Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lorch Export 2000


von Micha B. (mylorch)


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Hallo zusammen,
amscheinend gibt es Leute die sich auskennen, habe tolle Beiträge 
gelesen.
Mein Problem:
Ich habe ein Lorch Export 2220 = das gleiche wie das Export2000 
allerdings mit der Umschaltfunktion 360V auf 220V. Habe ich damals als 
Lehrling neu gekauft, weil es nicht in jeder Garage 360 V gab.
Seither habe ich es nur noch mit Starkstrom betrieben und könnte auch 
auf die 220 V -Schaltung verzichten.
Ich habe damals problemlos 12mm Stahl schweißen können, die 200 Ampere 
waren voll da. Auch funzte ein 1,2 mm Draht einwandfrei.
Nun habe ich das Problem, dass ich bei Dünnblech schon die Stufe 5 
(6=max)benutzen muss.Eine Ampere-Zange zeigt bei Stufe 6 mit 0,6er Draht 
max 130 Amp. an. Bei stärkerem Draht spotzt das Gerät nur noch.
Kann mir jemand helfen? Ich wäre super dankbar!
Am liebsten würde ich es jemand zur Reparatur geben weil ich von dem 
Innenleben ehrlich gesagt keine Ahnung habe.
Ich hoffe es liest jemand, da die Beiträge zu diesen "Oldtimern" schon 
recht lange her sind.
Danke Euch im Voraus
Micha

von Achim M. (minifloat)


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In dem Faden bei Motor-Talk gibt es einen Schaltplan vom 1001er
https://www.motor-talk.de/forum/welches-schutzgas-schweissgeraet-t4862493.html?page=6

In dem Faden bei electronicwerkstatt gibt es einen Faden, wie sie die 
Steuerplatine reparieren
https://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/Ersatzteile_Reparatur_Unterhaltungselektronik/sons_9_lorch_schutzgasschweissgeraet_lorch_export_1500_steueplatine_defekt-t108252f23_bs0.html

Welche Technischen Unterlagen hast du zu deinem 2220er? Schaltpläne? 
Service Manuals?

mfg mf

von Uli S. (uli12us)


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Ich erinnere mich, dass es bei einem wahrscheinlich ganz anderen Gerät 
Probleme mit der Belastbarkeit des Schalters gab. Da laufen ja doch 
ordentliche Ströme drüber und bei dem üblichen Billigwahn der Hersteller 
wird da ein Schalter verwendet, der so grade eben die nötigen Ströme 
verkraftet. Überprüfe daher erstmal, ob der Schalter noch seine Aufgabe 
erfüllt. Im Zweifelsfall, falls man keinen Ersatz kriegt, der den Strom 
verträgt, kann man das ganze auch mit starken Relais machen, dann muss 
der Schalter bloss mehr den Steuerstrom von einigen mA aushalten.

von Thomas F. (igel)


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Micha B. schrieb:

Wenn der Lichtbogen nur spratzelt (nach Gebrüder Grimm 
https://www.dwds.de/wb/dwb/spratzeln ) dann fehlt meist eine Phase.
Also mal Leitung prüfen oder am Trafo nachmessen. Und auch die 
Gleichrichterdioden prüfen.

> Am liebsten würde ich es jemand zur Reparatur geben weil ich von dem
> Innenleben ehrlich gesagt keine Ahnung habe.

Du hättest vielleicht dazusagen sollen wo du ungefähr wohnst.

von Micha B. (mylorch)


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Danke allen für Eure Antworten.
Mit einer Amperemesszange habe ich jetzt mal während des schweißens am 
Massekabel gemessen. Der Schalter 1-6 funktioniert wohl, da die Ampere 
bei jeder Stufe um ca.20 Amp ansteigen; mit Schwankungen +/- 20 Amp. Bei 
höchster Stufe sind es 120 Amp - mit 0,6er Draht.
Kann es am Drahtvorschub bzw. am Strom der vom Draht kommt?

@Achim; Der Tip mit der Electronic-Werkstatt war recht aufschlußreich. 
Den Schaltplan habe ich. Aber selbst leider sehr wenig Plan was Strom 
angeht. Phasen/ Spannung kann ich noch messen.

@Uli;Der Schalter funktioniert anscheinend.

@Thomas; Die Phasen kommen an und die Dieoden schauen ok aus. Um sie zu 
prüfen müsste ich aber das komplette Bauteil ausbauen??? und da lasse 
ich lieber die Finger davon. (wohne ungefähr in 96050 Bamberg)

Ich würde das Teil wirklich gerne reparieren lassen, weiß aber nicht wer 
wirklich Ahnung von sowas hat, bzw. wer sowas überhaupt noch macht.

Schöne Grüße
Micha

von H. H. (Gast)


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Micha B. schrieb:
> Den Schaltplan habe ich.

