Seit 23 Uhr. Satte Leistung.
Hey, es könnte schlimmer kommen :-) VF Forum, gerade eben: "Internet Verbindung ist abgestürzt alle meine Geräte sind aus den Netzteil geflogen"
Achim M. schrieb: > DNS down Meldet der Browser zumindest. Vodafone Störungsfinder sind aktuell keine Störungen bekannt. Fritzbox meldet verbunden.
Der VF Störmelder ist vmtl gerade gestört. Hier geht die Post ab: https://allestörungen.de/stoerung/vodafone/
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Besonders schön sind immer die Kommentare dazu... "Seit gestern 23:40 Uhr habe ich kein Internet zu Hause bis jetzt, meine Kinder gibt mir so viel Stress weil der kann kein Fernsehen gucken kann jemand mir helfen?" Oder auch ein bestimmt gut gemeinter Hinweis, daß man bei der Hotline doch bitte freundlich bleiben solle - wenn man denn durchkommt! xD
Geheimtipp: Fernsehen geht auch ohne Internet. DVB-S2 DVB-T2 DVB-C
Gerhard H. schrieb: > Seit 23 Uhr. Satte Leistung. Quelle? Nur weils bei dir ausgefallen ist muss das ja nicht für ganz Bayern gelten. Ich bin grad nicht vor Ort um meinen Kabelanschluss in der Oberpfalz zu prüfen. Andreas M. schrieb: > Glasfaser angebaggert? Um 23 Uhr? An einem Samstag?
Hier Vodafone LTE via Gigacube in Norddeutschland. Spackte gestern abend auch bis so 1 Uhr, mittlerweile wieder flott... Volle Balken, schneller Transfer, keine Webseiten deutet auch auf DNS hin.
Im Netz findet sich folgender Bericht dazu: 22.10.2023 Internetstörung in ganz Südbayern Aktuell gibt es eine Internetstörung in ganz Südbayern. Der Router zeigt dabei an, dass eine Internetverbindung bestünde und auch die Downstreamkanäle sind vorhanden, es werden jedoch keinerlei Daten darüber übertragen. Der Grund hierfür ist, dass die Verbindung zur lokalen Kopfstation bzw. zum CMTS intakt ist, die Ursache muss also dahinter im südbayerischen Backbonering liegen. Nicht von der Störung betroffen sind die TV- und Radiosender im Kabelnetz von Vodafone. UPDATE 06:48 Uhr: Inzwischen wurde die Störung behoben. Die Ursache war laut Vodafone ein Stromausfall in München. Reinhard S. schrieb: > muss das ja nicht für ganz Bayern gelten Meldungen kamen dazu aus fast jeder bayerischen Himmelsrichtung. Für sowas ist die weiter oben verlinkte Störmelderseite samt Kommentaren ganz nützlich.
Reinhard S. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Glasfaser angebaggert? > > Um 23 Uhr? An einem Samstag? An Autobahnen und Bahnstrecken wird oft auch mal durchgearbeitet. Auch bei Havarien am Strom- und Wassernetz wird rund um die Uhr gebaggert.
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Andreas M. schrieb: > Havarien am Strom Wobei man sich schon fragen darf warum das nicht durch eine USV abgesichert ist. Heute bei jeder halbwegs wichtigen Industriesteuerung Standard.
Gerhard H. schrieb: > Wobei man sich schon fragen darf warum das nicht durch eine USV > abgesichert ist. Die ist nur zum sauberen Runterfahren gedacht, nicht zum stundenlangen Durchhalten. Und Diesel für den Dieselgenerator war gerade alle ... ;-)
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Wenn ein wichtiges Netzteil kaputt ist, nutzt dir auch keine Ersatzstromversorgung.
Gerhard H. schrieb: > Die Ursache war laut Vodafone ein Stromausfall in München. Kein Wunder, Bayern hat kaum erneuerbare Energien und die Leitung aus Norddeutschland wollen sie auch nicht.
