Servus zusammen, hab mir jetzt auch einen richtigen Account gemacht :) So, um etwas Ordnung in meiner Werkstatt zu schaffen habe ich einen Aufbewahrungsbehälter für CR2032 und baugleiche Batterien dieser Art entwickelt. Da gibt es zwar schon ein paar, aber alle hatten das gleiche Manko. Die Batteriebehälter für die CR2032 müssen immer mit der richtigen Seite nach oben geöffnet werden, da sonst alles auf den Boden fällt. Mein Batteriebehälter für die CR2032 bieten eine sichere und saubere Aufbewahrung ohne das die Zellen herausfallen können. Dazu hat man immer den Überblick über die Anzahl der vorhandenen Batterien. Hier alles auf einem Blick: https://nerd-corner.com/de/3d-gedruckter-ba…lter-fuer-cr2032/ und wie immer auch auf Englisch: https://nerd-corner.com/3d-printed-batte…ainer-for-cr2032/
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Jack V. schrieb: > Die Links sind kaputt. Copy&Paste aus ’nem anderen Forum? Stimmt leider. Aber die Idee mit dem CR2032-Container: Nicht schlecht der Specht!
Rainer Z. schrieb: > . Aber die Idee mit dem CR2032-Container: Na ja, bei den 6 Arten von Li- Knopfzellen und 5 Arten von AlMn Knopfzellen die ich alleine in meinem Haus brauche werden die 11 3d-Druckerzeugnisse unübersichtlich. Da sind die Blister handlicher.
Das ist doch totaler Quatsch. Diese Aufbewahrungsbehälter sind so überflüssig wie ein Kropf. Wie bitte entnimmt man eine einzelne Knopfzelle, mit eine Pinzette oder gar Spitzzange. Und dann diese Türmchen die sofort umfallen, wenn man sie schief anschaut. Ich gebe Michael B. recht. Eine klare Resourcenverschwendung
Sucht im Thingiverse nach CR2032 und ihr bekommt jede Menge Lösungen.
Michael B. schrieb: > Da sind die Blister handlicher. Ich nehme in der Regel auch die originale Vepackung, aus der ich die einzelnen Zellen ausschneide und in die Schubladen einsortiere – so kann ich sicher sein, dass es eine neue Zelle ist, wenn ich eine brauchen. Für bereits gebrauchte Zellen nehme ich diese kleinen Ziplock-Tütchen, die man für drei Euro im Hunderterpack bekommt, und sortiere die dann in entsprechene Schubladen ein. Da kann man dann auch individuell ein Zettelchen mit Notizen zum Zustand mit reinlegen. Wenn ich unbedingt was dafür drucken wollte, dann würde ich es flach gestalten, damit es nicht wie ein Türmchen umkippen und den Inhalt verteilen kann, und ich würde auf der waagerechten Fläche oben schräge Schlitze zur einfacheren Entnehmbarkeit anordnen, vielleicht auch mit Mulden, damit man’s noch besser greifen kann. Mit der Array-Funktion des CAD-Programms wäre das in wenigen Minuten für eine beliebige Anzahl Zellen umsetzbar. Wenn man wollte, könnte man das auch in Form einer Schublade für sein Sortimentssystem gestalten, und wenn man dann noch wollte, dass möglichst viele Leute es sehen und nutzen können, dann lädt man es bei den dafür bekannten Seiten (Thingiverse et al) hoch. Hier geht’s wohl auch eher darum, die ansonsten eher „übersichtlich“ anmutende Webseite des TE zu bewerben.
Jack V. schrieb: > Für bereits gebrauchte Zellen nehme ich diese kleinen Ziplock-Tütchen... Da kann man dann auch individuell ein Zettelchen mit Notizen zum Zustand mit reinlegen. Heimliches Geständnis von mir: Bin auch Zip-Tütchen-Fan mit eingelegten Zetteln. :) So weiß ich auch nach Wochen bzw. Monaten oder Jahren, welches Teil (z.B. Schraube) wohin gehört.
Rainer Z. schrieb: > So weiß ich auch nach Wochen bzw. Monaten oder Jahren, welches Teil > (z.B. Schraube) wohin gehört. +1 Da bist du nicht der Einzige!
Wenn man die Dinger nicht in den Verkaufsblistern leiden mag, dann könnte man doch auch Münzkapseln verwenden. Da kosten je nach Grösse so 20-40 Stück bloss wenige Euros. Aber auch ich finde die Blister am besten, da kann man sich auf den Karton das Kaufdatum draufschreiben und weiss dann in etwa, wie alt die Dinger sind. Schliesslich weiss man ja nicht, wie lange die schon im Laden stehen.
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