Hallo, ich möchte mir einen Schreibtisch selber bauen. (Er soll genau in eine Niesche passen) Habe mir dazu so ein Gestell rausgesucht: https://t1p.de/jnzqz Und so eine Schreibtischplatte: https://t1p.de/di4mx Die Frage ist jetzt, wie schraubt man die Platte ans Gestell? Es soll natürlich auf der Oberseite des Schreibtisches keine Schraube sichtbar sein ;-)
Die Antwort "Mit Schrauben, die kürzer als die Stärke der Platte sind" ist zu naheliegend und simpel, oder?
Nö, das nicht - ich hatte nur nicht an eine Spax oder so gedacht. Mein Gedankengang war eine Gewindebuchse und M5 Schrauben :-)
Was Taugt denn als Schreibtisch? Ich war irgendwie bei 28mm. (Die Platte ist noch nicht bestellt)
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Würde auch Gewindebuchsen(Einschraubmuttern) nutzen. Hat sich an meinem Tisch bewährt. Als Platte nutze ich ein 25mm Platte allerdings Vollholz bei Fußabstand von 130cm. 28mm müsste IMHO passen. Dicker veringert halt die Nutzlast.
Kleben mit Bauschaum. Alles andere dauert zu lange und kostet zu viel.
Dieter D. schrieb: > Kleben mit Bauschaum. Alles andere dauert zu lange und kostet zu viel Ich stelle mir gerade vor wie es bei dir zu Hause aussieht :-)))
Hans Markus G. schrieb: > Was Taugt denn als Schreibtisch? > Ich war irgendwie bei 28mm. (Die Platte ist noch nicht bestellt) Hängt vom Untergestell ab. Wenn die Platte ausreichend weit übersteht, besteht die Gefahr des Durchhängens, insbesondere bei Presspan ist das oft der Fall.
Einmal den Tisch anheben und das Tischgestell fällt dir auf die Füße. Euro- oder Spanplattenschrauben halten auch. Ich finde ja so Arbeitsplatten aus Buchenholz angenehmer, sind auch günstiger als die verlinkte. Der Zuschnitt im Baumarkt ist üblicherweise kostenlos.
J. S. schrieb: > Ich finde ja so > Arbeitsplatten aus Buchenholz angenehmer, sind auch günstiger als die > verlinkte. Ja, für den Preis sollte man tatsächlich auch was anständiges bekommen. 'ne Platte mit 200x80 kostet da immerhin schon knapp 150 EUR. Hier willkürliche Beispiele aus einem nicht für niedrige Preise bekannten Baumarkt. Buche: https://www.bauhaus.info/massivholzplatten/exclusivholz-massivholzplatte/p/25886610 Eiche https://www.bauhaus.info/massivholzplatten/exclusivholz-massivholzplatte/p/24517148 Die sind recht dünn, daher sollte man über eine Verstärkung auf der Unterseite nachdenken, sonst können sie durchhängen. Bei stäbchenverleimten Material wie hier sollten zwei Winkelprofile genügen, die an der Unterseite parallel zu den kurzen Seiten mit etwas Abstand zur Kante angebracht werden. Bei einer 80er Platte genügt ein 70er Winkelprofil (25x25mm), damit ist die Verstärkung nicht/kaum sichtbar.
Dieter D. schrieb: > Kleben mit Bauschaum. Alles andere dauert zu lange und kostet zu > viel. Offenkundig Bullshit aus deinem Mund https://www.hornbach.de/p/soudal-bauschaum-b2-genius-gun-beige-500-ml/8282434/ https://www.hornbach.de/p/jd-plus-universalschraube-pan-head-m-i-stern-4-5x20-mm-galv-verzinkt-16-stueck/10697573/
Harald K. schrieb: > Die sind recht dünn, daher sollte man über eine Verstärkung auf der > Unterseite nachdenken, Hast du schon mal so eine Buchenplatte verarbeitet? Da hängt nichts merklich durch, das ist kein Pressspan. Schon gar nicht mit dem oben verlinkten Gestell, das zentral der Länge nach stützt. Man bekommt eher ein Problem, dass sie sich quer verzieht, passiert auch ab und an mit stabverleimten Holz. Deshalb bevorzuge ich bei sowas wenn möglich einen gedübelten und verleimten Holzkorpus unten. Geht aber schlecht mit dem höhenverstellbaren Gestell.
Bei meinem Schreibtisch ist die 25mm-Platte mit diesen Schrauben befestigt. Die Platte liegt auf 8mm hohen Abstandshaltern auf.
Ich würde noch einen Kabelkanal vorsehen. Hab bei meinem 2 lackierte Wandregal Bleche dafür missbraucht und sie mit Winkel unter die Tischplatte montiert, siehe https://t1p.de/l6pyt War einfach deutlich günstiger als von "professionellen" Anbieter und da passen auch Notebook Netzteile gut rein.
