Hallo zusammen, vorweg, ich bin totaler Laie und hoffe somit auf Leute, die kompetenter sind. Benötigt wird eine Count-Up-Uhr, die mittels "Hotbutton" gestartet und wieder gestoppt werden kann. Ziel ist es, dass der Anwender versucht, die Uhr exakt bei 10.00 Sekunden zu stoppen. Das Display muss als 4 Ziffern haben und soll dabei möglichst groß sein, mindestens 30 bis 40 cm breit. Hundertstelsekunden müssen beim laufen zu sehen sein. Ich bin schon insofern schlauer, alsdass es zur Umsetzung drei Komponenten braucht: _Display (LCD oder LED) _Hotbutton / Buzzer _Microcontroller, der den Count-up steuert und natürlich die Uhr auf 0 setzen kann Frage: Wie bekommt man sowas umgesetzt? Ich habe im Netz leider keine Bausätze gefunden, die das so abbilden. Welche Firmen bieten sowas an? Gibt es hier Fachleute, die sowas auf Rechnung bauen können? Bin für jeden Tipp dankbar. :) Liebe Grüße
Dan schrieb: > Hundertstelsekunden müssen beim laufen zu sehen sein. So schnell kann man sowieso nicht schauen... > Gibt es hier Fachleute, die sowas auf Rechnung bauen können? Wie "fertig" muss das Ganze werden und wieviel ist dir der Spaß wert?
Dan schrieb: > Welche Firmen bieten sowas an? Gibt es hier Fachleute, die sowas auf > Rechnung bauen können? Wir setzen solche Projekte gerne um, wir arbeiten häufig für Künstler oder interaktive Austellungen. Selbstverständlich immer mit ordentlicher Rechnung. Einfach eine kurze Mail an Info@lightartandsound.de schreiben. www.lightartandsound.de
Dan schrieb: > Ziel ist es, dass der Anwender versucht, die Uhr exakt bei 10.00 > Sekunden zu stoppen. Da die typische Reaktionszeit 0,3s beträgt, also bei 9,7s die Taste drücken.
Wenn du keine Ahnung von Mikrocontroller hast, kann man das auch durchaus mit Logik-IC's machen. Taktgeber (astabiler Multivibrator) BCD Zähler BCD-Zu-7-Segment Decoder Und ein bisschen Logik drumherum für die start/stopp Signale. Kennst du dich mit Logikschaltungen aus?
Lothar M. schrieb: > Dan schrieb: >> Hundertstelsekunden müssen beim laufen zu sehen sein. > So schnell kann man sowieso nicht schauen... Das ist nicht ganz richtig. Er wollte ja nicht, das man die 100stel mitlesen kann. Er will sie nur "laufen" sehen. Und dafür genügt der menschliche Wahrnehmungsapparat durchaus. Man kann auf jeden Fall sehen, dass sich da was bewegt. Also ich kann das zumindest. Und meine Augen sind, weiß Gott, nicht mehr die Besten.
Ob S. schrieb: > Lothar M. schrieb: > >> Dan schrieb: >>> Hundertstelsekunden müssen beim laufen zu sehen sein. >> So schnell kann man sowieso nicht schauen... > > Das ist nicht ganz richtig. Er wollte ja nicht, das man die 100stel > mitlesen kann. Er will sie nur "laufen" sehen. > > Und dafür genügt der menschliche Wahrnehmungsapparat durchaus. Man kann > auf jeden Fall sehen, dass sich da was bewegt. Also ich kann das > zumindest. Und meine Augen sind, weiß Gott, nicht mehr die Besten. Daß die Uhr auf 10,00 zuläuft, ist ja auch kein unerwartetes und plötzliches Ereignis, sondern was Vorhersehbares, auf das man sich praktisch im Sekundenrhythmus einstellen kann. Irgendeine Reaktionszeit ist hier damit sowieso weitgehend irrelavant.
