalten? Jan K. schrieb: > Jede Microsoft help Seite kann automatisch nach Deutsch übersetzt > werden. Wo/wie geht das? Desweiteren macht OneDrive jetzt diese angezeigte Meldung. Was bedeutet diese? Wenn ich "Entfernen" klicke, werden dann die Dateien lokal auf dem PC gelöscht (wäre ok), oder im ganzen OneDrive (wäre nicht ok)?
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Cyblord -. schrieb: > Und normalerweise merkt man da > nicht mal was von weil man damit nicht aktiv arbeitet. Nur die Location > für diese Ordner ist evt. eine etwas andere. Ich gehöre ja auch zu den mit OneDrive zwangsbeglückten. Die Synchronisation im Hintergrund (ROTFL) stört schon ganz gewaltig, wenn man nicht an einer dicken 100GBit-Internetleitung hängt. Oliver
Oliver S. schrieb: > Ich gehöre ja auch zu den mit OneDrive zwangsbeglückten. Die > Synchronisation im Hintergrund (ROTFL) stört schon ganz gewaltig, wenn > man nicht an einer dicken 100GBit-Internetleitung hängt. Und du hängst an einem 14.400er Modem oder wie?
Peter D. schrieb: > Da wir ja einen IT-Dienstleister haben, der alles abdeckt, würde uns > OneDrive überhaupt nichts nützen. Das weißt du ja offenbar gar nicht... Teams ohne OneDrive macht imo überhaupt keinen Sinn, zumindest, wenn man die Dokumenten Funktionalität nutzen will. Beim Rest bin ich bei dir, gibt große und kleine Unternehmen.
Peter N. schrieb: > Jan K. schrieb: >> Mach einfach Sync on Demand an. > > Wo kann man das einschalten? > Komm schon ... Google? Erster Treffer. Wenn du den Browser auf Deutsch eingestellt hast, ist das sogar alles automatisch auf Deutsch.... https://support.microsoft.com/de-de/office/sparen-von-speicherplatz-mit-onedrive-dateien-bei-bedarf-f%C3%BCr-windows-0e6860d3-d9f3-4971-b321-7092438fb38e > Jan K. schrieb: >> Jede Microsoft help Seite kann automatisch nach Deutsch übersetzt >> werden. > > Wo/wie geht das? Ganz nach unten auf die Seite scrollen und Land einstellen > > Desweiteren macht OneDrive jetzt diese angezeigte Meldung. > Was bedeutet diese? Wenn ich "Entfernen" klicke, werden dann die Dateien > lokal auf dem PC gelöscht (wäre ok), oder im ganzen OneDrive (wäre nicht > ok)? Das was da steht. Es gibt kein lokal oder im ganzen OneDrive. Es gibt (vereinfacht gesagt) nur ein OneDrive. Und das ist das selbe wie jeder lokale PC, auf den od synct. Es ist überall derselbe Inhalt. Hier gelöscht = dort gelöscht. Darum geht's ja. Der Trick ist: mit sync on demand verbrauchst du keinen Speicherplatz, wenn du die Datei nicht öffnest.
Oliver S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und normalerweise merkt man da >> nicht mal was von weil man damit nicht aktiv arbeitet. Nur die Location >> für diese Ordner ist evt. eine etwas andere. > > Ich gehöre ja auch zu den mit OneDrive zwangsbeglückten. Die > Synchronisation im Hintergrund (ROTFL) stört schon ganz gewaltig, wenn > man nicht an einer dicken 100GBit-Internetleitung hängt. > > Oliver Der erste sync dauert in der Tat lange. Danach aber eigentlich nicht, ist alles inkrementell. Beachte die Datei Anzahl Limits, hab ich oben schonmal gepostet, dann fluppt das wunderbar. Aber wer hat nicht zumindest 50 MBit/s, wenn er/sie von Zuhause arbeitet? Und in der Firma sollte es eh MS caching Server vor Ort und ne fette Leitung geben
Jan K. schrieb: > Teams ohne OneDrive macht imo > überhaupt keinen Sinn, zumindest, wenn man die Dokumenten Funktionalität > nutzen will. Ich muß zugeben, wir benutzen Teams nur für Besprechungen. Und ich bin jedesmal froh, wenn ich auf Schließen drücken und den Kopfhörer ablegen kann.
