Hier gab es mehrfach Diskussionen über klebrige Plastikoberflächen und deren Reinigung. Nachdem es den inzwischen in die Jahre gekommenen MP3-Player meiner Frau betraf, suchte ich ebenfalls eine Lösung! Diese besteht ganz einfach aus einer Lackierung mit 1k Parkettlack auf Acryl Basis! Dreimaliger Auftrag und je ca. 3 Stunden Zwischentrocknung ergibt eine seit Monaten griffeste und matte Oberfläche, die sich nicht ablöst! Sollte mal wieder etwas 2k Klarlack übrig sein, versuche ich es an ähnlichen Geräten ebgenfalls damit. Wer keine 5L kaufen möchte, kann es sicher in einer Tischlerei mit Treppenbau versuchen, die paar Tropfen zu bekommen!
J. S. schrieb: > hält das auch auf dem klebrigen Schmier dieser gummierten Teile? Der Player war Hartplastik. Ein Versuch macht kluch?
Die Frage zielte wohl eher darauf ab, ob Du vor dem Lackieren den Schmier entfernt hast (und wenn ja, wie). Da Du es aber geschafft hast, Parkettlack matt zu bekommen, ist natürlich auch interessant, wie Du das hinbekommen hast.
J. S. schrieb: > hält das auch auf dem klebrigen Schmier dieser gummierten Teile? Nein. Wenn der Untergrund nichts hergibt, dann hält auch der beste Lack nicht. Den Schmodder mit Lösemittel runterwaschen, wenn es denn den Aufwand lohnt.
Harald K. schrieb: > Da Du es aber geschafft hast, Parkettlack matt zu bekommen, ist > natürlich auch interessant, wie Du das hinbekommen hast. Einen Schluck Aceton gut unterrühren, und der Lack wird matt. Es gibt die meisten Lacke aber auch fertig in "seidenmatt", spart das Gepansche.
Harald K. schrieb: > Die Frage zielte wohl eher darauf ab, ob Du vor dem Lackieren den > Schmier entfernt hast (und wenn ja, wie). > > Da Du es aber geschafft hast, Parkettlack matt zu bekommen, ist > natürlich auch interessant, wie Du das hinbekommen hast. Auch wenn hier Werbung verpönt ist, such mal nach "Retol AQUA Standard MATT". Sicher gibt es vergleichbare Erzeugnisse. Die Bodentreppe aus Buche benötigte eine neue Versiegelung und im Kanister war reichlich übrig. Den Schmodder habe ich gelassen - der Lack hält trotzdem. Wahrscheinlich ist der klebrige Mist irgendwas mit Plastik+Luftfeuchte und da die Versiegelung ebenfalls Wasser basiert ist... Die Chemie dahinter erschliesst sich mir nicht, die Wirkung was verblüffend. Wie gesagt, bisher seit etwa 6 Monaten unverändert.
nur den Schmier abzubekommen ist ja die Arbeit, mir hatte das bisher gereicht das blanke, saubere Plastik zu haben. Bei einer Maus, Dell Laptop und gerade noch bei einem USB Mikroskop das man nicht mehr ohne Handschuhe anfassen konnte. Das und die Maus haben kurvige Oberflächen und Ecken die es nicht ganz leicht machen. Einweichen mit einem Orangenölreiniger, aber mechanisches reinigen ist trotzdem nötig. Gut ging das mit kurvigen Ziehklingen, die kratzen aber etwas auf dem Kunststoff. Aceton ist effektiver, greift aber auch den Kunststoff an. Drüber lackieren wäre einfach, aber ich kann mir nicht vorstellen das es auf dem Schmier hält. edit: die Beiträge haben sich eben überschnitten. Das war meine Frage, ob es direkt auf den Schmier aufgebracht wurde.
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ich hab das Problem bei meinem Mercedes. Der Lichtschalter pappt total widerlich, was kann man dagegen machen? Wenn ich die Schmodderpampe runterwasche sind wohl auch die Beschriftungen flöten.
