Hallo Bin neu hier im Forum und habe gleich mal ein Anliegen an die Gemeinde hier. Mittlerweile beschäftigt mich ein Problem seit ca. 1 Jahr bei meiner Hobbyfräsmaschine . Die Maschine bzw. der DC Nebenschlussmotor ( Siemens)oder der Spindelregler (Siemens Simoreg) macht ein Problem. Der Fehler ist ein typischer Übernachtfehler soll heißen die Maschine lief einwandfrei und nachdem ich sie nach ca. 2 Monaten mal wieder angeschaltet habe war der Fehler da. Zum eigentlichen Problem: Rechtslauf: Motor dreht sauber hoch und läuft ohne Probleme. Beim Ausschalten ( Gegenstrombremse) brummt der Motor hörbar. Vergleichbar mit einem 2 Phasen- Anlauf eines Asynchronmotors. Kann auch passieren das beim ersten Mal auschalten des Motors der Spindelregler wegen Überstrom abschaltet. Linkslauf: Motor brummt beim Anfahren. Unsauberer Lauf bei konstanter Drehzahl. Beim Ausschalten bremst er sauber ohne zu mucken. Soweit so gut. Bei der Fehlersuche bin ich, ein Motorenbauer und ein Reparaturservice für den Spindelregler am Ende unseres Lateins. Evtl. hat von euch noch jemand einen Ansatz in welcher Richtung man noch schauen kann... Den Motor hatte ich also wie schon erwähnt beim Motorenbauer zur Überprüfung. Keine Auffälligkeiten beim rechts und linkslauf, Stromaufnahme ,Tachospannung, Kollektor alles im grünen Bereich. Kohlen von Motor und Tacho sowie Lager wurden vorsichtshalber gewechselt. Also von der Seite hörte sichs gut an... Dann das Simoreg beim Reperaturservice zur Überprüfung gehabt. Konnten keinen Fehler finden. Habe aber auch wegen des Alters mal alle Elkos tauschen lassen. Bekam auch ein Video wo sie einen Testmotor am Spindelregler hatten ..lief alles sauber links und rechts. So und jetzt steh ich wieder am Anfang.... Mein bekannter Elektriker ist da jetzt auch ratlos. Wir hatten auch geschaut ob da noch ein. Auteil laut Schaltplan dazwischenhängt...war aber nur noch eine Drossel zur Glättung dazwischen. Haben dann noch geschaut evtl.stimmt die neutrale Position des Kohlenhalters nicht...aber eine Verstellung in beide Richtungen machte keinerlei Unterschied. Ich hoffe hier hat jemand eine Idee wo man noch schauen könnte, denn wie gesagt weiß ich grad nicht mehr weiter und wegen sowas die Fräsmaschine entsorgen....naaaaja.... So long erstmal vielen Dank schonmal Gruss
:
Verschoben durch Moderator
Mario J. schrieb: > Nebenschlussmotor Hmm, ungewöhnlich. Wird die Drehzahl von der Steuerung über die Spannung an der Feldwicklung beeinflusst oder als Gesamtspannung ? Kannst du den Motor ohne Drehzahlregelung z.B. an einem Gleichspannungsnetzteil laufen lassen ? Üblicherweise sind es die Kohlen die je nach Drehrichtung mucken.
Ich muss dazusagen bin kein Elektriker. Dass was ich mir angeeignet habe reicht halt für den Hausgebrauch. Das mit der Spannung kann ich dir nicht sagen. Weiß aber dass der Motorenbauer den Motor an einem normalen Prüfstand ohne FU hängen hatte also ist er da auch ohne Drehzahlregelung gelaufen. Was mir noch gekommen ist kann es sein dass der Tacho solche Probleme verursacht?? Nur die Spannung messen ist glaube ich da nicht so aussagekräftig oder? Was noch komisch war .. Die Fräsmaschine hat für die Spindel ein analoges Amperemeter verbaut um die Last beim Fräsen zu sehen. Also was ich so gesehen habe bei Asynchronmotoren schlägt das Amperemeter doch auf den max. Strom aus welchen der Motor kurzzeitig zieht und geht dann wieder auf einen konstanten Wert im Leerlauf runter . Bei mir schlägt es auf 50A aus und kurz bevor der Motor seine Nenndrehzahl erreicht hat gibt es einen kurzen Peak bis auf 100A. Ebenso beim Bremsen . Ach ja habe auch schon mal den Riemen abgenommen um einen mechanischen Fehler der Spindel auszuschließen. Also gleiches Problem auch ohne Last. Gruss
Vertausche die Motorleitungen und die Tacholeitung. Wenn der Fehler in der Drehrichtung wandert (Rechtslauf - Motor brummt beim Anfahren...) dann hast du ein Problem mit dem Simoreg (2 x 3 phasig?)