Das heißt heutzutage nicht Onedrive sondern Teams. https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-teams/group-chat-software
Jan K. schrieb: > Björn W. schrieb: >> Wer seine Daten in die Cloud schiebt, dem ist eh nicht mehr zu >> helfen.. > > Das hilft dem OP natürlich sehr... > > Siehe > > Peter N. schrieb: >> Hier in der Firma wurden die User-Netzwerklaufwerke abgeschafft. >> Stattdesen sollen wir OneDrive verwenden. Und genau da kann man mal sehen, was es für Idioten als Vorgesetzte gibt
Jan K. schrieb: > Das was da steht. Es gibt kein lokal oder im ganzen OneDrive. Es gibt > (vereinfacht gesagt) nur ein OneDrive. Und das ist das selbe wie jeder > lokale PC, OK, theoretisch habe ich 2TB OneDrive-Platz. Praktisch aber maximal nur den Platz, der auf C: noch frei ist, da OneDrive da immer hinspeichern will? Jan K. schrieb: > Komm schon ... Google? Erster Treffer. Wenn du den Browser auf Deutsch > eingestellt hast, ist das sogar alles automatisch auf Deutsch.... > https://support.microsoft.com/de-de/office/sparen-von-speicherplatz-mit-onedrive-dateien-bei-bedarf-f%C3%BCr-windows-0e6860d3-d9f3-4971-b321-7092438fb38e Da steht: "Wählen Sie unter "Dateien bei Bedarf" entweder Dateien herunterladen, wenn Sie diese verwenden oder Alle Dateien jetzt herunterladen aus." Ich habe da aber nur "Speicherplatz freigeben" und "Alle Dateien herunterladen" zur Auswahl... Jan K. schrieb: > Ganz nach unten auf die Seite scrollen und Land einstellen Oh mann, wer kommt denn schon auf die Idee, bei einer englischen Seite ganz unten das Kleingedruckte zu lesen? So eine einstellung gehört ganz oben auf die Seite, oder automatisch anhand der PC-Einstellungen.
Karl B. schrieb: > Das heißt heutzutage nicht Onedrive sondern Teams. > https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-teams/group-chat-software Völliger Unsinn. ●DesIntegrator ●. schrieb: > Und genau da kann man mal sehen, > was es für Idioten als Vorgesetzte gibt ??? Als würden das die Vorgesetzten bestimmen Peter D. schrieb: > Ich muß zugeben, wir benutzen Teams nur für Besprechungen. Und ich bin > jedesmal froh, wenn ich auf Schließen drücken und den Kopfhörer ablegen > kann. Dachte ich mir und ist OK, ich will und muss hier nicht missionieren. Ich mag es, aber vermutlich nur, weil wir in der Firma die gesamte O365 Palette nutzen und das alles wirklich gut zusammenspielt. Und glaub mir, ich bin sonst definitiv ein Verfechter freier Software. Schon witzig, bis zu diesem Thread dachte ich echt unsere Firma hinkt hinterher was IT Technologie angeht... hab da der IT wohl Unrecht getan 😂
Cyblord -. schrieb: > Und du hängst an einem 14.400er Modem oder wie? An einer 1Gbit-Leitung - zusammen mit ein paar hundert anderen, und erheblichem priorisiertem Netzverkehr von SAP und sonstigen Datenbanken in die große weite Welt. Unterwegs ist es je nach Wlan-Qualität alleine auch nicht besser. Oliver
Jan K. schrieb: > Aber wer hat nicht zumindest 50 MBit/s, wenn er/sie von Zuhause > arbeitet? Ich finde Citrix schon sehr bequem. Ich arbeite damit von zu Hause direkt am PC im Büro. Ich muß da keine Datenmengen umherschaufeln, alle möglichen Programme installiert haben, irgendwelche Lizenzserver verbinden usw. Mein Home-PC ist quasi nur ein Terminal. Wir hatte vor Citrix auch mal probiert, daß sich User an jedem PC in der Firma anmelden können. Das hat aber nie funktioniert, da die Anwendungen eben nicht auf allen PCs installiert waren oder irgendwelche Einstellungen anders waren usw. Einfach nur das Profil auf den anderen PC zu kopieren, reicht nicht.
