Hallo, wisst ihr, wie man mit einem handelsüblichen Navi für Privatpersonen (Google, Sygic) eine Strecke explizit vermeiden kann? Alternativ könnt ihr mir auch eine Software empfehlen, die diese Funktion mitbringt. Beispiel: Fahre von Frankfurt nach Kiel. Fahre nicht durch Hamburg. Ich mache leider die Erfahrung, dass sich die Software immer verschätzt und behauptet, die Strecke durch Hamburg sei schneller als an Hamburg vorbei. Alternativstrecken werden zwar bei Google vorgeschlagen, aber nicht da, wo ich welche bräuchte.
Da es weltweit auch nur ein einziges handelübliches Navi gibt, wird wohl in der einzigen zugehörigen Bedienungsanleitung stehen wie man das anstellt.
Methode 1: In dem man dem Navi explizit Routenpunkte vorgibt. Funktioniert(e) mit Michelin Navi, Navigon, Nokia Maps, Ovi Maps, OSmand+. Kann also nicht ganz verkehrt sein. Methode 2: Man setzt einen Punkt der nicht durchfahren werden soll. Den platziert man dann einfach an den Anfang der Autobahn, auf der man nicht fahren will. Man laesst sich die Route ausrechnen und prueft ob man mit der zufrieden ist. Wenn es nicht gefaellt, noch einen solchen "Sperrpunkt" dazu. Usw. usf. Funktioniert(e) ... Liste siehe oben. Vermutlich benutzt du nur keine "richtige" Navisoftware...
Xaver schrieb: > die Strecke durch Hamburg sei schneller als an Hamburg vorbei. Normalerweise ist bei den Teilen eingestellt die "schnellste" und nicht unbedingt "kürzeste" Strecke zu finden. Da willst ja anscheinend die A1 und A7 nicht nutzen und über irgendwelche Landstraßen und Fähren(?) über die Elbe kommen? Da müsste die Einstellung "kürzeste Strecke" eigentlich das liefer was du willst (vorausgesetzt deine Einschätzung stimmt, dass dies wirklich kürzer ist). Und was hindert dich dran einfach so zu Fahren wie du denkst das es dir besser gefällt. Es gibt kein Gesetz, dass man den Dingern die ganze Strecke sklavisch folgen muss. Wenn man "mittendrin" einfach wo anders lang fährt, geben die Dinger meiste nach einigen Km auf und berechnen einen neuen Weg. Wenn ich Richtung Stockholm fahre läuft zwar das Navi mit um Staus, Tankstellen usw. anzuzeigen. Aber ob ich über Lübeck oder Flensburg fahre, entscheide ich ganz spontan kurz vor Hamburg da wo sich A1 und A7 treffen. Da ist mir total egal, was das Navi meint.
Vorsicht bei Einstellung der kürzesten Route. Das steht man ganz schnell mal auf einer Schotterstraße oder vor einem mit Pollern/Schranke gesperrten Waldweg.