Wir nicht.

von Micha B. (mylorch)


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Sie werden viel nicht haben...
Vielleicht komme ich aber mit Ihrem Beitrag zu einer Lösung.
Besten Dank dafür

von Armin X. (werweiswas)


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Thomas F. schrieb:
> Wenn der Lichtbogen nur spratzelt (nach Gebrüder Grimm
> https://www.dwds.de/wb/dwb/spratzeln ) dann fehlt meist eine Phase.

Wenn so ein Gerät von 400V auf 230V umschaltbar ist ist das 
normalerweise ein Einphasengerät.
Da wird, wie bereits erwähnt, höchstwahrscheinlich am Gleichrichter eine 
Diode defekt sein.

Fürs "Weggeben" solltest Du auch die ungefähre Location angeben. Es 
macht wahrscheinlich keinen Sinn das Gerät von Nord- nach Süddeutschland 
zu karren.

von Udo S. (urschmitt)


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Armin X. schrieb:
> Du auch die ungefähre Location angeben

Hat er doch, Bamberg

Micha B. schrieb:
> Sie werden viel nicht haben...

Du hast den Hinweis nicht ganz verstanden. Wenn du den Schaltplan hier 
zeigst dann kann dir vielleicht jemand helfen den Fehler zu finden.
Ohne Schaltplan ist das schwieriger.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Armin X. schrieb:
> Fürs "Weggeben" solltest Du auch die ungefähre Location angeben. Es
> macht wahrscheinlich keinen Sinn das Gerät von Nord- nach Süddeutschland
> zu karren.

Das Postwesen wurde schon erfunden. Aber ist noch nicht so lange her. 
Ist vielleicht an dir vorbei gegangen.

von C. D. (derschmied)


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Cyblord -. schrieb:
> Das Postwesen wurde schon erfunden. Aber ist noch nicht so lange her.
> Ist vielleicht an dir vorbei gegangen.

Es geht hier NICHT um einen 10-kg-Inverter, sondern um ein Schweißgerät 
mit Trafo. Jenseits der 10 kg. Dein Verweis auf die Post ist also 
witzlos.

DerSchmied

von C. D. (derschmied)


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Micha B. schrieb:
> Am liebsten würde ich es jemand zur Reparatur geben weil ich von dem
> Innenleben ehrlich gesagt keine Ahnung habe.
> Ich hoffe es liest jemand, da die Beiträge zu diesen "Oldtimern" schon
> recht lange her sind.
> Danke Euch im Voraus
> Micha

In Nürnberg / Donaustrasse ist die Firma Slatina Schweißtechnik 
ansässig, wenn Du das Gerät dort vorbeibringst wird man Dir sicher sagen 
können woran es erkrankt ist. Aber: so eine Diagnose kostet freilich 
auch Geld, muß man sich vor Augen halten. Hinterher kann man mit dem 
Ergebnis dafür um einiges leichter an eine Reparatur herangehen, im 
Forum wird das nur ein Herumgestochere im Trüben.

DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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C. D. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Das Postwesen wurde schon erfunden. Aber ist noch nicht so lange her.
>> Ist vielleicht an dir vorbei gegangen.
>
> Es geht hier NICHT um einen 10-kg-Inverter, sondern um ein Schweißgerät
> mit Trafo. Jenseits der 10 kg. Dein Verweis auf die Post ist also
> witzlos.

Also 32 kg sind per normalem Paketversand noch drin.
Man hat auch schon schwerere Pakete versendet, munkelt man.

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Cyblord -. schrieb:
> Also 32 kg sind per normalem Paketversand noch drin.

Mal ehrlich. Dann braucht es aber eine stabile Holzkiste damit das Teil 
nach zweimal verschicken nicht verdellert und defekt zurückkommt.

von C. D. (derschmied)


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Cyblord -. schrieb:
> Also 32 kg sind per normalem Paketversand noch drin.
> Man hat auch schon schwerere Pakete versendet, munkelt man.

Werden gut 100 kg sein, Postboten sind aber idR Einzelgänger :-)

von Cyblord -. (cyblord)


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C. D. schrieb:
> Werden gut 100 kg sein

In dem Fall würde ich sagen: Der Herr hats gegeben, der Herr hats 
genommen.

von Micha B. (mylorch)


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Danke Urschmitt und derschmied, (ich bin zufällig auch Schmied)
ich werde den Schaltplan mal reinstellen.
Ihr seid sachlich. Finde ich prima.
Im Gegensatz zu manch anderen Komentatoren... Warum schreiben die 
eigentlich überhaupt etwas? Wahrscheinlich ist es "My Lord" langweilig, 
weil der Hofnarr erkrankt ist. Wer in diesem Forum meint dass so ein 
Teil 32 Kg wiegt sollte sich raushalten oder zum Arzt.
Gruß Micha

von Cyblord -. (cyblord)


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Micha B. schrieb:
> Danke Urschmitt und derschmied, (ich bin zufällig auch Schmied)

"derschmied" allerdings schon mal nicht.