Peter N. schrieb: > Jan K. schrieb: >> Das was da steht. Es gibt kein lokal oder im ganzen OneDrive. Es gibt >> (vereinfacht gesagt) nur ein OneDrive. Und das ist das selbe wie jeder >> lokale PC, > > OK, theoretisch habe ich 2TB OneDrive-Platz. Praktisch aber maximal nur > den Platz, der auf C: noch frei ist, da OneDrive da immer hinspeichern > will? Nein, du hast bis zu 2 TB. Du kannst nur nicht alles gleichzeitig lokal vorhalten. Deswegen gibt es sync on demand. > > Jan K. schrieb: >> Komm schon ... Google? Erster Treffer. Wenn du den Browser auf Deutsch >> eingestellt hast, ist das sogar alles automatisch auf Deutsch.... >> > https://support.microsoft.com/de-de/office/sparen-von-speicherplatz-mit-onedrive-dateien-bei-bedarf-f%C3%BCr-windows-0e6860d3-d9f3-4971-b321-7092438fb38e > > Da steht: > "Wählen Sie unter "Dateien bei Bedarf" entweder Dateien herunterladen, > wenn Sie diese verwenden oder Alle Dateien jetzt herunterladen aus." > > Ich habe da aber nur "Speicherplatz freigeben" und "Alle Dateien > herunterladen" zur Auswahl... > Hab hier nix auf Deutsch, aber klingt nach dem falschen Menü. Sync on demand muss in den Einstellungen von od aktiviert werden. Klickst du auf alles herunterladen, so kannst du nur so viel syncen wie du lokal Speicherplatz hast. Willst du also nicht. Du möchtest, dass die Daten nur "remote" in der Cloud liegen. Also kannst du "Speicherplatz freigeben" wählen. Damit sind die Inhalte der Daten nur noch in der Cloud, die Metadaten sind noch da - es sieht so aus als wäre die Datei da. Willst du sie öffnen, muss od das aber erst herunterladen. Wie bei nem Netzlaufwerk auch. Nur, dass danach die Datei lokal gecached ist. So ähnlich wie die alten offline Files bei Netzlaufwerk. Ist sogar ein guter Vergleich. > Jan K. schrieb: >> Ganz nach unten auf die Seite scrollen und Land einstellen > > Oh mann, wer kommt denn schon auf die Idee, bei einer englischen Seite > ganz unten das Kleingedruckte zu lesen? So eine einstellung gehört ganz > oben auf die Seite, oder automatisch anhand der PC-Einstellungen. Witzig -- ich habe hier alles auf Englisch eingestellt und trotzdem erscheint die deutsche Seite. Mega nervig. Klar gehört das nach oben, ist in vielen Dokus bei MS auch. Strg+f und "english" oder "language" kann man aber auch mal ausprobieren...
Peter D. schrieb: > Jan K. schrieb: >> Aber wer hat nicht zumindest 50 MBit/s, wenn er/sie von Zuhause >> arbeitet? > > Ich finde Citrix schon sehr bequem. > Ich arbeite damit von zu Hause direkt am PC im Büro. > Ich muß da keine Datenmengen umherschaufeln, alle möglichen Programme > installiert haben, irgendwelche Lizenzserver verbinden usw. > Mein Home-PC ist quasi nur ein Terminal. > > Wir hatte vor Citrix auch mal probiert, daß sich User an jedem PC in der > Firma anmelden können. Das hat aber nie funktioniert, da die Anwendungen > eben nicht auf allen PCs installiert waren oder irgendwelche > Einstellungen anders waren usw. Einfach nur das Profil auf den anderen > PC zu kopieren, reicht nicht. Notebooks scheinen bei euch noch nicht angekommen zu sein. Wahrscheinlich zu modern.
PS, du kannst den lokalen Speicherort auch ändern auf eine andere Partition falls da mehr Speicher ist.
Jan K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Und genau da kann man mal sehen, >> was es für Idioten als Vorgesetzte gibt > > ??? Als würden das die Vorgesetzten bestimmen sondern? wer ist verantwortlich für die Abläufe in einer firma?
Cyblord -. schrieb: > Notebooks scheinen bei euch noch nicht angekommen zu sein. Altium auf dem Notebook macht definitiv keinen Spaß. Aber auch anderes möchte ich nicht auf dem Notebook machen müssen. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied zu einem ordentlichen 2-Schirm PC. Die Leute in Service und Vertrieb müssen leider oft mit dem Notebook arbeiten.
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Peter D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Notebooks scheinen bei euch noch nicht angekommen zu sein. > > Altium auf dem Notebook macht definitiv keinen Spaß. Aber auch anderes > möchte ich nicht auf dem Notebook machen müssen. Das ist schon ein > gewaltiger Unterschied zu einem ordentlichen 2-Schirm PC. Ach Peda. Denkst du hier hat nicht auch jeder 2-3 Bildschirme? Auch Dockingstations (heute mit USB-C) wurden schon erfunden. Und mein Notebook toppt deinen PC Leistungsmäßig ohne das geringste Problem. Da bin ich mir nach deinen Ausführungen recht sicher. Ist ja schlimm mit dir. Wann bist du stehengeblieben und warum?