Xaver schrieb: > eine Strecke explizit vermeiden kann? Alternativ könnt > ihr mir auch eine Software empfehlen, die diese Funktion mitbringt. Landkarte und Brain 1.0 Muss heutzutage Software alles machen, was wir früher ohne diese konnten? Ich finde Navis gut, aber sie hindern mich nicht daran, vorab in die Landkarte zu gucken. Mein Navigon-Mobile von 2007 schlägt drei Strecken vor. Eine kann ich mir als Liste anzeigen lassen und dort einzelne Straßen als gesperrt markieren. Das wäre Deine Anforderung, hier ist sie aber nicht praxisgerecht bedienbar. Der Ausweg ist eher, Zwischenziele zu setzen. > Beispiel: > Fahre von Frankfurt nach Kiel. Fahre nicht durch Hamburg. Dann setze einen Zielpunkt neben Hamburg. Oder verlasse einfach rechtzeitig die vorgegebene Route in Deine Vorzugsrichtung, nach ein paar km rechnet das Navi neu. > Ich mache leider die Erfahrung, dass sich die Software immer verschätzt > und behauptet, die Strecke durch Hamburg sei schneller als an Hamburg > vorbei. Auf jeden Fall ist sie nett, über die Elbbrücken und später einen Blick auf die Fontänen auf der Alster. Ich fahre jetzt mal von HH zurück, Frankfurt Kleyerstraße, geht dank Navi einfach und nahe dem Stadtkern. Geht weitaus entspannter, wenn ich am Autobahnkreuz Richtung Osthafen fahre, das verrät mir der Stadtplan und das Navi bekommt den als Zwischenziel. Mein PKW-Festeinbau kann keine Zwischenziele. Dann muß ich halt xxx als Ziel setzen und bei erreichen dieses auf das nächste umstellen. Motopick schrieb: > In dem man dem Navi explizit Routenpunkte vorgibt. > Funktioniert(e) mit Michelin Navi, Navigon, Nokia Maps, Ovi Maps, > OSmand+. > Kann also nicht ganz verkehrt sein. Navigon ist tot, von der Konkurrenz gekauft und geplättet. Über dessen Bedeinung wird gestritten, aber andere sollen schlechter sein. > Vermutlich benutzt du nur keine "richtige" Navisoftware... Weil es ja nur die eine richtige Software gibt? Irgend W. schrieb: > Normalerweise ist bei den Teilen eingestellt die "schnellste" und nicht > unbedingt "kürzeste" Strecke zu finden. Da willst ja anscheinend die A1 > und A7 nicht nutzen und über irgendwelche Landstraßen und Fähren(?) über > die Elbe kommen? Da müsste die Einstellung "kürzeste Strecke" eigentlich > das liefer was du willst (vorausgesetzt deine Einschätzung stimmt, dass > dies wirklich kürzer ist). Ich bin vor ein paar Jahren über Lüneburg B4 gen Norden gewackelt, das braucht viel Geduld und Zeit. Über die Elbe kommt man bei Geesthacht (B404) oder Lauenburg per Brücke. Dort waren diverse Straßenbaustellen, die das Navi nicht kannte - da helfen nur Landkarte und das Gefühl für die Richtung. > Und was hindert dich dran einfach so zu Fahren wie du denkst das es dir > besser gefällt. Es gibt kein Gesetz, dass man den Dingern die ganze > Strecke sklavisch folgen muss. Wenn man "mittendrin" einfach wo anders > lang fährt, geben die Dinger meiste nach einigen Km auf und berechnen > einen neuen Weg. Genau das ist die Lösung, anstatt blind der Maschine zu vertreuen, eigenstndig handeln. Aber beachte: In 2023 ist das aus der Mode.
>> In dem man dem Navi explizit Routenpunkte vorgibt. >> Funktioniert(e) mit Michelin Navi, Navigon, Nokia Maps, Ovi Maps, >> OSmand+. >> Kann also nicht ganz verkehrt sein. > Navigon ist tot, von der Konkurrenz gekauft und geplättet. Über dessen > Bedeinung wird gestritten, aber andere sollen schlechter sein. Die Qualitaet der "Ansagen" von Navigon ist sehr gut. Rechtzeitig, oft genug und sehr praezise. Bedienen muss man ja eher wenig. Besonders schoen finde ich sie nicht. Das andere das noch schlechter hinbekommen, ist aber bemerkenswert. >> Vermutlich benutzt du nur keine "richtige" Navisoftware... > Weil es ja nur die eine richtige Software gibt? Ach komm. Ich hab ja einige aufgezaehlt. Die alle Routenplanung k(o)ennen. Und eigentlich sollte jeder in Lage sein, damit eine Route zu planen. Im Umkehrschluss: Kann man keine Routen planen, kann es eigentlich auch keine richtige Navisoftware sein. Welche auch immer... Google Maps habe ich mal vor einem Dutzend Jahren als Notbehelf genutzt. Da fehlt mir aber jede Erinnerung.
