Hallo an alle 👋 mir ist beim Einstecken des Kabels die Micro USB Buchse am Board abgebrochen - habe hier im Forum schon einige ähnliche Beiträge gelesen und wollte die Reparatur deshalb mal selbst probieren. Habe zwar schon mal gelötet allerdings bin ich sicherlich noch Anfänger, deswegen bin ich mir auch mit meinem Equipment nicht ganz sicher. Lötstation und 0.8mm Zinn sind vorhanden. Meint ihr mit dem 0.8mm komme ich hin, oder doch lieber etwas dünner? Flussmittel und Litze würde ich mir heute noch besorgen - ohne wirds wahrscheinlich schwierig? Meine große Sorge hierbei ist wie ich die MicroUSB Buche wieder sicher und stabil an der Platine fixieren kann. Die Füßchen reichen knapp nicht durch die Durchbohrung an dem Board und durch ständiges An- und Ausstecken scheint mir das eine Sollbruchstelle zu sein. Sollte ich mir lieber eine neue Micro USB Buchse besorgen mit längeren Steckern? Oder ist es möglich hinter der Buchse eine Bohrung oder Begrenzung zu installieren damit die Buchse nach hinten mehr Stabilität hat? Danke schon mal :-)
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Sieht so aus als wäre am zweiten Pin von links die Platine mit abgerissen worden. Da musst du gucken, wo du an der Platine einen Zugang findest. Anlöten des Steckers wird nicht möglich sein, aber du könntest ein Micro-USB-Verlängerungskabel abschneiden und an die Platine löten. Natürlich mit Zugentlastung, oder zumindest so verklebt, dass es hält.
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> Meint ihr mit dem 0.8mm komme ich hin, oder doch lieber etwas dünner? Also ich wuerde es hinbekommen. Aber ich mache sowas auch regelmaessig. :-D Nimm reichlich Flussmittel. Lieber zuviel als zuwenig. > Meine große Sorge hierbei ist wie ich die MicroUSB Buche > wieder sicher und stabil an der Platine fixieren kann. Nach dem loeten machst du erstmal wieder alles RICHTIG sauber weil du vorher ja einen Berg Flussmittel genommen hast. .-) Dann testest du ob alles funktioniert! Dann machst du eine duenne Schicht Stabilit Express oder JB-Weld auf deinen Stecker. DUENN! Das soll nix halten das soll nur verhindern das Klebe in den Stecker laufen kann! Dann testest du erneut. Und danach machst du einen Berg Kleber drauf der verhindert das sowas nochmal passiert. Vanye
> Meint ihr mit dem 0.8mm komme ich hin, oder doch lieber etwas dünner? Ich benutze fuer solche "Reparaturen" SMD-Paste. Die kann man naemlich per Pad/Pin viel besser dosieren. Dazu natuerlich immer einen Klex Flussmittel. Dann braucht man die Loetstellen nur mit einen zinnfreien(!) Loetkolben erwaermen und die Paste schmilzt auf. > die MicroUSB Buche wieder sicher > und stabil an der Platine fixieren kann. Die Füßchen reichen knapp nicht > durch die Durchbohrung an dem Board und durch ständiges An- und > Ausstecken scheint mir das eine Sollbruchstelle zu sein. Der "Witz" an der MicroUSB Buche ist, dass sie sich eben nicht dauerhaft und sicher befestigen laesst. Alleine mit Lot schon gar nicht, und mit 2K-Kleber auch nur bedingt. Die dauerhafte Loesung waere, die Buchse nur mit Schleifkontakten gegenueber der Platine in einer kleinen Kammer an/unterzubringen. Damit wirken dann beim Stecken keine Kraefte mehr auf die Verbindung zwischen Buchse und Platine.
Motopick schrieb: > Der "Witz" an der MicroUSB Buche ist, dass sie sich eben nicht > dauerhaft und sicher befestigen laesst. Doch genau dafür gibt es die Durchkontaktierungen. Davon hat diese Buchse/Platine hier 4 Stück.
