Halölo! Ich bin auf der Suche nach einer kleinen Telefonanlage(max 6 Teilnehmer) die eingangsseitig IWV und MVF kann und Amtsseitig MVF. Vorneweg zur Info, ich möchte keinen dieser IWV/MVF Konverter nutzen. Hintergrund ist das ich mehrere Telefone mit Wählscheibe habe und auch Tastentelefone und alle sollen voll funktionsfähig sein. Hat jemand n Tip?
Du hast noch ein Amt? Also zwei Drähte mit 60V auf denen MFV gesprochen wird? In welchem Hinterland lebst du? Sibirien? Irgendein Kaff im Dschungel in Asien? Ein Dorf im staubigsten Afrika? Alleine schon analoges Amt und intern IWV, da kannst du dich fast nur noch im Gebrauchtmarkt umsehen, irgendwas aus den 90ern oder 200x-ern von Auerswald. Eine günstige Fritzbox, die die Telefonanlagenfunktionalität bringt und Amt als Analog, ISDN und vor allem VoIP kann, ergänzt um ein oder 2 a/b-VoIP-Adapter, das düfte besser funktionieren.
Jens M. schrieb: > Du hast noch ein Amt? Also zwei Drähte mit 60V auf denen MFV gesprochen > wird? > In welchem Hinterland lebst du? Sibirien? Irgendein Kaff im Dschungel in > Asien? Ein Dorf im staubigsten Afrika? > > Alleine schon analoges Amt und intern IWV, da kannst du dich fast nur > noch im Gebrauchtmarkt umsehen, irgendwas aus den 90ern oder 200x-ern > von Auerswald. > > Eine günstige Fritzbox, die die Telefonanlagenfunktionalität bringt und > Amt als Analog, ISDN und vor allem VoIP kann, ergänzt um ein oder 2 > a/b-VoIP-Adapter, das düfte besser funktionieren. Warum immer so von obern herab? Das kann ich auch imdrehen.. Bist DU nicht in der Lage soweit logisch nachzuvollziehen das ich nich von einem Neugerät spreche? Bist DU DUMM??
Jens M. schrieb: > Eine günstige Fritzbox, die die Telefonanlagenfunktionalität bringt Nein. Die IWV-Funktion ist seit Jahren abgekuendigt. Nein, die hat nur 2 Telefonports. Der Tonfall des TO allerdings haelt mich von weiteren Ausfuehrungen ab.
Mir fällt bei Deinen beschriebenen Anforderungen spontan Auerswald ETS-1006 ein. https://www.einfach-clevere-telefonanlagen.de/auerswald-telefonanlagen-arhiv/ets-1006-fax-eol/ Uraltes Modell, aber Auerswald ist zuverlässig (außer bei Blitzeinschlägen natürlich). Sollte man in der Bucht bekommen. Vorsicht, für Auerswald werden oft Mondpreise ausgerufen. Achtung: Die Anlage kann über eines serielle Schnittstelle vom PC programmiert werden, ich vermute aber, dass es max. bis Windows XP unterstützt wird (so ist es bei meiner ETS-4308i). Programmierung ist auch über die Telefontastatur möglich.
Eventuell kann ich Dir helfen. Hab hier eine Anlage noch herumliegen, die vor ein paar Wochen dekomissioniert wurde. Wir hatten Wählscheiben- und Tonwahltelefone dran. Wenn Du interessiert bist, sag mir kurz bescheid, dann schaue ich heute Abend nach der Type. Irgendeine AMEX mit 6 Nebenstellen.
Jens M. schrieb: > Du hast noch ein Amt? Also zwei Drähte mit 60V auf denen MFV gesprochen > wird? > In welchem Hinterland lebst du? Sibirien? Irgendein Kaff im Dschungel in > Asien? Ein Dorf im staubigsten Afrika? Solche Anschlüsse gibt es in Deutschland noch viele. Die werden meist erst mit den Tod des Anschlussinhabers abgeschaltet.
Tim G. schrieb: > Ich bin auf der Suche nach einer kleinen Telefonanlage Da du nicht im Markt-Forum gepostet hast nehme ich an du willst hier nur Rat und nichts kaufen. Bei Ebay gibt es gelegentlich Telekom Amex oder Auerswald analog. Weitere Hersteller waren Telegärtner, Agfeo, Istec.. Offensichtlich sind aber die Gebraucht-Preise explodiert. Altes Analogzeug welches vor 15 Jahren für 10€ wegging kostet nun 150€. Erstaunlich.
Thomas F. schrieb: > Offensichtlich sind aber die Gebraucht-Preise explodiert. Altes > Analogzeug welches vor 15 Jahren für 10€ wegging kostet nun 150€. > Erstaunlich. Das fürchte ich bei ISDN-Anlagen auch. Deswegen habe ich mir eine intakte Auerswald 4308i zurückgelegt, weil die gesamte Installation im Haus auf diese Anlage zugeschnitten ist, einschließlich Türsprechanlage. Und ich hatte bereits zwei Überspannungsschäden.
H. H. schrieb: > Solche Anschlüsse gibt es in Deutschland noch viele. Die werden meist > erst mit den Tod des Anschlussinhabers abgeschaltet. Nennt sich "MSAN-POTS", können aber nur MFV. Wie lange es die noch gibt, dafür würde ich nicht heutzutage nicht mehr darauf verlassen, dass es die noch lange gibt. ..."Bei Wegfall der durchgängigen Kupferdoppelader muss der Call Start auf Basis MSAN-POTS-Technologie durch einen IP-Anschluss oder durch eine Mobilfunkalternative ersetzt werden. ..." - https://geschaeftskunden.telekom.de/hilfe-und-service/service-angebote/sonderdienste/msan-pots Die alten TK-Anlagen können zwar IWV und das sogar auf MFV umsetzen, aber auf der Anschlussseite ist es dann nur eine Frage der Zeit wann man wieder anfangen muss zu basteln wenn die Anlage so alt ist das sie keine VoIP kann.
