Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Lichtmaschine Honda von 1974 auf drehstrom


von Roman S. (meff_m)


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Hallo zusammen,

ich bin im Moment dabei eine Honda CB125 B6 von 1974 neu aufzubauen.
Da ich die Elektrik komplett neu mache und dabei nichts beim alten 
bleibt muss ich mir Gedanken um die Stromerzeugung machen.
Die Spulen waren ursprünglich recht unübersichtlich zusammengeschalten, 
da Honda nur eine Spule zum Laden nutzt und die beiden anderen über 
einen Schalter am Lampengehäuse zugeschaltet wurden, falls man das Licht 
anschaltet. Irgend eine Art von Sternschaltung ist es gewesen. Das geht 
auch aus den Schaltbildern hervor.
Die alte Laderegelung und der Gleichrichter sind nach dem Umbau nicht 
mehr geeignet, da beim neuen Aufbau alles mit Gleichstrom läuft.

Zu meinem Problem:

Die Lichtmaschine besteht aus einem 6-Poligen Rotor und der Statur 
besteht auch aus 6 Spulen.

Jetzt habe ich die Spulen neu verschalten. (nachdem die Wicklungen 
voneinander getrennt wurden) Entstanden ist hoffentlich eine 
Sternschaltung. Wobei ich nicht gegenüberliegende Spulen in Reihe 
geschalten habe, sondern nebeneinanderliegende.
Ich denke das ist ok so. Denn es sind eben sechs Pole im Rotor und somit 
ist bei gegenüberliegenden Spulen genauso wie bei nebeneinanderliegenden 
Spulen ein Polpaar des Rotors. Somit ist das hoffentlich egal.

Jetzt komme ich zum Kern meines Problems:
Wenn jetzt bei meiner Sternschaltung immer alle Spulen zur selben Zeit 
von einem der drei Magnetfelder überstrichen wird, hab ich wohl eine 
Phasenverschiebung von 0 Grad? Kann man somit überhaupt  Leistung aus 
der Stern-Schaltung entnehmen?
Bevor ich das jetzt einbaue und verkabele und mir damit entweder den 
neunen Drehstrom Laderegler zerschieße oder einfach gar keine Leistung 
abgegeben wird und ich dan entscheiden darf was von beiden zutrifft...

Meine Frage:
Mach ich mir zu viel Kopf?
Ich mein Drei Spulen ein Magnet ist ja das Lehrbeispiel.
Bei Drei Magneten könnte ja auch einfach die resultierende Frequenz um 
den Faktor 3 Steigen und das is alles was passiert.
Sollte ich eine Spule "Vorbelasten, also einen Verbraucher im 
Wechselstrom-Teil einbauen" so das eine Asymmetrie entsteht?

Ich hab einen Knoten im Hirn. Bitte hilf mir einer...

Viele Grüße, Roman

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Zeig den Stator.

von Werner R. (werner_85)


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Hallo Roman,

nach meinem Schaltplan wird das mit Drehstrom aus dieser Lichtmaschine 
nichts.
- eine Spule(2 in Reihe) gehen auf den Gleichrichter und Akku, die 
versorgen
  Zündung und Blinker.
- zwei sind nur für das Fahrlicht(Scheinwerfer) und das Bremslicht 
zuständig,
  leider Drehzahlabhängig und der Innenwiderstand auf die Last 
abgestimmt.
  Danach sind die 3pärchen wohl nicht symetrisch und wenig geeignet.
- das wird bestenfalls ein Wechselstromgenerator ohne direkte
  Regelmöglichkeit, entweder über Schleifringe und Stator oder wie bei 
den
  größeren Hondas mit Statorwicklung und Klauenrotor.

Als Kompromiss habe ich bei meiner XL500 die "Lichtspule" über einen 
Velustregler (Thyristor schließt eine Halbwelle gegen Masse) 14,4V für 
eine H4 Birne benutzt - in Verbindung mit einem 14cm Reflektor deutlich 
besser als die 6V "Glimmlampe".

Manche Standmotoren haben sowas für die Akkuladung

LG Werner
PS: Schaltplan
http://oldmanhonda.com/MC/WiringDiagrams/CB125(S2).jpg

von Michael B. (laberkopp)


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Roman S. schrieb:
> Irgend eine Art von Sternschaltung ist es gewesen

Nein, auch wenn die Spulen an einem Punkt zusammengeschaltet sind, hast 
du daher

Roman S. schrieb:
> immer alle Spulen zur selben Zeit von einem der drei Magnetfelder
> überstrichen wird, hab ich wohl eine Phasenverschiebung von 0 Grad?

keine Sternschaltung, keinen Drehstrom.