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Bei nem Handyreparaturladen mal nachfragen, ob die die fürn 10er wieder drandremeln können, dann später wie schon beschrieben wurde mit Kleber gut an der Platine fixieren.
> Doch genau dafür gibt es die Durchkontaktierungen. Davon hat diese > Buchse/Platine hier 4 Stück. Solange die nur einfach durchgesteckt und "verloetet" sind, verbessert es das wohl. Aber (Weich-)Lot ist kein Material das dauerhaft mechanische Wechselkraefte aufnehmen kann.
Motopick schrieb: > Aber (Weich-)Lot ist kein Material > das dauerhaft mechanische Wechselkraefte aufnehmen kann. Genau. Und deshalb soll die Buchse auch nur gerade belastet werden, also stecken und ziehen. Gegen Kräfte zur Seite kommt das Gerat in ein Gehäuse. Und dieses Gehäuse sollte genauso wie die Buchse am Stecker anliegen. Zumindest bei diesem Buchsentyp. Und das ist bei dem Gehäuse hier auch der Fall wenn die Aussparung nicht zu groß ist. Jedenfalls ist das Gehäusematerial dick genug um den Stecker zu fixieren und Kräfte aufzunehmen.
Es ist voellig egal ob die Kraft "gerade" oder "von der Seite" auf die Loetstellen ausgeuebt wird. Durch die Kraft wird eine Bewegung der Loetstelle verursacht. Und selbst wenn die im µm-Bereich liegt, fuehrt das zur Materialermuedung mit einem finalen Versagen. Auch "lose" Kopfhoererbuchsen sind da haeufig. Weswegen ja manche (bessere) Hersteller die Loesung mit den Schleifkontakten waehlen.
Motopick schrieb: > Und selbst wenn die im > µm-Bereich liegt, fuehrt das zur Materialermuedung mit einem > finalen Versagen. Mag sein, dass das passieren kann. Aber wenn man sich typische Geräte anguckt dann passiert das doch recht selten. Die Buchsen die ich bis jetzt wechseln durfte wurden eigentlich immer seitlich belastet. Leute stolpern über Netzteilkabel, stecken das Telefon mit eingesteckter USB Powerbank in die Hosentasche, ... Mein Fazit ist, dass wenn man die Buchsen normal verwendet, also gerade steckt und zieht, dann halten die ewig.
Andre M. schrieb: > Bei nem Handyreparaturladen mal nachfragen, ob die die fürn 10er wieder > drandremeln können, dann später wie schon beschrieben wurde mit Kleber > gut an der Platine fixieren. Du weißt schon das der Profi im laden auch was verdienen möchte und das Risiko hat das beim löten trotz aller Erfahrung was schief geht? NIEMAND! Der diesen Job ernsthaft macht, wird dir das für 10€ machen. Pfeif mal auf den preis für die Buchse, das sind höchstens 9,5 Cent das stück. Aber dazu kommt eventuell Wiederherstellung der Leiterbahnen (sofern abgerissen) UV Lack zur versiegelung, löten, reinigen... Und nein da gehört kein Kleber oder sonstiger schmodder rein! Denn: Gustl B. schrieb: > Doch genau dafür gibt es die Durchkontaktierungen. Davon hat diese > Buchse/Platine hier 4 Stück. Mit bleifrei, ordentlich gelötet, ist das exakt so stabil wie es im originalzustand war! Bei geschlossenem Gehäuse dürfte da nichts erneut brechen. Es sei denn: Gustl B. schrieb: > Die Buchsen die ich bis jetzt wechseln durfte wurden eigentlich immer > seitlich belastet. Leute stolpern über Netzteilkabel, stecken das > Telefon mit eingesteckter USB Powerbank in die Hosentasche, ... > Mein Fazit ist, dass wenn man die Buchsen normal verwendet, also gerade > steckt und zieht, dann halten die ewig. Absolut richtig!