H. H. schrieb: > Die werden meist > erst mit den Tod des Anschlussinhabers abgeschaltet. Nö, es wird einfach abgeklemmt. Basta. Auf individuelle Wünsche wird nicht eingegangen. Die Telefonleitungen (2 DA) sind noch da, aber tot. Vogel friß oder stirb! ciao gustav
Irgend W. schrieb: > H. H. schrieb: >> Solche Anschlüsse gibt es in Deutschland noch viele. Die werden meist >> erst mit den Tod des Anschlussinhabers abgeschaltet. > > Nennt sich "MSAN-POTS", können aber nur MFV. Ich kenne noch einige mit FeTAp51 o.ä.
H. H. schrieb: > ich kenne noch einige mit FeTAp51 o.ä. Kann sein. Aber wohl echt selten. Bei mir ging der Schwenk auf Telefon über Koaxialkabel/Router mit dem 01 LX bis auf die Impulswahl problemslos. Aber über Taste Programmieren Stern Programmieren bin ich auf MFW. Was mich ärgert, trotz anderslautender Angabe konnte der Telekom Anrufbeantworter nicht weiterverwendet werden. Da kann ich nur abheben und hören, aber wählen und Anrufe starten geht nicht mehr. Obwohl das MFW ist. Die Impulsdauern sind nicht mehr normgemäß. Und die sind fest programmiert. Sonst alles beim Alten mit dem Festnetzanschluss. ciao gustav
Jens M. schrieb: > In welchem Hinterland lebst du? Sibirien? Irgendein Kaff im Dschungel in > Asien? Ein Dorf im staubigsten Afrika? Flegel. rhf
Wendels B. schrieb: > Nein. Die IWV-Funktion ist seit Jahren abgekuendigt. > Nein, die hat nur 2 Telefonports. IWV tut meines wissens noch, aber: ich meinte die Fritze, die als Amtsinhaber funktioniert und Anlagenfunktionen bringt (Internnummern, Rufaufteilung) und daran entsprechende IWV-MFV-zu-VoIP-Adapter, davon gehen mehrere. Die internen ab-Ports sparen dann ein oder zwei der Adapter. Muss man halt nur finden. Tim G. schrieb: > Bist DU nicht in der Lage soweit logisch nachzuvollziehen das ich nich > von einem Neugerät spreche? Bist DU DUMM?? Egal ob Alt oder neu, es gibt quasi keine Anschlüsse mehr an denen man sowas betreiben könnte. Und ja, offensichtlich bin ich dumm, denn das du auch mit historischem Kram mit all seinen Problemen haben wollen würdest ist aus dem OP nicht zu ersehen. Da geht's z.B. um "wenn überhaupt konfigurierbar, ist die Software evtl. noch auf Disketten und läuft unter W98, maximal XP", was bei einigen Leuten durchaus kein Problem ist, aber auch hier: kann man im OP nicht erkennen. Neugeräte jedenfalls nutzen kein IWV, kein ab-Amt und nur noch selten ab-Nebenstellen. Daher erschloss sich mir der Sinn nicht. sorry, wenn ich dir damit auf die Füße getreten habe, aber das war schon im gelben Bereich auf der Trollskala... H. H. schrieb: > Solche Anschlüsse gibt es in Deutschland noch viele. Die werden meist > erst mit den Tod des Anschlussinhabers abgeschaltet. Ich kenne genug, bei denen man eiskalt eine Kündigung mit Neuinstallation gemacht hat, da kommt dann ein Magentamän und baut einen Router dazwischen, tut wieder. Schwupps hat man VoIP, auch wenn man 85 ist. Und ein WLAN!!!eins!elf! Ist auch nur leicht teurer...
Irgend W. schrieb: > auf der Anschlussseite ist es dann nur eine Frage der Zeit wann man > wieder anfangen muss zu basteln wenn die Anlage so alt ist das sie keine > VoIP kann. Naja also wenn auf einen reinen IP-basierten Anschluss umgestellt wurde, dann hängt man die TA halt an den entsprechenden Port des Routers.
Rainer Z. schrieb: > Mir fällt bei Deinen beschriebenen Anforderungen spontan Auerswald > ETS-1006 ein. Martin S. schrieb: > Irgendeine AMEX mit 6 Nebenstellen. Bedenkenträger Viele Kleinanlagen schalten das Telefon direkt zum Amt durch und machen keine Umsetzung des Wahlverfahrens. Karl B. schrieb: > mit dem 01 LX Lange her, für das Ding habe ich noch einen monatlichen Aufpreis zahlen müssen, wegen Tastenwahl. > ... > Was mich ärgert, trotz anderslautender Angabe konnte der Telekom > Anrufbeantworter nicht weiterverwendet werden. Viele Anlagen nutzen MFV im Verbindungszustand für interne Funktionen und reichen die Töne nicht durch. Es gab (größere) Anlagen, wo man konfigurieren konnte, die Töne zum Amt zu senden. Das ist auch heute noch ein Ärgernis bei DECT-Geräten, man weiß nie so genau, ob sie die Keyinfo Richtung Amt in Töne wandeln oder nicht.