Aber das wäre doch wirklich ein nettes Feature da sowas wie Geofencing zu haben. Also Bereiche die man von der Routenplanung ausschließt oder auch Bereiche in denen die Route liegen muss. Klar, braucht man nicht, aber wenn es geht, wieso nicht machen?
Motopick schrieb: > Und eigentlich sollte jeder in Lage sein, damit eine Route zu planen. > Im Umkehrschluss: Kann man keine Routen planen, kann es eigentlich > auch keine richtige Navisoftware sein. Welche auch immer... Die in meinem Auto, Festeinbau. Da kann ich ein Ziel eingeben, die vom alten Navigon-Mobil gewohnten Einstellmöglichkeiten sind nicht mal ansatzweise vorhanden. > Google Maps habe ich mal vor einem Dutzend Jahren als Notbehelf genutzt. Viele Leute schwören drauf, vor allem, da es ja Störungen anzeigen soll. Wenige km von mir entfernt ist seit Montag eine Autobahneinfahrt gesperrt, was einige Kollegen kneifen wird, da die alternative Bundesstraße ebenfalls gesperrt ist. Ganz toll: G*-Maps kennt die gesperrte Autobahneinfahrt nicht!
Xaver schrieb: > Alternativ könnt > ihr mir auch eine Software empfehlen, die diese Funktion mitbringt. Hirn 1.0. Die fällt aber unterschiedlich aus. Manche Installation hat die Funktion noch drin, manch frischere nicht. Vom Navi nur Karte und Stauanzeige verwenden ... Manfred P. schrieb: > G*-Maps kennt die gesperrte Autobahneinfahrt nicht! ... und dabei die Beschilderung beachten. ;-)
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>> Wenn man "mittendrin" einfach wo anders lang fährt, geben die >> Dinger meiste nach einigen Km auf und berechnen einen neuen Weg. Manfred P. schrieb: > Genau das ist die Lösung, anstatt blind der Maschine zu vertrauen, > eigenständig handeln. Aber beachte: In 2023 ist das aus der Mode. Erzähle das mal meiner Tochter. "Papa, warum fährst nicht so, wie Google es dir sagt?" "Weil ich anders fahren will." Ist das so ungewöhnlich?
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Manfred P. schrieb: > Viele Leute schwören drauf, vor allem, da es ja Störungen anzeigen soll. > Wenige km von mir entfernt ist seit Montag eine Autobahneinfahrt > gesperrt, was einige Kollegen kneifen wird, da die alternative > Bundesstraße ebenfalls gesperrt ist. > Ganz toll: G*-Maps kennt die gesperrte Autobahneinfahrt nicht! Kennt Maps die Einfahrt oder die Sperrung nicht? Hast Du “Verkehrslage anzeigen“ aktiviert? Xaver schrieb: > Alternativstrecken werden zwar bei Google vorgeschlagen, aber nicht da, > wo ich welche bräuchte. Einfach in dem Bereich, den Du umfahren möchtest, die Strecke per Finger/Mauszeiger auf eine Strasse ziehen, die Du stattdessen nutzen möchtest.
> Die in meinem Auto, Festeinbau. Da kann ich ein Ziel eingeben, die vom > alten Navigon-Mobil gewohnten Einstellmöglichkeiten sind nicht mal > ansatzweise vorhanden. Ebenfalls ein Festeinbau in einem VW Passat kannte keine Hausnummern. Vielleicht war es das selbe Modell. :) Aber ich hatte ja mein eigenes Navi dabei. Wer heute in D mit dem Auto von A nach B muss, ist eh nicht zu beneiden.