> Wer in diesem Forum meint dass so ein
> Teil 32 Kg wiegt sollte sich raushalten oder zum Arzt.

Wo habe ich dergleichen behauptet?

von C. D. (derschmied)


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Cyblord -. schrieb:
> derschmied" allerdings schon mal nicht.

Vorsicht, dünnes Eis. Wer mit großen Hunden pinkeln will muß aufpassen 
dass er beim Beinheben nicht auf den Sack fällt. Passiert Dir öfter, wie 
man hier liest; bleib mir aus der Sonne in Zukunft.

Micha B. schrieb:
> Wer in diesem Forum meint dass so ein Teil 32 Kg wiegt sollte sich
> raushalten oder zum Arzt.
> Gruß Micha

Cyblord -. schrieb:
> Wo habe ich dergleichen behauptet?

Cyblord -. schrieb:
> Also 32 kg sind per normalem Paketversand noch drin.
> Man hat auch schon schwerere Pakete versendet, munkelt man.

Exakt da. Laß das mit dem Selbstzusammenreimen, das wird bei Dir 
offensichtlich nichts. Und es hilft auch nicht mangels Argumenten andere 
schräg anzugehen nur um zu versuchen selbst wieder hübsch dazustehen 
wenn man widerlegt wurde.


DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von C. D. (derschmied)


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@Micha:

Melde mich heute Abend.

von Cyblord -. (cyblord)


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C. D. schrieb:

> Vorsicht, dünnes Eis. Wer mit großen Hunden pinkeln will muß aufpassen
> dass er beim Beinheben nicht auf den Sack fällt. Passiert Dir öfter, wie
> man hier liest; bleib mir aus der Sonne in Zukunft.

Putzig.

> Exakt da.

Schrieb ich dass 32kg per normalem Paket möglich sind. Ich habe 
nirgendwo eine Annahme über das Gewicht des Gerätes gemacht (du übrigens 
auch nicht, du schreibst nur "jenseits der 10kg" als wären 10kg 
irgendeine Art magische Grenze).
Lesen UND verstehen sind angesagt. Lernt man das als möchtegern Schmied 
nicht?

: Bearbeitet durch User
von Micha B. (mylorch)


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Hallo Cyblord,
Bitte halten Sie sich raus.
Hat mit dem Thema nämlich nix zu tun.
Danke

von Cyblord -. (cyblord)


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Micha B. schrieb:
> Hallo Cyblord,
> Bitte halten Sie sich raus.
> Hat mit dem Thema nämlich nix zu tun.
> Danke

> ich werde den Schaltplan mal reinstellen.

Kommt da noch was oder wie denkst du kann dir hier sonst geholfen 
werden?

von C. D. (derschmied)


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N'Abend Micha!

Allem voran: Der größte Feind des Schweißgeräts ist der fiese 
Metallstaub, den der Lüfter über die Jahre hinweg einsaugt. Die 
Komponenten im Inneren - und der Trafo ganz vorne weg - sind zugleich 
kräftige Elektromagnete und ziehen alles an was der Luftstrom mitbringt. 
Das gibt mitunter fingerdicke Beläge die elektrisch leitfähig sind, die 
müssen runter. Dazu das Gerät vom Netz trennen, die Blechverkleidung 
komplett abnehmen und dann mit Druckluft ausblasen. Ist aber eine echte 
Sauerei, gibt ne braunschwarze Wolke die alles im Umkreis einsaut. An 
die Drehschalter aber bitte mit Bedacht herangehen, nicht dass mit der 
Druckluft dort noch Staub eingeblasen wird.

Lorch hat seinerzeit wirklich sehr solide Schweißtransformatoren 
verbaut, dass Deiner Schaden genommen hat mag ich so erstmal nicht 
glauben. Wenn das Gerät nach dem groben Reinigen offen dasteht: Prüfen 
ob die Anschlüsse der Masseklemme und des Schlauchpakets gut fest sitzen 
und sich nicht gelöst haben. Dann deren Kabel folgen und auch hier 
prüfen. Generell den Blick nach Auffälligkeiten schweifen lassen, 
Verbranntes ist nicht gut.

Armin hat weiter oben schon angemerkt dass ev. die Dioden gelitten 
haben. Nun, es werden keine klassischen Dioden sein, ich gehe da eher 
von einem massiven Selen-Gleichrichter aus. Der besteht aus mehreren 
quadratischen Alu-Blechen, in fingerdicken Abständen zusammengesetzt. Ob 
der noch intakt ist läßt sich aus der Ferne nicht sagen, wäre aber 
halbwegs preisgünstig zu ersetzen.