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Cyblord -. schrieb: > Und mein > Notebook toppt deinen PC Leistungsmäßig ohne das geringste Problem. Und was willst Du uns damit sagen? Willst Du nur angeben? Wozu soll ich in der Firma ein Notebook, Netzteil, 2 Bildschirme und den ganzen anderen Klimbim mit mir rumschleppen? Ein Notebook nimmt nur unnötig Platz auf dem Tisch weg. Und wenn mal etwas Power benötigt wird, kreischt gleich der winzige Lüfter auf. Wie gesagt, ich schleppe nichts mit mir rum. Ich starte auf dem anderen PC nur Citrix und habe alles wie gewohnt verfügbar.
Peter D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und mein >> Notebook toppt deinen PC Leistungsmäßig ohne das geringste Problem. > > Und was willst Du uns damit sagen? Willst Du nur angeben? Ich will damit sagen, dass Leistung kein Argument gegen Notebooks ist. Das hört man bei dir etwas raus. > Wozu soll ich in der Firma ein Notebook, Netzteil, 2 Bildschirme und den > ganzen anderen Klimbim mit mir rumschleppen? Du schleppst gar nichts rum außer das Notebook, wenn es sein muss. z.B. im Homeoffice. Der Rest bleibt am Platz. > Und wenn mal > etwas Power benötigt wird, kreischt gleich der winzige Lüfter auf. Liegt eher am konkreten Notebook und ist kein generelles Problem. > Wie gesagt, ich schleppe nichts mit mir rum. Ich starte auf dem anderen > PC nur Citrix und habe alles wie gewohnt verfügbar. D.h. du bist nie in einem Besprechungsraum um mal etwas zu zeigen? Nie bei einem Kunden? Nie bei einer Schulung usw.? Ich bin immer wieder erstaunt wie Andere arbeiten (müssen).
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In unserer Firma bekommen die Angestellten nur Notebooks. Grund: Für den Support ist das einfacher und dadurch letztendlich auch günstiger. Gelegentlich trage ich das Gerät in einen Besprechungsraum oder nach hause. Die meiste Zeit steht er aber am Arbeitsplatz. Ein kompakter PC mit Tragegriff würde es wohl auch tun, denke ich. Nur wäre das was besonderes, wo man weniger für mehr Geld bekäme. Wenn ich in den Urlaub fahre, nehme ich den Laptop mit ins Hotel bzw. zum Campingplatz, damit ich notfalls bei dringenden Problemen helfen kann. In 8 Jahren kam das nur einmal tatsächlich vor. Die Firma ist zu klein, um für alles einen Vertreter haben zu können. Leistung und Lüftung sind schwächer, aber nicht so sehr, daß es unsere Arbeit behindern würde. Die besonders flachen Modelle sind negativ aufgefallen, was Geräusche angeht. Auch laufen die Geräte der Softwareentwickler unter Linux erheblich ruhiger und flüssiger, als unter Windows.
Cyblord -. schrieb: > D.h. du bist nie in einem Besprechungsraum um mal etwas zu zeigen? Wie oft denn noch, ich starte Citrix und fertig. In den Besprechungsräumen ist nur ein kleiner Brick-PC am Beamer. Wers umständlich mag, kann aber auch sein Notebook anstöpseln. Cyblord -. schrieb: > Nie bei einem Kunden? Nein, Dienstreisen mag ich nicht, sind mir zu stressig. Dafür gibt es ja den Support. Cyblord -. schrieb: > Nie bei einer Schulung usw.? Schulungen erfolgen zunehmend über Teams, spart Reisekosten.
Peter D. schrieb: > Wie oft denn noch, ich starte Citrix und fertig. In den > Besprechungsräumen ist nur ein kleiner Brick-PC am Beamer. Wers > umständlich mag, kann aber auch sein Notebook anstöpseln. Damit bist du halt immer und überall auf einen passend eingerichteten Rechner angewiesen. Lass mich mal wild raten: Arbeitest du bei einem sog. "Hidden Campion". Weltweiter Marktführer in der eigens dafür krude definierten Nische, Inhabergeführt und irgendwo in der Pampa?