Roman S. schrieb:
> Mach ich mir zu viel Kopf?

Im Gegenteil, zu wenig.

Mopedgeneratoren mit Permanentmagnet haben das Problem dass mit 
steigender Drehzahl die Spannung steigt. Um das zu verhindern muss man 
ähnliche Wege wie bei Fahrraddynamos gehen, mit steigender Frequenz 
durch die Induktivität wieder die Leistung verringern. Zusätzlich nutzen 
Mopeds den Akku an einer Spule zur Spannungsstabilisierung der anderen 
Spulen, Prinzip des (Sperrwandler-)Trafos.

Da baut man nicht so einfach was um, ohne verstanden zu haben, welche 
Details alle aufeinander einwirken.

Hol dir eine zu deinem Moped passende Drehstromlichtmaschine mit Regler, 
oder wenn es das nicht gibt giesse dir als anspruchsvolle Aufgabe die 
nötigen Aluteile selber in die du die Zeile eines anderen Mopeds 
integrierst.

Vergiss den Umbau des Vorhandenen. An ihnen passt nichts zum 
Funktionsprinzip einer geregelten Drehstromlichtmaschine, das beginnt 
schon bei den Permanentmagneten die nicht regelbar sind.

Als Elektroniker könnte man einen MPPT Regler an die 
zusammengeschalteten Spulen anschliessen, wenn der schnell regelt, holt 
er zumindest so viel raus wie vorher. Aber kaum mehr, dafür haben die 
Spulen eine zu hohe Induktivität.

von Michael L. (nanu)


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Roman S. schrieb:
> Hallo zusammen,
> ich bin im Moment dabei eine Honda CB125 B6 von 1974 neu aufzubauen.
> Da ich die Elektrik komplett neu mache und dabei nichts beim alten
> bleibt muss ich mir Gedanken um die Stromerzeugung machen.

Eigentlich baut man sowas so auf, wie es im Original war.

> Die Spulen waren ursprünglich recht unübersichtlich zusammengeschalten,
> da Honda nur eine Spule zum Laden nutzt und die beiden anderen über
> einen Schalter am Lampengehäuse zugeschaltet wurden, falls man das Licht
> anschaltet.

Sicher?

> Irgend eine Art von Sternschaltung ist es gewesen. Das geht
> auch aus den Schaltbildern hervor.

Dann zeig Schaltplan und Fotos her.

Werner R. schrieb:
> Als Kompromiss habe ich bei meiner XL500 die "Lichtspule" über einen
> Velustregler (Thyristor schließt eine Halbwelle gegen Masse) 14,4V für
> eine H4 Birne benutzt - in Verbindung mit einem 14cm Reflektor deutlich
> besser als die 6V "Glimmlampe".

Die XL500S hat 3 Spulen. Eine nur für den Scheinwerfer, eine für die 
Zündung und eine für den Rest. Läßt sich übrigens mit der Elektrik der 
XL500R von 6V auf 12V umbauen, natürlich unter Verlust der Zulassung-

von Roman S. (meff_m)


Angehängte Dateien:

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Hallo und danke für die Antworten.

Ich versuche mal alle eure Fragen zu beantworten:

H.H. :
Auf deinen Wunsch hin habe ich den Stator als Anhang angefügt. Dieser 
ist nicht im Originalzustand. Das habe ich bereits beschrieben.

Werner:
Ja, deinen Schaltplan erkenne ich wieder. Ob es nun mit meiner 
Ursprünglichen Elektrik genau übereinstimmt kann in nicht Ausschließen. 
Leider sind gefühlt alle 125er - und davon gibt es mehr als 20 Versionen 
- immer ein bisschen anders. Ich arbeite mit dem Schaltplan den ich 
angehängt habe. Deine Lösung ist schon auch eine Idee. Ich versuche es 
anders zu machen. liegt daran das später kein Verbraucher ausser der 
Blinker mit Wechselstrom klarkommen wird.

Michael B:

Beim Schaltplan erkennt man drei Spulen mit Sternpunkt. Also ist das 
Vokabel Sternschaltung schon irgendwie angebracht. Ob es dann Drehstrom 
wird? Wie wir alle schon erkannt haben eher Inhalt der Diskussion. Also 
verstehe ich deine Bedenken voll.

Ich habe mir einen Laderegler auch Chiena bestellt von dem es heist er 
könne eine Sternschaltung regeln. Da gehe ich mal davon aus dass er dass 
kann und dass er mit dem Spannungsanstieg bei hohen Drehzahlen umgehen 
kann. Irgendwie können das die Wind-Generatoren aus dem "Baumarkt" auch 
mit Permanentmagnete und Ladereglung.