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> Mein Fazit ist, dass wenn man die Buchsen normal verwendet, also gerade > steckt und zieht, dann halten die ewig. Meine aelteste MikroUSB-Buchse ist jetzt Zwoelf geworden. Ob die weitere zwoelf Jahre schafft? Die juengste hat gerade mal 2 Monate gehalten. Die war aber auch wirklich nur mit einigen mg Lot "angepunktet". Gegenueber klassischen Consumersteckverbindern kann man von > recht selten im Zusammenhang mit MikroUSB wohl nicht reden. Und von ewig schon gar nicht. Fuer "selten" und "ewig" hat es ja die guten und teuren Lemostecker und Buchsen. Sind halt ein bissel groesser.
Motopick schrieb: > Die war aber auch wirklich nur mit einigen mg Lot "angepunktet". Das ist "Normal", mit Glück genug das sich um die haltenasen gerade so eine Verbindung ergibt und sogar "kuhlen" erkennbar sind. Beispielbilder sind von einem original Samsung(!)
Kilo S. schrieb: > Das ist "Normal", mit Glück genug das sich um die haltenasen gerade so > eine Verbindung ergibt und sogar "kuhlen" erkennbar sind. Die mechanische Stabilität wird hier nicht durch das Lot erzielt, sondern dadurch, daß die Haltenasen möglichst eng in den Durchkontaktierungen sitzen. Dann nämlich können sie die in Lateralrichtung entstehenden Kräfte gut in die Platine einleiten. Die Lötung dient dazu, daß die Buchse sich nicht senkrecht zur Platinenoberfläche bewegen kann, etwas, wozu auch das Gehäusedesign des Gerätes beitragen sollte. Die von Dir abgebildete Lötstelle ist dafür völlig ausreichend, mehr Lot würde das nicht verbessern. Insgesamt sind USB-C-Buchsen nur dann halbwegs brauchbar und langzeitstabil verwendbar, wenn die bei Benutzung auftretenden Kräfte in allen Richtungen gut abgeleitet werden können, und dazu muss das Gerätegehäuse seinen Beitrag leisten. Daran wird allerdings gerne gespart, und bei offenen Platinen ohne Gehäuse (Arduino & Co.) sollte dem mitdenkenden Menschen klar sein, daß die filigrane Buchse nur mit viel Fingerspitzengefühl verwendet werden sollte.
Wenn die Buchse auf dem 3. Bild die original eingebaute ist, dann war die von Haus aus nicht richtig verlötet. Ich seh da jedenfalls nicht die Spur von Lötzinn an den Halteflächen. Für mich siehts so aus, als ob beim 2. Kontakt die Kupferfläche abgerissen ist. Da müsste man demzufolge nochmal nachschauen und eine Brücke einlöten. Es wär im übrigen ganz nützlich wenn du schreiben würdest, woher du bist. Dann könnte sich jemand in der Nähe das mal anschauen.
Hallo Leute, zuerst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Habe heute das restliche Equipment besorgt und könnte jederzeit loslegen. Die Buchse die eingebaut war ist so standardmäßig verbaut gewesen - es handelt sich hier um einen PiBoy DMG und das Problem mit dem abgebrochenen MicroUSB Port tritt bei dem Modell anscheinend häufiger auf (siehe z.B. Reddit PiBoy DMG broken MicroUSB) Fred F. schrieb: > Micro-USB-Verlängerungskabel abschneiden und an die Platine löten. > Natürlich mit Zugentlastung, oder zumindest so verklebt, dass es hält. Aus diesem Grund gefällt mir die Lösung mit einem Micro USB Verlängerungskabel - hab kein Problem damit wenn das leicht unten aus dem Case raushängt - klingt in der Theorie auf jeden Fall stabiler (mit Zugentlastung z.B. an der Durchbohrung links daneben) Verlängerungskabel und neue Micro-USB Buchse habe ich derzeit noch nicht im Haus - muss noch etwas mit dem Gedanken spielen bevor ich loslege - ich mache auf jeden Fall mal ein paar Löt Tests in der Zwischenzeit. Der zweite Pin von links (siehe Bild) sieht tatsächlich abgerissen aus bzw. befindet sich an der Unterseite der Buchse. Das erschwert mein Vorhaben wahrscheinlich noch. Uli S. schrieb: > Wenn die Buchse auf dem 3. Bild die original eingebaute ist, dann > war > die von Haus aus nicht richtig verlötet. Ich seh da jedenfalls nicht die > Spur von Lötzinn an den Halteflächen. Für mich siehts so aus, als ob > beim 2. Kontakt die Kupferfläche abgerissen ist. Da müsste man > demzufolge nochmal nachschauen und eine Brücke einlöten. Es wär im > übrigen ganz nützlich wenn du schreiben würdest, woher du bist. Dann > könnte sich jemand in der Nähe das mal anschauen. Ich bin in Wien, also falls hier jemand mitliest und mir vielleicht sogar praktisch zur Seite stehen kann, wäre ich dafür natürlich sehr dankbar.