Manfred P. schrieb: > Lange her, für das Ding habe ich noch einen monatlichen Aufpreis zahlen > müssen, wegen Tastenwahl. Hi, deswegen haben wir es damals auch direkt gekauft, nicht gemietet. Einmal kurz und schmerzlos nen höheren Preis. Und so schlecht ist das Ding nicht. Hat eine hervorragende Tonqualität. Da kann sich so manches Smartphone ne ganze Menge abschneiden. ciao gustav
Manfred P. schrieb: > Karl B. schrieb: >> mit dem 01 LX > > Lange her, für das Ding habe ich noch einen monatlichen Aufpreis zahlen > müssen, wegen Tastenwahl. Wohl nicht wegen der Tastenwahl an sich, sondern weil das Dingens eigentlich LX-01 "Dallas" hieß. Das war damals der ganz heiße Shice (die unsäglich grottige US-TV-Serie). Zwar konnte die Bundesbehörde das Ding nach deutschem Recht vermarkten, ohne irgendwelche Markenansprüche befürchten zu müssen, aber da saßen wohl ein paar kluge Köpfe, die sich gedacht haben, dass man die Endkunden trotzdem (oder gerade deshalb) richtig abzocken kann.
Jede gute Anlage sollte IWV in MFV konvertieren können. M.W. kann das auch die Fritzbox. Muss ich mal ausprobieren.
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René H. schrieb: > Jede gute Anlage sollte IWV in MFV konvertieren können. Aus den letzten 20 Jahren kenne ich nix anderes. Die Zeiten der Verteilung mittels AWADO sind lange vorbei.
Klaus schrieb: > René H. schrieb: >> M.W. kann das auch die Fritzbox. > > Wenn sie alt genug ist. Die 7590 kann noch IWV.Die AX müsste es auch noch können. Und das sind ja die aktuellen Versionen fürs Festnetz, wenn auch schon ein paar Jahr auf dem Markt. So schnell wird es keine neue FB-Version geben, die IWV nicht kann. Also kein Problem. Wenn es irgendwann mal keine Chips mehr gibt, die IWV-Unterstützung bieten, wird es anders aussehen.
Bei Fritzens könnte die Unterstützung für IWV auch von der Firmware-Version abhängen.
Und da wird AVM (hoffentlich) nichts ändern. Wozu auch, funktioniert doch.
Zum Einstellen verschiedener Anschlussparameter des 01LX gibt es auf den letzten Seiten dieser PDF-Datei entsprechende Hinweise: https://web.archive.org/web/20110523235930/odendahl.gmxhome.de/01LX.pdf Für das Dallas LX siehe hier: http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/post-telekom/dallas-lx/
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René H. schrieb: > Wenn es irgendwann mal keine Chips mehr > gibt, die IWV-Unterstützung bieten, wird es anders aussehen. Das machen keine Chips, das ist reine Software. Für Tonwahl wurden früher dedizierte Bausteine eingesetzt (Mitel MT8870), aber bei Pulswahl war das noch nie nötig. Zählen konnte schon ein 8051, wie er in simpel-TK-Anlagen durchaus zu finden war. AVM hat das Feature Pulswahl leider nie beworben oder auch nur spezifiziert, welche Fritzbox-Modelle mit welcher Firmwareversion das unterstützen. Vermutlich hat das Feature irgendein Entwickler mal eingebaut, aber nicht so weit fertigentwickelt, daß es die Anforderungen für Timing-Abweichungen ausreichend gut einhält, um mit jeder noch so abgeranzten alten Wählscheibenschrippe zu funktinieren. Dazu kommt, daß die Anzahl der überhaupt noch existierenden Wählscheibentelephone (oder Tastentelephone mit Pulswahl) sehr gering sein dürfte. Das betrifft eigentlich nur noch Telephonie-Nerds, die ihren W48 oder FeTAp611 betreiben wollen.
Manfred P. schrieb: > Bedenkenträger > Viele Kleinanlagen schalten das Telefon direkt zum Amt durch und machen > keine Umsetzung des Wahlverfahrens. Was ist denn das für eine Logik, u. wie machen die Kleinanlagen das dann im internen Wählbetrieb mit beiden Wahlverfahren? > Viele Anlagen nutzen MFV im Verbindungszustand für interne Funktionen > und reichen die Töne nicht durch. Es gab (größere) Anlagen, wo man > konfigurieren konnte, die Töne zum Amt zu senden. Hört sich ganz schön verworren an deine Aufzählungen, meinste nicht? > Das ist auch heute noch ein Ärgernis bei DECT-Geräten, man weiß nie so > genau, ob sie die Keyinfo Richtung Amt in Töne wandeln oder nicht. Bei DECT gibt es kein echtes Amt mehr, die hängen entweder an analogen Nst.-Ports oder an IP per NW, u. dabei hängt es von der vorgeschalteten oder System-Technik ab was das Mobilteil alles so macht u. kann, ISDN-DECT-Basen gab es ja auch noch. Der TO sollte mal erklären ob er noch ein echtes analoges POTS-Amt hat, sonst wird das ein zusätzliches Desaster wieder auf IP-SIP per VoIP ins Amt zu wandeln. Analoge Tel.Anlagen also mit POTS-Amts-Kopf zu finden per Google oder ebay wird fast unmöglich.
In dem Falle würde ich Dir eine Asterisk-Telefonanlage auf einem Raspberry-Pi zu installieren empfehlen. Die Analoggeräte werden dann über einen Analog-Adapter (Analog to LAN) angeschlossen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Asterisk_(Telefonanlage)
Dieter D. schrieb: > .... eine Asterisk-Telefonanlage auf einem Raspberry-Pi zu installieren > empfehlen. Damit braucht er nach deinem Vorschlag einen Raspi, die Fähigkeit das Programm darauf zu installieren und zum Laufen zu bekommen, über den LAN-Port also per IP dazu einen was bitte > Analog-Adapter (Analog to LAN) < was ist das eigentlich, du meinst sicher einen IP-SIP-ATA mit 6 analogen Ports auf ein LAN-IF, der dann auch wieder IWV können muß, u. wie kommt er dann damit auf das analoge Amt, also den Amts-Kopf extern gehend u. kommend? Das Asterisk miemt dann also eine IP-Tel.-Anlage, wo er aber eine mit reinen analogen Ports braucht, die es ja auch schon mal als erfunden u. in Massen produziert gibt. Von dir kommen öfter solche komischen Ideen, also ich bzws. du, oder wir beide haben den TO unterschiedlich verstanden? Was würde dein Vorschlag eigentl. so an Material kosten u. wie findet man das eigentlich? Hier oben drüber waren sich eigentlich alle einig wie man das einfach macht.
