Dieses Labornetzteil kommt ohne Lüfter aus! Es bietet max. 20V mit max. 5A. Großes Display, sehr schmales Gehäuse. Strom und Spannung über Inkrementalgeber separat einstellbar. Taster zum Ein-/Ausschalten der Ausgangsspannung. Restwelligkeit (U): 5 mV Maße (B x H x T): 70 x 150 x 250 mm - und damit auch schön klein zum Mitnehmen auf Schulungen oder Baustellen. Weitere technische Beschreibungen findet Ihr z.B. bei Reichelt Preisvorstellung: 49€ + Versand 5€ An den Seitenwänden sind Kratzer im Lack enstanden. Ansonsten voll funktionsfähig.
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Thomas M. schrieb: > Dieses Labornetzteil kommt ohne Lüfter aus! Das ist bei Schaltnetzteilen eigentlich normal.
Das wäre schön, wenn üblicherweise bei Labor-Schaltnetzteilen keine Lüfter verbaut wären. Sowohl PeakTech als auch die üblichen China-Netzteile in dieser Größenordnung verfügen über Lüfter, die z.T. sogar nicht geregelt sind und schrecklich nerven.
Hallo Harald, Harald W. schrieb: > Thomas M. schrieb: > >> Dieses Labornetzteil kommt ohne Lüfter aus! > > Das ist bei Schaltnetzteilen eigentlich normal. leider nein! Ein billiges Schaltnetzteil mit 60V 5A, wie z.B. das Wanptek APS605H muss ob seines miesen Wirkungsgrads viel Wärme abführen und heult zyklisch fröhlich vor sich hin. Du als vermutlicher Nutzer der Edelklasse von Schaltnetzteilen kennst das Problem vermutlich deswegen nicht. :)
Das Teil gibts ja in 2 oder 3 leicht unterschiedlichen Ausführungen, bloss jeweils ca 100W. Es wär interessant zu wissen, wo eigentlich die Unterschiede liegen, um vielleicht umschaltbare Spannung zu kriegen, wie bei diesen MRGN-Teilen. Die natürlich gleich 3/6/9 mal so stark sind. Sollte der Unterschied lediglich in einer geringfügig unterschiedlichen Bauteilbestückung sein, könnte ich mir vorstellen, dass man das umschaltbar machen könnte. Wenn natürlich der Trafo unterschiedlich ist, geht da leider nix.
Thomas M. schrieb: > Das wäre schön, wenn üblicherweise bei Labor-Schaltnetzteilen keine > Lüfter verbaut wären. > Sowohl PeakTech als auch die üblichen China-Netzteile in dieser > Größenordnung verfügen über Lüfter, die z.T. sogar nicht geregelt > sind und schrecklich nerven. Dafür ist die dann der Ausgang "analog" geregelt und eignet sich auch, um störempfindliche Verstärker zu betreiben. Es hat schon seinen Grund, das die meisten, hochwertigen Labornetzteile analog geregelt sind. Ich will jetzt Dein Gerät nicht schlechtreden. Es gibt geügend Anwendungen, wo der höhere Störpegel nicht stört. Als "Universal-Labornetzteil" ist es aber nicht geeignet.
Peter M. schrieb: > Ein billiges Schaltnetzteil mit 60V 5A, wie z.B. das Wanptek APS605H > muss ob seines miesen Wirkungsgrads viel Wärme abführen und heult > zyklisch fröhlich vor sich hin. Ausnahmen bestätigen die Regel. :-) > Du als vermutlicher Nutzer der Edelklasse von Schaltnetzteilen kennst > das Problem vermutlich deswegen nicht. :) Ich habe ein 30V/2A-Analog-Labornetzgerät, für das ich mal 30€ bezahlt habe. Das reicht für 90% meiner Versuche aus. Für die restlichen 10% suche ich mir andere Lösungen mit Festspannungsnetzteilen. Das können dann durchaus auch Schaltnetzteile sein, denn Anwendungen mit hohen Strombedarf sind meist nicht so empfindlich gegenüber Störungen.
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Harald W. schrieb: > Thomas M. schrieb: > >> Dieses Labornetzteil kommt ohne Lüfter aus! > > Das ist bei Schaltnetzteilen eigentlich normal. ...du hast so wenig von der Welt gesehen. In der obigne 100W Kalsse: selbst bie konservativ angenommenen 80% Wirkungsgrad fallen da "nur" max. 20W Verluste an. Die bringste bei Temperaturne im hobbybereich (10...35C im RUM9 LOCKER OHNE lÜFTER WEG: Wenn Labor-Schaltnetzteile mal etwas Leistung haben, sind da Lüfter drin. In den bessereN geregelte, aber in der Rack-Klasse für Profi Anwendung auch häufig ungeregelte.
Hallo Andrew, hallo Harald, Andrew, ich teile Deine Einschätzung bzgl. der Bestückung von Lüftern in Labornetzteilen - das entspricht auch meinen Erfahrungen - daher habe ich auch bewusst hervorgehoben, dass das Gerät keinen Lüfter benötigt. Der Wirkungsgrad liegt übrigens bei 85%. Für mich ist das Netzteil durchaus ein "Universal-Netzteil" mit nur 5mV Restwelligkeit. Diese habe ich nie als störend wahrgenommen. Ich habe es benutzt für Micro-Controller Entwicklungen, Akku-Technik, Radio-Basteleien, NF-Verstärker-Einspeisung sowie diverse Haus- und Hof-Elektronik. Der Vorteil dieses Gerätes liegt ganz klar in - der kleinen Bauform, - dem großen, übersichtlichen Display, - simple Bedienung, - dem Taster zum Ein-/Ausschalten der Ausgangsspannung, - dem Fehlen eines Lüfters - den guten technischen Daten - der Qualität, die vom Hersteller bekannt ist (oder sein sollte) Der Neupreis liegt bei Reichelt bei 129,00€. Wenn ich nicht gerätetechnisch abspecken wollte, würde ich das Gerät nicht verkaufen.
Thomas M. schrieb: > Der Wirkungsgrad liegt übrigens bei 85%. Tja, aber auch nur unter idealbedingunen .-) > Für mich ist das Netzteil durchaus ein "Universal-Netzteil" mit nur 5mV > Restwelligkeit. Diese habe ich nie als störend wahrgenommen. Ich habe es > benutzt für Micro-Controller Entwicklungen, Dafür sind diese Geräte auch voll akzeptabel und gut zu nutzen. Etwas hübscher kommt dieses von NANKADF rüber, ich habe schon mal darauf hingewiesen. Daten sind (zumindest bei den drei, die ich selber nutze im Repair Cafe) ähnlich: https://www.amazon.de/NANKADF-Labornetzteil-4-stelliger-Gebereinstellknopf-Ausgangsschalter/dp/B09C8MT4KM/ref=asc_df_B09C8MT4KM/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=579320948857&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=3362996839761998904&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004054&hvtargid=pla-1456275915309&th=1
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