Forum: PC Hard- und Software PC Entwicklungen für die Zukunft, das Bios


von Der G. (Firma: schlechthin) (gastgeber)


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Ich würde sagen in Zukunft kann man seine Betriebssysteme in Ordnern 
organisieren und das Bios startet die dann. Wäre dann auch möglich in 
dem gestarteten OS die andren in Fenstern auszuführen und zwar nativ auf 
der Hardware, nicht emuliert. So fällt das Multiboot weg und die 
Notwendigkeit separate Datenträger zu haben.
(Man kann übrigens Win11 Win7 und Ubuntu auf eine Platte im Multiboot 
packen, und jedes einzelne verschlüsseln, mit LVM, Bitlocker, oder 
Veracrypt. Vorraussetzung ist GPT Partitionstabelle. Dann kann man im 
Bios das OS wählen, weil die Bootmanager sich unter Umständen 
gegenseitig nicht mögen. Ganz beonders bei der MBR Partitionstabelle.)

Auch würde das Bios dafür sorgen dass die OS komplett verschlüsselt 
werden können. Auf Bios ebene so dass das OS davon nichts mitbekommt. 
Key könnte dann z.B. Fingerabdrucksensor, Chipkarte oder USB Stick sein, 
und natürlich Passwort.

Auch würde das Bios die Treiberebene übernehmen können und das OS kann 
über standardisierte Interfaces drauf zugreifen. Hätte auch den Vorteil 
dass Hardware nicht mehr veralten kann weil für das neue OS keine 
Treiber mehr zur Verfügung stellt werden können. Ganz besonders schlimm 
bei den Handys, da entwickelt Google jedes Jahr zwei neue Versionen und 
dann ist dein Handy nach 1-2 Jahren nur noch ohne Sicherheitspatches zu 
benutzen. Wieso Google die Obsoleszenz mit diesem Vorgehen antreibt ist 
mir schleierhaft, aber den Herstellern kanns ja recht sein.

Ganz wichtig, alles Open Source, damit nicht so ein Müll bei rumkommt 
wie es Libreboot beweißt, dass die Fehler der propritären 
Monopolstellungen aufdeckt. https://duckduckgo.com/?q=opensource+bios

Auch könnte man auswählen ob man die angeschlossenen Datenträger 
parallel (raid), in Reihe (Zusammengefasst), oder gespiegelt (raid) 
verwenden will.

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (schuchkleisser)


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Das wünscht du dir.

Passieren wird aber was anderes: der Hardwarehersteller bestimmt, 
welches System auf der Kiste läuft, und es läuft nur genau dieses eine, 
mit so viel Kryptographischem Kram abgesichert wie es nur geht, und auch 
was die Programme angeht: Nur mit angemeldetem und verifiziertem 
Benutzerkonto, und exakt genau diese Apps laufen, wann immer es dem 
Gerätehersteller passt.
Updates auslassen? Selber alte/freie/geknackte/kostenlose Versionen 
aufspielen? Nixda.
Inklusive Zugang für "3-Letter-Agencies" und 
Fernlöschung/Sperrung/Ortung für widerspenstige Leute die meinen alles 
besser zu können.

Siehe MS365, Windows 11, Android, Chromebook. Alles Testballons für 
solche Szenarien.

von Harald K. (kirnbichler)


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Der G. schrieb:
> Ich würde sagen in Zukunft kann man ...

Ist das jetzt freies Improvisieren im "Ich wünsch mir was im 
bezugsfreien Raum" oder was?

Der G. schrieb:
> Auch würde das Bios die Treiberebene übernehmen können und das OS kann
> über standardisierte Interfaces drauf zugreifen. Hätte auch den Vorteil
> dass Hardware nicht mehr veralten kann weil für das neue OS keine
> Treiber mehr zur Verfügung stellt werden können.