OK das hört sich doch schonmal gut an dann hätte ich wenigstens einen Ansatz wo der Fehler liegt. Geb das mal so an meinen Elektriker weiter . Ist eine Simoreg reperabel? Also abgesehen von der Leistungselektronik? Der Reperaturservice meinte nämlich wenn's Steuerungsseitig ist können sie da nichts machen. Motor hat 6,1 kW Gruss
Gib mal die genaue Bezeichnung des Reglers. Die älteren sind normalerweise gut zu reparieren.
Kann man den evtl. Erstmal auf Herz und Nieren Prüfen evtl. auch in Kombination mit dem Motor? Das Problem ist dass fast alle Firmen einen sofort abwürgen wenn man ein privater ist...das ist halt ein zusätzliches Problem ...wenn man jemanden findet ders könnte aber nicht will🙄
So Der Elektriker hatte jetzt alles umgeklemmt. Ergebnis Normale Verkabelung: Rechtslauf...Anfahren i.O .Brummen beim Bremsen Linkslauf...Brummen beim Anfahren. Bremsen i.O Vertauschter Anschluss: Linkslauf....Anfahren i.O. Brummen beim Bremsen Rechtslauf....Anfahren Brummen. Bremsen i.O Was auch auffällig ist Beim konstanten Lauf zeigt die Ampereanzeige am Regler relativ grosse Sprünge...Pendelt so von 12 bis 14 A dann auch mal kurz 7 oder 8 Ampere Stromaufnahme.
Mario J. schrieb: > denn wie > gesagt weiß ich grad nicht mehr weiter und wegen sowas die Fräsmaschine > entsorgen....naaaaja.... Ist doch Hobby oder? Also ich würde den Motor samt FU erneuern, wieviel 10 Tausend Euro willst du denn für die reparatur ausgeben?
es wird wohl die Spindel selbst das Problem sein und nicht der Motor oder der Regler
Ja ist Hobby. Das könnte man natürlich machen .Allerdings bezweifle ich das Siemens noch zufällig einen neuen Motor samt FU aus der Zeit rumliegen hat...und wenn ..wie schon geschrieben würden sie ihn nicht an Privat verkaufen. Und gebraucht ist auch schwierig weil alle Sachen von Schlachtern sind meist aus ausgenudelten Maschinen . Dann legst du auch tausende von Euros hin und hast dann evtl. nach kurzer Zeit das Gleiche oder ein anderes Problem.
Der Motor macht das auch wenn der Antriebsriemen herunter ist.Also ohne Last.
Thomas Z. schrieb: > es wird wohl die Spindel selbst das Problem sein und nicht der > Motor oder der Regler Na ja, meine 1.4kW Frässpindel muckte (nach Zahnriemenwechsel wegen Fräser-Blockade im Werkstück) auch, während des Laufs immer ein kurzes Knacken, ich dachte entweder springt der Zahnriemen über oder er rutscht jedesmal wieder von den Riemenscheiben weggedrückt in die Mittenposition. Als ich die Kiste mal wieder auseinanderbauen musste fiel mir auf dass ein Flachstecker auf der Platine sein Lötauge abgerissen hatte und wackelte. Angelötet, festgeklebt und der Motor läuft wieder wie am Schnürchen.
