Forum: PC Hard- und Software Warum 4K in der 15" Notebook Klasse?


von Rene K. (xdraconix)


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Ich habe nun ein neues Betriebslaptop bekommen. Dieser hat ein 4K 
Display bei einem 15,4" Display. Hört sich natürlich sehr Werbewirksam 
an das ganze - jedoch ist ein normales Arbeiten, wie ich es von einem 
normalen FullHD Laptop dieser Größe gewohnt bin eine absolute Zumutung. 
Wenn man sich nicht gerade die Nase am Display plattdrücken will erkennt 
man im normalen Abstand nicht einmal mehr die Uhrzeit unten links.

Schriften sind zwar scharf, aber aus normaler Entfernung fast nicht 
leserlich da einfach zu klein.

Wer kommt denn auf so einen Schmarn? Auf meinem 32" Displays an der 
Workstation ist das ja völlig okay - aber auf dem Laptop eine Zumutung.

Wie ist eure Meinung dazu?

von Rolf M. (rmagnus)


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Rene K. schrieb:
> Ich habe nun ein neues Betriebslaptop bekommen. Dieser hat ein 4K
> Display bei einem 15,4" Display. Hört sich natürlich sehr Werbewirksam
> an das ganze - jedoch ist ein normales Arbeiten, wie ich es von einem
> normalen FullHD Laptop dieser Größe gewohnt bin eine absolute Zumutung.
> Wenn man sich nicht gerade die Nase am Display plattdrücken will erkennt
> man im normalen Abstand nicht einmal mehr die Uhrzeit unten links.

Man kann die Größe der GUI-Elemente anpassen.

von Jan H. (j_hansen)


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Melde dich mit dem Problem bei deinem IT-Support. Die helfen dir 
bestimmt gerne dabei, deine GUI-Elemente auf eine dir angenehme Größe 
einzustellen.

von Stefan F. (Gast)


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Rene K. schrieb:
> aber aus normaler Entfernung fast nicht
> leserlich da einfach zu klein.

Ich habe jüngere Leute gesehen, die damit gut zurecht kommen. Sie freuen 
sich darüber, mehrere Anwendungen gleichzeitig sehen zu können.

Für mich wäre es nichts.

von Rene K. (xdraconix)


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Rolf M. schrieb:
> Man kann die Größe der GUI-Elemente anpassen.

Und was genau soll dann der Vorteil daran sein, außer das man mehr 
Arbeit damit hat. Was ist, wenn eine Anwendung die GUI 
Systemeinstellungen nicht mitträgt weil sie auf feste Größe definiert 
ist? Was ist, wenn es fest programmiertes Layout einer Anwendung dann 
nicht mehr zur Größe der GUI Elemente passt?

Die Anpassung der Größe der GUI Elemente ist einfach nur ein schlechter 
Würgaround.

von Jan H. (j_hansen)


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Rene K. schrieb:
> Und was genau soll dann der Vorteil daran sein

Ein schärferes Bild, schärfere Schrift.

> Was ist, wenn eine Anwendung die GUI
> Systemeinstellungen nicht mitträgt weil sie auf feste Größe definiert
> ist? Was ist, wenn es fest programmiertes Layout einer Anwendung dann
> nicht mehr zur Größe der GUI Elemente passt?

Dann ist das eine schlechte Applikation, was soll man dazu mehr sagen?

> Die Anpassung der Größe der GUI Elemente ist einfach nur ein schlechter
> Würgaround.

Nein, die Größe der GUI-Elemente über die Auflösung zu steuern ist ein 
schlechter Workaround.

von Stefan F. (Gast)


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Rene K. schrieb:
> Die Anpassung der Größe der GUI Elemente ist einfach
> nur ein schlechter Würgaround.

Leider ist das so in der Praxis. Aus meiner Sicht ist es aber eher ein 
Fehler der Anwendungen. Die Annahme, dass Bildschirme immer 97 dpi 
haben, ist seit mehr als 30 Jahren überholt.

In HTML Seiten arbeitet man daher primär mit der Einheit "em" statt 
"px". Und in Desktop Anwendungen sollte man das ebenso tun, oder 
zumindest alle Größen relativ zu "1em" berechnen, anstatt mit einer 
festen Anzahl von Pixeln.

von (prx) A. K. (prx)


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Rene K. schrieb:
> Ich habe nun ein neues Betriebslaptop bekommen.