Christian M. schrieb: > ich hab das Problem bei meinem Mercedes. Der Lichtschalter pappt total > widerlich, was kann man dagegen machen? Wenn ich die Schmodderpampe > runterwasche sind wohl auch die Beschriftungen flöten. Ein neuer Schalter wäre bei MB preislich WO angesiedelt?
Michael schrieb: > Den Schmodder mit Lösemittel runterwaschen, wenn es denn den Aufwand > lohnt. Genau das ist das Problem. Ich habe noch kein Lösungsmittel gefunden, daß diese gummiartige, klebrige Masse vernünftig entfernen kann...
Harald K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Ein neuer Schalter wäre bei MB preislich WO angesiedelt? > > Oben. Weit oben. https://www.ebay.de/itm/225378108658?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338932991&toolid=10044&customid=645dcb63668b1284e7acae382e9160fa Gebraucht günstig, aber der pappen alle :-(
Christian M. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Thomas U. schrieb: >>> Ein neuer Schalter wäre bei MB preislich WO angesiedelt? >> >> Oben. Weit oben. > > https://www.ebay.de/itm/225378108658?var=0&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338932991&toolid=10044&customid=645dcb63668b1284e7acae382e9160fa > > Gebraucht günstig, aber der pappen alle :-( Das wird dann richig teuer! Für den musst du den Rest des Fzg auf LHD umbauen! ;-))
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Christian M. schrieb: > enn ich die Schmodderpampe > runterwasche sind wohl auch die Beschriftungen flöten. Hatte ich bei meinem Audi auch. Ja, ist der Schmier weg, ist das Plastik öde häßlich und unbeschriftet. Klarer Fall von: Zu altes Auto. Leb mit dem Schmier, dem öden Plastik oder dem teuren Ersatzteil.
Peter N. schrieb: > Ich habe noch kein Lösungsmittel gefunden, daß diese gummiartige, > klebrige Masse vernünftig entfernen kann... Ich glaube ich habe damals Pinselreiniger genommen. Oder den guten Abbeizer. Musst nur checken ob das Plastik das aushält. Also den Reiniger, einweichen und eine harte Bürste.
Da gibts mehrere Möglichkeiten diesen Schmierglitsch zu entfernen. Mit Watte betupfen entfernt es nicht, macht daraus aber eine pelzige und wieder anfassbare Struktur - wers mag. Oder statt brennbarer Lösemittel (Aceton dampft mir viel zu stark): alles was Lauge beinhaltet. Backofenspray, Abbeizer, Abflussreiniger etcpp. Letzterer aber nicht die gekörnte Variante mit Alu-Griess drin, sondern den flüssigen. geht aber auch nur wenn man sicherstellen kann, dass man solch Zeugs nicht an andere Teile als nur das betroffene Plastik bekommt. Also Knöpfe z.B. abmontieren oder Gehäuse vom Inhalt trennen
Idee / Vorschlag meinereiner: Die Ursache liegt ziemlich sicher im aggressiven Handschweiß + Luftfeuchte. Eine Entfernung des klebrigen Teiles hilft deshalb nur temporaer! Meine Erfahrung zur Isolierung der Oberfläche habe ich dargelegt. Einen weiteren Versuch werde ich mit 2k Klarlack vom PKW machen, wenn ein geeignetes Objekt verfügbar ist. Die Erfahrungen zum vorherigen Entfernen (Aufwand / Nutzen) des Schmodder können wir ebenfalls sammeln?! Ich denke, eine Nachbehandlung der Oberflächen ist in jedem Fall notwendig. Das Objekt hat sich soeben eingefunden: LogiLink USB3.0 to IDE hat auf der beschrifteten Seite eine ziemlich klebrige, durch Staub etwas abgestumpfte Oberfläche. Nach abkratzen mit dem Fingernagel zeigt sich die Klebrigkeit sehr deutlich. Also morgen ab zum Autolack!