Das gab es vor Äonen schon mal, mit dem PC zu DOS-Zeiten. Der Ansatz hat 
sich damals schon nicht durchsetzen können, weil die "Treiber" zu lahm 
und zu primitiv waren (das BIOS konnte zwar mit seriellen Schnittstellen 
umgehen, diese aber nur pollen und nicht mit Interrupts ansteuern). Auch 
die standardisierte Ansteuerung von Graphikhardware ("VESA" BIOS 
Extension) zeichnete sich in erster Linie durch enorme Langsamheit aus.

Dazu kommt, daß das auf Dauer die Schnittstelle zwischen Betriebssystem 
und Hardware festmeißeln würde.

Tatsächlich enthält UEFI diverse Treiber für Massenspeicher- und 
Netzwerkansteuerung, und trotzdem will kein Betriebssystementwickler das 
Zeug nutzen.

: Bearbeitet durch User
von Motopick (motopick)


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> kann man seine Betriebssysteme in Ordnern
> organisieren und das Bios startet die dann. Wäre dann auch möglich in
> dem gestarteten OS die andren in Fenstern auszuführen und zwar nativ auf
> der Hardware, nicht emuliert

Das kann man mit ein Virtualisierer wie ESX ja heute schon.
Virtualisierung ist auch keine Emulation.

> Tatsächlich enthält UEFI diverse Treiber für Massenspeicher- und
> Netzwerkansteuerung, und trotzdem will kein Betriebssystementwickler das
> Zeug nutzen.

UEFI ist ein ziemlicher Griff in die Latrine.
Die Umsetzung genauso.

von Harald K. (kirnbichler)


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Tja, aber UEFI ist da, und wird auch nicht wieder weggehen, selbst wenn 
wir hier "wünsch Dir was" spielen.

Das bedeutet nicht, daß ich UEFI für besonders gelungen halte.

Ich schrieb ja auch

> und trotzdem will kein Betriebssystementwickler das Zeug nutzen.

von (prx) A. K. (prx)


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Der G. schrieb:
> und das Bios startet die dann

Das BIOS hat seine Zukunft längst hinter sich, durch UEFI ersetzt.

Motopick schrieb:
> Virtualisierung ist auch keine Emulation.

... und ist häufiger im Einsatz, als mancher vermutet. Aktuelle 
Windows-Versionen virtualisieren oft bereits in sich selbst, aus 
Sicherheitsgründen. Sieht man bloss nicht. Virtualization-based Security 
(VBS).

von (prx) A. K. (prx)


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Der G. schrieb:
> Ich würde sagen in Zukunft kann man seine Betriebssysteme in Ordnern
> organisieren und das Bios startet die dann. Wäre dann auch möglich in
> dem gestarteten OS die andren in Fenstern auszuführen und zwar nativ auf
> der Hardware, nicht emuliert. So fällt das Multiboot weg und die
> Notwendigkeit separate Datenträger zu haben.

Praktisch seit es VMware gibt, habe ich das auf dem PC drauf. Heute mit 
Linux als Basis. Für diverse Funktionen gibts dann passende VMs, 
darunter jene Windows-VM, die davor nativ auf dem PC war. Aber auch 
spezielle VMs für Entwicklungsumgebungen, Gerätewartung, kritische 
Programme & Daten, ...

Multiboot gibts bei mir deshalb schon seit Ewigkeiten nicht mehr. 
Funktionalität, die man in VMs auslagert, lässt sich ohne jede Mühe von 
Altgerät auf Neugerät verschieben. VM lassen sich offline als Image 
sichern, ohne den Hardware-PC speziell booten zu müssen. PC futsch, aber 
morgen Abgabetermin? Egal, VM-Image vom Backup-Medium auf eine andere 
Kiste ziehen, noch ein paar Daten aktualisieren, fertig.

In einer VM gestartete Programme als Fenster innerhalb des Hosts 
anzuzeigen ist in VMware seit langer Zeit möglich. Ist aber etwas 
empfindlich bei der Systemkonfiguration bzgl Bildschirmen und Modi.