Wenn man für dieses Problem eine Lösung von der Stange kaufen kann, 
werde ich diese Kaufen. Ich habe keine gefunden und daher habe ich 
angefangen was ich euch beschrieben habe.

Michael L:
Vorweg
Ich verstehe dass der ein oder andere Bauchschmerzen hat so ein altes 
Gerät umzubauen und lieber den Originalzustand konserviert sehen möchte. 
Aber ich hätte schon gerne ein Fahrzeug das moderne Beleuchtung und 
Zündung hat. Zumindest wenn man es regelmäßig bewegt, so wie ich das 
wünsche. Und die cb125 ist nicht selten und schon nicht mehr original 
gewesen. Besteht aus drei verschiedenen Baureihen und wurde optisch 
stark verändert. Also schon alles weg was man erhalten sollte.

Ausserhalb der eigentlichen Fragestellung:
Deine Aussage über den Verlust einer Zulassung ist in meinen Augen nicht 
allgemein zu beantworten. Die Beleuchtung braucht eine Zulassung ganz 
klar. Aber was ich anstelle um eine Bordspannung bereitzustellen ist 
ganz und gar in der Eigenverantwortung. Es ist auch zulässig einen 6V 
Scheinwerfer durch ein 12V LED-Scheinwerfer zu ersetzten. Aber jetzt 
muss man genau sein: Scheinwerfer(Mit Prüfzeichen) Ja lediglich das 
Leuchtmittel klares NEIN.

Schaltplan und Fotos habe ich angehängt.


Allgemeine Info:
Die sechs Spulen sehen erstmal alle recht gleich aus. Alle haben einen 
(im Rahmen des gewöhnlich messbaren) gleichen Widerstand und identische 
Drahtstärke.

Ich muss vielleicht meine Frage umformulieren: Kommt aus der 
Konstellation 3x2 Spulen in Stern und 6 Permanentmagnete eine 
angreifbare Leistung.
Wenn nicht, wird es besser wenn man eine Dreieckschaltung aufbaut.

Danke an alle Beteiligten für ihre Anregungen und Interesse!

Grüße,
Roman

von Michael L. (nanu)


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Michael L. schrieb:
Roman S. schrieb:

>> Irgend eine Art von Sternschaltung ist es gewesen. Das geht
>> auch aus den Schaltbildern hervor.
>
> Dann zeig Schaltplan und Fotos her.

Nach dem Schaltplan, den ich gerade im Netz gesehen habe, sind die 6 
Spulen in Reihe geschaltet und gehen so auf den Gleichrichter, der u.a. 
die 6V Batterie bedient.

Zusätzlich ist nach 2 Spulen ein Abgriff, der so, wie er gezeichnet ist, 
in ON-Zusatnd die restlichen Spulen kurzschließt. Ich denke aber mal, 
daß der Schaltplan an der Stelle fehlerhaft ist. Ich tippe darauf, daß 
dies der Abrgiff für's Vorderlicht ist, in jedem Fall ist nachmessen 
angesagt. Dann kursiert noch ein 2. Schaltplan, der allerdings scheinbar 
auch Fehler hat.

Aus meiner persönlichen Erfahrung mit älterer japanischen Moppeds: 
Möglichst den Plan aus dem Werkstatt-Mikrofilm nehmen, Honda-Werkstatt 
fragen. Auf jeden Fall dem Plan nicht blind vertrauen, sondern 
nachmessen. Man kann die Verbindungen zum Messen ja leicht auftrennen.

von Ove M. (Firma: ;-) gibt es auch) (hasenstall)


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Apropo Mikrofilm…
Vor kurzem hörte ich, dass bei BMW-Motorrad in Berlin eine 
Aufräum-Aktion angeordnet wurde. Dabei fanden wohl auch Mikrofilme bzw. 
Mikro-fiches den Weg in die Tonne. Nun ist die Heulerei groß, denn für 
alte Maschinen fehlen quasi alle Unterlagen. Da freut sich der 
Oldtimer-Fan 8-/. WTF!

von Michael L. (nanu)


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Roman S. schrieb:
> Beim Schaltplan erkennt man drei Spulen mit Sternpunkt. Also ist das
> Vokabel Sternschaltung schon irgendwie angebracht. Ob es dann Drehstrom
> wird? Wie wir alle schon erkannt haben eher Inhalt der Diskussion. Also
> verstehe ich deine Bedenken voll.

Oh, noch ein anderer Schaltplan, auf dem man allerdings keine 
Bezeichnungen erkennen kann. Die beiden äußeren Leitungen gehen auf den 
Generator und die mittleren werden über den Schalter (in welchem 
Zustand?) parallel geschaltet?

von Roman S. (meff_m)


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Ich glaube es ist nicht mehr nötig die alten Schaltpläne zu verstehen… 
Ich bin da auch am verzweifeln. Also Spulen abgeklemmt und jetzt geht es 
weiter. Ich bin auch bereit alle drei spulen an einen Gleichrichter zu 
klemmen und den Summenstrom dann zu regeln. Da nehme ich gerne 
Vorschläge entgegen.