Für das Unternehmen kann es sinnvoll sein, einheitliches Gerät zu 
beschaffen. Nicht jeder kommt jedoch mit 4k zurecht, die Menschen sind 
halt verschieden. Folglich gibt es in modernen Betriebssystemen die 
Möglichkeit, die Anzeige auf z.B. 125% oder 150% zu skalieren. Es mag 
dem Mitarbeiter widersinnig erscheinen, ein teureres Gerät zu 
beschaffen, das man dann kastriert. Es kann aber effektiv billiger sein 
als eine Individualbeschaffung.

Solche Skalierung kann auch phasenweise sinnvoll sein. Hat man gerade 
Augenprobleme, skaliert man eben (interner Schirm) oder dreht beim 
externen Monitor die Auflösung runter und lässt damit den Monitor 
skalieren. Letzteres hat den Charme, totsicher alle Bildelemente zu 
betreffen, nicht bloß die sauber programmierten. Ein auf 2,5k 
skalierender 4k Bildschirm sieht gerade aufgrund der hohen technischen 
Auflösung immer noch gut aus.

: Bearbeitet durch User
von Rolf M. (rmagnus)


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Rene K. schrieb:
> Rolf M. schrieb:
>> Man kann die Größe der GUI-Elemente anpassen.
>
> Und was genau soll dann der Vorteil daran sein, außer das man mehr
> Arbeit damit hat.

Mehr Arbeit? Du musst die nicht "von Hand" umskalieren, sondern stellst 
einmal einen Wert ein, und fertig.

> Was ist, wenn eine Anwendung die GUI Systemeinstellungen nicht mitträgt
> weil sie auf feste Größe definiert ist?

Das kommt etwas auf das Betriebssystem an. Windows skaliert diese 
Fenster dann einfach hoch.

> Was ist, wenn es fest programmiertes Layout einer Anwendung dann
> nicht mehr zur Größe der GUI Elemente passt?

Dann ist die Anwendung schlecht gemacht. Aber entweder unterstützt sie 
hiDPI, dann sollte sie damit klar kommen, oder sie tut es nicht, dann 
wird sie eben pixelweise skaliert.

> Die Anpassung der Größe der GUI Elemente ist einfach nur ein schlechter
> Würgaround.

Du empfindest also höhere Auflösung als Bug? Für mich ist sie erst mal 
besser als niedrigere Auflösung. Wenn die GUI damit nicht klar kommt, 
muss sie eben modernisiert werden. Und für alte Programme, die das halt 
noch nicht können, braucht man als "Würgaround" für diese Einschränkung 
eben die pixelweise Skalierung.

von Jan H. (j_hansen)


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(prx) A. K. schrieb:
> Für das Unternehmen kann es sinnvoll sein, einheitliches Gerät zu
> beschaffen. Nicht jeder kommt jedoch mit 4k zurecht, die Menschen sind
> halt verschieden. Folglich gibt es in modernen Betriebssystemen die
> Möglichkeit, die Anzeige auf z.B. 125% oder 150% zu skalieren. Es mag
> dem Mitarbeiter widersinnig erscheinen, ein teureres Gerät zu
> beschaffen, das man dann kastriert.

Der Sinn von 4k-Bildschirmen ist nicht, dass wir alle mit der Lupe 
dasitzen, sondern ein schärferes Bild. Somit ist es auch keine 
"Kastration", die Skalierung höher zu setzen.

Dass Bildschirmauflösung und Größe der GUI-Elemente zusammenhängen ist 
kein "Feature", sondern den technischen Einschränkungen der 
Vergangenheit geschuldet.

von Frank Q. (franki)


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Rene K. schrieb:
> Schriften sind zwar scharf, aber aus normaler Entfernung fast nicht
> leserlich da einfach zu klein.
>
> Wer kommt denn auf so einen Schmarn?

Wäre dir 640x480 lieber, weil du es ohne Anpassung der Schriftgröße 
lesen kannst? Sicherlich nicht.

Neben der höheren Schärfe, insbesondere bei Grafiken, ist auch die 
Helligkeit von 4K TFTs in der Regel höher. Das dürfte bei 
Außenanwendungen von Vorteil sein. Die Stromaufnahme der 
Hintergrundbeleuchtung ist zudem geringer, soweit ich das Angebot 
neuerer NBs verfolgt habe.

von Stefan F. (Gast)


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Frank Q. schrieb:
> Wäre dir 640x480 lieber, weil du es ohne Anpassung der Schriftgröße
> lesen kannst? Sicherlich nicht.

Es macht wenig Sinn, von einem Extrem ins gegenüber liegende zu fallen, 
nur um damit auszusagen, dass beides schlecht ist.

Ich: Eiskaltes Badewasser ist zu kalt.
Du: Willst du es etwas kochen?

von Christian M. (christian_m280)


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Ich habe mal in einem (Computer-) Laden gefragt, warum sie nur so riesen 
Notebooks haben mit so grossem Display. => Damit man unterwegs Filme 
gucken kann... Hallo, ich will damit arbeiten!