Andreas M. schrieb: > Wenn ein wichtiges Netzteil kaputt ist, > nutzt dir auch keine Ersatzstromversorgung. Weshalb wichtige Infrastrukturkomponenten redundante Netzteile und Lüfter haben. Die Schlauköpfe in Magenta hatten das zwar berücksichtigt, aber den Alarm dazu vergessen. Weshalb das Problem natürlich erst erkannt wurde, als das zweite auch hinüber war.
Hallo (prx) A. K. schrieb: > Hey, es könnte schlimmer kommen :-) VF Forum, gerade eben: > "Internet Verbindung ist abgestürzt alle meine Geräte sind aus den > Netzteil geflogen" Da hat die Rechtschreibkorrektur halt wieder mal zugeschlagen. Jegliches lächerlich machen der Schreiber ist da unangebracht - das ist jeden schon mal passiert. Jens G. schrieb: > Und Diesel für den Dieselgenerator war gerade alle ... ;-) Diesel ist leider selbst nach menschlichen Maßstäben nicht unbegrenzt haltbar. Viele mindestens mehrere hundert, wahrscheinlich aber einige tausend Liter fassende Tanks mit "sauberen" Treibstoff voll behalten ist einfach zu teuer. Des Weiteren ist ein Dieselmotor (jeder Verbrennungsmotor) nicht geeignet über Jahre einfach herumzustehen, um dann irgendwann mal sicher zu starten (Anlasserbatterie, Dichtungen usw.). Regelmäßige Wartung und Starts und laufenlassen (es geht so weit das auch die vom Generator erzeugte Leistung sinnlos mittels teurer Widerstände vereitzt - Lastsimulation- wird) ohne sinnvolle Nutzung sind notwendig. Das kostet viel und würde an den Kunden weitergegeben werden - die würden dann aber ihr Stammtischgelaber und Verschwörungstheorien in den "sozialen" Medien ablassen. Also entweder mit sehr seltenen und kurzen Ausfällen von einem Versorgungsnetz (ganz generell nicht nur auf das Datennetz seines Providers bezogen ) und Service leben oder ohne (!)in der Netzöffentlichkeit zu jammern und hetzen einfach für eine 99,999...% Sicherheit zahlen. Wobei die Notstromversorgung ja nur ein Teil ist. Kabel könnte man sicherlich auch "Bagger sicher" unterbringen bzw. wenigstens sicherstellen, dass Lagepläne immer aktuell sind, kostenlos und einfach (online - ohne Anmeldung, ohne Zahlungen und einfach verständlich). Sind. Das würde aber erstmal richtig kosten und dauern...
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Dieterich schrieb: > Diesel ist leider selbst nach menschlichen Maßstäben nicht unbegrenzt > haltbar. Marinedieselqualitäten kannst du problemlos jahrelang bunkern. Immerhin will man auch mal St. Helena besuchen, ohne unterwegs anzuhalten. Das Zeugs von der Tanke kann man nicht richtig bunkern. Was die Händlern in Bayern liefern können, wissen Bayern besser als ich. > Des Weiteren ist ein Dieselmotor (jeder Verbrennungsmotor) nicht > geeignet über Jahre einfach herumzustehen, Full Ack. Deshalb fährt man den einmal im Monat mal hoch, und lässt den ‘ne Stunde entspannt Vollast gegen das Netz laufen. Andre machen das wöchentlich, manche legen den Maximalunterbrecher in der Hauptverteilung - damit die USV auch mal wieder weiss warum sie Geld kostet und die Batterien auch mal merken was Strom ist. Das ist ganz normale Wartung und Instandhaltung. Full Ack - das koster Geld.