Grüße Roman

von H. H. (Gast)


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Einen Drehstromgenerator kannst du aus deinen Teilen nicht bauen, aber 
einen Wechselstromgenerator, der alle sechs Schenkel benutzt. Ich würde 
eine phasenrichtige Serienschaltung der sechs Wicklungen bevorzugen, 
aber man kann auch mit dünnerem Draht wickeln, und dann parallel 
schalten.

von Roman S. (meff_m)


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H. H. schrieb:
> Einen Drehstromgenerator kannst du aus deinen Teilen nicht bauen, aber
> einen Wechselstromgenerator, der alle sechs Schenkel benutzt. Ich würde
> eine phasenrichtige Serienschaltung der sechs Wicklungen bevorzugen,
> aber man kann auch mit dünnerem Draht wickeln, und dann parallel
> schalten.

Ja, vielleicht läuft es darauf raus. Das neu wickeln würd ich mir zwar 
gerne spare aber...

Mal überlegen. Wen ich die 3x2 Spulen parallel schalte sollte ich ja 
irgendwas brauchbares an Spannung erhalten. Immerhin waren die einzelnen 
2-Fach-Spulen ja auch so um die 12V und mehr.
Wenn ich alle Wickelungen in Serie schalte wird die Spannung ja enorm 
hoch werden und evtl. handelsübliche Einphasen-Laderegler überfordern.

Beim Neuwickeln macht es Sinn einen dickeren Draht zu nehmen und dafür 
weniger Windungen zu nutzen. Dadurch geht die Spannung nicht so hoch.
Kann man da eine Schätzung machen wie viele Wicklungen pro Schenkel?

So in die Richtung: Original waren es vielleicht 50 Wicklungen jetzt 
eher 20 weil die Reihenschaltung der drei minimum die Spannung 
verdreifacht.


Wenn ich jetzt neu wickeln sollte, würde ich eher auf bessere Isolation 
achten statt Packungsdichte. Gibt es da speziellen Draht der besser 
Isoliert als das was üblich ist?

Grüße,
Roman

von Re D. (Gast)


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Michael L. schrieb:
> natürlich unter Verlust der Zulassung-

Schwachsinn.

von H. H. (Gast)


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Roman S. schrieb:
> Gibt es da speziellen Draht der besser
> Isoliert als das was üblich ist?

Doppelt oder gar dreifach lackierten Draht der Isolierstoffklasse H. 
Noch besser wäre N oder R, aber die sind in Kleinmengen kaum zu 
bekommen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Roman S. schrieb:
> Gibt es da speziellen Draht

Liegt das im Öl und wurde getränkt?

von Roman S. (meff_m)


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Manfred P. schrieb:
> Roman S. schrieb:
>> Gibt es da speziellen Draht
>
> Liegt das im Öl und wurde getränkt?

Liegt im Motoröl. Nicht satt aber wird mehr oder weniger gleichmäßig 
umspült / benetzt

von H. H. (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> Roman S. schrieb:
>> Gibt es da speziellen Draht
>
> Liegt das im Öl und wurde getränkt?

So ist es.

https://www.youtube.com/watch?v=4d8OoT4cvjo

von Harald W. (wilhelms)


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Roman S. schrieb:

> Also Spulen abgeklemmt und jetzt geht es weiter. Ich bin auch
> berei alle drei spulen an einen Gleichrichter zu  klemmen und
> den Summenstrom dann zu regeln. Da nehme ich gerne  Vorschläge
> entgegen.

Als erstes solltest Du nachmessen, ob der Widerstand bei allen
drei Spulen gleich ist. Sollte der Wert unter 10Ohm liegen,
machst Du besser eine Vierleitermessung. Unterscheiden sich die
Widerstände um mehr als 10%, wird Deine Idee vermutlich nicht
funktionieren.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Roman S. schrieb:
>> Liegt das im Öl und wurde getränkt?
> Liegt im Motoröl. Nicht satt aber wird mehr oder weniger gleichmäßig
> umspült / benetzt

Dann läufst Du evtl. in das Problem, was mir mal widerfahren ist: 
Ordentlich neu gewickelt, getränkt und nach wenigen Tagen wieder kaputt. 
Der Lack auf dem Draht war nicht beständig.

von Roman S. (meff_m)


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Harald W. schrieb:
> Roman S. schrieb:
>
>> Also Spulen abgeklemmt und jetzt geht es weiter. Ich bin auch
>> berei alle drei spulen an einen Gleichrichter zu  klemmen und
>> den Summenstrom dann zu regeln. Da nehme ich gerne  Vorschläge
>> entgegen.
>
> Als erstes solltest Du nachmessen, ob der Widerstand bei allen
> drei Spulen gleich ist. Sollte der Wert unter 10Ohm liegen,
> machst Du besser eine Vierleitermessung. Unterscheiden sich die
> Widerstände um mehr als 10%, wird Deine Idee vermutlich nicht
> funktionieren.