Rampa-Muffen einlassen und dazu passende Schrauben.
Udo S. schrieb: > Hast du schon mal so eine Buchenplatte verarbeitet? Ja, allerdings. > Da hängt nichts merklich durch, das ist kein Pressspan. Schon gar nicht > mit dem oben verlinkten Gestell, das zentral der Länge nach stützt. Die Platte verformt sich über die kurze Seite, d.h. quer zu den Leimholzriegeln. Die Längskanten können dann nach einiger Zeit runterhängen. Ein Arbeitskollege von mir hat einen Tisch, der mit vier separaten Beinen montiert wurde. Der ist mittlerweile ein flacher Trog, d.h. die Platte hängt in der Mitte durch. Wenn man an diesem Tisch sitzend mal mit 'nem Lineal 'ne vertikale Linie zeichnen möchte, merkt man das sehr schnell.
Harald K. schrieb: > Die Platte verformt sich über die kurze Seite, d.h. quer zu den > Leimholzriegeln. Die Längskanten können dann nach einiger Zeit > runterhängen. > Ein Arbeitskollege von mir hat einen Tisch, der mit vier separaten > Beinen montiert wurde. Der ist mittlerweile ein flacher Trog, d.h. die > Platte hängt in der Mitte durch. Warum guckst du nicht, um was es geht, bevor du deine Weisheiten absonderst ? Das von TO gekaufte Tischgestell unterstützt die Platten auf beiden Seiten über die volle Tiefe, da ist nichts mit durchhängen einer Leinholzplatte.
Harald K. schrieb: > Die Platte verformt sich über die kurze Seite, d.h. quer zu den > Leimholzriegeln. Die Längskanten können dann nach einiger Zeit > runterhängen. > > Ein Arbeitskollege von mir hat einen Tisch, der mit vier separaten > Beinen montiert wurde. Der ist mittlerweile ein flacher Trog, d.h. die > Platte hängt in der Mitte durch. Das ist aber keine Verformung durch Druck, sondern die von mir genannte Verformung durch unterschiedliches Schwinden. Das wird zwar durch Leimholz verringert (Benachbarte Holzriegel sollten abwechselnd die stärker schwindende Seite oben und unten haben) aber nicht immer komplett unterbunden. Nur Pressspan verformt sich dauerhaft unter Druck. Kann man nur konstruktiv unterbinden.
Udo S. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Kleben mit Bauschaum. Alles andere dauert zu lange und kostet zu viel > > Ich stelle mir gerade vor wie es bei dir zu Hause aussieht :-))) SEIN Problem, nicht deines ;-)
Crazy H. schrieb: > SEIN Problem, nicht deines ;-) Ein Vorschlag aus der Realitaet. Aber im Privaten spielt die Zeit keine so grosse Rolle. Die Platte wird vermuetlich Ökokleberspan sein. Da sollte man die Loecher vorbohren und mit etwas Leim das weitere Zerbroeseln erschweren, auch wenn Schraubduebel eingesetzt werden. Fuer wenig mehr Geld, haette man aber auch eine Leimholzplatte Eiche bekommen. Wuerde daher empfehlen die Auswahl der Platte zu überdenken. Bei Leimholz reichen bereits 18mm und 15mm Schraubentiefe im Holz aus.
Dieter D. schrieb: > Fuer wenig mehr Geld, haette man aber auch eine Leimholzplatte Eiche > bekommen Uff, was auch immer wenig bei dir ist. Übrigens ist Eiche schwer. Hornbach Eiche 56.23€/m https://www.hornbach.de/conf/arbeitsplatte-eiche-geoelt-massiv-b-c-1-laengskante-gerundet-keilgezinkt-2400x635x27-mm-zuschnitt-online-reservierbar/6244873/ Spanplatte Eichendekor 17.48€/m https://www.hornbach.de/p/arbeitsplatte-h1318-wildeiche-natur-2800x600x28-mm/10468546/ Aber bei Dieter bezahlt ja noch Papa.
Ernst gemeinte Frage: Seid ihr so arm oder nur so geizig? Wie kann man bei einer Schreibtischplatte sparen und so einen Müll kaufen? Im Zweifel nutzt man die jeden Tag und kotzt dann täglich ab wenn die schlecht ist.
Michael B. schrieb: > Das von TO gekaufte Tischgestell unterstützt die Platten auf beiden > Seiten über die volle Tiefe, da ist nichts mit durchhängen einer > Leinholzplatte. Nein, das tut es nicht. Oder sind 57.5 cm für Dich vor "volle Tiefe" einer Schreibtischplatte? Mag sein, daß man so etwas in einer Kleinraumwohnung braucht.