Ralf X. schrieb: >> .. was einige Kollegen kneifen wird, da die alternative >> Bundesstraße ebenfalls gesperrt ist. >> Ganz toll: G*-Maps kennt die gesperrte Autobahneinfahrt nicht! > > Kennt Maps die Einfahrt oder die Sperrung nicht? G* würde normal einen Weg über die Bundesstraße routen, aber zeigt, dass diese gesperrt ist. Über Landesstraßen zur BAB ist eine sinnvolle Alternative, die auch vorgeschlagen wird. Da steht man dann an der gesperrten Einfahrt. G* kennt 'nur' die Sperrung nicht. Wäre jetzt auch für Ortsfremde ohne Navi lösbar, wenn man halbwegs orientiert ist: 4km geradeaus, im Ort links ab und nach 9km wieder ein Schild zur Autobahn sehen. Macht gut 15 Minuten zusätzlich und keinen Spaß. > Hast Du “Verkehrslage anzeigen“ aktiviert? Klar ist die an, zeigt auch orange für die Autobahn, weil da nämlich gebaut wird. Motopick schrieb: >> Die in meinem Auto, Festeinbau. Da kann ich ein Ziel eingeben, die vom >> alten Navigon-Mobil gewohnten Einstellmöglichkeiten sind nicht mal >> ansatzweise vorhanden. > > Ebenfalls ein Festeinbau in einem VW Passat kannte keine Hausnummern. > Vielleicht war es das selbe Modell. :) Ich habe einen Ford, Kartenmaterial von Here, müsste das ehemalige Navigon sein. Das Verhalten des Systems lässt vermuten, dass auch das von Navigon abstammt, aber verstümpert. Da gab es so ein Billigding ohne Karte, nur Pfeile, was auch Mercedes verbaut hat. Hat mich mal im Mietwagen in Berlin angeschissen: Die **straße ist durch eine Autobahn ohne Brücke geteilt, das Ziel liegt direkt daneben. Dank Navi stand ich auf der falschen Seite und hatte keine Möglichkeit, dem ein neues Ziel beizubringen. > Aber ich hatte ja mein eigenes Navi dabei. Besser ist das, wenn man mit dem Ding vertraut ist und dessen Eigenheiten kennt. > Wer heute in D mit dem Auto von A nach B muss, ist eh nicht zu beneiden. Wohl wahr! Hier sind eine Bundesstraße und eine Kreisstraße gesperrt, zusätzlich wird auf der Autobahn gebaut. Das ist für viele Leute auf dem Weg zur Arbeit maximal scheiße, weil damit sinnvolle Ausweichrouten nicht machbar sind. Wäre ja zu schön, zeitversetzt zu sanieren.
Manfred P. schrieb: > Klar ist die an, zeigt auch orange für die Autobahn, weil da nämlich > gebaut wird. Vielleicht haben die Baufahrzeuge aktivierte Online-Navis mit Google an Bord?😁 Manfred P. schrieb: > Ich habe einen Ford, Kartenmaterial von Here, müsste das ehemalige > Navigon sein. Das Verhalten des Systems lässt vermuten, dass auch das > von Navigon abstammt, aber verstümpert. Früher hatte ich auch mal Navigon auf dem Handy. Regelmässig fuhr ich angeblich weit neben der Strasse, was dann natürlich gerade bei parallelen Strassen und dann an Abfahrten/Kreuzungen zur noch Mist ergab. Nett waren auch die Strecken, die irgendwann mitten in der Wallachei oder in einer Sackgasse landeten. Freunde/Bekannte aus USA schwören auf Here, hier in DE geben sie das aber sehr schnell auf...