: Bearbeitet durch User
von Der G. (Firma: schlechthin) (gastgeber)


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Ja wovon ich rede ist grob das was VMware kann. Nur dass VMware mit den 
alten Standards spielt und Hürden überwindet. Der Witz ist der, dass man 
zu jeder Zeit alles machen kann, ohne neu booten etc. Nur das könnte man 
auf die unterste Ebene verschieben und hätte damit den größtmöglichen 
Zugriff und Freiheiten das zu tun was man gerade tun will.

> Passieren wird aber was anderes
Das tut es bereits, sieht man an Smartphones und Co, z.B. integrierte 
Akkus. Es heißt der Kunde entscheidet ob er Mist kauft oder nicht. Aber 
der Kunde ist zu dumm um zu entscheiden was gut für ihn ist, deshalb 
kauft er Mist. Außerdem sprechen sich die Hersteller ab und ab einem 
Zeitpunkt gibt es dann einfach keine Alternativen mehr und der Kunde 
kann entweder den Bockmist kaufen oder gar nix. Der Pc Markt wird noch 
von Profis und Technikern mit dominiert, deshalb ist da die Auswahl noch 
keine glänzende Schrotthalde. Diese Aboscheiße ist ja auch nur ein 
Schritt in Richtung Besitz abzuschaffen und Benutzung zu 
kommerzialisieren. Gaming z.B. da wird in Richtung Mikrotransaktionen 
gearbeitet, so dass man unüberschaubare Kosten generieren kann, 
abgekapseltes Glücksspiel, das in der realen Welt verboten ist, mit 
eingeschlossen.
Vergleicht man Windows und Linux, dann fällt auf das Windows weniger 
kann als Linux, einen aber viel mehr nervt und ewig Zeit kostet weil es 
nicht mir dir redet sondern einfach irgendwelche Balken zeigt und du 
darfst dann raten warum der Balken nicht weitergeht. Windows beansprucht 
nen sata Port für sich, sonst bootet es nicht, es ist nämlich das 
Wichtigste wo gibt!!! Linux bootet einfach auch von USB. Windows ist so 
halber für den Menschen, und Linux komplett für den Menschen entwickelt.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Der G. schrieb:
> Ich würde sagen in Zukunft kann man seine Betriebssysteme in Ordnern
> organisieren und das Bios startet die dann.

Ach was, das ist längst Standard und nennt sich UEFI.

> Wäre dann auch möglich in dem gestarteten OS die andren
> in Fenstern auszuführen und zwar nativ auf der Hardware,
> nicht emuliert.

Dann müsste der Hardwarehersteller das Haupt-OS bereit stellen. Was 
dabei heraus kommt siehst du bei den Smartphones und bei Apple. Freiheit 
geht anders.

von (prx) A. K. (prx)


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Virtualisierung auf unterster Ebene, ohne Betriebssystem zwischen 
Hardware und Hypervisor, das gibt es auch schon seit 2 Jahrzehnten. 
Nennt sich VMware ESXi (anfangs ESX) und ist ziemlich bedeutend im 
Serverbetrieb. Nur ist es nicht dafür konzipiert, lokale Konsolen für 
die VMs bereitzustellen. Vor Ort auf dem Bildschirm der Hardware gibts 
nichts zu sehen. GUIs gibt es nur über Netz. Für Anwender im Homeoffice 
oder mit Thin Clients ist das sehr brauchbar, für Gamer und andere 
GPU-Fans aber herzlich ungeeignet.

: Bearbeitet durch User
von Stefan S. (chiefeinherjar)


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Der G. schrieb:
> Der Pc Markt wird noch
> von Profis und Technikern mit dominiert

Die Zeiten sind seit Jahrzehnten vorbei.

von Harald K. (kirnbichler)


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(prx) A. K. schrieb:
> Nur ist es nicht dafür konzipiert, lokale Konsolen für
> die VMs bereitzustellen.