Harald K. schrieb: > Nein, das tut es nicht. Oder sind 57.5 cm für Dich vor "volle Tiefe" > einer Schreibtischplatte? Ja. Die ist 60. 80 ist ein Esstisch
Michael B. schrieb: > Hornbach Eiche 56.23€/m Die Platte des TO kostet rund 60 Euro pro qm, die er angab. Beim Baumarkt gaebe es zB 80x400cm fuer 275 Euro. https://www.hornbach.de/p/tischplatte-eiche-b-c-geoelt-1600x800x26-mm/8203402/ Fuer 104 Euro. https://www.hornbach.de/p/tischplatte-eiche-naturkante-unbehandelt-2000-x-1000-x-40-mm/10484387/
Dieter D. schrieb: > Die Platte des TO kostet rund 60 Euro pro qm, die er angab. Ja, im Zuschnittservice Material (62.09 €/m²) 62.09€ + Zuschnitt 37.77€ dazu Versand wohl auch noch mal 25€. Wer alles online bestellt und geliefert bekommen möchte, zahlt halt. Aber das wird bei Eiche nicht besser.
Harald K. schrieb: > Aha. Das ist eine Schamkapsel, aber kein Schreibtisch. Bist du schon dermassen blind dass du deine Schreibarbeiten auf DIN A2 machen musst damit die Buchstaben gross genug werden ? 30 cm Papier + Platz für Stifte reicht eigentlich. Eine Schreibmaschine braucht noch weniger Tiefe. Eine PC Tastatur mit Flachbildschirm auch. Es sei denn vor der PC Tastatur muss noch die Pappe einer Lieferpizza Platz funden weil man in seiner Armut kein Esszimmer mit Esstisch hat.
Michael B. schrieb: > Das von TO gekaufte Tischgestell unterstützt die Platten auf beiden > Seiten über die volle Tiefe, ...und in der Mitte... > da ist nichts mit durchhängen
Michael B. schrieb: > Übrigens ist Eiche schwer. Spanplatten sind mindestens genauso schwer. Und biegen sich mit der Zeit durch. Massivholz ist wenig teurer, dafür viel besser in Verarbeitbarkeit, Haltbarkeit, Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit. Nur nicht in Bezug auf verziehen. Ausserdem ging es beim TO um eine Buche massiv stäbchenverleimt. Nur unser "Hobbytheoretiker" wollte mit Bauschaum kleben und Eiche nehmen. Dieter, wenn du schon kleben willst, dann nimm zumindest Konstruktionskleber.
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Klaus H. schrieb: > Ich würde noch einen Kabelkanal vorsehen. > Hab bei meinem 2 lackierte Wandregal Bleche dafür missbraucht > und sie mit Winkel unter die Tischplatte montiert, siehe > https://t1p.de/l6pyt Gute Idee. Die Tischplatte würde ich mit den bereits vorgeschlagenen Rampa-Muffen befestigen und zwar an allen acht Löchern in den Seiten- trägern. Dann bleibt es sich egal, welches Material man verwendet. Ein Durchhängen verhindert das Tischgestell. "Durchhängen" wird höchstens der TE, wenn er zehn Stunden an diesem Tisch gearbeitet hat.
Udo S. schrieb: > Ausserdem ging es beim TO um eine Buche massiv stäbchenverleimt. Der Link des TO, siehe Screenshot. Anderes zum Thema von Dir unterliegt adequater Fehlern.
Michael B. schrieb: > 30 cm Papier reicht eigentlich. Ja, DIN A4 ist gücklicherweise nur 297mm hoch. Das passt dann gerade noch so.
Buchen- oder Eichenplatten in Leimholz 60cm breit gibt es ein mass für deutlich unter 100€ in >= 2m. Tu Dir Pressspan nicht an! Zur Not Multiplex. Jeder Schnitt wird verklebt, jede Macke macht die Späne sichtbar. Nimm Vollholz und kümmere Dich um die zwei oder drei Schnitte! Baumarkt, Kollege oder Kreissäge mit Schiene leihen.
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Michael B. schrieb: > 80 ist ein Esstisch 60cm wäre für mich ähnlich wie "Käfighaltung" für ein Huhn. Meiner hat an der schmalsten Stelle 80cm und weitet sich an einer Seite auf 100cm auf. Das bei 2m Breite, damit auch mal ein Prototyp drauf Platz hat. Dieter D. schrieb: > Der Link des TO, siehe Screenshot. Beschichteter Pressspan ist erprobtermaßen ein unproblematisches Material für einen Schreib- und Arbeitstisch. Wenn da mal der Kaffee seinen Weg drauf findet, dann wischt man ihn einfach ab und wird nicht bis ans Ende des gemeinsamen Schaffens an das Malheur erinnert.