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Ich würde sowas mit LED-Matrix-Kacheln machen, pro Stelle (von den 4 großen), je eine Tafel 32 x 64 LED in einer Größe von 16cm x 32cm. Für die 100stel eine Tafel in 16x32. Die Farben sind beliebig einstellbar ... alles montiert auf eine passende Alu-Platte mit Netzteil. Anfrage zu den Details an frank.esselbach@newz-co.de. Nachtrag: Die Ziffern könnten wahlweise "hart" wechseln oder wie bei einem mechanischen Zählwerk vertikal scrollen.
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Frank E. schrieb: > Ich würde sowas mit LED-Matrix-Kacheln machen... Hm, das Multiplexen wird dann aber in ähnlicher Geschwindigkeit vonstatten gehen, wie die Hundertstel Sekunden wechseln. Somit nutzen die einem nix, wenn sie angezeigt werden. Das Ganze ist eine schöne Äufwärmübung für Arduino. Ich halte 2 Wege für gangbar: p. Stelle einen 74HC595, dahinter Treiber (zu Fuß, oder ULNirgendwas) und da dann einfarbigen LED Stripe in 7 Segmentanordnung auf eine Platte kleben und p. Segment dann eine Treiberstufe. Oder man ist faul und nimmt adressierbare Pixel, wo alle Segmente wieder als Kette verschaltet werden. Die Adressierung der Ziffern macht man dann völlig in Software. Ist softwaretechnisch anspruchsvoller, dafür ist die Hardware minimalistisch.
Was der TO sucht hört sich an wie jede Stopuhr für Sportereignisse. Da er nicht selber bauen will kann er das fix und fertig so kaufen. Billiger oder besser oder genauer als das was die Sportler benutzen wird eine Einzelanfertigung auch nicht werden... Erster Treffer für "LED Stoppuhr" http://www.run-electronic.de/Stoppuhren/stoppuhren.html Bei 10cm oder 15cm Höhe dürfte das auch der gewünschten Größe ungefähr entsprechen. Den fetten Buzzer als Taster gibts da auch. Nicht billig, aber wie gesagt - als Einzelanfertigung wird hier kaum einer den Preis unterbieten? Ansonsten selber machen mit Bausatz für "LED Stoppuhr" und dann selber bestimmen wie groß es wird...
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Gerald B. schrieb: > Hm, das Multiplexen wird dann aber in ähnlicher Geschwindigkeit > vonstatten gehen, wie die Hundertstel Sekunden wechseln. Somit nutzen > die einem nix, wenn sie angezeigt werden. > Das Ganze ist eine schöne Äufwärmübung für Arduino. Unabhängig der Anzeige wird man sich anstrengen müssen, zuverlässig schnell auf die Taste zu reagieren.
Dan schrieb: > Ziel ist es, dass der Anwender versucht, die Uhr exakt bei 10.00 > Sekunden zu stoppen. Das Display muss als 4 Ziffern haben und soll dabei > möglichst groß sein, mindestens 30 bis 40 cm breit. Hundertstelsekunden > müssen beim laufen zu sehen sein. Weshalb gibst Du die Breite des Displays an, anstatt die Ziffernhöhe? > Ich bin schon insofern schlauer, alsdass es zur Umsetzung drei > Komponenten braucht: > > _Display (LCD oder LED) > > _Hotbutton / Buzzer > > _Microcontroller, der den Count-up steuert und natürlich die Uhr auf 0 > setzen kann Gehäuse und Stromversorgung fehlt noch. > Frage: Wie bekommt man sowas umgesetzt? Ich habe im Netz leider keine > Bausätze gefunden, die das so abbilden. > > Welche Firmen bieten sowas an? Gibt es hier Fachleute, die sowas auf > Rechnung bauen können? Klar gibt es so etwas. Aber was stellst Du dir vor wie teuer es wird? @TO Ist der Thread ernst gemeint? Für mich sieht es aktuell nach einer Luftnummer aus. Wäre ja nichts neues von einem frisch angemeldeten User.
