Hallo zusammen, spricht grundsätzlich etwas dagegen, in einer Schaltung an Stelle eines 1G Widerstands einen 910M Drahtwiderstand zu verwenden? Danke.
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Grundsätzlich nicht. Es könnte sein, dass der Unterschied für deine unbekannte Schaltung irrelevant ist. Allerdings bezweifle ich, dass du mit solchen Bauteilen richtig umgehen kannst.
Stefan S. schrieb: > Hallo zusammen, > spricht grundsätzlich etwas dagegen, in einer Schaltung an Stelle eines > 1G Widerstands einen 910M Drahtwiderstand zu verwenden? > Danke. Gibt es solche Widerstände überhaupt und wie sieht es mit deren Spannungsfestigkeit aus?
Kommt auf die Schaltung an. Kommt auf den Widerstand an. Kommt auf die mechanische Integration in die Schaltung an. Kommt auf das bereits genannte Handling an. Vorschlag: erzähle uns mehr über die Schaltung, in Grafiken, Daten und wenig Prosa. mfg mf
Gerald K. schrieb: > Gibt es solche Widerstände überhaupt und wie sieht es mit deren > Spannungsfestigkeit aus? Such dir welche aus: https://www.digikey.de/de/products/filter/durchkontaktierbare-widerst%C3%A4nde/53?s=N4IgjCBcpgnAHLKoDGUBmBDANgZwKYA0IA9lANogAMIAugL7EBMV8ArMiGpFnkaRXAACAOIB5ABYBbXCGKwwVIQFlJMusQAOAFyggAqgDsAltrHpl%2BTLgCuAJ3wh6zoA Drahtwiderstand könnte allerdings wirklich schwierig werden - Dickschicht, Metalloxidfolie oder Metallschicht
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Rainer W. schrieb: > Gerald K. schrieb: >> Gibt es solche Widerstände überhaupt und wie sieht es mit deren >> Spannungsfestigkeit aus? > > Such dir welche aus: > https://www.digikey.de/de/products/filter/durchkontaktierbare-widerst%C3%A4nde/53?s=N4IgjCBcpgnAHLKoDGUBmBDANgZwKYA0IA9lANogAMIAugL7EBMV8ArMiGpFnkaRXAACAOIB5ABYBbXCGKwwVIQFlJMusQAOAFyggAqgDsAltrHpl%2BTLgCuAJ3wh6zoA > Drahtwiderstand könnte allerdings wirklich schwierig werden. > Dickschicht, Metalloxidfolie oder Metallschicht Dem TO ging's um **Drahtwiderstände** ! Wie dünn und wie lang muß ein Widerstandsdraht mit 910M Ohm sein?
Gerald K. schrieb: > Dem TO ging's um **Drahtwiderstände** ! > > Wie dünn und wie lang muß ein Widerstandsdraht mit 910M Ohm sein? So ungefähr 'n PetaMeta. ;-) Freiiiitag…
War natürlich Quatsch und der Wunsch Vater des Gedankens -- Milliohm statt Megaohm!! Schönen Freitag noch.
Stefan S. schrieb: > War natürlich Quatsch und der Wunsch Vater des Gedankens -- Milliohm > statt Megaohm!! Du willst 1 Gigaohm durch 910 Milliohm ersetzen?
Nein. Ich habe schlicht Milliohm mit Megaohm verwechselt. Ehrlicherweise gebe ich das unverhohlen zu. Danke für Eure Unterstützung!
Stefan S. schrieb: > Ich habe schlicht Milliohm mit Megaohm verwechselt. Also was denn jetzt? Willst du 1 Milliohm durch 910 Milliohm ersetzen? Drücke dich doch mal klar aus! Und gebe mehr Informationen zum betroffenen Gerät raus, sonst kann man nur dumm herum raten.
Stefan S. schrieb: > spricht grundsätzlich etwas dagegen, in einer Schaltung an Stelle eines > 1G Widerstands einen 910M Drahtwiderstand zu verwenden? Stefan S. schrieb: > Ich habe schlicht Milliohm mit Megaohm verwechselt. Und G mit R? LG, Sebastian
Eine Tuete Bedauern fuer den TO, der weder 1 GΩ noch 1000 mΩ griffbereit hat. 1000 mΩ kann man gelaeufigerweise auch als 1 Ω Widerstand erwerben.
Bei Bedarf kann er auch noch den einen oder anderen Null-Ohm-Widerstand in Reihe schalten.
Stefan F. schrieb: > Drücke dich doch mal klar aus! Er will 1000GmΩ durch 1000mΩ ersetzen - also einfach nur das G wegmachen.
Jens G. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Drücke dich doch mal klar aus! > > Er will 1000GmΩ durch 1000mΩ ersetzen - also einfach nur das G > wegmachen. Dazu braucht er nur ein 1/G.
H. H. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Stefan F. schrieb: >>> Drücke dich doch mal klar aus! >> >> Er will 1000GmΩ durch 1000mΩ ersetzen - also einfach nur das G >> wegmachen. > > Dazu braucht er nur ein 1/G. Stimmt, aber da muß man ja rechnen ...
Wieso geilt Ihr Euch alle an dem MilliOhm so auf? Im Startbeitrag und dessen Zitaten ist eindeutig ein großes M zu erkennen! Drahtwiderstand hin oder her.