Lothar M. schrieb: > Beschichteter Pressspan Früher gab es mal Resopal als Beschichtung. Das war normalerweise auch "lötkolbenfest". Irgendwie ist das m.W. aus der Mode gekommen und heu- tige Beschichtungen sind meist nicht hitzefest. Aber vielleicht will der TE den "Schreibtisch" ja wirklich nur zum Schreiben und nicht zum Löten benutzen.
Harald W. schrieb: > Früher gab es mal Resopal als Beschichtung. Das war normalerweise auch > "lötkolbenfest". Irgendwie ist das m.W. aus der Mode gekommen und heu- > tige Beschichtungen sind meist nicht hitzefest. Das gibt es immer noch, das ist bei Küchenarbeitsplatten Standard. Besser aber ist es, auf die Platte eine Schicht Linoleum zu packen. Ja, das Zeug, das sonst mit Füßen getreten wird.
Lothar M. schrieb: > Beschichteter Pressspan ist erprobtermaßen ein unproblematisches > Material für einen Schreib- und Arbeitstisch. Mit Erfahrung und billig oder als Tisch von Ikea, OK. Hier geht es darum, dass er auf Maß irgendwo reinpasst und ein Monstrum von Gestell drunter kommt. Die Chance, dass seine rampa-muffe rausreist, irgendwo ein cm ab muß oder beim rauffahren was reinkeerbt, ist hoch. Und steht in keinem Verhältnis zum Preis seiner Platte oder seines Fußes.
Harald K. schrieb: >> Früher gab es mal Resopal als Beschichtung. Das war normalerweise auch >> "lötkolbenfest". Irgendwie ist das m.W. aus der Mode gekommen und heu- >> tige Beschichtungen sind meist nicht hitzefest. > > Das gibt es immer noch, das ist bei Küchenarbeitsplatten Standard. Leider bei meiner Platte nicht, wie ich leidvoll feststellen musste. Ich hatte mir für meinen Schreibtisch (eher Werkbank) nämlich u.a. aus Preisgründen eine passend auf Länge gesägte Küchenarbeitsplatte geholt. > Besser aber ist es, auf die Platte eine Schicht Linoleum zu packen. Ja, das ist aber auch nicht hitzefest.
Bruno V. schrieb: > Die Chance, dass seine rampa-muffe rausreist, ist hoch. Auch bei 8 Stück pro Platte?
Harald W. schrieb: > Ja, das ist aber auch nicht hitzefest. Nun, dann musst Du entweder an Deiner Löttechnik arbeiten oder vielleicht doch irgendwas unterlegen. Soll ja so Silikonmatten geben (sofern Du nicht gleich wie Bernd mit der Lötlampe oder dem Acetylen-Schweißgerät daherkommst).
Ich dachte immer, das Ding mit der erlernten Hilflosigkeit gibt es nur in den Märchenbüchern der Seelenklempner.
Schreibtischgestell liefern lassen, gucken ob Löcher im Gestell vorgebohrt sind und wenn ja, sind sie für versenkte Schrauben? Aufpassen das nix übersteht, gibt sonst Aua wenn mal drr Stuhl zu weit oben oder der Tisch zu weit unten ist. Ich würde dann entsprechende Spaxschrauben blind von unten reindrehen. Irgendwann wird der Tisch doch mal umgestellt, der Boden ist dort "anders schief" und schon passt kein Gewinde mehr. Selbst bei sauteuren Kare-Schreibtischen mit Leimholzarbeitsplatten waren nur Spaxschrauben drin. VG
Frag mal ChatGPT, empfiehlt hoffentlich auch den Verbandskasten!
Harald W. schrieb: > Irgendwie ist das m.W. aus der Mode gekommen Will keiner bezahlen https://www.bauhaus.info/arbeitsplatten/resopal-basic-kuechenarbeitsplatte-nach-mass/p/23511767 Duroplaste waren zwar damals als billigerer Ersatz für Naturstoffe eingeführt worden, wie Bakelit statt Thermoplaste, so wie Alkydharzlack billiger als 1000 Jahre bewährte Leinölfarbe sein sollte und man daher ihre Nachteule wie geringere Atmungsaktivitât in Kauf nahm mot zeils fatalen Folgen wie durchgegammelre Fenster, aber das hat sich heute ins Gegenteil verkehrt, die Ersatzstoffe sind teurer als das Original weil die Leute nach 100 Jahren einfach vergessen haben wie gut das Original ist. Spanplatte gibt es heute nur noch hauchdünn foliert damit jeder kleine Stosser gleich zum Neukauf führt. Meine Resopalplatte von 1967 dient heute noch im Keller als Regalboden, Beschädigungen kann ich nicht erkennen.
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