Gruss Chregu

von (prx) A. K. (prx)


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Für ein Business-Gerät gehst du in einen örtlichen Computerladen für 
Homeuser und Gamer?

PS: Ich habe das wirklich mal so gemacht. Als eine Anwendung mit Intels 
Pentium 4 nicht zurecht kam und man Geräte mit AMD CPUs im 
Business-Handel nicht bekam. Lief ganz gut, wenn man das Gehäuse nicht 
zu scharf ansah (Vorderseite berühren führte zu Reset).

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (dieter_dosenkohl)


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Glückwunsch du gehörst nun endgültig zur Generation die mit dem 
technischen Fortschritt nicht mehr mithalten kann. Die Tatsache dass 
Auflösung und Skalierung unterschiedliche Dinge sind haben sogar meine 
Großeltern schneller kapiert als du. Und ihnen ist sogar völlig 
eigenständig aufgefallen dass sie keine Treppeneffekte mehr sehen. Kauf 
dir am besten einen Laptop mit Röhrenbildschirm. Das war noch echte 
Technik!

von (prx) A. K. (prx)


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Dieter D. schrieb:
> Kauf dir am besten einen Laptop mit Röhrenbildschirm.

Das könnte bei einem Firmen-Laptop immerhin für Erheiterung der 
Firmen-IT führen. Mit dem Osborne 1 gab es das zwar mal ansatzweise, 
aber so richtig fürn Schoss war der mit 11kg noch nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Osborne_1

: Bearbeitet durch User
von Rolf M. (rmagnus)


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Frank Q. schrieb:
> Neben der höheren Schärfe, insbesondere bei Grafiken, ist auch die
> Helligkeit von 4K TFTs in der Regel höher. Das dürfte bei
> Außenanwendungen von Vorteil sein. Die Stromaufnahme der
> Hintergrundbeleuchtung ist zudem geringer, soweit ich das Angebot
> neuerer NBs verfolgt habe.

Warum sollten 4k weniger Strom brauchen als Full-HD? Ganz im Gegenteil. 
Bei 4k läuft die Schnittstelle mit viel höherem Takt, und CPU und GPU 
müssen mehr Pixel rendern. Soweit ich weiß, ist bei 4k-Displays auch der 
abgeschattete Anteil größer, so das man mehr Leistung braucht für die 
gleiche Helligkeit.

(prx) A. K. schrieb:
> Mit dem Osborne 1 gab es das zwar mal ansatzweise,
> aber so richtig fürn Schoss war der mit 11kg noch nicht.

Der Commodore SX-64 wog nur 10,5 kg 😉 und hatte schon ein grafikfähiges 
Farbdisplay.
https://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_SX-64

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Was willst du denn mit dem im Business? Der Osborne hatte immerhin das 
damals im Business verbreitete CP/M drauf. C64-Varianten fand man 
höchstens in Hollywood, um echte Computer vorzutäuschen. ;-)

Rolf M. schrieb:
> grafikfähiges Farbdisplay.

Ein klares Indiz, dass damit an ernsthaftes Arbeiten nicht gedacht war. 
Dafür hatte man damals monochrom.

: Bearbeitet durch User
von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Ich habe nun ein neues Betriebslaptop bekommen. Dieser hat ein 4K

Du willst uns doch nicht erzaehlen das du in der Firma ernsthaft
an einem Laptop arbeitest oder? Normalerweise hat man da einen
grossen Bildschirm und eine vernuenftige Tastatur angestoepselt.

Wenn du aber einen 4k Bildschirm hast und Fenster oefters zwischen
4k und einer geringeren Aufloesung hin und her ziehst dann wirst
du merken warum auch beim Laptop 4k sinnvoll sein kann.

Ansonsten wie schon jemand sagte, mach ein Ticket auf und lass
die IT das Problem loesen. Dafuer sind die da.

Vanye

von Rolf M. (rmagnus)


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Vanye R. schrieb:
>> Ich habe nun ein neues Betriebslaptop bekommen. Dieser hat ein 4K
>
> Du willst uns doch nicht erzaehlen das du in der Firma ernsthaft
> an einem Laptop arbeitest oder? Normalerweise hat man da einen
> grossen Bildschirm und eine vernuenftige Tastatur angestoepselt.