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Das hatten wir schon mal das Jemand ein G anstelle des Ohm-Zeichens verwendete, Es ist unter Shift+AltGr+Q das Ω zu bekommen. Aber nach über drei Jahren im Forum sollte man wissen, das das Mist wird.
ΩŁ€®Ŧ¥↑ıØÞ&˙ĦŊªÐẞÆ›‹©‚‘’º×÷—¡⅛£¤⅜⅝⅞™±°±¿ Armin X. schrieb: > Wieso geilt Ihr Euch alle an dem MilliOhm so auf? > > Im Startbeitrag und dessen Zitaten ist eindeutig ein großes M zu > erkennen! Drahtwiderstand hin oder her. Eben, er meinte aber im Nachhinein ein kleines m, was erst recht kompletter Stuß ist in Zusammenhang mit dem G ...
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Dieter D. schrieb: > Das hatten wir schon mal das Jemand ein G anstelle des Ohm-Zeichens Ist hier nicht der Fall, schließlich steht in der Überschrift 1GOhm ...
Stefan S. schrieb: > spricht grundsätzlich etwas dagegen, in einer Schaltung an Stelle eines > 1G Widerstands einen 910M Drahtwiderstand zu verwenden? Du hast falsche Buchstaben verwendet, gib doch ausgeschrieben an, was Du vorhast und wofür...
Beitrag #7524362 wurde vom Autor gelöscht.
Gerald K. schrieb: > Gibt es solche Widerstände überhaupt Klar. Wie sonst könnte Verbindung zwischen Kapsel und Verstärker von Kondensatormikrofon aussehen? Wenn Kapsel zwischen 20 und 50 pF hat, braucht man zwischen Gate und Source für 20 Hz 5-faches von 1/(2*pi*C*F), d.h. 0,8 - 2 GOhm. Stefan S. schrieb: > Ich habe schlicht Milliohm mit Megaohm verwechselt. In meinen Vorräten gibt es Widerstände ab 10 mOhm. Wenn ich noch kleiner brauche, benutze ich mehrere zusammen. Ein Beispiel: für einen Wandler mit LTC3787 brauche ich 4 mOhm, dann nehme ich drei mit 12 mOhm zusammen.
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Maxim B. schrieb: > In meinen Vorräten gibt es Widerstände ab 10 mOhm. Wenn ich noch kleiner > brauche, benutze ich mehrere zusammen. Reihenschaltung bringt dich aber nicht zum Ziel, prosa mit den unpassenden Worten ist hier aber sehr beliebt statt die Worte in Reihe oder parallel zu gebrauchen.
Maxim B. schrieb: > Wie sonst könnte Verbindung zwischen Kapsel und Verstärker von > Kondensatormikrofon aussehen? Zur Aufklärung: Genau darum geht es bei meinem Projekt. Danke für Euer Interesse.
Stefan S. schrieb: > Zur Aufklärung: Genau darum geht es bei meinem Projekt. Ja klar. Stefan S. schrieb: > Danke für Euer Interesse. Gerne, wir lieben Spaß am Freitag.
>> Im Startbeitrag und dessen Zitaten ist eindeutig ein großes M zu >> erkennen! Drahtwiderstand hin oder her. > > Eben, er meinte aber im Nachhinein ein kleines m, was erst recht > kompletter Stuß ist in Zusammenhang mit dem G ... vielleicht ist ja das G eine Verwechslung mit E. Manche Firmen nutzen immer noch E als Zeichen für Ω. " For resistors E can be the same as Ω. It is often used in case of high power resistors (power not being less than 5W). Sometimes you can see R written instead of E. We are however unable to determine the ohms or power rating of the required resistor form an E2 reference." In Kombination mit einer weiteren Verwechslung von m und M würde dann stehen: "an Stelle eines 1E Widerstands einen 910m Drahtwiderstand zu verwenden?" Ja, lt. Shannon-Hartley lässt sich auch in einem total verrauschten Kanal noch Information übertragen ... > Danke für Euer Interesse. Na klar, wieder ein typischer Aufmerksamkeitsschmarotzer ;-(
Klaus K. schrieb: > In Kombination mit einer weiteren Verwechslung von m und M würde dann > stehen: > "an Stelle eines 1E Widerstands einen 910m Drahtwiderstand zu > verwenden?" > > Ja, lt. Shannon-Hartley lässt sich auch in einem total verrauschten > Kanal noch Information übertragen ... Ein interessanter Gedanke… Man darf also nicht nur nicht klar denken können, man muss auch unfähig sein, seine Gedanken verständlich nieder schreiben zu können. Das ist insofern eine bemerkenswerte Erkenntnis als es auch einen signifikanten Teil der sonst üblichen Eröffnungsbeiträge hier im Forum erklären würde.
... und dann waren da noch die Leute, die für Kondensator-Kapazitäten mF statt µF geschrieben haben, weil sie das µ auf der Tastatur nicht gefunden haben. Auf Hinweis, dass das kleine m bereits für milli besetzt ist, haben sie eben das große M genommen: MF. (bei einem 0805-Kerko dürfte die Verwechslung von µF mit MF allerdings eher theoretischer Natur sein).