Wendels B. schrieb: > Der Tonfall des TO allerdings haelt mich von weiteren Ausfuehrungen ab. Stimmt und verständlich. Unwichtig schrieb: > Von dir kommen öfter solche komischen Ideen, ... Das sind Anregungen an eine Sache von einer anderen Seite heranzugehen. Das ist eine der Methoden aus der Lösungsfindungstrategie von "Think Wrong". www.thinkwrongbook.com Think Wrong is our radical problem-solving-system that reliably produces surprising, ingenious answers to your most wicked questions. Unwichtig schrieb: > wie kommt er dann damit auf das analoge Amt Früher lief bei den Eltern Asterisk um eine Telefonanlage damit aufzubauen, die an den analogen Telekom-Anschluss ging. Das wurde später auf den VoIP-Router umgestellt, als der Analoganschluss wegfiel. Ob diese Funktion bei der aktuellen Version noch funktioniert, muss man nachsehen. Ansonsten muss versucht werden, ob eine der alten Versionen zum Laufen gebracht werden kann.
Dieter D. schrieb: > Die Analoggeräte werden dann > über einen Analog-Adapter (Analog to LAN) angeschlossen. Und kann der dann IWV?
René H. schrieb: > Die 7590 kann noch IWV. Zeig mal wo das zugesichert wird oder so steht, im Handbuch nämlich nicht! Da findet man was mit TFE unter MFV, weil die auf analoge Telefone bei AVM wohl keine Lust hatten detailliert einzugehen. Harald K. schrieb: > René H. schrieb: >> Wenn es irgendwann mal keine Chips mehr >> gibt, die IWV-Unterstützung bieten, wird es anders aussehen. > > Das machen keine Chips, das ist reine Software. Für Tonwahl wurden > früher dedizierte Bausteine eingesetzt (Mitel MT8870), aber bei Pulswahl > war das noch nie nötig. Zählen konnte schon ein 8051, wie er in > simpel-TK-Anlagen durchaus zu finden war. Du weisst auch über Alles genau Bescheid, aber so richtig logisch durchdacht ist dein Geschreibsel auch nicht, MFV lässt sich genauso in SW auswerten u. wieder ausgeben, macht bloß ein wenig ProgrammCode u. Implementierung auf einem SOCs nötig, wofür braucht man eigentlich noch solche spez. IC´s von früher, man könnte ja theoretisch die ganze Telefonie-Technik-Geschichte in moderner HW nachbilden, jedes Wähl-Amt von damals, jede Tel.Anlage, warum macht man da eigentlich nicht? Bei IWV war die Elektronik-Technologie noch nicht so weit wie später bei MFV, elektro-mechanische Relais sagen dir sicher etwas, das war vor dem Halbleiter Zeitalter, deswegen auch der Nr.Schalter von damals. Was war eigentlich der Kern deiner Ansage, dass du darüber bestens Bescheid weisst?
Dieter D. schrieb: > Unwichtig schrieb: >> wie kommt er dann damit auf das analoge Amt > > Früher lief bei den Eltern Asterisk um eine Telefonanlage damit > aufzubauen, die an den analogen Telekom-Anschluss ging. Das wurde später > auf den VoIP-Router umgestellt, als der Analoganschluss wegfiel. Ob > diese Funktion bei der aktuellen Version noch funktioniert, muss man > nachsehen. Ansonsten muss versucht werden, ob eine der alten Versionen > zum Laufen gebracht werden kann. Was ist denn das für ein Gebrabbel, also das verstehe ich als Fernmelder nicht mal. Samstag nach 20 Uhr wird´s schon schwierig für Manche? ;-)
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Unwichtig schrieb: > Du weisst auch über Alles genau Bescheid, aber so richtig logisch > durchdacht ist dein Geschreibsel auch nicht, MFV lässt sich genauso in > SW auswerten u. wieder ausgeben, macht bloß ein wenig ProgrammCode u. > Implementierung auf einem SOCs nötig, Braucht mehr Rechenleistung. Deswegen hat man früher, als man die Rechenleistung nicht hatte (ich erwähnte MCS-51), dedizierte Hardware dafür verwendet, wie eben den von mir erwähnten in vielen TK-Anlagen zu findenden Chip von Mitel. Die haben den nicht deswegen hergestellt, weil ihn niemand gebraucht hat. Heute, wo Rechenleistung zum Abwinken zur Verfügung steht, die man für VoIP sowieso braucht, ist natürlich die MFV-Decodierung eine lächerliche Winzanwendung. Entscheidend aber ist: IWV ist um etliche Größenordnungen trivialer zu decodieren als MFV, gerade Du als ehemaliges oder verhindertes Posthörnchen solltest das doch wissen; schon vor über hundert Jahren schließlich gab es Hebdrehwähler (Erfunden schon 1889). Und deren Funktion war ganz, ganz innig an IWV gekoppelt. Genau dieser Wähler wegen war IWV so, wie es war. Und hier hatte jemand die These aufgebracht, nur Fritzboxen mit einem speziellen IWV-Decoder-Chip könnten IWV. Und das ist offenkundiger Humbug.
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Ich habe hier eine Auerswald ETS-1006FAX. Die kann beides, sowohl lokal als auch amtsseitig. Ich betreibe hier zwei Wählscheibentelefone und vier mit MFV, und alles funktioniert perfekt. Die Anlage gibt's öfter bei ebay.
Tim schrieb: > Ich habe hier eine Auerswald ETS-1006FAX. Die kann beides, sowohl lokal > als auch amtsseitig. Ich betreibe hier zwei Wählscheibentelefone und > vier mit MFV, und alles funktioniert perfekt. Die Anlage gibt's öfter > bei ebay. Dito.