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Ich hab mir da vor einiger Zeit fürs Repair-Cafe ein ganzes Sortiment mit irgendwas um die 80 unterschiedlichen Mini und Mikro USB-Buchsen gekauft. Es kommen immer wieder mal Leute, denen bei den unterschiedlichsten Teilen genau das passiert ist, wie dir. Hilft dir aber leider gar nix, selbst schicken ist blöd, weil die Preise die unsere Post nach Österreich verlangt an Raub grenzen. Die beste Möglichkeit ist wirklich ein beliebiges USB Datenkabel abschneiden und passend anlöten. Kommt natürlich drauf an, ob das überhaupt zur Datenübertragung genutzt werden soll, oder bloss zum Aufladen gut ist. Dann täts auch ein simples 2 poliges Ladekabel.
Uli S. schrieb: > Ich hab mir da vor einiger Zeit fürs Repair-Cafe ein ganzes Sortiment > mit irgendwas um die 80 unterschiedlichen Mini und Mikro USB-Buchsen > gekauft. > Es kommen immer wieder mal Leute, denen bei den unterschiedlichsten > Teilen genau das passiert ist, wie dir. Hilft dir aber leider gar nix, > selbst schicken ist blöd, weil die Preise die unsere Post nach > Österreich verlangt an Raub grenzen. Die beste Möglichkeit ist wirklich > ein beliebiges USB Datenkabel abschneiden und passend anlöten. > Kommt natürlich drauf an, ob das überhaupt zur Datenübertragung genutzt > werden soll, oder bloss zum Aufladen gut ist. Dann täts auch ein simples > 2 poliges Ladekabel. Der Port dient lediglich zum Aufladen, werde wahrscheinlich den Weg mit dem Kabel gehen, sobald ich eine MicroUSB Buchse gefunden habe - habe hier leider nur Stecker Kabel und keine Buchse. Wird also auf nächste Woche verschoben werden müssen.
Kai schrieb: > befindet sich an der Unterseite der Buchse. Das erschwert mein Vorhaben > wahrscheinlich noch. Du musst die zugehörige Leiterbahn finden, dann dort ein dünnes Stück Draht (aus einer relaisspule zb.) anlöten und bis zu diesem pin führen. Auf der arbeit gehe ich hin und pinsel UV Lack über die wiederhergestellte Leiterbahn und Härte diesen aus. Danach wird vorsichtig an der Stelle an der die Lötstelle ist die obere Schicht Lack vom Draht entfernt (skalpell) und der pin der Buchse verlötet. Hier ein kurzvideo wie dieser Prozess abläuft. https://youtube.com/shorts/X6b-dxEkQJk?si=LHny_MPWwJc1aYa5 Für zuhause, obwohl ich es eigentlich nicht gern empfehle, geht notfalls auch Sekundenkleber oder Nagellack. (Riecht ekelhaft und erzeugt bestimnt ungesunde dämpfen Beim löten!)
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Du brauchst doch keine Buchse, sondern steckst dein Ladegerät direkt an den Stecker an. Zur Not wenns zu kurz sein sollte, kannst du eine Verlängerung verwenden. Es gibt zwar sicher irgendwo auch Verlängerungen für Mini, Mikro, die sind aber unverhältnismässig teuer.