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Manfred P. schrieb: > Unabhängig der Anzeige wird man sich anstrengen müssen, zuverlässig > schnell auf die Taste zu reagieren. Seit der Erfindung von Interrupts sollte das möglich sein. Selbst, wenn man den Timer0 mitbenutzt, der sowieso für den Millisekunden-Zähler läuft, ist das schnell genug. Die erste Flanke stoppt die Uhr und danach können weitere Interrupt/Kontaktereignisse einige Zeit oder bis zum Nullstellen der Anzeige unterbunden werden, damit Kontaktprellen keine Chance hat, das Ergebnis zu verfälschen.
Manfred P. schrieb: > Unabhängig der Anzeige wird man sich anstrengen müssen, zuverlässig > schnell auf die Taste zu reagieren. Eigentlich nicht. Wer auf 1/100 Sekunde anzeigen kann, kann auch auf 1/100 reagieren. Aber der TO kann nicht z.B. einen uC programmieren, ich trau ihm nicht mal zu, eine kleine Stoppuhr mit Transistoren zur Ansteuerung einer geossen LED Anzeige umzubauen. Er kann wohl nur was Fertiges nehmen https://www.elektronik-star.de/Sport-Fitness/Fitness-Zubehoer/Timeter-2-0-4-Sporttimer-Tabata-Timer-4-Ziffern-V-2-0-4-Ziffern.html
Hallo Habe mal sowas gebaut wie du im Anhang sehen kannst. Ist eine Stoppuhr die auf 100stel misst und mit den Buttons kann man sie starten und auch löschen. Zusätzlich kann man das ganze auf USB-Stick die Zeiten speichern lassen.
Peter K. schrieb: > Habe mal sowas gebaut wie du im Anhang sehen kannst. Ein schön kompaktes Ding. Was war der Anwendungsfall?
Dan schrieb: > _Display (LCD oder LED) PC-Monitor gibt es an jeder Straßenecke, billiger als jede Spezialanfertigung. Ein TV-Gerät mit HDMI-Anschluss tut es auch. > _Microcontroller, der den Count-up steuert und natürlich die Uhr auf 0 > setzen kann Einen Raspberry o. Ä., der den Monitor über seine HDMI-Buchse ansteuern kann und einen Digital-Eingang für eine Taste hat. Raspberry, Netzteil und Gehäuse sind billiger als jede Spezialanfertigung und lassen sich einfach in 5 Minuten zusammenstecken, dann ist die Hardware ohne große Bastelei fix und fertig. Man braucht dann nur noch einen Software-Kasper, der ein kleines Programm schreibt.
Rolf schrieb: > Man braucht dann nur noch einen Software-Kasper, > der ein kleines Programm schreibt Du weißt aber schon, dass Linux eher nicht echtzeitfähig ist, oder?
Rolf schrieb: > PC-Monitor gibt es an jeder Straßenecke, billiger als jede > Spezialanfertigung. Mit 100 Hz Bildwiederholrate. Rolf schrieb: > Einen Raspberry ... > Man braucht dann nur noch einen Software-Kasper, der ein kleines > Programm schreibt. Das auf <<10ms echtzeitfähig sein sollte. Der "normale" Softwareentwickler bzw. dessen Software könnte da schon mal ins Stolpern kommen. Steve van de Grens schrieb: > dass Linux eher nicht echtzeitfähig ist, oder? Und auch mit RT-Patches wird garantiert nicht die Grafikausgabe auf Echtzeit getrimmt.