Klaus schrieb: > Unwichtig schrieb: >> Du weisst auch über Alles genau Bescheid > > Da spricht wohl der Neid. Ah ja > Ironie setzt beim Gegenüber einen gewissen Intellekt voraus. Mit dem Sarkasmus liegt es ganz ähnlich. Der ist bei dir wahrscheinlich nicht vorhanden? Wo nichts ist wird auch nichts kapiert und falsch verstanden.
Karl B. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> [01 LX] >> Lange her, für das Ding habe ich noch einen monatlichen Aufpreis zahlen >> müssen, wegen Tastenwahl. > > deswegen haben wir es damals auch direkt gekauft, nicht gemietet. Das war zu Monopolzeiten nicht möglich, man musste das Endgerät mieten. Als private Endgeräte zulässig wurden, habe ich mir sofort einen Tastenapparat gekauft, nicht von der Post. Unwichtig schrieb: >> Früher lief bei den Eltern Asterisk um eine Telefonanlage damit >> aufzubauen, die an den analogen Telekom-Anschluss ging. Das wurde später >> auf den VoIP-Router umgestellt, als der Analoganschluss wegfiel. >> ... > > Was ist denn das für ein Gebrabbel, also das verstehe ich als Fernmelder > nicht mal. Kein Grund zur Sorge, dafür kannst Du halt viele bunte Kabeladern richtigherum auflegen. Verständnis für Elektronik und deren Grundlagen sind mir bei Fernmeldern noch nicht begegnet, die leben in einer eigenen Welt.
Unwichtig schrieb: > also das verstehe ich als Fernmelder nicht mal Als die TK noch reine TK war, war das Leben für Fernmelder schön übersichtlich. Sie hatten ihre eigene Technik- und Begriffswelt. Wer von der IT Daten übertrug, sass da als Kunde oben drauf und hatte sich gefälligst daran zu orientieren. Tja nun, das ist Vergangenheit. Heute ist es querbeet genau andersrum. Alle Vernetzung verwendet im Kern Technik und Begriffe, die deutlich mehr nach IT als nach TK riechen. Und die Fernmelder sitzen da als Kunde obendrauf und haben sich gefälligst daran zu orientieren. Manche altgediente Fernmelder fremdelt mit dieser Entwicklung etwas.
Tim schrieb: > Ich habe hier eine Auerswald ETS-1006FAX. Die kann beides, sowohl lokal > als auch amtsseitig. Das ist nur die halbe Miete dabei, aber da sich der TO nicht wieder meldet wird das hier sowieso ne Alleinunterhaltung, oder hast du noch einen analogen POTS-Anschluß bis ins Haus? Bei ihm weiß er wahrscheinlich noch gar nichts davon was da noch auf in zukommt. Auf so alte Technik > ETS würde ich nicht dabei zurückgreifen wollen, es gibt auch noch TK-Anlagen jüngeren Baualters die IWV u. MFV parallel können, auch von Auerswald, mit 4 + 2 oder sogar gleich 6 analogen Ports auf 3x mögliche Amts-Wege > analog oder ISDN oder IP.
Unwichtig schrieb: > Das ist nur die halbe Miete dabei, aber da sich der TO nicht wieder > meldet wird das hier sowieso ne Alleinunterhaltung, oder hast du noch > einen analogen POTS-Anschluß bis ins Haus? Ich habe hier Glasfaser und habe die ETS an den Analogeingang des Routers angeschlossen. Ich wollte die ETS eigentlich durch eine compact 3000 analog ersetzen, aber die wurde dann aus dem Programm gestrichen, und die Gebrauchtpreise sind relativ hoch. Deswegen bin ich bei der ETS 1006 geblieben. Aber im Prinzip gebe ich Dir Recht. Die compact 3000 ist die "high water line" der IWF/MFV-kompatiblen Anlagen.
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Der TO hat sich seit zwei Tagen nicht mehr zu Wort gemeldet. Also gehe ich mal davon aus, dass er an der Amex 601 kein Interesse hat.
Und ihr beiden "Größen" über mir, könnt ihr zum Thema eigentlich was beitragen oder nur andere Leute hier Co-Kommentieren? (prx) A. K. schrieb: > Tja nun, das ist Vergangenheit. Heute ist es querbeet genau andersrum. > Alle Vernetzung verwendet im Kern Technik und Begriffe, die deutlich > mehr nach IT als nach TK riechen. Und die Fernmelder sitzen da als Kunde > obendrauf und haben sich gefälligst daran zu orientieren. Nur dass die Netze im öffentlichen Bereich immer noch TK-Netze u. nicht IT-Netze sind, auch wenn die gern so vermarktet werden, womit sich wieder mal zeigt wie weit bei dir dein Charakter reicht. Dass es heute keine reinen Fernmelder mehr gibt, im Anlagen- u. Technikbereich, hat sich bei euch beiden sicherlich noch nicht rumgesprochen. Selbst bei PTI Technik Netze sind die Fernmelder auf NW-Technik umgestiegen, die Leute am Kabel brauchen mit mit der aktiven Technik keine Berührung. Anschluss-Entstörung u. -Einrichtung erfordert heutzutage von TK-Leuten mehr Fähigkeiten u. Kenntnisse als von den IT EDVaulern, die ja max. nur bis zum nächsten Switch oder Server denken können. Eure Beiträge beweisen doch wie weit man euch dazu hier brauchen kann. Von der blanken Theorie hat sich noch kein Problem in der Praxis gelöst.