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Cyblord -. schrieb: > Damit bist du halt immer und überall auf einen passend eingerichteten > Rechner angewiesen. Nö, ich arbeite doch nicht überall. Ich habe Zugriff auf den Büro-PC überall in der Firma und im Home-Office. Und im Urlaub mache ich Urlaub, aus der Pampa brauche ich keinen Zugriff. Ich hab spaßeshalber mal Citrix auf dem Notbook installiert, läuft auf 14". Aber arbeiten will ich damit nicht, so gut sind meine Augen nicht mehr. Cyblord -. schrieb: > Lass mich mal wild raten: Arbeitest du bei einem sog. "Hidden Campion". > Weltweiter Marktführer in der eigens dafür krude definierten Nische, > Inhabergeführt und irgendwo in der Pampa? Keine Ahnung, was Du damit sagen willst.
Aktueller Fall: Ich klicke auf einem jungfräulichem PC im Fileexplorer auf Onedrive. Den sich öffnenden Requester beantworte ich mit meiner EMail und PW. Und schon fängt OneDrive an, die Festplatte C: vollzusynchronisieren. Also, wie muß ich OneDrive einstellen, daß er nicht synchronisiert, sondern die Daten nur in der Cloud behält?
Peter D. schrieb: > https://www.pcwelt.de/article/1155960/onedrive-ordner-als-laufwerk-einbinden-windows-10.html Das funktioniert nicht (mehr)? Wenn ich mich, wie in "Schritt 1" beschrieben, einlogge, lande ich auf einem Sharepoint. "Schritt 2: Wichtig ist nun die in der Adresszeile des Browsers angezeigte URL. Auf onedrive.live.com müsste nun die Zeichenfolge “?cid=[IHRE CID]” folgen. Sollte dies nicht der Fall sein, dann rufen Sie im selben Browser-Fenser diesen Link (https://d.docs.live.net/) auf. Und klicken dann auf den Button “Zu OneDrive wechseln”. Nun müsste in der Adresszeile besagte Zeichenfolge zu sehen sein." In der Adresszeile des Browsers gibt es keine entspechende Zeichenfolge. Rufe ich in diesem Browserfenster "https://d.docs.live.net/" auf, kommt "Diese Seite funktioniert im Moment nicht...HTTP ERROR 400".
Peter N. schrieb: > Aktueller Fall: > > Ich klicke auf einem jungfräulichem PC im Fileexplorer auf Onedrive. > Den sich öffnenden Requester beantworte ich mit meiner EMail und PW. > > Und schon fängt OneDrive an, die Festplatte C: vollzusynchronisieren. > > Also, wie muß ich OneDrive einstellen, daß er nicht synchronisiert, > sondern die Daten nur in der Cloud behält? Das geht nicht, dafür ist od nicht gemacht. Jetzt lass ihn doch endlich Mal in Ruhe syncen. Was stört dich so daran? Wenn du sync on demand an hast, verbrauchst du keinen Speicherplatz, wie oft noch? Od muss überall einmal synchronisieren wo es verwendet werden soll. Ansonsten (macht aber imo überhaupt gar keinen Sinn) deinstallier den od Client und gehe nur übers Webinterface. Dann musst du aber Daten übers Webinterface hochladen anstatt sie einfach in den od Ordner zu kopieren und zu warten...
Peter N. schrieb: > Peter D. schrieb: >> > https://www.pcwelt.de/article/1155960/onedrive-ordner-als-laufwerk-einbinden-windows-10.html > > Das funktioniert nicht (mehr)? > Wenn ich mich, wie in "Schritt 1" beschrieben, einlogge, lande ich auf > einem Sharepoint. > Wie ich bereits sagte, OD ist im Backend immer ein Sharepoint. > "Schritt 2: Wichtig ist nun die in der Adresszeile des Browsers > angezeigte URL. Auf onedrive.live.com müsste nun die Zeichenfolge > “?cid=[IHRE CID]” folgen. Sollte dies nicht der Fall sein, dann rufen > Sie im selben Browser-Fenser diesen Link (https://d.docs.live.net/) auf. > Und klicken dann auf den Button “Zu OneDrive wechseln”. Nun müsste in > der Adresszeile besagte Zeichenfolge zu sehen sein." > > In der Adresszeile des Browsers gibt es keine entspechende Zeichenfolge. > Rufe ich in diesem Browserfenster "https://d.docs.live.net/" auf, kommt > "Diese Seite funktioniert im Moment nicht...HTTP ERROR 400". Wieso willst du das tun? In dem Artikel steht sogar, dass "bald" (der Artikel ist uralt, 2016!!) sync on demand eingeführt werden soll. Dafür ist das da. Wie ein Netzlaufwerk. Nur besser. Ich habe hier keine Lust mehr. Lies, was ich geschrieben habe, da steht alles drin. Wenn du konkrete Ausführungen nicht nachvollziehen kannst, sag Bescheid. Aber solange du nicht darauf eingehst schreibe ich hier nicht mehr.