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●DesIntegrator ●. schrieb: > Oder statt brennbarer Lösemittel (Aceton dampft mir viel zu stark): > alles was Lauge beinhaltet. Backofenspray, Abbeizer, Abflussreiniger > etcpp. Mit Backofenspray konnte ich bisher erfolgreich die Mittelkonsole im Golf, einen Microsoft Sidewinder Joystick, ein altes Thinkpad und noch einige Kleinteile von dem klebrigen Zeug befreien. Ein Selbstläufer ist das allerdings nicht, sondern zeitaufwendig und mit viel Rubbeln verbunden. Aceton würde ich nicht empfehlen, das löst viele Kunststoffe auf oder an.
Thomas U. schrieb: > Die Ursache liegt ziemlich sicher im aggressiven Handschweiß + > Luftfeuchte. > Eine Entfernung des klebrigen Teiles hilft deshalb nur temporaer! Die Ursache liegt in der gummiartigen Beschichtung die aufgetragen wird um eine billige Plastikoberfläche hübsch, wertig und griffig zu machen. Die wird nach Jahren das zu Glibber. Auch die Flächen die nie angefasst werden. Liegt an Sauerstoff und UV. Die häufig angefassten Flächen sind weit vorher bis auf den glatten Kunststoff abgenutzt.
Neue Erkenntnis: Reinigung mit Nitro-Universal bringt den Schleim ab, löst das Gehäuse aber an und bildet nach dam trocknen Schlieren. Besser war die STANDOX 2k Verdünnung. Die reinigt ebenso und greift das Plastik nicht an. Derzeit härtet der Autolack von STANDOX aus.
Ich habe bei meinem Autoradio orangenölhaltigen Reiniger genommen, um die klebrigen Ausdünstungen von der Oberfläche wegzubekommen. Hat gut geklappt. Vor der Verwendung sollte man sich über die Auswirkungen des Reinigers auf Wasserorganismen (auch Menschen) informieren und entsprechend verantwortungsvoll damit umgehen.
Normal ist am besten Spiritus, um so Softbeschichtung die klebt abzumachen.
Backofenspray muss man auch etwas einwirken lassen. So wie alle anderen Lösemittel auch. Ich hab schon Gehäuseteile entlackt, sogar pulverbeschichtete, indem ich ein Gehäuse, zusammen mit ca 50ml Nitroverdünner in einem fest verschlossenen Beutel eine Nacht lang ruhen lasen hab. Da kannste den Lack dann bisweilen wie eine Gummihaut abziehen oder wie eine gut durchfeuchtete Tapete abschaben. Mit raufträufeln und gleich drauf rubbeln brauchst Du ja literweise Schnappes
●DesIntegrator ●. schrieb: > indem ich ein Gehäuse, zusammen mit ca 50ml Nitroverdünner > in einem fest verschlossenen Beutel eine Nacht lang ruhen lasen hab. Manche Gehäuse kann man nach dem intensiven Kontakt mit Nitroverdünner dem Beutel in Pastenform entnehmen.
Gunnar schrieb: > Ich habe bei meinem Autoradio orangenölhaltigen Reiniger genommen, um > die klebrigen Ausdünstungen von der Oberfläche wegzubekommen. Hat gut > geklappt. > Vor der Verwendung sollte man sich über die Auswirkungen des Reinigers > auf Wasserorganismen (auch Menschen) informieren und entsprechend > verantwortungsvoll damit umgehen. Um welche Fläche und viele Liter oder gar Hektoliter dieser Flüssigkeit geht es dabei, dass du dafür extra die Umweltpeitsche rausholst? Ich setze voraus, dass die Anwender mündig sind, das Wahlrecht besitzen und des Lesens mächtig sind... Vielleicht sogar ein klitzekleines Bisschen denken können! Ist das zuviel Voraussetzung?
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Thomas U. schrieb: > Ich setze voraus, dass die Anwender mündig sind, das Wahlrecht besitzen > und des Lesens mächtig sind... Interessant, sonst sind doch alles grüne Deppen außer dir?!