Nicht jeder sitzt den ganzen Tag nur am Schreibtisch. Manche sind auch 
unterwegs (und wenn's nur zum Besprechungsraum ist) und müssen auch dort 
den Rechner verwenden. Warum sonst sollte man überhaupt einen Laptop 
haben?

von Rainer W. (rawi)


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Jan H. schrieb:
> Rene K. schrieb:
>> Und was genau soll dann der Vorteil daran sein
>
> Ein schärferes Bild, schärfere Schrift.

Was nützt die schärfere Schrift auf dem Bildschirm, wenn der Nutzer das 
aus normaler Bildschirmarbeitsentfernung nicht auflösen kann?

von Purzel H. (hacky)


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Ich habe einen 17 Zoll Notebook mit 4K Display. Ja. Ich find's super zu 
arbeiten, ich dureck mir mit einer 3.5er Brille die Nae platt. Dafuer 
habe ich 6 offene Fenster wie ich sie mit auf dem 1920x1080 gewohnt war.
Hat mich 1600 extra gekostet. Mein naechster wird wieder so einer sein.

Meine Empfehlung .. gib ihn jemandem welcher Freude daran hat.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Purzel H. schrieb:
> gib ihn jemandem welcher Freude daran hat.

Einen Betriebslaptop?

von Jan H. (j_hansen)


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Rainer W. schrieb:
> Jan H. schrieb:
>> Rene K. schrieb:
>>> Und was genau soll dann der Vorteil daran sein
>>
>> Ein schärferes Bild, schärfere Schrift.
>
> Was nützt die schärfere Schrift auf dem Bildschirm, wenn der Nutzer das
> aus normaler Bildschirmarbeitsentfernung nicht auflösen kann?

Dann nichts, aber im Normalfall sind die Leute nicht halb blind. Wenn 
man einmal mit einem hochauflösenden Bildschirm gearbeitet hat, dann 
merkt man den Unterschied normalerweise.

Man kann sich dann auch einige Hacks sparen, die notwendig sind um 
Buchstaben auf normalen Bildschirmen nicht ganz grässlich aussehen zu 
lassen.

von Martin S. (sirnails)


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Na ist doch ganz klar: bei Full HD 16:9 und 15,4" liegt die Pixelgröße 
bei 170um, wohingegen ein menschliches Haar zwischen 60 und 100um liegt.

Entsprechend kann man auf so einem Display kein Haar 1:1 darstellen und 
man muss auf 4k gehen.

Aber mal Spaß beiseite: der Grund ist neben dem Gewichse auf die 
Auflösung, dass die Grafikkarte 4K kann, entsprechend kann man einen 
zweiten Bildschirm anschließen und kann die 1:1 nebeneinander stellen. 
Fenster, die man hin und her schiebt, bleiben 1:1 gleich groß, auch wenn 
sie natürlich kleiner dargestellt werden.  Das klingt momentan eher 
abwegig, aber wer schonmal unter zwei Pixeldichten gelitten hat, weiß, 
wie nervig das ist, wenn die Anwendung nach dem verschieben nicht mehr 
auf den Monitor passt.

Und dabei ist es egal, ob 4K neben full hd steht, oder full hd neben 
wxga.

von Rene K. (xdraconix)


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Vanye R. schrieb:
> Du willst uns doch nicht erzaehlen das du in der Firma ernsthaft
> an einem Laptop arbeitest oder?

Ich sitze zu 0% in irgendeinem Büro oder an einem Arbeitsplatz.

(prx) A. K. schrieb:
> Purzel H. schrieb:
>> gib ihn jemandem welcher Freude daran hat.
>
> Einen Betriebslaptop?

Richtig, das kann man nicht einfach weg geben :-D Aber ich bin mir zu 
100% sicher das ich mir über unsere IT wieder ein FullHD Laptop geben 
lassen kann - bzw hab ich Skalierung nun auf 200% und es ist quasi 
wieder wie vorher - so ist das auch in Ordnung. Ich brauche auch keine 
zwanzig Fenster gleichzeitig. Eines, mehr bedarf es nicht.

von (prx) A. K. (prx)


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Rene K. schrieb:
> so ist das auch in Ordnung

Na also, geht doch.

von Purzel H. (hacky)


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prx schrieb ;
>Purzel H. schrieb:
>> gib ihn jemandem welcher Freude daran hat.
>
>Einen Betriebslaptop?

Ja. Genau. Der Poster ist ja moeglicherweise nicht der einzige 
Mitarbeiter... einer wird's sicher toll finden.

von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Das klingt momentan eher abwegig, aber wer schonmal unter zwei
> Pixeldichten gelitten hat, weiß, wie nervig das ist, wenn die
> Anwendung nach dem verschieben nicht mehr auf den Monitor passt.

Oh ja! Ich weiss wie doof das ist. Ich weiss das ganz genau!

Vanye

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