Tim schrieb: > Ich habe hier Glasfaser und habe die ETS an den Analogeingang des > Routers angeschlossen. Ich wollte die ETS eigentlich durch eine compact > 3000 analog ersetzen, aber die wurde dann aus dem Programm gestrichen, > und die Gebrauchtpreise sind relativ hoch. Deswegen bin ich bei der ETS > 1006 geblieben. Die Compact 3000 analog hat ja nur 4x FXS-Ports, da bräuchte man ja noch die ErgänzungsBaugruppe für zusätzl. 2x FXS-Ports, u. mit einer Lizenz könnte man die auch VoIP-fähig über den LAN-Port machen, oder über die ISDN-Vers. per S0 für ordentliche Leistungsmerkmale ins Amt. Es geht aber viel geschickter mit der 50x0, die hat schon 6 analoge, hat LAN zur Telefonie mit 2x VoIP-Kanälen oder eben mit dem S0-Port für 2x Amts-Gespräche parallel. Und die beiden Anlagen können IWV auf den FXS-Ports. Dann hängt es nur noch vom GF-Modem /-Router ab wie man das am Besten hinbekommt, mit nur 1x Gesprächskanal ist es etwas dürftig. Man könnte ja auch noch ein 2x VoIP-Modul in die 50x0 einbauen u. hätte dann 4x Kanäle ins Amt wenn die Telefon-Endgeräte intern noch auf TDM basieren, nicht auf IP. Frage mal dazu einen ITler oder EDVauler wie der das lösen würde, die kennen doch nur ihre IP-Technik, weil sie nix anderes können u. wissen. Ohne LAN-Port´s an jedem Gerät sind die doch aufgeschmissen.
(prx) A. K. schrieb: >> also das verstehe ich als Fernmelder nicht mal > Als die TK noch reine TK war, war das Leben für Fernmelder schön > übersichtlich. Sie hatten ihre eigene Technik- und Begriffswelt. Wer von > der IT Daten übertrug, sass da als Kunde oben drauf und hatte sich > gefälligst daran zu orientieren. Ich bin kein gelernter Fernmelder. Als die Firma etwa 1996 anfing, Rufsysteme mit DECT zu etwickeln, bin ich in die Materie reingerutscht. Kommunikation mit den Telefönern war kaum möglich, weil die ihre eigene Welt haben. Die beiden Kollegen unseres OEM-Partners habe viel Ausbildungsarbeit betrieben, bis ich dann mitreden konnte. Später kam der Wechsel auf einen anderen OEM, dessen Anlagenlehrgang 2x2 Wochen erinnerte wieder an die abweichende Welt. > Tja nun, das ist Vergangenheit. Heute ist es querbeet genau andersrum. > Alle Vernetzung verwendet im Kern Technik und Begriffe, die deutlich > mehr nach IT als nach TK riechen. Und die Fernmelder sitzen da als Kunde > obendrauf und haben sich gefälligst daran zu orientieren. Ich habe mich ernsthaft mit digitaler Anlagenvernetzung befassen müssen, ISDN war schon sinnvoll durchdacht, aber auch bei den Fernmeldern nur von wenigen wirklich beherrscht. Dann kam IP, wo IT-Leute Telefonie gebastelt haben. Das ist für mich ein Schritt rückwärts, keine klaren Quittungen mehr, jeder macht irgendwas. Asterisk kenne ich von der kommerziellen Distribution 'Astimax', deren Konfiguration bei mir Brechdurchfall erzeugt. Wenn irgendwo ein Switch humpelt oder ein DHCP unpästlich ist, war es das - die klassische Anlage war deutlich robuster. > Manche altgediente Fernmelder fremdelt mit dieser Entwicklung etwas. Das kann ich vollends verstehen.
Manfred P. schrieb: > Dann kam IP, wo IT-Leute Telefonie gebastelt haben. Das ist für mich ein > Schritt rückwärts Ist es im Grunde auch. Man transportiert isochrone Daten über eine Technik, die dafür absolut nicht vorgesehen war. Das Motiv dahinter ist nicht technische Exzellenz, sondern Ökonomie. Eine Technik für beide Bereiche, statt zwei getrennte Entwicklungslinien. Nachdem sich ATM als die eigentlich für beides vorgesehene Technik im Datenbereich nicht durchsetzen konnte, war es günstiger, die TK über die sich extrem schnell weiterentwickelnde Datenkommunikation laufen zu lassen. Das Runde musste durchs Eckige, ob es passt oder nicht. Bei den Protokollen läuft es auch nicht ganz rund für die Fernmelder. Zwar wurde die Telefonie über Q.931&Co für ISDN ziemlich direkt zu H.323 auf IP entwickelt, blieb dann aber gegenüber dem aus der IT-Szene stammenden SIP nur zweiter Sieger. Grund hierfür ist mir unbekannt.
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Im Mobilfunk ist das auch nicht viel anders gelaufen. Waren 2G und 3G/UMTS anfangs noch TK-zentriert, mit Datenverkehr als hinzu kommendem Nebeneffekt (etwa CSD, das wohl auch als Krücke bezeichnet werden durfte), lief es bei 4G/LTE umgekehrt. Der Fokus lag nun auf dem Datenverkehr, die oben auf den Datenverkehr draufgesattelte Sprachkommunikation per VoLTE hinkte um Jahre hinterher. Einen Vorteil hat das immerhin: Wenn man das schon so macht, ist es eigentlich auch egal, über welchen Datenverkehr man das macht. Und so ist nicht nur VoWifi mittlerweile üblich, sondern man kann bei den heute verbreiteten Dual-SIM Handys die Telefonie von SIM A über den Datenverkehr von SIM B leiten, und kommt so um manches Funkloch herum.