Harald K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> indem ich ein Gehäuse, zusammen mit ca 50ml Nitroverdünner >> in einem fest verschlossenen Beutel eine Nacht lang ruhen lasen hab. > > Manche Gehäuse kann man nach dem intensiven Kontakt mit Nitroverdünner > dem Beutel in Pastenform entnehmen. Und selbstverständlich kannst Du Dir nicht vorstellen dass ich METALL-Gehäuse meine Und solche Leute wollen arbeiten gehen :D
●DesIntegrator ●. schrieb: > Harald K. schrieb: >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> indem ich ein Gehäuse, zusammen mit ca 50ml Nitroverdünner >>> in einem fest verschlossenen Beutel eine Nacht lang ruhen lasen hab. >> >> Manche Gehäuse kann man nach dem intensiven Kontakt mit Nitroverdünner >> dem Beutel in Pastenform entnehmen. > > Und selbstverständlich kannst Du Dir > nicht vorstellen dass ich METALL-Gehäuse meine > > Und solche Leute wollen arbeiten gehen > :D Metallgehäuse bilden ebenfalls klebrige, durch Materialänderung bedingte, Oberflächen?
Dieses Softgummi könnte ja auch auf Metalloberflächen sein, habe ich bisher aber noch nicht gesehen. Typisch ist das ja drauf um billiges Plastik wertiger erscheinen zu lassen. So einige wenige Jahre funktioniert es ja, aber dann...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Und selbstverständlich kannst Du Dir > nicht vorstellen dass ich METALL-Gehäuse meine Metallgehäuse mit einer solchen Beschichtung? J. S. schrieb: > Dieses Softgummi könnte ja auch auf Metalloberflächen sein, Selbst wenn, dann dürfte es relativ einfach zu entfernen sein. Das Problem nit den Kunststoffgehäusen ist ja gerade, daß es keine feste Grenze zwischen der Beschichtung und dem Kunststoff gibt...
Peter N. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Und selbstverständlich kannst Du Dir >> nicht vorstellen dass ich METALL-Gehäuse meine > > Metallgehäuse mit einer solchen Beschichtung? noch einer der nicht lesen kann
●DesIntegrator ●. schrieb: > Peter N. schrieb: >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> Und selbstverständlich kannst Du Dir >>> nicht vorstellen dass ich METALL-Gehäuse meine >> >> Metallgehäuse mit einer solchen Beschichtung? > > noch einer der nicht lesen kann Du kennst das ursprüngliche Thema?
Thomas U. schrieb: > Gunnar schrieb: >> Ich habe bei meinem Autoradio orangenölhaltigen Reiniger genommen, um >> die klebrigen Ausdünstungen von der Oberfläche wegzubekommen. Hat gut >> geklappt. >> Vor der Verwendung sollte man sich über die Auswirkungen des Reinigers >> auf Wasserorganismen (auch Menschen) informieren und entsprechend >> verantwortungsvoll damit umgehen. > > Um welche Fläche und viele Liter oder gar Hektoliter dieser Flüssigkeit > geht es dabei, dass du dafür extra die Umweltpeitsche rausholst? > Ich setze voraus, dass die Anwender mündig sind, das Wahlrecht besitzen > und des Lesens mächtig sind... > Vielleicht sogar ein klitzekleines Bisschen denken können! Ist das > zuviel Voraussetzung? Du hast wahrscheinlich noch nicht mit so einem Reiniger gearbeitet, sonst würde dir auffallen, dass es zwischen den aufgedruckten Gefahrenhinweisen und denen z.B. auf Wikipedia schon eine gewisse Diskrepanz gibt. Dabei geht es um die Gesundheit des Anwenders und weniger um die Umwelt. Aber du kennst mich ja natürlich und weißt genau, was ich über andere denke und was mir so wichtig ist.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Und selbstverständlich kannst Du Dir > nicht vorstellen dass ich METALL-Gehäuse meine Wenn Du jetzt anfängst, von komplett anderen Dingen zu schreiben als alle anderen hier im Thread, dann ...