Jens G. schrieb: > Die [USV] ist nur zum sauberen Runterfahren gedacht Durchaus nicht. Die kann je nach Auslegung auch mal Stunden via Akku überbrücken. Von einem großflächigen längeren Stromausfall ist in München nichts bekannt. Alles in allem bleibt dieser Vorfall für Vodafone peinlich. Es gab Null Erklärung/ Entschuldigung, die Hotline war lange nicht erreichbar, die Vodafone-Störauskunft falsch. Der mehrstündige Ausfall wird nach Kräften totgeschwiegen.
Hallo Gerhard H. schrieb: > Alles in allem bleibt dieser Vorfall für Vodafone peinlich. Warum peinlich? Fehler und Unfälle (ja selbst Ungeschicklichkeiten) geschehen - das ist menschlich - oder einfach "Shit happens" Gerhard H. schrieb: > Es gab Null Erklärung/ Entschuldigung, die Hotline war lange nicht > erreichbar, die Vodafone-Störauskunft falsch. Der mehrstündige Ausfall > wird nach Kräften totgeschwiegen. Tja - was wäre denn geschehen, wenn sie maximal offen gewesen wären: Dumme Häme und hetze, hätte es trotzdem gegeben - ein "Danke, gut so das ihr so offen und ehrlich seid" wäre nur von einzelnen und natürlich nicht "Offiziell" in den sozialen Medien oder gar in der Presse gekommen. Eventuell (eigentlich sicher) hätte es sogar Leute ("Verbrauchschutzvereine und die Typen der Klasse "Lesereporter") gegeben, die Schadenersatz verlangt hätten. Provider und Anbieter von Netzen (Energienetz...) und Dienstleistungen (Bahn, Behörden...) sind per definitionem in den "sozialen" Medien und den "besorgte Bürger, Mütter, Großväter...Stammtischen) Böse und Raffgierig, egal was sie machen...
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Dieterich schrieb: > Warum peinlich? Weil sich Problemen in der Stromversorgung, insbesondere wenn es um die Internet-Versorgung eines ganzen Bundeslandes geht technisch vorbeugen lässt. Dem ist aber (so die Begründung überhaupt stimmt und in Wahrheit nicht noch peinlicher ausfällt) offensichtlich nicht so. Kein Wunder daß man sich dann mit > maximal offen schwer tut, oder? > die Schadenersatz verlangt hätten Für mehrstündigen Ausfall einer bezahlten Leistung ist das ohne weiteres möglich. Im mindesten hätte ich eine Information bzw. Entschuldigung der Firma erwartet. Soweit reicht deren Service- Verständnis aber leider nicht. Das spart man sich lieber, so wie eine ordentliche USV oder wie eine reichweitenstarke mobile Internet-Versorgung außerhalb der Ballungszentren. Da ist nämlich das Funkloch der Vodafone- Standard. Die Auskünfte manchen Routers, mit der Internet-Verbindung wäre alles in Ordnung gewesen, ist für deren Hersteller übrigens nicht minder peinlich.
Gerhard H. schrieb: > Weil sich Problemen in der Stromversorgung, insbesondere wenn es um die > Internet-Versorgung eines ganzen Bundeslandes geht technisch vorbeugen > lässt. Es war doch kein ganzes Bundesland? Wobei eine großer Ausfall wegen Problemen an einem (1) Standort natürlich schon peinlich ist. > Für mehrstündigen Ausfall einer bezahlten Leistung ist das ohne weiteres > möglich. Mach mal. 100% Verfügbarkeit gibts nicht und wird dir nirgends garantiert. > Im mindesten hätte ich eine Information bzw. Entschuldigung der > Firma erwartet. Wäre natürlich nett gewesen. > Die Auskünfte manchen Routers, mit der Internet-Verbindung wäre alles in > Ordnung gewesen, ist für deren Hersteller übrigens nicht minder > peinlich. Soll dein Router jetzt ständig prüfen, ob er wirklich ins Internet kommt und nicht nur die Anmeldung geklappt hat?
> Die [USV] kann je nach Auslegung auch mal Stunden via Akku überbrücken.