Mit Tricks geht sogar das. Man steckt 'ne Graphikkarte in den ESXi-Host 
und reicht die in die VM durch. USB-Geräte lassen sich auch in die VM 
durchreichen (wobei ich, um ehrlich zu sein, noch nicht ausprobiert 
habe, was passiert, wenn man eine banale USB-Tastatur versucht, 
durchzureichen, aber das müsste sich mit einem BT-Prömpel und 
BT-Tastatur/Maus umschiffen lassen, da wird der BT-Prömpel in die VM 
durchgereicht und fertig).

Mehr als einer VM gleichzeitig 'ne Konsole zu verpassen, dürfte auf 
diese Art und Weise aber schwierig sein.

: Bearbeitet durch User
von Der G. (Firma: schlechthin) (gastgeber)


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Besonders wäre eine Funktion gut die die Verschlüsselung vereinfacht. 
Man könnte über einen RFID Chip, denn man als Halskette oder in der Hand 
unter die Haut den Pc mit dem Schlüssel versorgen der dann alle 
Datenträger entschlüsselt. Man müsste den Chip bei Bedarf zappen können, 
z.B. mit nem elektromagnetischen Impuls. So dass man bei einem 
Kidnapping oder so keinen funktionsfähigen Chip mehr an sich hat.

von Reinhard S. (rezz)


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Geht jetzt die Fantasie komplett mit dir durch?

von Εrnst B. (ernst)


Angehängte Dateien:

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Der G. schrieb:
> Besonders wäre eine Funktion gut die die Verschlüsselung vereinfacht.

Dafür haben die Mainboards(oder die CPU) ein TPM.

Der G. schrieb:
> Man könnte über einen RFID Chip, denn man als Halskette oder in der Hand
> unter die Haut den Pc mit dem Schlüssel versorgen der dann alle
> Datenträger entschlüsselt.

Geht problemlos. Luks-Key ins TPM, Unlock-Pin für's TPM über NFC.
Oder direkt den Luks-Key über NFC.

Der G. schrieb:
> So dass man bei einem
> Kidnapping oder so

Dann kriegst du solange eins mit dem Schraubenschlüssel übergezogen, bis 
du das Ersatz-Passwort rausrückst. Oder bis der Schraubenschlüssel 
kaputt ist.

https://xkcd.com/538/

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Ist genau das Gleiche wie diese Fingerprint- oder Iris-Scanner. Es 
steigert nur die kriminelle Energie ein wenig, die man dafür braucht. 
Ich finde das sogar unsicherer als ein Kennwort und meistens 
funktioniert das, egal ob der Typ, zu dem Finger oder Auge gehören, noch 
selbständig atmet oder nicht.

Bei Kennwörtern weiß man nie, ob das, was er da eingibt oder was man aus 
ihm herausprügelt, auch das echte ist. Er könnte mehrere haben, ein 
echtes und noch welche mit "Zusatzfunktionen" wie Fake-Daten oder von 
mir aus auch funktionierender Zugriff, aber gleichzeitige Alarm-Meldung 
irgendwohin.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Ben B. schrieb:
> Er könnte mehrere haben, ein
> echtes und noch welche mit "Zusatzfunktionen" wie Fake-Daten

Vera/Truecrypt; 2. Zugang zum Container und "plausible deniability".
Ähnliche System bieten mittlerweile viele Alarmanlagen und sogar 
Tresore.

Sehr viel besser als sich (vom zum Glück immer irgendwie verlorenen 
10er) die Zähne rausschlagen zu lassen.

: Bearbeitet durch User
von Der G. (Firma: schlechthin) (gastgeber)


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Hab noch ne Idee, und zwar hab ich gelesen dass Leute Probleme hatten 
dass Dateien im Inhalt korrumpiert wurden. Also sie waren im 
Filemanager, alles von außen gut, aber beim Öffnen gabs Probleme. In dem 
Fall könnte das OS bei der Installation random Dateien erstellen und die 
Prüfsummen dafür abspeichern und bei jedem Start vergleichen und bei 
Änderung Warnung geben. Das würde Festplattenproblemen oder Viren 
vorbeugen.

von (prx) A. K. (prx)


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Der G. schrieb:
> In dem
> Fall könnte das OS bei der Installation random Dateien erstellen und die
> Prüfsummen dafür abspeichern und bei jedem Start vergleichen und bei
> Änderung Warnung geben.