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Das IWV - Thema ist super interessant für mich - Alte Kuh lernt im Nu, im Bild meine drei cent dazu. Wie der Teufel will, gestern drei Telefone inspiziert und irgendwo liegt noch eine Anlage aus der frühesten VOIP-Zeit - hoffentlich kann die das, ansonsten hab ich gar keine Hemmungen, jedes einzeln auf Adapter umzufrickeln. Foren sind wie kommunizierende Röhren, aber besser - der Wissenstand geht nur in eine Richtung - nach oben, es sei denn es gibt Beratunsresistenz aka verpolte Hirndioden. Im Foto ist ein W48 mit Siemensteilen sowie ein W58 und ein W63 aus der DDR, eines beklebt u.a. mit der Nummer der Volkspolizei - da ruf ich besser nicht an ;)
Etwas Infos wären zum Beispiel hier zu finden: https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/thread.php?board=73&thread=49 Wählscheiben Telefon an Openwrt Router http://meinearduinoprojekte.blogspot.com/2020/08/arduino-impulswahl-frequenzwahl.html https://www.radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=11516 IWV-MFV Wahlumsetzer Über MFV-IWF Umsetzer spuckt die Suchmaschine nur IWF-MFV-Umsetzer oder gar nichts aus. Es gab früher dazu Bauanleitungen, zumindest erinnere ich mich daran so etwas in einer Funkschau/ELO gesehen zu haben. Mit den heutigen günstigen µC geht sowas heute viel einfacher und auch nicht mit den unten genannten Nachteilen. Erkannt wurde MFV am höheren Pegel als die Sprache, es wurde f->U umgesetzt, U bestimmte dann die Impulswählzeit. Nachteil war, man durfte die Tontasten nicht zu kurz drücken und nicht schneller hintereinander als die Wählscheibe Zeit brauchte für die Impulse.
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Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234) 15.10.2023 10:03 Hat er lange Weile oder will er ne Dr.-Arbeit draus machen? Das Thema ist schon durch, falls du es nicht mitbekommen hast!? 2 Andere hauen aber auch wieder mal in die gleiche Kerbe, die Prof. die keine wirklich praktische Lösung für die Aufgabe haben.
Klaus schrieb: > René H. schrieb: >> M.W. kann das auch die Fritzbox. > > Wenn sie alt genug ist. Ach watt. Das können alle, die überhaupt POTS-Anschlüsse haben. Und das wird aller Voraussicht nach auch so bleiben, bis es keine Fitzboxen mehr mit POTS gibt. Warum sollte AVR ohne Not die Firmware kastrieren? Und selbst mit "Not" sind sie dazu offensichtlich nicht bereit. Siehe z.B. die aktuelle Firmware für die 7490. Hier haben sie lieber einige Konfigurationsoptionen für die neuen Wireguard-VPNs dem Flash-Mangel geopfert als den Support für das IWV. Naja, natürlich hatten sie auch nicht wirklich eine Wahl zwischen diesen beiden Sachen: Die IWF-Unterstützung braucht so wenig Flash, dass auch ein Verzicht darauf nicht annähernd genügt hätte, um genug Flash für die weggelassenen Wireguard-Optionen freizuschaufeln. GUIs mit Web-Technologien sind halt ziemlich teuer.
Tim schrieb: > Aber im Prinzip gebe ich Dir Recht. Die compact 3000 ist die "high water > line" der IWF/MFV-kompatiblen Anlagen. Dieter D. schrieb: > Über MFV-IWF Umsetzer spuckt die Suchmaschine nur IWF-MFV-Umsetzer Ob S. schrieb: > Naja, natürlich hatten sie auch nicht wirklich eine Wahl zwischen diesen > beiden Sachen: Die IWF-Unterstützung IWV = Impulswahlverfahren ist klar, und IWF https://de.m.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Währungsfonds unterstützt der das ferfahren in der Vrequenz und falls ja, wie denn? --- Nachtrag ups - der TO war der Abkürzungs-Troll, manchmal merkt mans später Tim G. schrieb: > ich möchte keinen dieser IWV/MVF Konverter nutzen. Dann nutze einen IWV/MFV anstatt IWV/MVF, denn die letzteren gibts wirklich nicht. Du wirfst mit inexistentem Zeug umeinander!
Bernard schrieb: > Ob S. schrieb: >> Naja, natürlich hatten sie auch nicht wirklich eine Wahl zwischen diesen >> beiden Sachen: Die IWF-Unterstützung > > IWV = Impulswahlverfahren ist klar, und IWF > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Währungsfonds > > unterstützt der das ferfahren in der Vrequenz und falls ja, wie denn? Wer Tippfehler findet, darf sie behalten, ohne des Diebstahls bezichtigt zu werden. Du hast gewonnen! Lege ihn gut an, dann kannst du richtig reich werden.
Ob S. schrieb: > Ach watt. Das können alle, die überhaupt POTS-Anschlüsse haben. Dafür funktioniert es zu schlecht. Die Kombination W48 und FB7580 kann zwar sehr schön klingeln (da die Fritzbox die Rufwechselspannung mit der korrekten Frequenz von 25 Hz erzeugt), aber Wählen ist damit nicht möglich. Wie schon mal erwähnt, AVM hat diese Möglichkeit auch nie irgendwo beworben. Ob S. schrieb: > Hier haben sie lieber einige > Konfigurationsoptionen für die neuen Wireguard-VPNs dem Flash-Mangel > geopfert Meinst Du, daß es an zu wenig Flash-ROM liegt, daß man nicht den vom VPN genutzten IP-Adressbereich angeben kann? Erscheint mir unwahrscheinlich, sehr unwahrscheinlich.