Jetzt habt ihr den TO verscheucht mit euren Weisheiten. Hatte mal den Fall im Süden von MUc dass mich mein Navi laufend um eine gesperrte Strecke auf der BAB herumlotste u. ich dann zwar die ganze Gegend kannte aber nicht weiter kam. Wenn man irgendwo total neu ist u. vllt. noch ein wenig Kopfschmerzen oder Müdigkeit intus hat, vom Zeitstreß ganz zu schweigen, tja was macht man dann wenn der Termin trotzdem drückt? Ein ganz ähnliches Problem hatte ich auch mal in der Nähe von Suhl, selbst mit ner Karte kam ich da nicht weiter, der Kopf wollte einfach nicht mehr. Da habe ich mir dann auch mal ne Navi-SW auf den Läppi installiert um dann mal wieder nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich da noch kein gescheites Navi, was mir später in Muc aber auch nicht immer half. Also ein Tablett oder Läppi mit Onlinezugang u. über Google Maps ist schon ganz hilfreich um eine Lage zu erkennen, wo man dann erst mal ansetzen kann wie man weiter vorgeht. An Hamburg vorbei gibt es ja auch nur einen Weg wenn man von Süden kommt, nur ob der schneller ist als die 3 da durch? Westlich geht ja nun nichts weiter als der Elb-Tunnel u. über die City will man ja nun auch nicht gerade, die A1 östlich ist auch meist dicht, also was bleibt dann noch, die 404 über Geesthacht? Nur ob das ein Navi so vorschlägt?
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Unwichtig schrieb: > Jetzt habt ihr den TO verscheucht mit euren Weisheiten. Das ist nicht schlimm, er hat sein Zeil erreicht. Unwichtig schrieb: > Hatte mal den Fall im Süden von MUc dass mich mein Navi laufend um eine > gesperrte Strecke auf der BAB herumlotste u. ich dann zwar die ganze > Gegend kannte aber nicht weiter kam. In einem mittleren Ort in Frankreich war die Straße Richtung Hotel teilweise gesperrt, das Navi wusste das nicht und wollte immer wieder auf diese. Der Kollege fuhr, ich hatte zusätzlich mein Mobilnavi dabei. Ich habe ihn dann in den Nachbarort fahren lassen, um von der anderen Seite des Ortes zu kommen. Bei sowas versagt wohl jedes Navi. 10km von mir entfernt ist ein Teilstück Bundesstraße in einer Richtung gesperrt. Sowohl mein Mobiles als auch das im Auto nutzen TMC / TMCplus und zeigen das an. Leider sind die Endpunkte falsch, die tatsächliche Sperrung ist deutlich kürzer. Laut Navi sind auch beide Fahrtrichtungen gesperrt, ebenfalls falsch. Navi ignoriert, habe ich 2km geradeaus, auf das Ding gehört, bekäme ich 15km über die Dörfer. Unwichtig schrieb: > An Hamburg vorbei gibt es ja auch nur einen Weg wenn man von Süden > kommt, nur ob der schneller ist als die 3 da durch? > Westlich geht ja nun nichts weiter als der Elb-Tunnel u. über die City > will man ja nun auch nicht gerade, Kommt drauf an, der lokale Servicetechniker hat mir mal genau das empfohlen, der kennt die neuralgischen Punkte. > also was bleibt dann noch, die 404 über Geesthacht? Oder weiter östlich über Lauenburg, auch eine nette Gegend. > Nur ob das ein Navi so vorschlägt? Nur, wenn man es per Zwischenziel überreden kann oder halt Geesthacht als Ziel eingibt. Das ist eben ein Hilfsmittel, was nicht ersetzt, sich vorher mal die Route anzugucken.
Unwichtig schrieb: > also was bleibt dann noch, die 404 über Geesthacht? Nur ob das ein Navi > so vorschlägt? Na klar, gute Alternative. Führt dann über die A21 direkt nach Kiel. Auch mal Karten benutzen, nicht nur strunzdumme Navis. Manfred P. schrieb: > Oder weiter östlich über Lauenburg, auch eine nette Gegend. Du meintest vermutlich das Gleiche. Ja, ist eine nette Gegend, da wohne ich.