Gunnar schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Gunnar schrieb: >>> Ich habe bei meinem Autoradio orangenölhaltigen Reiniger genommen, um >>> die klebrigen Ausdünstungen von der Oberfläche wegzubekommen. Hat gut >>> geklappt. >>> Vor der Verwendung sollte man sich über die Auswirkungen des Reinigers >>> auf Wasserorganismen (auch Menschen) informieren und entsprechend >>> verantwortungsvoll damit umgehen. >> >> Um welche Fläche und viele Liter oder gar Hektoliter dieser Flüssigkeit >> geht es dabei, dass du dafür extra die Umweltpeitsche rausholst? >> Ich setze voraus, dass die Anwender mündig sind, das Wahlrecht besitzen >> und des Lesens mächtig sind... >> Vielleicht sogar ein klitzekleines Bisschen denken können! Ist das >> zuviel Voraussetzung? > > Du hast wahrscheinlich noch nicht mit so einem Reiniger gearbeitet, AHA! > sonst würde dir auffallen, dass es zwischen den aufgedruckten > Gefahrenhinweisen und denen z.B. auf Wikipedia schon eine gewisse > Diskrepanz gibt. Dabei geht es um die Gesundheit des Anwenders und > weniger um die Umwelt. Wer spricht von Wikipedia? Du hast meinen Beitrag Beitrag "Re: klebrige Plastikoberfläche" inhaltlich verstanden? Deine "Wasserorganismen" gehören also nicht zur Umwelt? Eigenartig... > Aber du kennst mich ja natürlich und weißt genau, was ich über andere > denke und was mir so wichtig ist. Das gibst du als ANhänger der 'Betreuten Denkens' ausreichend genau bekannt... Hier geht es NICHT um gefüllte Badewannen, was deine Erwähnung der Wasserorganismen impliziert, sondern meist um wenige Tropfen, um die betreffenden Stellen zureinigen. Schon Theophrastus Bombast von Hohenheim hatte zum Thema Dosis eine recht pragmatische Meinung!
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Der Lack bzw die 'Schmier' wird offensichlich von alkalischen Mittel gut angegriffen. Probiert zum Entfernen der Schmier es doch mal mit Natriumcarbonat, sprich Waschsoda-Pulver. Das gibt es spottbillig zu kaufen. Also - man bringe die Schmier-eberfläche mit einer konzentrierten Soda-Lösung in Kontakt und lasse sie einwirken (z.B. Klopapier/dünnen Lappen mit der Sodalösung tränken und auf die Fläche bringen). Das tat ich vor einiger Zeit mal mit einem schmierigen Laserpointer. Danach ließ sich die Schmier leicht abtragen/abwischen. (bei dem L-Pointer kam darunter eine feste, lackiert aussehende Öberfläche zum Vorschein) Vielleicht funktioniert Natronlauge (Ätznatron-Lösung) noch besser (-> Abflussreiniger), !Vorsicht - ätzend! wolfi0
Hi Leute, ich habe bis jetzt den Softlack im Auto und auf Elektrogeräten mit Brennspiritus aus dem Baumarkt gut entfernt. Da ich das Zeug eh immer zur Reinigung von Platinen da habe. Mit Spiritus einpinseln und etwas einwirken lassen. Dann mit einem Stofftuch (altes t-shirt), getunkt in Spiritus, Stück für Stück entfernen. Gruß
Wenn man Ballistol ca. zwei Stunden auf so einer klebrigen beschichteten Kunststoffoberfläche einwirken lässt, kann man den Schleim anschließend recht gut abbekommen. Danach mit Isopropanol-Lösung reinigen.
Passend zum Thema: https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/klebriger-kunststoff-so-werden-softtouch-oberflaechen-wieder-glatt-a-ce432a1d-7724-478e-8805-3a865eb84581
Harald K. schrieb: > Passend zum Thema: > > https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/klebriger-kunststoff-so-werden-softtouch-oberflaechen-wieder-glatt-a-ce432a1d-7724-478e-8805-3a865eb84581 Das scheint die Zusammenfassung von hier berichteten, guten Erfahrungen.
Würde mich nicht wundern. Bei nano hatte ich diesbezüglichen Eindruck auch schon mehrmals.
tcha nun. es gibt halt keine weiteren Erfahrungen. nur fühlen sich viele dazu berufen ihre Erkenntnisse zu verkünden. selbst bei normalen Nachrichten, jeder Sender muss die Fussballergebnisse raus trööten. Das ganze Wochenende haste auf den meisten Radiosendern fast nur Sport als Sprachbeiträge.
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