>> Ja, lt. Shannon-Hartley lässt sich auch in einem total verrauschten >> Kanal noch Information übertragen ... > > Ein interessanter Gedanke… > Man darf also nicht nur nicht klar denken können, man muss auch unfähig > sein, seine Gedanken verständlich nieder schreiben zu können. Nunn wenn es halt mehrere Arten von "Verstehen" oder "Verstand" voraussetzt, dann kann man etwas sagen was gleichzeitig "Verständlich" (dem Sender) und "unverständlich" (dem Empfänger) ist. Manche drehen diese Beziehung auch um und blabbern einfach drauflos in dem Vertrauen, das der Empfänger schon verstehen wird, was gemeint ist, weil ja der Empfänger (hier das Forum") soviel "schlauer" ist als man selbst ... ;-) > Das ist insofern eine bemerkenswerte Erkenntnis als es auch einen > signifikanten Teil der sonst üblichen Eröffnungsbeiträge hier im Forum > erklären würde. Ja, als Gegenstück von "gut gemacht" gilt ja bekanntlich "gut gemeint" ...
Stefan S, verarschen kann ich mich selber! Du weigerst dich hier konsequent, klar anzugeben, welchen Widerstand du durch welchen ersetzen willst. Stattdessen hasst du die Verwirrung nochmal extra angeheizt. Auf dieses miese Verhalten habe ich keine Lust. Deine Eltern sollten sich für dein Verhalten schämen.
Rainer Z. schrieb: > ... und dann waren da noch die Leute, die für Kondensator-Kapazitäten mF > statt µF geschrieben haben, weil sie das µ auf der Tastatur nicht > gefunden haben. > > Auf Hinweis, dass das kleine m bereits für milli besetzt ist, haben sie > eben das große M genommen: MF. Wahrscheinlich, die selben, die die Tanker-Aufschrift "inflammable" mit "unflammbar" übersetzten, hmpf. ;-)
Mani W. schrieb: > gib doch ausgeschrieben an, > was Du vorhast und wofür... Ich übernehme das mal, für Begriffsstutzige: "Hallo, hier ist der Stefan, ich möchte euch am heutigen Freitag etwas veralbern. Deshalb habe ich mir eine von vorn bis hinten unstimmige Frage ausgedacht. Werde mich köstlich amüsieren, wenn ihr reihenweise ernsthafte Antworten gebt. Vielen Dank im Voraus, Popcorn steht bereit." Ist der Groschen jetzt gefallen?
Stefan S. schrieb: > spricht grundsätzlich etwas dagegen, in einer Schaltung an Stelle eines > 1G Widerstands einen 910M Drahtwiderstand zu verwenden? Wieviel km Draht sollen das sein. Megatron hat maximal 6MΩ im Programm: https://www.megatron.de/produkte/bedrahtete-widerstaende/praezisionswiderstand-astro2-drahtwiderstand.html
Peter D. schrieb: > Wieviel km Draht sollen das sein. Annahme: Konstantandraht mit 0.01mm Durchmesser. Gibt dann ca. 630km Draht mit einem Gesamtgewicht von rund 44 Tonnen. (Wenn ich richtig gerechnet habe ...) Draht mit 0.001mm Durchmesser muss immer noch über 6km lang sein und hat dann 'nur' 440kg Masse. Schwere Geschütze ...
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Norbert schrieb: > Totes Pferd - Bitte nicht mehr aufsatteln! Auch Du wirst im Kampf gegen Windmühlen unterliegen! Stolzer Ritter Don Quixote de la Mancha -- steig endlich ab von deinem klapprigen Gaul: Gegen die geistige Windstille einer Heerschar von Schmierenkomödianten hast selbst Du nicht den Hauch einer Chance. Ich für meinen Teil bin, ob der geistlosen Flachwitze und warmherzigen Konzilianz des Forums, für die nächsten Wochen mehr als bedient...
Stefan F. schrieb: > Auf dieses miese Verhalten habe ich keine Lust. Deine Eltern sollten > sich für dein Verhalten schämen. Ganz ehrlich: Das habe ich ÜBER DICH gedacht als ich DEINEN Beitrag gelesen habe! Stefan F. schrieb: > Stefan S, verarschen kann ich mich selber! > > Du weigerst dich hier konsequent, klar anzugeben, welchen Widerstand du > durch welchen ersetzen willst. Stattdessen hasst du die Verwirrung > nochmal extra angeheizt. Lesekompetez ist nicht so deins, oder? (Und von einigen anderen die hier Rumtrollen auch nicht) Wie der TO selbst, ziemlich früh geschrieben hat ist ihm einfach eine Verwechselung bei den Einheiten passiert und nach dem ihm das aufgefallen ist hatte sich die Frage dann erledigt. Er brauchte für ein Selbstbauprojekt einen 1x10^9 Ohm Widerstand und hat fälschlicherweise angenommen das ein kleines "m" im Katalog oder direkt aufgedruckt für 1x10^6 statt 1x10^-3 steht. Also M mit m Verwechselt. Daher die Frage ob statt eines 1G auch ein 910M Widerstand geht weil er dachte das er so einen hat/leichter bekommt. Für Personen die beruflich nichts mit Elektronik zu tun haben und Hobbymäßig auch nur in Form des Randbereichs eines anderen Hobbys gelegentlich damit in Kontakt kommen oder halt einfach Einsteiger sind ist das wirklich nicht ungewöhnlich. Wenn ich so an deine Anfangszeit hier im Forum zurückdenke solltest gerade DU dich öfter mal selbst an deine eigene Nase packen wenn du anderen "dumme" Fragen vorwirft. Wir sind alle nicht als Profis auf die Welt gekommen und so manche die sich mittlerweile dafür halten sind nach Jahren immer noch Lichtjahre davon entfernt. Mampf F. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Ich habe schlicht Milliohm mit Megaohm verwechselt. > > Und GOhm mit pOhm? Nö, für seine genannte Anwendung ist 1GOhm ein absolut typischer Wert. Norbert schrieb: > Totes Pferd - Bitte nicht mehr aufsatteln! Sagte der lauteste Troll! Denn wie geschrieben: Der TO ist mit sehr hoher wahrscheinlichkeit KEIN Troll. Die Ausgangsfrage ist, unter der ebenfalls nachvollziehbaren und zeitnah vom TO selbst aufgeklärten Verwechslung, definitiv nachvollziehbar. Auch die Werte passen zum genannten Verwendungszweck. Das die Wahrscheinlichkeit auf ein qualitativ gutes Ergebnis am Ende des Selbstbauprojektes eher gering ist steht dabei auf einem anderen Blatt. Wobei ein Demonstrationsprojekt mit grundsätzlicher Funktionsfähigkeit (wandelt Schall irgendwie um) definitv auch ohne riesen Aufwand machbar ist. Möglicherweise ist auch nur das beabsichtig, nach dem Motto der Weg ist das Ziel. Natürlich kann es auch sein das der TO den Aufwand für "gute" Ergebnisse massiv unterschätzt und nicht auf den Schirm hat welche Energie und Lernkurven in solchen Ergebnissen stecken. Sowohl professionell als auch im Hobby gebaut. Aber auch da hat man mal klein angefangen. @TO Nur um die Ursprungsfrage, auch wenn sich der eigentliche Grund wegen der Verwechslung erledigt hat, noch kurz zu beantworten: Grundsätzlich wäre es möglich den 1G durch einen 910Megaohm Widerstand zu ersetzen. Bei dieser Anwendung gilt einfach je höher um so besser. Aber der Unterschied wirkt sich wirklich nur bei ansonsten perfekten Konstruktionen überhaupt messtechnisch aus. Glaube nicht das man das hören könnte. Bei Selbstbauten, gerade wenn kein unglaublicher Aufwand in die Mechanische Ausführung und die Materialbeschaffung/bearbeitung gesteckt wurde ist das absolut belanglos. Und gegen diesen Aufwand ist die beschaffung eines 1G Widerstands ein Witz. Mal ganz davon abgesehen das auch ein realer 1G Widerstand in einem realen Selbstbauprojekt nach Verarbeitung vermutlich weit von 1G entfernt sein dürfte. Alleine durch Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit Hautschweiss von den Berührungen und/oder feinen Staubablagerungen. Da muss man schon wissen was man macht um das zu vermeiden... Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > Grundsätzlich wäre es möglich den 1G durch einen 910Megaohm Widerstand > zu ersetzen. Ja, aber er schrieb auch "Drahtwiderstand"! Und vermutlich war es so, dass er einen 1 GΩ braucht aber einen 910mΩ in der Schublade hat oder bei einen Angebot sah - wohlgemerkt Milliohm. Und das passt dann nicht.
Carsten S. schrieb: > Lesekompetez <sic!> … Der Hinweis - von DIR? Schau dir vielleicht mal die Spagate und teilweisen Blutgrätschen an mit denen um viele Größenordnungen hin und her gesprungen wurde. VOM TO!
Uwe S. schrieb: > Ich übernehme das mal, für Begriffsstutzige: > > "Hallo, hier ist der Stefan, ich möchte euch am heutigen Freitag etwas > veralbern. Deshalb habe ich mir eine von vorn bis hinten unstimmige > Frage ausgedacht. Werde mich köstlich amüsieren, wenn ihr reihenweise > ernsthafte Antworten gebt. Vielen Dank im Voraus, Popcorn steht bereit." > > Ist der Groschen jetzt gefallen? schon längst, siehe Achim M. schrieb: > Vorschlag: erzähle uns mehr über die Schaltung, in Grafiken, Daten und > wenig Prosa.
Nimm Zahnstocher: Beitrag "Holzfeuchte mit Multimeter messen" Oder lass Dir was aus Hochohmpaste drucken: https://www.all-electronics.de/elektronik-entwicklung/kompakte-praezisionswiderstaende-im-gigaohm-bereich.html https://de.farnell.com/c/passive-bauelemente/festwiderstande/widerstande-fur-durchsteckmontage?widerstand=1gohm Aber dann isses wohl nicht billich genug: Beitrag "Hochohm / Hochspannungswiderstände 10 GOhm" > Der TO ist mit sehr hoher wahrscheinlichkeit KEIN Troll. Aber vielleicht hats beim B-Bike tunen einen Unfall gegeben: Beitrag "Widerstand NTC Thermistor" Obwohl wer vorher schon mit dem Verständnis eines NTC-Datenblattes seine Probleme hat.
Trollige Schlussbemerkung: Man kann aus der zulaessigen Belastbarkeit eines 1 GΩ Widerstandes recht einfach die zulaessige Spannung errechnen. :)
> Trollige Schlussbemerkung: > > Man kann aus der zulaessigen Belastbarkeit eines 1 GΩ Widerstandes > recht einfach die zulaessige Spannung errechnen. :) Vielleicht noch auf die drei Eigenschaften des elektrischen Stromes hinweisen? - Elektrischer Strom macht klein, schwarz und häßlich ;-)
> Vielleicht noch auf die drei Eigenschaften des elektrischen Stromes > hinweisen? - Elektrischer Strom macht klein, schwarz und häßlich ;-) Besitzer von Elektronikbaukaesten kennen auch noch die vierte Eigenschaft. Strom fliesst immer von oben nach unten!