Uli S. schrieb: > Du brauchst doch keine Buchse, sondern steckst dein Ladegerät direkt an > den Stecker an. Zur Not wenns zu kurz sein sollte, kannst du eine > Verlängerung verwenden. Es gibt zwar sicher irgendwo auch Verlängerungen > für Mini, Mikro, die sind aber unverhältnismässig teuer. alles klar, jetzt habe ich es auch kapiert. Habe jetzt ein passendes Kabel gefunden mit 2 Pins - sollte ja zum Laden ok sein. Weiß jemand vielleicht wie die 2 Pins vom Kabel auf die 5 Pins vom Board legen kann?
Kai schrieb: > Weiß jemand vielleicht wie die 2 Pins vom Kabel auf > die 5 Pins vom Board legen kann? Das Micro-USB-Pinout ist natürlich geheim. Siehe Anhang.
Harald K. schrieb: > Kai schrieb: >> Weiß jemand vielleicht wie die 2 Pins vom Kabel auf >> die 5 Pins vom Board legen kann? > > > Das Micro-USB-Pinout ist natürlich geheim. > > Siehe Anhang. Vielen Dank! In dem Ladekabel (ohne Datenübertragung) habe ich nur 2 Pole, die kommen am Board dann auf Pin 1 und 5, in dem Fall müsste ich Pin 2 auch nicht reparieren. Uli S. schrieb: > Für mich siehts so aus, als ob beim 2. Kontakt die Kupferfläche > abgerissen ist. Da müsste man demzufolge nochmal nachschauen und eine > Brücke einlöten.
Gustl B. schrieb: > Doch genau dafür gibt es die Durchkontaktierungen. Davon hat diese > Buchse/Platine hier 4 Stück. Und wenn man dann noch Angst hat, gibt genug Kleber. Nur ein Beispiel: https://www.panacol.de/kleber-anwendungen/elektronik/klebstoffe-zum-reflow-loeten https://www.temu.com/de/kuiper/n9.html?subj=googleshopping-landingpage&_bg_fs=1&_p_rfs=1&_x_ads_channel=google&_x_ads_sub_channel=shopping&_x_login_type=Google&_x_vst_scene=adg&mkt_rec=1&goods_id=601099514582857&sku_id=17592203830782&_x_ns_sku_id=17592203830782&_x_gmc_account=742384665&_x_ads_account=4836564225&_x_ads_set=20250920770&_x_ads_id=155586932848&_x_ads_creative_id=660986594779&_x_ns_source=g&_x_ns_gclid=Cj0KCQjwhfipBhCqARIsAH9msblwtl0sR1zjBWIlA5DX7_xEz5uhV8NetQeTNdv8DW57ezb-72AcM6EaAhGkEALw_wcB&_x_ns_placement=&_x_ns_match_type=&_x_ns_ad_position=&_x_ns_product_id=17592203830782&_x_ns_target=&_x_ns_devicemodel=&_x_ns_wbraid=CjgKCAjw4vKpBhBAEigAsWQ0ESTks3qLInPSCUZa3lCmXDVORqRewBhC9iSf1CCya-s-BLdpGgJ4EA&_x_ns_gbraid=0AAAAAo4mICGPKBnpVsCFSYy3aOVbAtGWM&_x_ns_targetid=pla-2088250705615&gclid=Cj0KCQjwhfipBhCqARIsAH9msblwtl0sR1zjBWIlA5DX7_xEz5uhV8NetQeTNdv8DW57ezb-72AcM6EaAhGkEALw_wcB&adg_ctx=f-cd9f3ccc Ich nehme einen speziellen Heißkleber.
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https://www.temu.com/de/kuiper/n9.html hätte völlig gereicht. Deine Sozialversicherungsnummer, die Farbe Deiner Unterwäsche und was Du letzte Woche bestellt hast, interessiert nicht so besonders.
Harald K. schrieb: > hätte völlig gereicht. Da hast du recht! Am Mobiltelefon alles nicht so einfach. Habe den Beitrag gerade gemeldet. Vielleicht ist ein Moderator so freundlich und löscht den Rest.
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