Ich weis das die Drahtstärke auf allen Schenkeln gleich ist. Die 
Bepackung ist Augenscheinlich auch die selbe. Ich gehe davon aus dass 
eine mehr als 10%ige Abweichung des Widerstandes auch eine mehr als 
10%ige Abweichung der Spulenumfänge bedeutet - das ist nicht der fall.

Mit dem Messgerät messe ich auch zwischen allen Phasen und dem 
Sternpunkt das gleiche. Die Phasen untereinander auch immer der gleiche 
wert (Das sollte nicht wundern :D). Die Bedenken sind nachvollziehbar. 
Aber ich mache mir deshalb keinen Kopf. Da mach ich jetzt keine 
Messbrücke auf mein Steckbrett.

Ich mach wohl den Sternpunkt auf, führ die drei Spulen einzeln Raus.
Dann Messe ich mal die jeweilige Spannung unter Last.

Ist das so grob die selbe Hausnummer wird alles über einen eigenen 
Gleichrichter parallel in einen Einphasen-Laderegler gepackt.
Is die Spannung recht klein, überleg ich mir eine Reihenschaltung.
In reihe traue ich mich nicht vorbehaltlos, da ich nicht weis ob die 
Isolierung das mit macht und ob die erzeugte Spannung dann nicht zu hoch 
für einen üblichen Laderegler ist.

Wenn die volle Leistung nicht benötigt werden sollte und der Laderegler 
immer abschaltet kann ich nachträglich einzelne Spulen abklemmen oder ne 
Lenkradheitzung betreiben.

Aber vielleicht hat ja noch einer eine Erleuchtung für mich.

Grüße,
Roman

von Roman S. (meff_m)


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Manfred P. schrieb:
> Roman S. schrieb:
>>> Liegt das im Öl und wurde getränkt?
>> Liegt im Motoröl. Nicht satt aber wird mehr oder weniger gleichmäßig
>> umspült / benetzt
>
> Dann läufst Du evtl. in das Problem, was mir mal widerfahren ist:
> Ordentlich neu gewickelt, getränkt und nach wenigen Tagen wieder kaputt.
> Der Lack auf dem Draht war nicht beständig.

Ja, es ist wohl so dass ich versuchen sollte die originale Wicklung zu 
erhalten

von H. H. (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> Der Lack auf dem Draht war nicht beständig.

Man muss eben geeigneten verwenden.

von H. H. (Gast)


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Roman S. schrieb:
> Aber vielleicht hat ja noch einer eine Erleuchtung für mich.

Schalte die drei Wicklungen parallel. Dabei natürlich auf die Polarität 
achten.

von Manfred P. (pruckelfred)


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H. H. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Der Lack auf dem Draht war nicht beständig.
> Man muss eben geeigneten verwenden.

Da mir dieses Wissen nicht angeboren war, habe ich mir erlaubt, es zu 
erwähnen!

von Dieter W. (dds5)


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H. H. schrieb:
> Schalte die drei Wicklungen parallel. Dabei natürlich auf die Polarität
> achten.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass da mit 3 phasenverschobenen 
Spannungen was vernünftiges rauskommt.

von H. H. (Gast)


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Dieter W. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Schalte die drei Wicklungen parallel. Dabei natürlich auf die Polarität
>> achten.
>
> Ich kann mir kaum vorstellen, dass da mit 3 phasenverschobenen
> Spannungen was vernünftiges rauskommt.

Die sind ja nicht phasenverschoben.

von Roman S. (meff_m)


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Dieter W. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Schalte die drei Wicklungen parallel. Dabei natürlich auf die Polarität
>> achten.
>
> Ich kann mir kaum vorstellen, dass da mit 3 phasenverschobenen
> Spannungen was vernünftiges rauskommt.

Das is ja die Problemstellung. Sie sind nicht nach allgemeiner Meinung 
nicht verschoben. 6 Pole, 6 Wicklungen.
Wenn hier alle Irren und eine Verschiebung stattfindet bitte ich um eine 
kurze Erklärung. Dann bin ich Glücklich und rufe zum Freibier!

