Hallo den letzen Post zu dem Thema gab es 2007, deswegen erlaube ich mir da zu Fragen. Ich habe einen haufen AA und AAA 1,2 Volt und "NiMH Akkus Kapazität bestimmen ?". Ich bin selber Arduino Fan aber würde auch so ein Gaget kaufen. Weiß da jemand eine gute Quelle. Aus der Schule weiß ich noch das die Qualität einer Batterie, vom Innenwiderstand bestimmt wird.
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Billig ist dieser https://www.ebay.de/itm/272593349194 Aufladen muss du dann mit deinem vorhandenen Ladegerät.
Passt laut Beschreibung nicht: 1,2-12V. Wenn er bis 1V runterginge, würd’s funktionieren.
Ich denke mal, daß sich die 1.2V auf die Nennspannung des Akkus beziehen.
Stephan E. schrieb: > Ich denke mal, daß sich die 1.2V auf die Nennspannung des Akkus > beziehen. Nein.
Jack V. schrieb: > Stephan E. schrieb: >> denke mal, daß sich die 1.2V auf die Nennspannung des Akkus beziehen. > Nein. Da steht aber Gegenteiliges in der verlinkten Beschreibung:
1 | Discharge voltage: 1.00V-15.00V 0.01V resolution |
2 | Termination voltage range: 0.5-11.0V |
Lothar M. schrieb: > Da steht aber Gegenteiliges in der verlinkten Beschreibung Dann ja. Diese Beschreibung wird mir nicht angezeigt, weil sie von ’ner Drittseite aus eingebunden wird, und ein Gerät ähnlicher Bauart, das ich mal in den Fingern hatte, hat sich anders verhalten – daher mein fälschliches „Nein.“
@Michael B Danke Das Ding ist wohl um Lithium Akkus zu testen. Ich möchte doch etwas das ein wenig genauer besser ist un auf niMH abgestimmt ist. Danke an alle für eure Posts.
Martin M. schrieb: > "NiMH Akkus Kapazität bestimmen ?" Am einfachsten geht das mit einer analogen Quarzuhr mit parallelen Widerstand. Man stellt die Uhr auf 12.00 und schliesst den Akku an. Nach ein paar Stunden bleibt die Uhr stehen und man kann dann die Kapazität leicht ausrechnen. Damit die Akkus nicht tiefentladen werden, sollte man etwa einmal pro Stunde nachsehen, ob die Uhr noch läuft.
Das hat nur den Nachteil, dass man den sich ändernden Strom, weil die Akkuspannung ja sinkt, nicht mitbekommt.
Ich habe da ein Gerät ergoogled das heißt YR1030+ Ist mir zu teuer um die 50€. Bei Ali Express gibt es ein YR1035+ für 30€. Da kommt wohl noch Zoll drauf.
Ulf L. schrieb: > Das hat nur den Nachteil, dass man den sich ändernden Strom, weil die > Akkuspannung ja sinkt, nicht mitbekommt. Wenn man mit 1,1V rechnet, ist der Fehler da höchstens 10%. Ob andere Methoden da wirklich soviel genauer sind, wage ich zu bezweifeln.
Ich hab dieses oben verlinkte Teil um wenige Euro, das tut was es soll. Man muss allerdings noch einen kräftigen niederohmigen Widerstand als Ballast dranhängen. Nach diesem richtet sich der Entladestrom. Also keineswegs I konstant, aber das Gerät misst nach, wieviele Ah entnommen wurden und zeigt das am Schluss auch an.
Martin M. schrieb: > Ich habe da ein Gerät ergoogled das heißt YR1030+ > Ist mir zu teuer um die 50€. Bei Ali Express gibt es ein YR1035+ für > 30€. Da kommt wohl noch Zoll drauf. Mit dem YR1030+ bestimmst man den Innenwiderstand der Zellen. Das sagt aber nichts über die Kapazität aus. Ein erhöhter Innenwiderstand lässt auf eine verminderte Kapazität schließen, mehr aber auch nicht.
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Martin M. schrieb: > Bei Ali Express gibt es ein YR1035+ für 30€. > Da kommt wohl noch Zoll drauf. Ist praktischndasselbe mit anderem Anschluss. Hier läge ein bauartgleiches Gerät das nur darauf wartet, dass jemand einen Akku dranhält.
Jörg R. schrieb: > Mit dem YR1030+ bestimmst man den Innenwiderstand der Zellen. Das sagt > aber nichts über die Kapazität aus. Ein erhöhter Innenwiderstand lässt > auf eine verminderte Kapazität schließen, mehr aber auch nicht. Akkus teste ich mit einem Eigenbau, der bis zu 0,8V herunter Konstantstrom zieht und die Werte zyklisch auf eine SD-Karte schreibt. Das kann ich in der Tabellenkalkulation grafisch abbilden, da fallen dann die auf, deren Innenwiderstand schlecht ist.
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Mit dem YR1030+ bestimmst man den Innenwiderstand der Zellen. Das sagt >> aber nichts über die Kapazität aus. Ein erhöhter Innenwiderstand lässt >> auf eine verminderte Kapazität schließen, mehr aber auch nicht. > > Akkus teste ich mit einem Eigenbau, der bis zu 0,8V herunter > Konstantstrom zieht und die Werte zyklisch auf eine SD-Karte schreibt. > Das kann ich in der Tabellenkalkulation grafisch abbilden, da fallen > dann die auf, deren Innenwiderstand schlecht ist. Testet der Eigenbau mehrere Akkus gleichzeitig, oder immer nur einen? Mir blüht demnächst auch so ein Test von ca. jeweils 30 AA und AAA Zellen. Die Weihnachtszeit rückt näher und die Dekobeleuchtung benötigt Strom..neben den LED-Kerzen die ohnehin schon über das ganze Jahr in Betrieb sind.
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Jörg R. schrieb: >> Akkus teste ich mit einem Eigenbau, der bis zu 0,8V herunter >> Konstantstrom zieht und die Werte zyklisch auf eine SD-Karte schreibt. >> Das kann ich in der Tabellenkalkulation grafisch abbilden, da fallen >> dann die auf, deren Innenwiderstand schlecht ist. > Testet der Eigenbau mehrere Akkus gleichzeitig, oder immer nur einen? Ich habe ihn mit zwei Kanälen zu je maximal 15V / 1,5A ausgelegt. Beitrag "Re: Mein allerschönstes Akku-Entladegerät" Mein unvollständiger Schaltplan zeigt das Prinzip. Wie so oft, habe ich mit Schmierzetteln gebaut und erst danach zu malen versucht. > Mir blüht demnächst auch so ein Test von ca. jeweils 30 AA und AAA > Zellen. Die Weihnachtszeit rückt näher und die Dekobeleuchtung benötigt > Strom. Würde ich bis Weihnachten nicht mehr zuende bringen.
Ich habe mir das https://github.com/ArminJo/Ultimate-Battery-Tester zusammengebastelt und gerade noch ein Paar NiMH's damit getestet ...
Martin M. schrieb: > Ich habe da ein Gerät ergoogled das heißt YR1030+ > Ist mir zu teuer um die 50€. Bei Ali Express gibt es ein YR1035+ für > 30€. > Da kommt wohl noch Zoll drauf. Und Versand. MWSt sollte schon drin sein. Ausserdem misst es nicht die Kapazität, sondern nur den Innenwiderstand, das macht es aber gut.
Zoll gibts erst ab 150€ und ab da muss man auch Mwst extra zahlen. Was hoffentlich beim Preis berücksichtigt wird.
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