Jens G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Jens G. schrieb: >>> Stefan F. schrieb: >>>> Drücke dich doch mal klar aus! >>> >>> Er will 1000GmΩ durch 1000mΩ ersetzen - also einfach nur das G >>> wegmachen. >> >> Dazu braucht er nur ein 1/G. > > Stimmt, aber da muß man ja rechnen ... Mist. Ich hatte schon die Lösung, aber da bin ich raus. "rechnen" wer macht denn sowas?
Motopick schrieb: >> Vielleicht noch auf die drei Eigenschaften des elektrischen Stromes >> hinweisen? - Elektrischer Strom macht klein, schwarz und häßlich ;-) > > Besitzer von Elektronikbaukaesten kennen auch noch die vierte > Eigenschaft. > Strom fliesst immer von oben nach unten! Nicht in Australien.
Klaus H. schrieb: > Wenn ich richtig gerechnet habe ...) > Draht mit 0.001mm Durchmesser muss immer noch über 6km lang sein und hat > dann 'nur' 440kg Masse. > Schwere Geschütze ... Da dürften dir unterwegs ein paar Nullen verloren gegangen sein. 6m von so einem haarfeinen Draht wiegen sicher keine 440g. 0.00005cm Radius mal sich selbst mal Pi macht 0.000 000 007 85cm^2. 1cm^3 / 7.85*10^-9cm^2 macht 127 323 954cm oder 1 273 239.54m oder 1273km Drahtlänge pro Kubikzentimeter Material. Macht für Kupfer also knapp 9 Gramm auf 1273km Draht, bei einem Drahtdurchmesser von nem tausendstel Millimeter. Was mir wieder zu lang vorkommt. Andererseits ist 1/1000mm schon Recht dünn. Ich meine, mir ist keine Null verloren gegangen. 440kg/6km bzw 440g/6m ist vermutlich eher irgendwo in der Hausverteilung zu finden. Das sind immerhin knapp 4.5 Tafeln Schokolade, falls Schokolade noch in 100g-Tafeln verkauft wird.
Norbert schrieb: > Carsten S. schrieb: >> Lesekompetez <sic!> … > > Der Hinweis - von DIR? Ja, Aber natürlich steht es dir frei Belege für die Unterschwellige Behauptung des nichtvorhandenseins derselben beizubringen. Bei mir ist natürlich gemeint! Für die Angesprochenen haben die es ja hier im Thread schon zu genüge selbst getan. Norbert schrieb: > Schau dir vielleicht mal die Spagate und teilweisen Blutgrätschen an mit > denen um viele Größenordnungen hin und her gesprungen wurde. VOM TO! Tja, da musst du mir tatsächlich helfen... Ich finde da nichts ausser die vom TO aufgeklärte Verwechslung von "m" und "M" Also butter bei den Fischen: Jetzt Zeige wer die Lesekompetenz besitzt ;-) Klaus H. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> Grundsätzlich wäre es möglich den 1G durch einen 910Megaohm Widerstand >> zu ersetzen. > > Ja, aber er schrieb auch "Drahtwiderstand"! > Und vermutlich war es so, dass er einen 1 GΩ braucht aber einen 910mΩ in > der Schublade hat oder bei einen Angebot sah - wohlgemerkt Milliohm. > Und das passt dann nicht. Ja, genau das ist das was ich hiermit meinte: Carsten S. schrieb: > Er brauchte für ein Selbstbauprojekt einen 1x10^9 Ohm Widerstand und hat > fälschlicherweise angenommen das ein kleines "m" im Katalog oder direkt > aufgedruckt für 1x10^6 statt 1x10^-3 steht. Also M mit m Verwechselt. > Daher die Frage ob statt eines 1G auch ein 910M Widerstand geht weil er > dachte das er so einen hat/leichter bekommt. Für jemanden der regelmäßig mit Elektronik zu tun hat ist natürlich genau so klar das ein handelsüblicher Drahtwiderstand niemals 910 Megaohm haben kann wie das ein BC847 niemals 500W Verlustleistung verträgt. Aber für Anfänger und ähnliche ist das halt nicht so offensichtlich. Und deshalb hätte der Thread ja auch mit der Rückmeldung des TO das er sich schlicht vertan hat auch alles erledigt sein können. Dann kamen aber die Trolle um Troll zu schreien!
