Hallo Leute ! Abzugeben ist eine Stromversorgung von HP. Das Gerät liefert 0..3000V bei max. 6mA. Ein PDF Manual ist vorhanden. Bekannte Fehler: Der Netzschalter braucht beim Ausschalten einige Sekunden bis er auf die Betätigung reagiert. Entweder ist die Ausgangsspannung zu niedrig, oder das Instrument zeigt falsch an. Ich kann das Leider nicht testen (300V zuwenig, bei 3000V Sollwert). Preis: VB 250€ + 10€ Versand. Meinetwegen kann das Gerät auch i.d. Nähe von Dieburg abgeholt werden.
Edgar S. schrieb: > Abzugeben ist eine Stromversorgung von HP. Das Gerät liefert > 0..3000V bei max. 6mA. Ein PDF Manual ist vorhanden. Ich habe ein Servicemanual für das Netzteil gefunden: https://nscainc.com/wp-content/uploads/pdf/A_6110A.pdf > Bekannte Fehler: > > Der Netzschalter braucht beim Ausschalten einige Sekunden > bis er auf die Betätigung reagiert. > Entweder ist die Ausgangsspannung zu niedrig, oder das Instrument > zeigt falsch an. Ich kann das Leider nicht testen > (300V zuwenig, bei 3000V Sollwert). Welche Spannung kannst Du mit deinen Moglichkeiten denn messen? 1000 Volt? Dann könntest Du feststellen ob hier auch 10% Abweichung zum eingebauten Zeigerinstrument bestehen. Du könntest auch einen Spannungsteiler aus mehreren Widerständen (max. Spannung je Widerstand beachten) zum testen verwenden um die 3000 Volt zu messen, mit der entsprechenden Vorsichtig! Bei 600K würden 5mA fließen, das wäre dann auch gleich ein Lasttest.
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Und bitte daran denken, das die internen HV Kondensatoren stark PCB haltig sind. Und das nach dem dies Gerät Jahrzehnte alt ist das Zeug ausschwitzen.
Jörg R. schrieb: > Bei 600K würden 5mA fließen, das wäre dann auch gleich ein Lasttest. Mit 15 Watt, so hochohmige Lastwiderstände hätte ich nicht im Bestand.
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Bei 600K würden 5mA fließen, das wäre dann auch gleich ein Lasttest. > > Mit 15 Watt, so hochohmige Lastwiderstände hätte ich nicht im Bestand. Stimmt, guter Einwand. An die Leistung habe ich nicht gedacht. Bleibt noch der Test bis 1000 Volt wenn sein Multimeter das kann. Mit Last dann nur bei kleinerer Spannung mit entsprechenden Widerständen. Aufgrund des Kommentars non Andrew wären Fotos vom Inneren interessant.
Ob in heinblöds HP Netzgerät derartige Kondensatorne drin sind, kann er anhand deren Beschriftung leicht prüfen, details sind hier: https://www.nj.gov/drbc/library/documents/PMPWorkshop_0107/dupont_electrical.pdf Würde mich aber wundern, wenn HP da in dme Zeitraum schon umgwestellt hat. Erkennbar ob es schon 5 nach zwölf ist: "Typischer, leicht öliger Geruch. ölig-klebriger Film auf KAbelbäumen, Platineoberflächen, Gehäuseblechen (vornehmlich Innenseitne" Was zu tun wäre: Nitril Handschuhe anziehen. Da hilft dann nur das Gerät aufmachen, die Kondensatoren rausbauen, un Kunststofftüten und diese luftdicht verschliessen. Glatte Flächen (PCB, Bleche) mit Isopropananol abwischen, Wischtücher nach jeder Sequenz wechseln. Das 4x wiederholen, Tücher dann auch in Tüten und zumachen. Den ganzen Siff (Tücher, Handschuhe) an der Sondermüllsammlung abgeben - bitte nicht in den Hausmüll. Total weg kriegste das halt nimmer, aber um mehr als 99,9% reduziert. Musste dann halt selber entscheiden, ob du mit der Restbelastung leben willst. Wenn man das Gerät nicht täglich nutzt im Hobbyeck: Auslagern in den PAusen in einen gut belüfteten Raum. Ich habe obige Reinigung bei meinem HP6110 durchziehen dürfen, ist keine schöne Arbeit. Aber sonst hätte man halt das wertige Gerät entsorgen müssen komplett - als Sondermüll - auch nicht gut.
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