Bei größeren Rechenzentren etwa 30 Minuten. Normalerweise haben die aber
große Dieselgeneratoren, die sofort beim Stromausfall anlaufen und die
Versorgung der USVs übernehmen. Die Server und die Netzwerkanbindung
merken davon nichts, aber bei manchen RZ läuft die Kühlanlage nicht über
die USVs oder ein Teil der Beleuchtung fällt für ein paar Sekunden aus.
Diese RZ brauchen die Dieselgeneratoren sofort unbedingt zum
Weiterbetrieb, weil sonst die Kühlung nicht funktioniert.
Falls aus irgendwelchen Gründen kein Strom aus den Dieselgeneratoren
bereitgestellt werden kann (und angenommen die Kühlung funktioniert
weiter), würden die USVs die Server so lange betreiben wie's geht,
danach kommt ein Abschaltsignal, woraufhin allen Servern etwa 5 Minuten
Zeit zum sicheren herunterfahren bleiben sollte bis die USVs abschalten.
Danach bleibt nur noch die Netzwerkanbindung und ein Teil des
Monitorings übrig, das braucht nicht viel Strom, keine starke Kühlung
und kann länger am Leben gehalten werden.
Ich glaube auch nicht, daß Vodafone da alle Informationen zu rausgerückt
hat, scheint ein unbequemer Fehler zu sein. Vielleicht ging alle ihre
Energie für ihren bescheuerten Gigakotzi Werbespot drauf, der einen
sowieso schon eher nervigen Depeche-Mode-Song endgültig unhörbar macht
und mich über eine Kündigung aufgrund außergewöhnlicher Giganerverei
nachdenken lässt. Echt, da schämt man sich wirklich, Kunde bei denen zu
sein wenn man solchen Blödsinn sieht. Vielleicht hat's einer ihrer
Energietechniker auch mit dem Mund gemacht und das war eine genau so
beschissene Idee - würde aber die abstehenden Haare erklären. Da ist mir
1&1-Ivan lieber, der erst wieder geht, wenn der Anschluss nach Monaten
vielleicht mal funktioniert. Vielleicht nervt der nicht so und hat einen
besseren Musikgeschmack. Wenn nicht, wird er im Vorgarten verbuddelt.
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Gerhard H. schrieb: > Vodafone Kabel Internet Ausfall in ganz Bayern Vodafone wäre mir eher eine Meldung wert, wenn es mal funktioniert.
Reinhard S. schrieb: > Wobei eine großer Ausfall wegen > Problemen an einem (1) Standort natürlich schon peinlich ist. Dumme Zentralisierung ohne Redundanz. Frage mal die Bahn, weshalb nach der Sabotage um Berlin der Zugverkehr in Schleswig-Holstein gestört war. https://www.tagesschau.de/inland/bahn-sabotage-101.html Oder frage die Arbeitsagentur, weshalb nach dem Hochwasser in Nürnberg der Laden in Braunschweig nicht mehr telefonisch erreichbar war. Es gibt beliebig viel weitere Beispiele, wo alles von einem Rechenzentrum abhängig ist, nicht nur bei Vodafone.
Sagt mal, Mädelz, wenn ihr mit euren Handys mal ein Funkloch habt, macht ihr da euren Providern auch so einen Stress?
Andreas M. schrieb: > Sagt mal, Mädelz, wenn ihr mit euren Handys mal ein Funkloch habt Der Mangel-Zustand scheint in D für manchen wohl schon normal geworden.
Ben B. schrieb: > Vielleicht ging alle ihre > Energie für ihren bescheuerten Gigakotzi Werbespot drauf, Die haben eine Werbespot mit Depeche-Mode-Musik? > und mich über eine Kündigung aufgrund außergewöhnlicher Giganerverei > nachdenken lässt. Schau ihn dir halt nicht an. Ich hab ihn bisher auch nicht gesehen.