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Jan K. schrieb: > Das geht nicht, dafür ist od nicht gemacht. Jetzt lass ihn doch endlich > Mal in Ruhe syncen. Was stört dich so daran? OD will die 1,5TB im OD auf die 500GB der lokalen Festplatte (C:Userverzeichnis) kopieren. Irgendwann bricht er dann mal ab, weil C: voll ist. Jan K. schrieb: > Wenn du sync on demand an > hast, verbrauchst du keinen Speicherplatz, wie oft noch? Ich habe doch schon geschrieben, daß ich in den OD-Einstellungen nichts finde, das "Sync on demand" o.ä. heißt. Da gibt es nur "Speicherplatz freigeben". Das löscht wohl die lokalen Dateien, aber sobald ich wieder etwas in OD kopiere, geht das synchonisieren wieder los...
Jan K. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> OneDrive ist für Firmengeheimnisse und Persönliche Daten von Kunden >> ungeeignet. Habt ihr den Datenschtzbeauftragten eurer Firma mit im Boot? > > Das ist so pauschal Quatsch. Die meisten großen Konzerne in Deutschland > nutzen die o365 cloud. Da gibt’s genug Datenschutzbeauftragte. Ja aber nur bis zu einer bestimmten Vertraulichkeitsstufe der Dokumente.
In der aktuellen c't 22-2023 lautet die Überschrift des Editorials "Windows-Treiber: Gefrickel seit Jahrzehnten". Der Text geht dann weiter: "Linux wird gerne als Frickel-Betriebssystem belächelt, das sich nur für Freunde ewigen Gefriemels eigne. Doch das eigentliche Frickelsystem ist Windows." Da hat die c't wieder mal Recht, auch wenn es im Artikel nur um die Treiber geht. Aber in der hier genannten Situation ist es doch auch Gefrickel bei Windows. In Linux ginge das so: man legt im eigenen Home-Verzeichnis ein Unterverzeichnis an, z.B. cloud47. Dann hängt man ein Verzeichnis xyz12 auf dem remote-Server in das genannte cloud-Verzeichnis ein: sshfs user@server.de:xyz12 cloud47 und schon kann man unter cloud47 das Verzeichnis xyz12 sehen und bearbeiten. Man arbeitet auf einem lokalen Verzeichnis, das in Wirklichkeit remote liegt, ohne dass das Verzeichnis nach lokal synchronisiert werden muss. Die Übertragung erfolgt per ssh, also E2E-verschlüsselt, man wird nach dem ssh-Passwort gefragt bzw kann den Login auch per publickey sicher erledigen. Und die halbe Zeile mit dem Kommando kann man als Starter z.B. auf dem Desktop ablegen. Und die Verbindung wird getrennt mit umount cloud47
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Okay, tatsächlich muss man es nicht mehr aktivieren - es ist bereits überall aktiviert... guck nochmal hier: https://support.microsoft.com/de-de/office/synchronisieren-von-dateien-mit-onedrive-files-on-demand-62e8d748-7877-420f-b600-24b56562aa70 Bei mir (privater PC, Firma erst wieder nächste Woche) sieht das so aus wie im Anhang OD1.png. D.h., du gibst da entweder den kompletten Speicher frei, indem du auf "Free up space", oder "Speicher freigeben" klickst, oder du machst es etwas selektiver über den Windows Explorer. Da kannst du für einzelne Ordner wählen (per rechtsklick), ob Speicher freigegeben werden soll (i.e., es wird ab sofort nur noch die online Datei vorgehalten, die Datei muss beim Öffnen heruntergeladen werden), oder ob der Ordner samt files dauerhaft verfügbar sein soll "Immer verfügbar auf diesem Gerät" oder so steht da. Siehe bild OD2.png, wie das dann im Explorer aussieht. Ordner Promotion wird immer gesynct + heruntergeladen, weil ich das gerne immer lokal haben möchte, auch wenn ich kein Internet habe. Die anderen Ordner sind rein virtuell "in der cloud" und werden erst heruntergeladen, wenn ich eine Datei daraus öffnen möchte. Das Schöne: Die thumbnails bleiben trotzdem da, auch wenn die Datei nur online verfügbar ist. Edit: nutzt ihr OneDrive Business, oder personal? Verstehe nämlich gerade nicht, wieso du dich an nem anderen PC mit deiner Email neu einloggen musstest. Das sollte alles über den Windows Anmeldenamen und Single-Sign-On laufen... Meine Aussagen bisher galten alle nur für Business, weil du sagtest es sei in der Firma. Da kann ich mich 100% an beliebigen PCs anmelden, per AD username einloggen und mein OD ist da - quasi instant. Aber alles nur "online verfügbar", also die nicht ausgefüllte Wolke im Explorer. Edit2: manchmal hilft es, nicht nur rechtsklick auf den Oberordner zu machen, sondern reinzuklicken und zu gucken, was gerade synchronsiert und da auf "speicherplatz freigeben" klicken. OD kurz pausieren und dann wieder starten hilft manchmal auch, wenn gerade massenweise Sachen gesynct werden. Wie viele Ordner und Dateien willst du eigentlich syncen?