Rainer Z. schrieb: > Auch mal Karten benutzen, nicht nur strunzdumme Navis. Ach was, wer kennt oder hat denn sowas noch? Die einzige Karte die es heute noch gibt ist die Druckfunktion am PC als Screenshot über Paint u. dann der Drucker. Nicht mal bei einer Fahrt in den Urlaub, wobei man ja genügend Zeit hätte, haben die Meisten dafür den Kopf noch so frei sich das zu merken, oder vorherzusehen. Noch dazu wenn man in der Region nicht zu Hause ist. Rainer Z. schrieb: > Du meintest vermutlich das Gleiche. Ja, ist eine nette Gegend, da wohne > ich. Oh je, das erklärt also Einiges hier, ist das Aus-Wirkung vom dortigen KKW? ;-)
Manfred P. schrieb: > Unwichtig schrieb: >> An Hamburg vorbei gibt es ja auch nur einen Weg wenn man von Süden >> kommt, nur ob der schneller ist als die 3 da durch? >> Westlich geht ja nun nichts weiter als der Elb-Tunnel u. über die City >> will man ja nun auch nicht gerade, > > Kommt drauf an, der lokale Servicetechniker hat mir mal genau das > empfohlen, der kennt die neuralgischen Punkte. Nur dass dazu die Elbebrücke auch frei sein muß, was sie meist nicht ist. Und die welche das wissen sich dann gleich vorher rechts rausdrängeln u. da eigentlich dann das Gleiche passiert jeden Montag Morgen. Aber so richtig kam von hier niemanden ein komplette Lösung für das Problem? Ein Radio im Pkw oder Lkw ist auch manchmal recht hilfreich für die Verkehrsdurchsagen wenn das TMC nur Märchen erzählt.
Unwichtig schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Auch mal Karten benutzen, nicht nur strunzdumme Navis. > > Ach was, wer kennt oder hat denn sowas noch? Karten gibt's auch ohne Drucker. Man kann Google Maps und ganz besonders Apps wie OsmAnd auch rein des Kartenmaterials wegen nutzen. Wem also die Ansagen des Navis auf den Wecker gehen, der kann damit in Konkurrenz treten, ohne sich die Sicht auf den Verkehr mit einem Quadratmeter Papier zu versperren. OSM Material kann sich auch gut für kleinräumigere Mobilität eignen, also zu Fuss oder mit dem Rad in der Freizeit. Da ist je nach Region jeder Trampelpfad drin. Oder kann man bei heutigen Wanderern nur mehr ein "in 5 Metern beim Felsen links halten" aus der Jackentasche hören?
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Steve van de Grens schrieb: > "Papa, warum fährst nicht so, wie Google es dir sagt?" > "Weil ich anders fahren will." Ab einem gewissen Alter kann man sie lehrreich beschäftigen, indem man sie franzen lässt.
Unwichtig schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Du meintest vermutlich das Gleiche. Ja, ist eine nette Gegend, da wohne >> ich. > Oh je, das erklärt also Einiges hier, ist das Aus-Wirkung vom dortigen > KKW? ;-) Aber ja! Die Aus-Wirkung des AKW Krümmel ist phänomenal. Nach dem Abschalten lebt es sich hier noch entspannter.
Auch vor dem Notaus des
> AKW Krümmel
konnte man in der Gegend gut speisen. :)
Motopick schrieb: > Auch vor dem Notaus des >> AKW Krümmel > konnte man in der Gegend gut speisen. :) Natürlich. Aber wieso "Notaus"? So ein Quatsch. Wir haben viiiel Besseres: https://www.zeit.de/news/2023-07/18/schleswig-holstein-spitzenreiter-beim-ausbau-der-windenergie Und Hamburg versorgen wir nebenbei noch mit. https://www.erneuerbareenergien.de/transformation/netze/neuer-rekord-schleswig-holstein-exportiert-mehr-als-neun-millionen-megawattstunden-gruenstrom
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