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Carsten S. schrieb: > Also butter bei den Fischen: > Jetzt Zeige wer die Lesekompetenz besitzt ;-) Dann setzt dich artig hin, ich … schreib' … das … jetzt … mal … gaaaanz … langsam … für … dich … Thread Überschrift: 1GOhm Widerstand Im Text: 1G Widerstand -> 910M Drahtwiderstand Dreimal die gleiche Größenordnung im GΩ-Bereich.. Drei Tippfehler? Dann auch noch Drahtwiderstand. Noch'n Tippfehler? --- 18:54h: TO: War natürlich Quatsch … Milliohm statt Megaohm!! --- 07:46: Maxim schrieb: Wenn Kapsel zwischen 20 und 50 pF hat, braucht man zwischen Gate und Source für 20 Hz 5-faches von 1/(2*pi*C*F), d.h. 0,8 - 2 GOhm. --- 09:55: TO bezieht sich darauf: Zur Aufklärung: Genau darum geht es bei meinem Projekt. Also dann wohl doch wieder im GΩ Bereich? Hüh? Hott? --- Und um dem Ganzen dann ein Sahnehäubchen aufzusetzen, da kommst du mit deinen cleveren Ausführungen…
Rainer Z. schrieb: > und dann waren da noch die Leute, die für Kondensator-Kapazitäten mF > statt µF geschrieben haben Ich schreibe einfach "u" :) Z.B. neben Elko: 470u 35v. Reicht das für Klarheit nicht?
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Norbert schrieb: > Dann setzt dich artig hin, > ich … schreib' … das … jetzt … mal … gaaaanz … langsam … für … dich … Sag ich doch: Lesekompetenz bzw. sinnerfassendes lesen! Gepaart mit ein wenig Lebenserfahrung und die Erfahrungen die man gemacht hat wenn man mal Anfänger unterstützt und/oder Azubis betreut hat. Wie von "Klaus H" auch schon geschrieben liegt wohl (sehr wahrscheinlich) folgendes Szenario vor: 1. Der TO möchte ein Kondensatormikrofon basteln. Ob als Funktionsmodell das nur irgendwie funktioniert (realistisch machbar) oder tatsächlich als sehr hochwertiges Gerät (vermutlich für den aktuellen Wissensstand absolut unrealistisch) sei mal dahingestellt. 2. Dort wird oft mit einem 1Gigaohm Widerstand gearbeitet. Finde sich so auch in Prinzipschaltbildern und Bauanleitungen 3. Einen 1 Gigaohm Widerstand hat er nicht, geht seine Sammlung durch (fragt rum, schaut in einen Katalog etc.) und findet einen Drahtwiderstand mit dem Aufdruck 910mOhm. 4. Mangels erfahrung denkt er das dies 910MEGAOhm bedeutet. 5. Er schreibt den Startbeitrag. 6 Durch die Rückmeldungen zum NAchdenken angeregt schaut er noch einmal nach bzw. Überlegt und erkennt seinen Fehler. 7. Sich am Kopf klatschend schreibt er dann den Beitrag das er Milli- und Megaohm verwechselt hat und (implizit durch Dank und Verabschiedung) das sich die Frage damit erledigt hat (weil der verfügbare Widerstand eben definitiv nicht passt) Jetzt Klar? Das ist in Verbindung mit einem Anfänger ein absolut alltäglicher Ablauf. Wo also ist der TO jetzt Mehrmals zwischen den Einheiten hin und hergesprungen ausser bei der einen Verwechslung? Das von dir kritisierte Hin- und Herspringen fand nur in deiner Vorstellung statt. Basierend auf der Prämisse das dies nur ein Troll sein kann, statt. Mit ein wenig mehr Blick über dem Tellerand (Kenntnis von C-Mikrofonprojekten, Erfahrung in der Unterstützung von Anfängern) und ein wenig mehr Empathie wäre das nicht passiert! Gruß Carsten
Also ich muss dir zumindest mal gratulieren wenn es um das fleißige zurecht biegen von Fakten geht (solange bis sie ins eigene Weltbild passen). Belassen wir es dabei.
Hildek schrieb: > Annahme: Konstantandraht mit 0.01mm Durchmesser. > Gibt dann ca. 630km Draht mit einem Gesamtgewicht von rund 44 Tonnen. > (Wenn ich richtig gerechnet habe ...) Ne, leicht daneben: 54km und 30g. 0.01mm sind schon sehr dünn ...
1 | $ coil kan cu 0.01mm 1000000000o ext |
2 | Material AWG/ mm Ω/m mm Ω mg |
3 | Kan-A1 58/0.010 18461.97 54165391 1000000000.00 30204 |
4 | Kan-D 17188.73 58177642 33127 |
5 | Cu-ETP 226.64 4412349233 3094648 |
Norbert schrieb: > Dreimal die gleiche Größenordnung im GΩ-Bereich.. Drei Tippfehler? > Dann auch noch Drahtwiderstand. Noch'n Tippfehler? tröste dich ich habe dich verstanden Beitrag "Re: 1GOhm Widerstand" der TO kann sich aber leider zu jeder Zeit nicht eindeutig ausdrücken, obwohl langsam klar wird, durch das genannte Kondensatormikrofon, das er kein Milliohm Widerstand braucht und das es Gigaohm Widerstände als Drahtwickel kaum gibt. Das Kondensatormikrofon wurde nicht mal vom TO genannt. H. H. schrieb: > Da nimmt man doch Trollinstandraht! der beste Kommentar
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Norbert schrieb: > Also ich muss dir zumindest mal gratulieren wenn es um das fleißige > zurecht biegen von Fakten geht (solange bis sie ins eigene Weltbild > passen). > > Belassen wir es dabei. Tja, wenn die Argumente ausgehen... Der Ablauf ist zwar, genau wie deine Interpretation, nur eine Schätzung (aber basierend auf Lebenserfahrung). Aber halt eine Stimmige. Mal ganz davon abgesehen das es hier erst aus dem Ruder gelaufen ist als "Norbert" aufgetaucht ist und Troll geschrieen hat. Quasi ZEitgleich mit dem Beitrag wo der TO (ja ganz trolltypisch oder?) erklärt hat das sich die Frage wegen Irrtums vollständig erledigt hat. Aber OK, belassen wir es dabei. Reflexion ist halt nicht jedermans Sache. Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > Reflexion ist halt nicht jedermans Sache. Da verhält es sich dann wohl so ähnlich wie mit Realitätsnähe.