Grüße,
Roman

von Rainer D. (rainer4x4)


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Eine der Wicklungen wird doch vermutlich auch als Pickup für die Zündung 
wirken. Oder wie ist das hier gelöst?
Bei meinen CBxxxN gab es dafür eine separate Spule.

von Thomas F. (igel)


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Rainer D. schrieb:
> Eine der Wicklungen wird doch vermutlich auch als Pickup für die Zündung
> wirken. Oder wie ist das hier gelöst?

Bei der CB125 sitzt der Unterbrecher oben am Zylinderkopf auf der 
Nockenwelle. Ganz oben ansatzweise im Bild:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/614138/IMG_6126.jpg

von Sebbl M. (sbm)


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bei komplettem Neuaufbau verbaue ich nur noch neue elektronische 
Zündungen und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Startverhalten, 
batterielos und trotzdem geiles Licht, noch einfacher zum Einstellen, 
...
Beim Preis bin ich etwas erschrocken, aber vielleicht gibt es auch 
andere Anbieter und Möglichkeiten.
https://oldtimershop-dresden.de/p/honda-cb-125-t-vape-powerdynamo-lichtmaschine-zuendung-777599900
https://www.powerdynamo.biz/deu/systems/7775/7775main.htm
Ob die Links genau zum passenden Modell führen müsstest du selber 
prüfen.

Der Könnte auch was haben, da musst aber anrufen:
http://edknet.de/
Habe ich auch schon verbaut. Was soll ich sagen: tut was es soll.

: Bearbeitet durch User
von Roman S. (meff_m)


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Sebbl M. schrieb:
> bei komplettem Neuaufbau verbaue ich nur noch neue elektronische
> Zündungen und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Startverhalten,
> batterielos und trotzdem geiles Licht, noch einfacher zum Einstellen,
> ...
> Beim Preis bin ich etwas erschrocken, aber vielleicht gibt es auch
> andere Anbieter und Möglichkeiten.
> 
https://oldtimershop-dresden.de/p/honda-cb-125-t-vape-powerdynamo-lichtmaschine-zuendung-777599900
> https://www.powerdynamo.biz/deu/systems/7775/7775main.htm
> Ob die Links genau zum passenden Modell führen müsstest du selber
> prüfen.
>
> Der Könnte auch was haben, da musst aber anrufen:
> http://edknet.de/
> Habe ich auch schon verbaut. Was soll ich sagen: tut was es soll.

Ich hab schon eine e-Zündung von Elektronik-sachse. Die Vape gibt es für 
den parallel-Twin  der k und b Reihe nicht.  Liegt evtl an dem 
Freiläufer des Anlassers der am Polrad angesetzt wird. Die vape hätte 
ich schon längst gekauft. Das währe super… Sogar wenn ich den Anlasser 
verlieren würde. Geht nur leider nicht weil die Aufnahme für einen 
innenliegenden Stator der Vape nicht vorhanden ist. Da liegt schon eine 
Steuerkette wie in den Bildern zu erkennen.

Ich hab auch gleich die C-BS Elektronik von Axel Joost bestellt… Ist in 
Summe mehr als eine Vape aber leider ohne eine LiMa.
Geld ausgeben kann ich wenn es was nützt. Werd jetzt aber nicht schwach 
werden bloß weil eine LiMa nicht von der Stange fällt. Gehe bis zum 
Neuwickeln oder bau ne komplett andere Lima an eine geeignete Stelle!

Grüße
Roman
(Auf dem Handy getippt, also noch schlechter geschrieben als sonst schon 
von mir verfasste Texte)

von Bernd M. (berndmm)


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Läuft das tatsächlich in Öl oder ist da lediglich der Simmerring 
undicht? Ich habe noch nie eine Lichtmaschine/Lichtspule gesehen, die in 
Öl läuft.
Wenn der Motor läuft, könnte man den Kurzschlussstrom der Spulen messen. 
Der sollte relativ drehzahlunabhängig sein (kaputt geht da nichts, die 
Spulen sind annähernd Konstantstromquellen). Dann Spannungsmessung bei 
entsprechender Last bei Leerlauf- und höheren Drehzahlen. Dann könnte 
man eine Aussage zur sinnvollen Verschaltung der Spulen machen.