> Die haben eine Werbespot mit Depeche-Mode-Musik? Leider. Und ich hab schon lange just enough davon. > Schau ihn dir halt nicht an. Schwere Sache. Aber Depeche Mode kann stolz darauf sein, daß mich jetzt drei eintönige Takte, die sie zwischen 1980 und '81 in ein schlecht klingendes Keyboard gedroschen haben, instinktiv zur Fernbedienung greifen und den Kanal wechseln lassen. Jetzt kann ich meine Großeltern verstehen, die hatten das gleiche Problem mit einem gewissen Karl-Eduard Vonsch. > Ich hab ihn bisher auch nicht gesehen. Ist vielleicht noch in der Anflutungsphase und Du interessierst Dich nicht für Darts. Wenn Du ihn das erste Mal irgendwo siehst, wirst Du mich wahrscheinlich besser verstehen. Ich könnte ihn verlinken - findet man ja in der Youtube Kacke - aber ich weigere mich, diesen Schwachsinn weiterzuverbreiten. Wie gesagt, ich wundere mich immer, daß sowas den Werbestrategen und Schauspielern nicht peinlich ist und Depeche Mode so sehr auf das Geld angewiesen zu sein scheint, das sie für die audiovisuelle Hinrichtung ihres Songs kassiert haben. Aber reiht sich nur in eine lange Liste besonders nerviger Werbespots ein. Manche Produkte scheinen sich wirklich nur durch Gehirnwäsche verkaufen zu lassen. Genau wie Ford Vögler oder die für ihr Leben gezeichneten Fruchtalarm-Kinder, die inzwischen alle in den Mixer kamen.
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Ben B. schrieb: > Aber Depeche Mode kann stolz darauf sein, daß mich jetzt > drei eintönige Takte, die sie zwischen 1980 und '81 in ein schlecht > klingendes Keyboard gedroschen haben, instinktiv zur Fernbedienung > greifen und den Kanal wechseln lassen. Mir geht es genauso. Leider. Depeche kann aber nicht stolz darauf sein. Es ist eine Schande deren Melodie für so eine nervtötende Werbung zu vergewaltigen. Es ist aber eindeutig nachgespielt. Hat Depeche Mode nach so langer Zeit vielleicht keine Rechte mehr daran?
Stefan M. schrieb: > Hat Depeche Mode nach so langer Zeit vielleicht keine Rechte mehr daran? Sollten sie noch haben, nach deutschem Recht noch bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Vodafone dürfte für die Nutzung gelöhnt haben.
Manfred P. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Wobei eine großer Ausfall wegen >> Problemen an einem (1) Standort natürlich schon peinlich ist. > > Dumme Zentralisierung ohne Redundanz. > > Frage mal die Bahn, weshalb nach der Sabotage um Berlin der Zugverkehr > in Schleswig-Holstein gestört war. > https://www.tagesschau.de/inland/bahn-sabotage-101.html > https://gailtal-journal.at/allgemein/mehr-fuer-weniger-sport-fuer-einsteiger-mit-den-exklusiven-discounts-auf-sportausruestungen-fuer-anfaenger/ > Oder frage die Arbeitsagentur, weshalb nach dem Hochwasser in Nürnberg > der Laden in Braunschweig nicht mehr telefonisch erreichbar war. > > Es gibt beliebig viel weitere Beispiele, wo alles von einem > Rechenzentrum abhängig ist, nicht nur bei Vodafone. Vodafone necesita utilizar tecnologías como el almacenamiento y procesamiento en la nube para que sus sistemas sean más resistentes a las interrupciones. Estas tecnologías permiten a las empresas alojar sus datos y aplicaciones en múltiples ubicaciones, lo que reduce el riesgo de un fallo completo.
Ben B. schrieb: > Karl-Eduard Vonsch. du meinst Sudelede? "Karl-Eduard Vonschni" hiess der doch schneller kam die Verwandtschaft nicht zum Programmumschalten. Ich hörte den im Westen immer gerne, da stieg wenigstens mein Blutdruck, heute schaffen das die Grünen.
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