Mario J. schrieb: > Dann legst du auch tausende von > Euros hin und hast dann evtl. nach kurzer Zeit das Gleiche oder ein > anderes Problem. hab ich doch gesagt, wieviel 10 Tausend Euro willst du denn für die reparatur ausgeben? Was soll das rumgeeiere? Hier im Forum einen Siemens Spezialisten zu finden sit mutig , aber nicht unmöglich. Immerhin reden wir hier von einem FU + Motor von 30 Jahren +. Alles hat ein ende nur die Wurst hat zwei. Gruß
Gibts eine Bremse die ev nicht mehr richtig arbeitet?
@Mario Holger scheint sich ja etwas mit dem Motor und der Steuerung auszukennen. VIeleicht hat er den Thread hier nicht mehr auf dem Schirm. Versuche ihn doch einfach mal über Mail direkt zu kontaktieren. Unter dem Nickname verbirgt sich ein Link, über den kannst du Kontakt aufnehmen
Mario J. schrieb: > Normale Verkabelung: > Rechtslauf...Anfahren i.O .Brummen beim Bremsen > Linkslauf...Brummen beim Anfahren. Bremsen i.O > > Vertauschter Anschluss: > Linkslauf....Anfahren i.O. Brummen beim Bremsen > Rechtslauf....Anfahren Brummen. Bremsen i.O Das klingt für mich als sei die Ansteuerung eines Leistungshalbleiters nicht mehr in Ordnung. Die liegen beim Simoreg unter der Steuerungs-PCB, sind mit dem KK verschraubt. Ich meine mich ganz dunkel zu erinnern das die Simoreg mit Thyristoren arbeiten. Schaut Euch die Ansteuersignale mit den Oszi an und vergleicht ob es da einen Ausreißer gibt. Ist alles HV DC (ca. 600V) mit schwebenden Potentialen also seid sicher das ihr wisst was ihr da tut, sonst tut ihr das nur einmal. Der Brückenzweig der vorwärts beschleunigt und rückwärts bremst ist okay, der der eine Vorwärtsbewegung abbremsen soll und Rückwärts beschleunigt ist es nicht. Daher wandert der Fehler auf diese Art. Schaut Euch auch die Totzeiten zwischen den Brückensignalen und die Snubber an.
Hallo OK...Kann man dich auch per E-Mail erreichen? Finde hier trotz Anmeldung leider keine Funktion um Nachrichten zu verschicken. Gruss
Bzw. verschicken schon... Finde aber kein Postfach o.ä.
Mario J. schrieb: > Finde hier trotz Anmeldung > leider keine Funktion um Nachrichten zu verschicken. Unter dem Betreff eines Beitrags steht der Name, die Firma und dann das Kürzel. Hinter dem Kürzel verbirgt sich ein Link. Wenn ich dir schreiben wollte müsste ich auf "(monkeybusiness79)" klicken.
Das ist ein ziemlich verbreiteter netzgeführter Stromrichter - nix besonderes. Letztendlich sind das nur 2 B6C Thyristorstufen. Ich rieche hier aber eher ein eventuelles Tachoproblem. Ich habe Deine Beschreibung des Verhaltens nicht sicher verstanden: Nach Tausch von Tacho- und Motiranschlüssen ist der Fehler spiegelverkehrt? Jörg, der hier noch ältere Stromrichter in Betrieb hat 😊
Ja richtig nach dem Tausch meint die Steuerung zwar es ist rechtslauf angesagt aber die Maschine läuft halt linksrum...und dann ist das Problem spiegelverkehrt. Ich muss dazusagen dass als ich die Maschine bekommen habe ,hatte mir die Heidenhain sporadisch die Fehlermeldung Tacho ausgegeben. War aber nach Reinigung des selbigen wieder ok. Der Tacho ist glaube ich ein Hübner...auch sehr schwierig zu bekommen..und wenn dann werden Mondpreise aufgerufen..sind ja im Prinzip nur 4 Kohlen und ein Spule die auf der Ankerwelle draufsitzt. Gruss
Ok, dann mache ich nimmer erstmal den Test, das Ding ohne Tacho laufen zu lassen. Dazu muss man ihn in der Paeametrierung abwählen. Ich blättere mal eben... Jörg
Ah ok. Und der läuft dann wenn er keine Rückmeldung über den Tacho bekommt?