Bernd

von Roman S. (meff_m)


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Bernd M. schrieb:
> Läuft das tatsächlich in Öl oder ist da lediglich der Simmerring
> undicht? Ich habe noch nie eine Lichtmaschine/Lichtspule gesehen, die in
> Öl läuft.
> Wenn der Motor läuft, könnte man den Kurzschlussstrom der Spulen messen.
> Der sollte relativ drehzahlunabhängig sein (kaputt geht da nichts, die
> Spulen sind annähernd Konstantstromquellen). Dann Spannungsmessung bei
> entsprechender Last bei Leerlauf- und höheren Drehzahlen. Dann könnte
> man eine Aussage zur sinnvollen Verschaltung der Spulen machen.
>
> Bernd

Ja, die laufen im Öl. Dahinter die Steuerkette und die Kette vom 
Anlasser.
Ja, ich leg erstmal den Sternpunkt mit nach Außen. Dann kann ich messen. 
Dass dauert nur noch. Ich hatte die Hoffnung mit guter Vorarbeit das 
ganze messen und wieder umbauen zu umgehen. Lima ausbauen heist auch 
knapp 2l Öl abzulassen und die Dichtung evtl. Zu beschädigen.

von Michael B. (laberkopp)


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Bernd M. schrieb:
> Dann könnte man eine Aussage zur sinnvollen Verschaltung der Spulen
> machen.

Das hat der Hersteller schon gemacht, meinst du, da sassen bei Honda 
1974 nur Idioten ?

Der Generator ist - wenn man beim prrmanenterregten bleibt - für den 
Anwendungszweck ideal, und die ganze Rumpfuscherei ergibt sicher nichts 
besseres. Roman kennt ja noch nicht mal die Grundlagen.

von Bernd K. (bmk)


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>> Ich kann mir kaum vorstellen, dass da mit 3 phasenverschobenen
>> Spannungen was vernünftiges rauskommt.
>
> Das is ja die Problemstellung. Sie sind nicht nach allgemeiner Meinung
> nicht verschoben. 6 Pole, 6 Wicklungen.
> Wenn hier alle Irren und eine Verschiebung stattfindet bitte ich um eine
> kurze Erklärung. Dann bin ich Glücklich und rufe zum Freibier!

Man könnte auf 'Nummer sicher' gehen und mit 3 Graetz Brücken arbeiten.
Die 3 Spulen kommen jeweils auf ~~ dann alle + bzw - zusammenschalten.

Dann ist es egal, ob phasenverschoben oder nicht.
Falls phasenverschoben, entspricht das einer B6U Schaltung mit 12 Dioden
für Drehstrom. Ist dann gut vorgeglättet statt Halbwellen.

von H. H. (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Der Generator ist - wenn man beim prrmanenterregten bleibt - für den
> Anwendungszweck ideal, und die ganze Rumpfuscherei ergibt sicher nichts
> besseres.

Man muss ja nicht pfuschen, und es passt schon etwas mehr Kupfer auf den 
Stator.

von Roman S. (meff_m)


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Michael B.
Ich bin ja kein Experte, wird für die meisten hier zutreffen. Aber mal 
Hand aufs Hertz: Zu behaupten das alle Lösungen mit Permanentmagneten 
murx sind ist einfach nicht drin. Vielleicht nicht stand der Technik 
aber bei kleinen Windkraftanlagen auch noch immer üblich.

Die Vape macht das auch, und die wird überall gelobt.
Dass ich kein Drehfeld habe ist mir als angeblich ahnungslosem selbst 
aufgefallen, also reicht es mal bis da hin.
Wer nicht fragt bleibt dumm, und dafür gibt es Foren…

Das man auch drei Spulen parallel betreiben kann ist Honda schon so 
bekannt gewesen und die aktuelle Lösung sieht vor alle drei Spulen 
parallel in einen Laderegler zu geben.
Das ganze nur weil ich die Elektrik eben umbaue. Ich benötige danach 
eben 12V Gleichstrom - Punkt. Komm damit doch einfach klar!

Mit deiner Argumentation das einer der Fragen stellt eben zu dumm ist um 
was zu erreichen geht mir einfach nur auf den Geist. Und mein 
Wissensstand recht schonmal bis über meinen Tellerrand. Das scheint 
weiter zu sein als bei deinem inneren Troll…

Meine Güte… halt dich doch raus, geh auf deinen Balkon und unterhalte 
dich mit Leuten denen du im Gesicht ansiehst das sie deine Meinung nicht 
weiter benötigen.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Bernd M. schrieb:
> Läuft das tatsächlich in Öl oder ist da lediglich der Simmerring
> undicht? Ich habe noch nie eine Lichtmaschine/Lichtspule gesehen, die in
> Öl läuft.

Du hast halt noch nicht alles gesehen. Bei vielen japanischen 
Viertaktern läuft die im Öl.

Trocken kenne ich von Zweitaktern. Da ist dann Öl ein Hinweis auf einen 
undichten Wellendichtring und man weiß gleich, warum das Ding nicht 
anständig läuft. Gerne genommen bei den Honnecker-Harleys, wenn man 
GL4/5 oder gar GL5 Getriebeöl verwendet.