Über den Stufenschalter wird die Wicklung des Trafos an verschiedenen 
Abgriffen mit Strom versorgt, das wiederum ergibt dann die verschiedenen 
Stromstärken zum Schweißen. Außer dem Gleichrichter ist hier keinerlei 
Elektronik dazwischen, wenn also der Trafo selbst in Ordnung ist, dann 
sind zwischen ihm, der Masseklemme am Werkstück und dem Brenner irgendwo 
Verluste. Hier würde ich ansetzen.

Ist denn das Schlauchpaket in Ordnung, die Masseleitung?

Versuch das mal alles gewissenhaft abzuhaken und melde Dich dann wieder.

DerSchmied

Post scriptum: Hoffentlich hast um Deinen Amboss keine Kette gelegt zum 
dämpfen...

: Bearbeitet durch User
von Torsten B. (butterbrotstern)


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> ich gehe da eher von einem massiven Selen-Gleichrichter aus.
Nein, Selen war 30 Jahre früher. Das sind 98%ig normale 
Si-Einpressdioden.

Ein Oszillogramm sagt mehr als 1000 Worte.

von C. D. (derschmied)


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Torsten B. schrieb:
> Nein, Selen war 30 Jahre früher. Das sind 98%ig normale
> Si-Einpressdioden.

Das Gerät IST 30 Jahre früher... Selen hat man bis in die 90er sehr 
gerne in Schweißgeräten verbaut.

Torsten B. schrieb:
> Ein Oszillogramm sagt mehr als 1000 Worte.

Micha wird kaum eines zur Hand haben..

DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Tom K. (nextcc)


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C. D. schrieb:

>
> Das Gerät IST 30 Jahre früher... Selen hat man bis in die 90er sehr
> gerne in Schweißgeräten verbaut.

Brille aufsetzen!
Einpressdioden in quadratischen Aluminiumplatten sind keine 
Selengleichrichter, auch wenn das Konstrukt vom weiten so ausschaut.

von C. D. (derschmied)


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Tom K. schrieb:
> Brille aufsetzen!
> Einpressdioden in quadratischen Aluminiumplatten sind keine
> Selengleichrichter, auch wenn das Konstrukt vom weiten so ausschaut.

Da mag ich Dir gar nicht mal widersprechen. Ist aber einerlei, wenn tot, 
dann tot. Man wird sehen ob Micha hier noch mit ein paar mehr 
Informationen daherkommt, dem Typenschild zb. Oder Fotos allgemein. 
Schaltpläne sind rar, die sind schwieriger aufzutreiben als weiße 
Trüffel.

DerSchmied

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Er hat ja angeblich einen, tut aber so, als wärs ein Staatsgeheimnis.

von Micha B. (mylorch)



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Hallo allerseits,
ausgeblasen habe ich die Kiste regelmäßig, Schlauchpaket haeb ich 
mehrere probiert - muß ich also ausschließen.
Nun stelle ich mal alle relevanten Unterlagen mit Schaltplan hier rein 
und bin gespannt was Ihr dazu sagt.
Dass das Gerät für Aluminiumschweißungen tauglich ist wußte ich bis dato 
gar nicht. Da müsste es ja Wechselstrom liefern??? Soll aber hier egal 
sein.
Danke jedenfalls an alle die sich meinem Problem annehmen.

Schöne Grüße Micha

von Micha B. (mylorch)


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Hi Uli.S
kein Staatsgeheimnis, hab doch anfangs geschrieben, dass ich 
nachliefere....
Sorry
Nun: isserda

von Armin X. (werweiswas)


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Das 2000er hat doch auch eine 220/380V Umschaltfunktion...
Entgegen meiner Annahme, dass es sich wahrscheinlich um ein 
Einphasengerät handelt ist das 2000er, in Stellung 380V betrieben, ein 
Drehstromgerät.

Klemme mal, wenn einfach möglich, den Gleichrichter vom Trafo ab. Und 
messe diesen durch. Den Abgang darfst Du angeschlossen lassen.
Hast Du ein Digitalmultimeter?

@Derschmied: Selengleichriechter werden schon seit den 70er oder 80ern 
nicht mehr verbaut.

von Uli S. (uli12us)


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Miss doch mal die Stromaufnahme jeder Phase nach, ich bleibe bei meinem 
Verdacht, dass der Schalter nicht mehr völlig in Ordnung ist. Mehr an 
Fehlerquellen gibts nämlich gar nicht. Höchstens noch, die Verbindung 
zum Brenner ist nicht mehr in Ordnung, das lässt sich ja auch prüfen.

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