Mist, dieser Typ kann keine EMK-Regelung... Aber für mich klingt das Ganze nach längerem Nachdenken so, als ob mindestens ein Thyristor nicht zündet. Hast Du jemanden, der mit einem Oszi den Motorseitigen Gleichstrom aufnehmen kann? Dann sieht man das sofort. Jörg PS: Reparabel ist das Ding fast sicher. Firma Eichler bekommt fast alle Siemens-Stromregler wieder hin. Fürs Hobby aber nicht zu empfehlen €€€€
Mario J. schrieb: > Ah ok. Und der läuft dann wenn er keine Rückmeldung über den Tacho > bekommt? Ja. Und zwar wie eine Rakete, da er keine Drehzahl sieht und immer mehr hochregelt. NICHT VERSUCHEN
😂 Nein das hörte sich für mich au so an als wärs nicht richtig.😉 Leider nein ...da kenn ich leider keinen. Ja es sollte natürlich...wie bei jedem im Hobbybereich denke ich...nicht kostentechnisch explodieren. Bis jetzt warns schon 900Euro. Fürs Hobby und für mich persönlich nicht gerade wenig.... Weiß auch nicht wie ich das jetzt handhaben soll.
Mario J. schrieb: > Ingolstadt...also ziemlich im Süden. Schade, ich am anderen Ende der Republik: Bremen. Hm, welche Leistung hat Dein Spindelmotor eigentlich?
Oh jup ist n bisschen weit🙄 Der Motor hat 6kw, also schon n bisschen Gewicht.
Ich habe glaube ich übersehen, welche Messmittel zur Verfügung stehen. Multimeter zeigen einem ein "Gezappel" auf der Leitung nicht immer genau genug an. wenn sich z.B. kleine Lämpchen parallel zum Motor anschliessen lassen, könnte man das genauer erkennen. "zappelt" das Licht auch herum, schwankt da was in der Stromversorgung. Zappeln die Lämpchen nicht, aber der Motor immer noch, ist es ein mechanisches Problem.
Es gibt ja auch aktuelle Umrichter, welche sich auch für DC-Motoren parametrieren lassen, z. B. Kollmorgen S700. Möglicherweise geht das auch bei anderen FUs und man findet günstig einen gebrauchten. Gruß Illi
Ich würde jetzt zuerst wie schon oben geschrieben mit dem Oszi prüfen ob alle Thyristoren schalten. Wenn nicht das Zündsignal prüfen. https://cache.industry.siemens.com/dl/files/416/21826416/att_111630/v1/556_6RA27_Beschreibung.pdf Sind zumindest Blockschaltbilder dabei. OT: Zu den privaten Mails. Meiner Meinung nach sollte ein Forum helfen. Wenn dann die Lösung über PM läuft ist es für den nächsten Fehlersuchenden :) sinnlos.
Danke erstmal! Dann hab ich jetzt also nur das Problem einen Elektroniker zu finden der mir das mit seinem Oszi vor Ort durchmessen kann😂 Ich sehe schon habe den falschen Beruf gelernt🙄
Holger schrieb: > OT: Zu den privaten Mails. Meiner Meinung nach sollte ein Forum helfen. > Wenn dann die Lösung über PM läuft ist es für den nächsten > Fehlersuchenden :) sinnlos. Da stimme ich dir zu, mein Vorschlag es mit einer Mail zu versuchen kam daher dass nicht klar war ab du den Thread noch auf dem Schirm hast, und du dich anscheinend mit dem Umrichtertyp auszukennen scheinst.
Was Du versuchen kannst ist auf Verdacht die Thyristoren durchmessen, vielleicht hast Du ja Glück und genau da liegt der Fehler. Beitrag "Thyristoren prüfen" Nächste Möglichkeit mit dem Multimeter die Zündsignale messen, vielleicht sieht man da einen Unterschied. Aber da soll mal noch jemand etwas dazu sagen, der sich mit Stromrichtern besser auskennt.