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Dan schrieb: > Frage: Wie bekommt man sowas umgesetzt? Ich habe im Netz leider keine > Bausätze gefunden, die das so abbilden. Suche mit Begriffen wie stopwatch circuit etc also nicht in deutscher Sprache sondern in english. Hier ein Beispiel,das deiner Vorstellung ziemlich nahe kommt - dauerte 5s um dieses Projekt zu "finden".(es gbt auch eine LCDversion dieses Projekts aber mit LEDs hast du die Moeglichkeit groessere Displays zu basteln Ob es was taugt - keine Ahnung - kommt aber mit Code und setzt einen Arduino ein.Kann man also innerhalb 30 Minuten fuer Testzewcke aufbauen(sollten die Bauteile vorhanden sein) https://how2electronics.com/stopwatch-using-4-digit-7-segment-display-arduino/
Vielen Dank erstmal an die vielen Antwortgebern. Ich bin bereits mit mehreren Anbietern in Kontakt, die Links haben mir aber schon wahnsinnig weitergeholfen. Auch spannend wie die Umsetzung unter Fachleuten diskutiert wird. Ich bin noch am Durcharbeiten der einzelnen Antworten und gebe gerne demnächst ein Update, welche Lösung es geworden ist. :-)
Steve van de Grens schrieb: > Du weißt aber schon, dass Linux eher nicht echtzeitfähig ist, oder? Hatte ich Linux gemeint? Für so ein simples Gadget braucht man kein "richtiges" Betriebssystem. Sieh dir mal an, was man z. B. mit einem Arduino alles machen kann. Bei dem braucht man nur zum Starten den Systemstummel im ROM, den Rest kann man ohne Systemaufrufe programmieren, sogar mit dem gcc. Was die HDMI-Ausgabe angeht, da sollte sich etwas im Web oder bei Github finden. Man muss ja auch keine Videos abspielen, sondern nur die Ziffern von 0 bis 9 anzeigen können - dafür kann man Bitmuster als Konstanten im Programm speichern. (In den 1970ern hat mir mein Chef mal das "kürzeste Betriebsystem der Welt" in Assembler gezeigt: DisableINTs LoadStackpointer, 0x1000 NOP Jump $-1 :-)
Rolf schrieb: >> Du weißt aber schon, dass Linux eher nicht echtzeitfähig ist, oder? > Hatte ich Linux gemeint? Ich denke schon: Rolf schrieb: > Einen Raspberry o. Ä., der den Monitor über seine HDMI-Buchse ansteuern > kann und einen Digital-Eingang für eine Taste hat. Oder wolltest du den Raspberry Pi ohne Betriebssystem laufen lassen?
Dan schrieb: > Das Display muss als 4 Ziffern haben und soll dabei > möglichst groß sein, mindestens 30 bis 40 cm breit Wenn es möglichst groß sein soll, ist bei 40 cm Breite noch lange nicht Schluss. Hier ein flexibles Konzept, gesteuert z.B. mit einem Arduino Nano https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=pyFtAkwqVZ4
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Steve van de Grens schrieb: > wolltest du den Raspberry Pi ohne Betriebssystem laufen lassen? Wieso denn nicht? Zumindest die einfache Anwendung hier braucht kein Betriebssystem. Früher (1975+) haben wir Betriebssysteme überhaupt nur zum Entwickeln benutzt und die Anwendung als endgültigen Binärcode in den Speicher geladen oder in einen ROM gebrannt. Das war bei Software für Maschinen und Automaten in Fabrikhallen Standard. Treiber etc. hat man selber geschrieben, und fertige Libs, die das taten, was man brauchte, gab es ohnehin praktisch nicht. Das kann man leicht auch heute noch so machen, wenn die Funktionalität der Anwendung so trivial ist wie in unserem Fall. Heute geht es sogar sehr viel leichter und vor allem schneller als damals: Wir hatten keine maschinennahen Hochsprachen (wie z. B. C++) und keine Echtzeit-Debugger. (Eine harte Schule, aber dabei lernt man, sauber zu arbeiten.) Eine Softwarelösung wäre jedenfalls später leicht erweiterbar. Kaum läuft diese einfache Stoppuhr zufriedenstellend, dann kommt garantiert "Wenn wir nun schon mal eine große Bildschirm-Anzeige und Tasten haben, da könnten wir doch auch XXX damit machen." (Ich habe hier einen Arduino, an den sind u. a. eine Uhr, Tasten und ein Display angeschlossen. Habe ich alles in C++ gemacht, ohne jeden Systemaufruf. Auch die Hardware wird direkt in C++ angesprochen - nix Betriebssystem. Und ja, Interrupts werden da auch genutzt, mit Reaktionszeiten, die jedes Linux alt aussehen lassen.)