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Cyblord -. schrieb: > D.h. du bist nie in einem Besprechungsraum um mal etwas zu zeigen? > Nie bei einem Kunden? > Nie bei einer Schulung usw.? > > Ich bin immer wieder erstaunt wie Andere arbeiten (müssen). Es gibt halt Leute, die wirklich arbeiten müssen und nicht nur den Büro-Wallach mimen :) Sag ich als OneDrive-Nutzer, allerdings wird das hier auch nur für den erleichterten Transport von Daten genutzt. Mein Windows-Profil oder Dokumenten-Ordner bspw. liegt da nicht. Wäre bei mir auch relativ sinnfrei, da dort keine wichtigen Daten liegen.
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Peter D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Notebooks scheinen bei euch noch nicht angekommen zu sein. > > Altium auf dem Notebook macht definitiv keinen Spaß. Aber auch anderes > möchte ich nicht auf dem Notebook machen müssen. Das ist schon ein > gewaltiger Unterschied zu einem ordentlichen 2-Schirm PC. Die Leute in > Service und Vertrieb müssen leider oft mit dem Notebook arbeiten. Wer Notebooks nur vom hörensagen kennt, scheint von der Existenz von Docking-Stations noch nie gehört zu haben. Deutschland schaft sich ab, aber nicht wegen der Rettung des Klimas, sondern weil Fortschritt seit 15 Jahren nur noch wo anders stattfindet.
Reinhard S. schrieb: > Mein Windows-Profil oder Dokumenten-Ordner bspw. liegt da nicht. Wäre > bei mir auch relativ sinnfrei, da dort keine wichtigen Daten liegen. Und wenn ein neuer Rechner kommt, wo kommen die Daten von alten her? Alles neu einrichten?
Stephan S. schrieb: > Doch das eigentliche Frickelsystem ist Windows." Die haben aber viele Mio € um mit vielen Entwicklern das gefrickel zu übertünchen. Bei meinem Outlook kan man keine Kontakte öffnen, die als "Outlook-Element" verschickt werden.
Re D. schrieb: > Wer Notebooks nur vom hörensagen kennt, scheint von der Existenz von > Docking-Stations noch nie gehört zu haben. Deutschland schaft sich ab, > aber nicht wegen der Rettung des Klimas, sondern weil Fortschritt seit > 15 Jahren nur noch wo anders stattfindet. Ja, diese Diskussion wirkt auf mich absolut unwirklich. Als würde man mit Menschen aus 1995 sprechen.
Re D. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Mein Windows-Profil oder Dokumenten-Ordner bspw. liegt da nicht. Wäre >> bei mir auch relativ sinnfrei, da dort keine wichtigen Daten liegen. > > Und wenn ein neuer Rechner kommt, wo kommen die Daten von alten her? Outlook und OneDrive, einige von mir erzeugte Daten kann ich per USB aus dem Messgerät beisteuern. Daraus kann ich alles wichtige rekonstruieren. Etliche Fotos aus meinen älteren Projekten wären zugegeben weg, evtl. sicher ich die doch noch auf dem OneDrive. > Alles neu einrichten? "Alles" beschränkt sich bei mir halt auch auf MS365, Acrobat und einige Viewer-Programme für Messungen und Pläne, nichts wildes. Und das macht die Konzern-IT. Ich arbeite nicht den ganzen Tag am Laptop, manchmal auch tagelang gar nicht. Besitze aber für den schnellen Zugriff/Anschauen auch ein iPad.