Carsten S. schrieb: > 3. Einen 1 Gigaohm Widerstand hat er nicht, geht seine Sammlung durch > (fragt rum, schaut in einen Katalog etc.) und findet einen > Drahtwiderstand mit dem Aufdruck 910mOhm. Wohl eher nicht stimmig, weil der TO ein Multimeter hat: Beitrag "Re: Widerstand NTC Thermistor" und im gut sortierten Katalog finden sich auch GΩ-Widerstände Wer ein Multimeter hat, verlässt sich nicht auf Aufdrucke (was ohnehin bei Draht eher selten) ist, sondern misst malt nach. Und wenn man dann eine Anzeige von 0.p1 Ohm als 910 Megaohm abliest - ja frag man sich ob der in der Lage ist den Führerschein zu machen, weil es ja schon beim Ablesen von Tacho und Drehzahlmesser gewaltig harpert.. Dann ist die Vermutung "Troll" 🎃 noch die schmeichelhaftere Einschätzung, IMHO.
Und der "Drahtwiderstand" ist vermutlich aus einem bedrahteten Widerstand entstanden.
Carsten .S, warum meinst du hier erklären zu müssen, was Stefan S. tun will? Ist das nicht seine Aufgabe, insbesondere nachdem er entsprechende Rückfragen erhalten hat? Vielleicht hast du Recht. Aber wenn nicht, dann machst du es nur noch schlimmer. Gebe dem Stefan S. doch eine Chance, seine eigene Kommunikation zu verbessern. Davon hätte er langfristig mehr.
Stefan F. schrieb: > Carsten .S, warum meinst du hier erklären zu müssen, was Stefan S. > tun > will? Ist das nicht seine Aufgabe, insbesondere nachdem er entsprechende > Rückfragen erhalten hat? > > Vielleicht hast du Recht. Aber wenn nicht, dann machst du es nur noch > schlimmer. Gebe dem Stefan S. doch eine Chance, seine eigene > Kommunikation zu verbessern. Davon hätte er langfristig mehr. Warum glaubst Du, daß er sich hier noch mal melden wird, und Rückfragen beantwortet. Für ihn ist die Sache doch abgehakt.
Jens G. schrieb: > Warum glaubst Du, daß er sich hier noch mal melden wird, und Rückfragen > beantwortet. Für ihn ist die Sache doch abgehakt. Kurz: Der Thread kann in die Tonne, weil der TO nicht in der Lage ist, Gigaohm, Megaohm und Milliohm auseinander zu halten?
Was im Hochohmbereich moeglich ist, zeigt https://srt-restech.de/produkte/ Fuer den Hobbybastler allerdings schwer zu bekommen...
Uwe B. schrieb: > Was im Hochohmbereich moeglich ist, zeigt > https://srt-restech.de/produkte/ > Fuer den Hobbybastler allerdings schwer zu bekommen... Das es auch Teraohmwiderstände gibt, hätte ich jetzt nicht gewusst...
Maxim B. schrieb: > Ich schreibe einfach "u" Mache ich auch schon so, seit ich mich mit Elektronik beschäftige. Ist doch eigentlich eindeutig. Warum wird da immer so ein Aufriss hier gemacht? Gibt's keine interessanten Themen mehr? Oder will man nur klugscheißen? Zum TO: Zuerst schreibt er was von Giga-Ohm. Dann schreibt er was von Milli-Ohm, und noch weiter unten von einer Anwendung, die Giga-Ohm verlangt. Schon ein wenig chaotisch. Aber Stefan.S (stefan219) schreibt ja gluab ich öfter hier. Komisch... ciao Marci
Uwe B. schrieb: > Was im Hochohmbereich moeglich ist, zeigt > https://srt-restech.de/produkte/ > Fuer den Hobbybastler allerdings schwer zu bekommen... Und nun geht die Suche los, weil der Besserwisser (nicht böse sein, bin ich auch) nur auf die Main bzw. Home oder Hauptseite verlinkt. was ihn hinderte, ins Detail zu gehen bleibt uns unerschlossen - na gut - hier wenigstens einige Infos direkt zum Thema direkt lesbar ohne Wendeschild: https://www.all-electronics.de/elektronik-entwicklung/100-teraohm-erreicht.html
Marci W. schrieb: > Maxim B. schrieb: >> Ich schreibe einfach "u" > > Mache ich auch schon so, seit ich mich mit Elektronik beschäftige. Das ist dann Ulli-Farad oder so? Was ist am µ eigentlich so schwer?
Am Handy oder Tablet gibt es das µ, sowie manchmal das Ohm-Zeichen nicht. An meinem Android Handy hab ichs beide gefunden, am Android Familien-Tablet nicht. Und irgendwoher kopieren ist mir zu großer Aufriß.