Kann man so einen Tacho auch durchmessen? Das ist ja quasi das Bindeglied ...oder andersrum kann der Tacho dieses Fehlerbild hervorrufen?
Mit einem Oszi ja. Mit dem Multimeter glaube ich nicht. Bin da aber nicht sicher. Wäre ein möglicher Fehler find ich aber unwahrscheinlich. Beim Tacho könnten eigentlich nur die Bürsten so einen Fehler verursachen. Kannst die prüfen ob die leichtgängig sind.
Und das Zündsignal bekommen die Thyristoren woher?
Wenn Du in der verlinkten Beschreibung auf S50 guckst siehst Du die Übertrager auf A1203/1204. Sollte die Platine vor der Leistung sein. Wenn Du da misst sei Dir darüber klar dass überall Netzspannung anliegen kann. Also Vorsicht.
Mario J. schrieb: > Kann man dich auch per E-Mail erreichen? Du hattest gefragt ob ich jemanden kenne der Dir bei den Messungen helfen kann. Nein, kenne ich nicht. Ich kenne die ollen Simoreg nur flüchtig aus längst vergangenen Tagen. Ist aber eine recht übliche gesteuerte Brücke (B6C) die aus 3 Phasen über Phasenanschnitt eine pos / neg DC Spannung machen kann. Glättungsdrossel und Motormasse integrieren den Ripple weg. Da man den Fehler nur im Betrieb an dieser Maschine finden wird, sag mal wo die Maschine steht und es wird sich eher jemand finden lassen der gegen eine angemessene Entlohnung hilft. Solche Fehlersuchen können lange dauern und kostspielig werden. Bist Du in der Lage von Siemens ein Service Manual mit Schaltplänen zu bekommen? Wenn man erst die Schaltung aufnehmen muss, um den Fehler zu finden wird das nicht einfacher. Übliches Vorgehen: Alles gegen alles tauschen, immer nur ein Teil zur Zeit. Danach weiß man ob es der Tacho, der Motor oder der Umrichter ist. Ist es der Umrichter, dann tauscht man die obere Steuerungspcb aus und weiß dann ob es Steuerung oder Leistungsteil ist. Nicht vergessen das die Verkabelung zwischen Umrichter und Motor ein eigenständiger Teil ist, der ebenfalls Fehler verursachen kann.
Also geh ich jetzt mal nach dem Ausschlussprinzip vor. Habe gerade mit dem Tachohersteller Bäumer Tel. Die würden mir den Tacho umsonst testen da sie so ein Fehlerbild noch nie gehört haben😂 Da muss ich sagen Hut ab dass es heutzutage noch sowas gibt👍
Also Update: Der Tacho ist in Ordnung...wo wir also wieder keinen Schritt weiter wären🙄 Die Maschine steht bei 85051 Ingolstadt. Das mit dem Tauschen kenn ich aus dem Kfz Bereich ...nur weiß ich Grad zufällig keinen mit einer Simoreg die er mir für einen Test leihen könnte😂
:
Bearbeitet durch User
Mario J. schrieb: > Der Tacho ist in Ordnung... Was klar war. Wie sollte der einen Übertromfehler auslösen? Also alles getestet, alles okay, aber nix geht. Klasse... Michael schrieb: > die Verkabelung zwischen Umrichter und Motor Mal gecheckt? Ich tippe immer noch auf das Simoreg, aber da müsste man messen, was Euch schwerfällt. Such doch mal lokal bei Kleinanzeigen nach einem Elektroniker der Dir zur Hand geht.
Update...das Thema hat sich ..hoffentlich...erledigt. Habe nun doch durch Zufall günstig aus einer anderen Maschine den gleichen Regler + Motor bekommen. Vielen Dank für die Beiträge.
Mario J. schrieb: > Habe nun doch durch Zufall günstig aus einer anderen Maschine den > gleichen Regler + Motor bekommen Da könnte man nun neuen Motor an alter Steuerung und alten Motor an neuer Steuerung prüfen und raus kommt, welche Firma beim Test Unsinn erzählt hat.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.