Michael B. schrieb:
> Das hat der Hersteller schon gemacht, meinst du, da sassen bei Honda
> 1974 nur Idioten ?

Die konkrete Anlage kenne ich nicht, aber an anderen Modellen hatte 
Honda durchaus abenteuerliche Konstrukte.

> Der Generator ist - wenn man beim prrmanenterregten bleibt - für den
> Anwendungszweck ideal, und die ganze Rumpfuscherei ergibt sicher nichts
> besseres.

Da mag ich Dir nicht widersprechen.

> Roman kennt ja noch nicht mal die Grundlagen.

Ich würde mal nach Unterlagen der CB250G von 1975 suchen, die müsste 
eine festfelderregte Wechselstromlichtmaschine gehabt haben.

Wenn man Drehstrom bauen will, findet sich die typische Schaltung in der 
Suzuki GS-Reihe ab 1977 (550,750,850,1100) - so haben es fast alle 
gemacht.

Die packen ihre drei Phasen auf einen Brückengleichrichter, der mit 
Thyristoren gleichzeitig Regler ist. Und sie führen eine Phase über den 
Lichtschalter, ohne Licht läuft das nur auf zwei Phasen.

Roman S. schrieb:
> Michael B.
> ... Aber mal Hand aufs Hertz:
Herz, ohne t!

> Zu behaupten das alle Lösungen mit Permanentmagneten
> murx sind ist einfach nicht drin.

Das heißt Murks!

Arbeite an Deinem Leseverständnis, ich sehe da keine Kritik oder gar 
Behauptung in Richtung Murks:
Michael B. schrieb:
> Der Generator ist - wenn man beim prrmanenterregten bleibt - für den
> Anwendungszweck ideal,

von Roman S. (meff_m)


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Super! Jetzt sind wir auch endlich bei Rechtschreib-Masregelungen 
angekommen... DANKE für den sinnvollen Beitrag für den restlichen Teil 
würde ich dann bitte aber auch alle anderen Rechtschreibfehler im Thread 
berichtigen. Besonders die von meinem Speziellen Favoriten ;) Und dann 
nachschlagen ob die umgangssprachliche Abweichung der Buchstaben zu 
einem gleich bedeutenden Wort führen das schon im Duden angekommen ist. 
Nix wie Flausen im Kop die Rechtschreibpozelei ;D
Ich wünsche mir das die Menschen ihre Rechtschreib-Peitsche dann 
einsetzten wenn Texte und deren Inhalt unverständlich werden. Aber 
verstehen kann man mich, oder? Also bitte...

Er nervt, allein sein erster Beitrag mit dem Hinweis ich solle ein neues 
Gehäuse Anfertigen wenn ich was vernünftiges will... Einfach immer nur 
Sinnlose Beiträge mit nur wenig zielorientierten Bedenken der 
Sinnhaftigkeit.

Klar kann man auch eine 12V anlage von der 250er einbauen. Dann hat man 
auch nur eine Spule die auf 12V geregelt wurde und die anderen Spulen 
wieder irgend was ungeregeltes um die 12V Wechselspannung.
https://www.cmsnl.com/honda-cb250g5-general-export-kph_model50548/partslist/

Kostet ca. 200 Euro als gebrauchte Teile und die neue Elektrik ist immer 
noch nicht ausreichend versorgt. Und genau das is im übrigen die 
Ausgangslage. So ein Stator für 12V ist hier verbaut und wird gerade neu 
verschaltet.

Ich denke das die Überlegung alle 3x2 Spulen gleichzurichten kein Murx 
(http://www.designlexikon.net/Fachbegriffe/M/murx.html)
ist. Das es eben nicht über Drehstrom geht... Shit happens, macht aber 
nix (https://www.duden.de/rechtschreibung/nix) Wer sagt denn das es 
Drehen muss, War mein erster Gedanke, aber Iren sind Menschlich!

von H. H. (Gast)


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Wenn du da wirklich mehr rausholen willst, dann denke auch über eine PFC 
nach.

von Roman S. (meff_m)


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H. H. schrieb:
> Wenn du da wirklich mehr rausholen willst, dann denke auch über eine PFC
> nach.

Danke!
Ja, das macht Sinn. Im Moment liegt die Hoffnung auf dem neuen 
LED-Scheinwerfer. Dadurch sollte genügend Reserve vorhanden sein. Ist ja 
tatsächlich so das die alte Schalung die Leistung in Summe hatte. Aber 
der Hauptteil der Leistung lag im ungeregelten Teil der Lima. Was bei 
der neuen Elektronik nicht mehr geht. Läuft alles auf Gleichstrom.

Grüße,
Roman

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