Rainer Z. schrieb: > Was ist am µ eigentlich so schwer? Die Tatsache, dass es kein Standard-ASCII-Zeichen ist sondern zum Extended-ASCII-Satz (der, wenn ich mich recht entsinne, erst Ende der 80er festgelegt wurde während der Standard zu Beginn der 60er definiert wurde) gehört den aber nicht jedes System kann/kennt? Ich meine, wer, der sich mit Elektronik beschäftigt, interpretiert ein u nicht als µ, wenn er das als Einheit sieht? ;)
Stefan S schrieb : >Maxim B. schrieb: >> Wie sonst könnte Verbindung zwischen Kapsel und Verstärker von >> Kondensatormikrofon aussehen? > >Zur Aufklärung: Genau darum geht es bei meinem Projekt. >Danke für Euer Interesse. Irgendwie hat der Poster nicht viel begriffen. Ein hoher Widerstand ist Schrott, und ein Shunt Widerstand auch. Der Verstaerker sollte natuerlich grad neben der Mikrophon Kapsel sein, ohne Kabel dazwischen. Leider hat der Poster nicht spezifiziert welche Sorte Mikrophon Kapsel. Dynamisch oder Elektret.
Rainer Z. schrieb: > Was ist am µ eigentlich so schwer? Das Problem mit u und µ ist schon weit vor der Jahrtausendwende aufgetreten: im normalen (7-Bit) ASCII-Code kannst du nicht das Original "µA741" schreiben, deshalb gibt es den "uA741". Und auch heute bekommen manche OS-Programmierer das in ihre Software-Tastaturen nicht einprogrammiert... Dieter D. schrieb: > Das hatten wir schon mal das Jemand ein G anstelle des Ohm-Zeichens > verwendete, Es ist unter Shift+AltGr+Q das Ω zu bekommen Schau mal, was bei mir da kommt (ich setze das zwischen zwei Minus): -- Richtig: da kommt gar nichts. Hat wohl irgendwer rausprogrammiert. Auch Alt-234 funktioniert nicht mehr. Hat wohl auch wer rausprogrammiert. Nur noch mit [Windows+.] passiert was und einige Clicks und Scrollen später habe ich das ersehnte Zeichen: Ω Der Wechsel zwischen Tastatur und Maus ist mir zu viel Gelecke und mit der Tastatur muss ich für das Omega hintereinander 15 Tasten drücken: Windows + . - Tab - Tab - Links - Enter - Tab - Runter - Runter - Runter - Runter - Runter - Runter - Links - Enter --> Ω Hurra! Rainer W. schrieb: > Der Thread kann in die Tonne, Im Grunde schon. > weil der TO nicht in der Lage ist, Gigaohm, Megaohm und Milliohm > auseinander zu halten? Mich wundert eher, dasss er keinerlei Vorstellungen davon hat, in welchem Widerstandsbereich sich drahtgewickelte Widerstände tummeln. Und vor allem: weshalb sie das tun.
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Armin X. schrieb: > Am Handy oder Tablet gibt es das µ, sowie manchmal das Ohm-Zeichen > nicht. Das Ohm-Zeichen ist ein "W" in der Schriftart "Symbol". Hin und wieder geht beim copy&paste die Formatierung verloren, und dann sieht man Angaben wie "Rx = 10 kW". Wer in der Literatur auf sowas stößt -- da kommt's her. uF statt µF kenne ich aus Plotter-Zeiten. Viele CAD-Programme leben auch heute noch in diesen :-)
Lothar M. schrieb: > und mit der Tastatur muss ich für das Omega > hintereinander 15 Tasten drücken: > Windows + . - Tab - Tab - Links - Enter - Tab - Runter - Runter - Runter > - Runter - Runter - Runter - Links - Enter > --> Ω > Hurra! Windows, damit's einfach ist und bleibt ;-) Wenn das nicht der Inbegriff von Realsatire ist… Hier (mit dem ›anderen‹ OS): Tastatur direkt: AltGr-Shift-Q --> Ω Über Unicode: Shift-Ctrl-U 3a9 Enter --> Ω Da ist übrigens ab 391h 'ne Menge Griechisches zu finden…
M. K. schrieb: > Ich meine, wer, > der sich mit Elektronik beschäftigt, interpretiert ein u nicht als µ, > wenn er das als Einheit sieht? ;) Ja, das Gemeinte ist offensichtlich. Lothar M. schrieb: > Und auch heute bekommen manche OS-Programmierer das in ihre > Software-Tastaturen nicht einprogrammiert... Da kann ich jetzt nur für Windows reden. Selbst auf meiner allerersten Tastatur von Cherry aus dem letzten Jahrtausend ist das µ auf der M-Taste aufgedruckt. Es wird bei AltGr + M ausgegeben, so einfach wie andere Zeichen auch, z.B. {} [] \ ~. Kein Umweg über Alt+Zahl auf der numerischen Tastatur nötig.
Lothar M. schrieb: > Richtig: da kommt gar nichts. Hat wohl irgendwer rausprogrammiert. Wenn ich auf dem Smartphone oder Tablet tippe, komme ich an die Sonderzeichen auch nicht heran. Da tippe ich auch uF odr schreibe Ohm, weil das viel viel viel schneller geht.
Dieter D. schrieb: > Wenn ich auf dem Smartphone oder Tablet tippe, komme ich an die > Sonderzeichen auch nicht heran. Wenn man will schon. Ich habe ganz simpel die griechische Tastatur installiert. Da braucht‘s nur sehr wenig um an μ und Ω heranzukommen. Jammern ist halt einfacher..
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