Re D. schrieb: > Wer Notebooks nur vom hörensagen kennt, scheint von der Existenz von > Docking-Stations noch nie gehört zu haben. Erzähl mal noch einen vom Pferd. Ich habe reichlich Leute gesehen, die sich mit Notebooks und Docking-Stations abquälen müssen. Neben dem fehlenden Platz, da ja doch alles extern angepappt wird, gibt es auch gerne mal Kontaktprobleme, wenn das Notebook in der Station etwas verrutscht. Und immer diese Jagd nach der nächsten Steckdose. Ne, da habe ich genug andere Dinge zum ärgern. Entweder das Schlepptop ist sperrig und sauschwer für gute Leistung oder das Notebook ist leicht, klein und spärlich ausgerüstet. Mobiles Arbeiten am PC ist und bleibt immer ein Kompromiß, warum sollte ich mir sowas antun? Ein Notebook habe ich nur zur Unterhaltung (steht unterm Bett).
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Peter D. schrieb: > Ich habe reichlich Leute gesehen, die sich mit Notebooks und > Docking-Stations abquälen müssen. Neben dem fehlenden Platz, da ja doch > alles extern angepappt wird, gibt es auch gerne mal Kontaktprobleme, > wenn das Notebook in der Station etwas verrutscht. Unwirklich. Notebooks werden schon lange nicht mehr mechanisch angedockt. Sondern über ein USB-C Kabel angeschlossen. Dein "Wissen" oder eher deine Vorurteile sind alt wie Steinkohle. Bitte hör auf drüber zu reden. Du machst dich nur immer lächerlicher. Schweigen ist Gold in deinem Fall. Versprochen.
Cyblord -. schrieb: > Notebooks werden schon lange nicht mehr mechanisch angedockt. Ich arbeite mit einem der letzten Modelle dieser Art (von Dell). Bei meinen Kollegen wurden die Geräte bereits ausgemustert. Die breite Kontaktleiste zur Dockingstation ist mehrfach redundant, so dass sie selbst mit zahlreichen umgebogenen und abgebrochenen Kontakten tadellos funktioniert.
Stefan F. schrieb: > Ich arbeite mit einem der letzten Modelle dieser Art (von Dell). Bei > meinen Kollegen wurden die Geräte bereits ausgemustert. Na dann pass auf, das nicht du samt Notebook ausgemusterst wirst.
Cyblord -. schrieb: > Bitte hör auf drüber zu reden. Du machst dich nur immer lächerlicher. > Schweigen ist Gold in deinem Fall. Versprochen. Nö, Du machst Dich lächerlich, mir gebetsmühlenartig eine perfekt funktionierende Hardware schlecht reden zu wollen. Ich habe nicht die Notwendigkeit auf einem Notebook arbeiten zu müssen, daher wäre ein Notebook ein eklatante Fehlentscheidung. Natürlich gibt es Anwender für ein gewerblich genutztes Notebook, das habe ich doch nie bestritten, aber zu denen gehöre ich nicht. Daher höre endlich auf, meine Arbeitsumgebung als gestrig darstellen zu wollen, das ist einfach nicht zutreffend.
Peter D. schrieb: > Ich habe nicht die > Notwendigkeit auf einem Notebook arbeiten zu müssen, daher wäre ein > Notebook ein eklatante Fehlentscheidung. Du wärst aber bestimmt dankbar, noch sowas im Schrank haben zu können. Als Notnagel. Wo der große Rechner auf Win 11 aufgemotzt werden musste, ging er für eine Woche in die Werkstatt. (Größerer Hardware-Tausch) Das Notebook ermöglichte mir weiterhin den Zugriff auf wichtige E-Mail-Korrespondenz. Sonst nutze ich das Notebook auch nicht regelmäßig. Allein die Tastatur ist eine Qual. Und Maus brauche ich auch. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Du wärst aber bestimmt dankbar, noch sowas im Schrank haben zu können. > Als Notnagel. Darum heissen die ja auch Notebook -> zur Not! als Computer zu gebrauchen. 73 Wilhelm
Notebooks sind nur transportable PCs, keine richtigen mobilen PCs, das sind Tablets!
https://www.danisch.de/blog/2023/10/06/politische-kuendigung-von-mailkonten/ Wenn ich Microsoft wäre, würde ich für Unternehmenskunden noch ein kostenpflichtiges Abonnement anbieten, welches der Leitungsebene automatisch mitteilt wenn sich Mitarbeiter verdächtig äußern.
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