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Rolf schrieb: >> wolltest du den Raspberry Pi ohne Betriebssystem laufen lassen? > Wieso denn nicht? Zumindest die einfache Anwendung hier braucht kein > Betriebssystem Den HDMI Ausgang des Raspberry Pi kannst du ohne Linux Treiber benutzen? Das will ich sehen! Rolf schrieb: > Einen Raspberry o. Ä., der den Monitor über seine HDMI-Buchse ansteuern > kann
Gerald B. schrieb: > Hm, das Multiplexen wird dann aber in ähnlicher Geschwindigkeit > vonstatten gehen, wie die Hundertstel Sekunden wechseln. Somit nutzen > die einem nix, wenn sie angezeigt werden. Klassischer Trugschluß: Die einfache und naheliegende Lösung ist natürlich: Das Muxing erfolgt mit exakt 100Hz * Stellenzahl, hier also mit genau 600Hz. Das ist kein Problem, für keine der beteiligten Komponenten.
Ob S. schrieb: > Das Muxing erfolgt mit exakt 100Hz * Stellenzahl, hier also > mit genau 600Hz. Unsinn. Es waren vier Stellen gewünscht, also natürlich 400Hz.
Steve van de Grens schrieb: > Den HDMI Ausgang des Raspberry Pi kannst du ohne Linux Treiber benutzen? > Das will ich sehen! Einfach so mal eben kann ICH es nicht, es ist schon ein gewisser Einarbeitungs-Aufwand nötig. Aber "man" kann es natürlich. Im Prinzip müsste es in unserer Anwendung einfacher sein als das Anzeigen von Videos. Und: Der Raspi hat ja Grafik-Hardware von Broadcom bereits eingebaut, und für die gibt es Software, die man studieren oder umarbeiten kann. Muss man halt mal im Web nach "bare metal" suchen. Ansatzpunkte findet Google, z. B. diesen: https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=339104https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=339104 Es gibt auch Leute, die ein rudimentäres "Bare metal"-Betriebssystem geschrieben haben, um eine HDMI-Ausgabe zu erzeugen: https://github.com/gitstay-cmd/JRaspbi#readme oder (etwas neuer): https://github.com/rsta2/circle
Ob S. schrieb: > Die einfache und naheliegende Lösung ist natürlich Ich schließe alle Segmente gänzlich ohne Muxen mit einer Schieberegisterkette an und eliminiere so das Flackern des Multiplexers grundsätzlich. Denn dieses Flackern ist bei "geraden" 100Hz Frequenzen dann besonders schlimm, wenn im Raum auch noch eine Leuchtstoffröhre mit "ähnlichen" 100 Hz vor sich hin flackert. Rolf schrieb: > um eine HDMI-Ausgabe zu erzeugen Allerdings vermutlich auch nicht mit >100 fps.
Lothar M. schrieb: > Ich schließe alle Segmente gänzlich ohne Muxen mit einer > Schieberegisterkette an und eliminiere so das Flackern des Multiplexers > grundsätzlich. Z.B. mit dem MM5450 kann man 4 Digits direkt ansteuern: https://www.microchip.com/en-us/product/mm5450
Beitrag #7530266 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lothar M. schrieb: > Ich schließe alle Segmente gänzlich ohne Muxen mit einer > Schieberegisterkette an und eliminiere so das Flackern des Multiplexers > grundsätzlich. Denn dieses Flackern ist bei "geraden" 100Hz Frequenzen > dann besonders schlimm, wenn im Raum auch noch eine Leuchtstoffröhre mit > "ähnlichen" 100 Hz vor sich hin flackert. Wen willst du hier verarschen? Natürlich interferiert ein aktives Display kein bissel mit der Beleuchtung der Umgebung. Wäre es tatsächlich so, wäre praktisch jeder Monitor bei heutzutage üblicher Bürobeleuchtung vollkommen unbrauchbar. Also langsam glaube ich, dass du nichtmehr so ganz geistig beisammen bist.
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