Bringt nur dann wirklich etwas, wenn es für alle Files Prüfsummen 
abspeichert. Und zwar bei jedem Updates des Files und der Metadaten. Da 
ist dann ordentlich was los.

Und dennoch hast du dann immer noch ein Problem mit Anwendungen, die 
unter irgendwelchen Umständen Zeug auf Disk schreiben, das sie hinterher 
selbst nicht lesen können.

> Das würde Festplattenproblemen oder Viren vorbeugen.

Eine über die Prüfsummen der Disks selbst hinaus gehende Kontrolle gibt 
es in Filesystemen wie btrfs. Die erkennt jene äusserst raren 
Festplattenfehler, die nicht vom Verfahren der Disk erkannt werden. 
Gegen Viren hilft weder dies, noch dein Vorschlag-

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Vor weiteren Theorien magst du dich vielleicht in die Arbeitsweise von 
copy-on-write Filesystemen einlesen, wie eben btrfs, WAFL und ZFS.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Ben B. schrieb:
> Ist genau das Gleiche wie diese Fingerprint- oder Iris-Scanner.

Grösste Bedeutung entwickeln solche Verfahren im Abwesenheit desjenigen, 
dem man mit dem Schaubenschlüssel eins überziehen oder tief in die Augen 
sehen könnte. Geklauter Laptop, verlorener USB-Stick, etc.

von Εrnst B. (ernst)


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Der G. schrieb:
> Hab noch ne Idee,

Hast du noch weitere bahnbrechende Neuerungen, die du schnell erfinden 
willst, bevor jemand anders auf diese Idee kommt?

Wie wäre es z.B. mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm, auf dem 
man mit dem Finger Aktionen auslösen kann, statt die Maus zu bemühen?

Oder man könnte MLC-SSDs einen Teil ihres Flashes im SLC-Modus betreiben 
lassen, damit die langsame Schreibgeschwindigkeit im Desktop-Betrieb 
nicht auffällt?

Oder wie wäre es mit mechanischen Festplatten/SSD 
Hotplugeinschubhilfsgehäusen für den PC, mit denen sichergestellt wäre 
dass die SATA-Verbindungen schön senkrecht ohne verkanten hergestellt 
werden?

von Der G. (Firma: schlechthin) (gastgeber)


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Wenn die Dateien verändert werden durch Fehler oder Virus könnte die 
Platte sofort auf nur noch lesen umschalten und somit weiteren Schaden 
verhindern.

von Harald K. (kirnbichler)


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Der G. schrieb:
> Wenn die Dateien verändert werden durch Fehler oder Virus

Und woran willst Du festmachen, ob die Dateien durch "Fehler" oder 
"Virus" verändert werden, statt durch irgendwas anderes?


Es bleibt bei meiner Frage von vorletzter Woche:

> Ist das jetzt freies Improvisieren im "Ich wünsch mir was im
> bezugsfreien Raum" oder was?

von Purzel H. (hacky)


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> Und woran willst Du festmachen, ob die Dateien durch "Fehler" oder
"Virus" verändert werden, statt durch irgendwas anderes?

Naja ... wenn der Benutzer "admin" oder "virus" oder so heisst.

von Harald K. (kirnbichler)


Angehängte Dateien:

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Purzel H. schrieb:
> Naja ... wenn der Benutzer "admin" oder "virus" oder so heisst.

Nun, wenn der Entwickler der Schadsoftware bislang nur auf dem Level des 
berühmten albanischen Virus gearbeitet hat, dann mag das funktionieren.

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