Harald K. schrieb: > Ob S. schrieb: >> Ach watt. Das können alle, die überhaupt POTS-Anschlüsse haben. > > Dafür funktioniert es zu schlecht. Das kann ich nicht bestätigen. Ich selber benutze zwar keine analoge Telefonie, hatte aber oft genug mit selbiger bei Kunden mit FB zu tun. Wenn es IWV-Probleme gab, lagen diese niemals an der IWV-Implementierung der FB, sondern daran, das die Telefone die vom Standard gesetzen Grenzen verlassen hatten. Einfach durch die Alterung des Wählmechanismus. Meistens waren es Kontaktprobleme oder (seltener) Lager-Probleme (Timing-Grenzen gerissen). > Die Kombination W48 und FB7580 kann > zwar sehr schön klingeln (da die Fritzbox die Rufwechselspannung mit der > korrekten Frequenz von 25 Hz erzeugt), aber Wählen ist damit nicht > möglich. Was sagt eine Messung (elektrisch und timing)? Wählsignal im Standard oder nicht drin? Das ist alles, was interessiert. > Meinst Du, daß es an zu wenig Flash-ROM liegt, daß man nicht den vom VPN > genutzten IP-Adressbereich angeben kann? Nein, denn das kann man natürlich. Ein VPN ohne diese Möglichkeit wäre etwas witzlos... Dir ist scheinbar nichtmal klar, welche Optionen fehlen. Also einfach mal: Fresse halten! Und ja: ich bin sicher, dass hier ausschließlich beim GUI gespart werden musste. Der VPN-Peer selber unterstützt auch alle bei den neueren FBs per GUI verfügbare Optionen. Es ist halt bei der 7490 nur nicht möglich, diese per GUI zu konfigurieren.
Karl B. schrieb: > Was mich ärgert, trotz anderslautender Angabe konnte der Telekom > Anrufbeantworter nicht weiterverwendet werden. > Da kann ich nur abheben und hören, > aber wählen und Anrufe starten geht nicht mehr. Obwohl das MFW ist. > Die Impulsdauern sind nicht mehr normgemäß. Und die sind fest > programmiert. Mein erstes (und einziges) Faxgerät hatte gar keine Wählmöglichkeit. Da musste man über ein paralleles Normal-Telefon wählen und dann schnell auflegen, wenn man den Kreischton auf der anderen Seite gehört hat. Das müsste auch mit deinem AB (statt Fax) funktionieren. Entweder halblegal parallel klemmen oder einen automatischen Umschalter besorgen. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0310271.htm (bekommst du bei eBay fast geschenkt)
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Unwichtig schrieb: > Das Thema ist schon durch ... Schön, dass Du das auch festgestellt hast. Warum nennst Du Dich "Unwichtig", wenn es Dir wichtig ist die Leute mögen aufhören zu posten, wenn Du das schreibst? Tim G. schrieb: > eingangsseitig IWV und MVF kann und Amtsseitig MVF Amtsseitig nur MVF benötigt, macht es schon mal einfacher. Dazwischen wird man an einer IP-Lösung nicht vorbeikommen, sofern nicht eine nutzbare Altanlage aufgetrieben wird. Ansonsten sind da durchaus ein paar interessante Posts im Thread zu lesen zur Historie und Fritz-Boxen.
Ob S. schrieb: > Nein, denn das kann man natürlich. Ach ja? Die Konfigurationsoberfläche sieht das anders. Z.B. die einer 7530 AX mit FritzOs 7.57. > Ein VPN ohne diese Möglichkeit wäre etwas witzlos... Nö, es funktioniert ja, vorausgesetzt, daß die IP-Adressen die die Fritzbox sich willkürlich aussucht, nicht schon anderweitig belegt sind. Bei aktiviertem DHCP-Server liegt der "VPN-Pool" oberhalb des DHCP-Pools, bei deaktiviertem DHCP-Server fängt er in der Mitte des Adressraums an (in einem /24-Netz also bei xx.xx.xx.128, in einem /16-Netz bei xx.xx.128.1). > Dir ist scheinbar nichtmal klar, welche Optionen fehlen. Ganz offensichtlich. Muss so sein. > Also einfach mal: Fresse halten! Muss ich das wirklich kommentieren?
(prx) A. K. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Dann kam IP, wo IT-Leute Telefonie gebastelt haben. Das ist für mich ein >> Schritt rückwärts > Ist es im Grunde auch. Man transportiert isochrone Daten über eine > Technik, die dafür absolut nicht vorgesehen war. Ds klappt mittlerweile ganz gut, wenn ich das mal gegen meine ersten (beruflichen) Berührungen mit IP-Telefonie vergleiche. Ich hatte einen Kunden, wo zwei klassische Telefonanlagen an zwei Standorten im selben Ort vernetzt sind. Da gab es regelmäßig Ärger, dass Verbindungen abbrachen oder garnicht erst aufzubauen waren. Da habe ich einige Diskussionen mit EWE-Tel geführt, ein paar Dinge wurden korrigiert, trotzdem. Sowas habe ich mit S2M nie erlebt, das geht oder eben nicht. > > Bei den Protokollen läuft es auch nicht ganz rund für die Fernmelder. > Zwar wurde die Telefonie über Q.931&Co für ISDN ziemlich direkt zu H.323 > auf IP entwickelt, blieb dann aber gegenüber dem aus der IT-Szene > stammenden SIP nur zweiter Sieger. Im ISDN gab es einen definierten Ablauf, Antworten vom Ziel, z.B., dass es klingelt. Wenn ein Aufbau nicht möglich war, definierte Causes, wo man anzeigen konnte, ob keine Leitung frei, kein Endgerät aktiv oder sonstwas. Bei SIP kommt irgendwas, je nach Provider mal richtig oder auch nicht. Es ist leider so, man muß mit dieser Stümperei leben und kann es nicht ändern.
BTW: Sagt jemandem die Gerätetype "Kentrox" irgendestwas? Soweit ich mich erinnern kann, konnte man damit aus 2 langsamen Telefonleitungen eine "schnelle" machen. Wie war das noch 4-port 2-port. etc. pp. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Soweit ich mich erinnern kann, konnte man damit aus 2 langsamen > Telefonleitungen eine "schnelle" machen. Das war früher zu ISDN-Zeiten interessant. Heute dürfte das nicht mehr funktionieren. Es gibt nurnoch eine Datenleitung.
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