Grüße aus Bayern :) Ich versuche nicht lange drum herum zu reden und komme gleich zur Sachen vielleicht wäre jemand so nett und würde mein kleines Projekt ergänzen. Ich brauche anständige Beleuchtung zum aufnehmen, versuche mich als Videograf. Nur leider braucht man immer wieder Equipment und es kann ins Geld gehen, gewaltigst ... Deswegen dachte ich mir, bau ich es mir selber. Plan ist: meine zwei vorhandenen LED Baustrahler 50W 4480LM (Bild 1) in der Mitte zu platzieren und die "außen Flügel" 4-6 Stück mit einer schwächeren Leistung, noch nicht vorhanden. - Im Internet findet man gebrauchte oder auch neue, recht billige und kleinere. Ausschauen soll das ungefähr so aus wie auf Bild 2 aber "2 Stockwerke" (ungefähr..., über die Positionierung rede ich nicht weiter ausführlich da mich nur interessiert ob mein Plan Zukunft hat) Es geht darum jede Lampe in jede Richtung drehen zu können oder gar ausschalten bzw dimmen. Ich besitze mit dem Akku von meinem Paps 3x Makita Akkus 18V 1.5Ah die möchte ich mit einem Adapter (Bild 3) unabhängig von der Steckdose machen. Nun zum PWM Drehzahlregler DC 6-60V 12V 24V 36V 48V 40A (Bild 4) Ist etwas in meiner Planung dabei was nicht rein gehört? Danke für die Zeit.
Wirr. Was soll am Ende wie miteinander verbunden sein? Was hat das mit dem Drehzahlregler zu tun und dem Akku? Dazu ist quasi nichts erklärt. Es fehlen auch Angaben zu einem Motor der dann damit versorgt wird. Wieviel Strom, welche Spannung, wie lange? -v --verbose
- Du solltest das Farbspektrum der LED beachten. Die Billigen habe da öfters nur eine Peek bei 2-3 Farben. Das Auge interpretiert das zwar als "Weiß", eine Kamera aber nicht. - PWM und Kameras ist auch so eine Sache. Kann man machen, wenn du die beiden irgendwie synchronisiert bekommst. In der Regel gibt das eher eine hübsches geflackert im Bild. - https://www.led-studien.de/farbqualitaet-farbwiedergabe-cri/
Der Aufwand lohnt sich so gut wie gar nicht! Es gibt mittlerweile LED Panels die man dimmen kann. Sogar in RGB. Auf Stativ, 2 Stück mit Torblenden für 130-200 Euro.
...aufnehmen...auf Kassette? Mach dich erstmal schlau, WAS an Videobeleuchtung so besonders sein muss. Ich sag nur CRI, PWM... Klaus.
nimm die 12V Arbeitsscheinwerfer für den Trecker oder Bagger, die funktionieren dank automatischer PWM auch mit 10-18V Akkus von Makita.
> Wirr. Was soll am Ende wie miteinander verbunden sein? Was hat das mit dem Drehzahlregler zu tun und dem Akku? Dazu ist quasi nichts erklärt. Es fehlen auch Angaben zu einem Motor der dann damit versorgt wird. - Ist gut möglich das es Wirr erscheint, ich bin in Elektronik nicht der fitteste… Ich brauche kein Motor sondern es soll Licht aus meier Harz4 Ausrüstung kommen, Akku mit Adapter und die Lampe verbinden. Dachte mir bloß iwo muss doch dieser Spannungsregler rein oder so kA 😅 > Wieviel Strom, welche Spannung, wie lange? -so lange die Akkus reichen, Spannung sollten 18V ( so viel hat der Akku) > PWM und Kameras ist auch so eine Sache. Kann man machen, wenn du die beiden irgendwie synchronisiert bekommst. In der Regel gibt das eher eine hübsches geflackert im Bild. - die soll mit der Kamera nix zu tun haben, einfach nur stehen und leuchten in alle Richtungen die ich will, brauche ich das Gerät quasi gar nicht irgendwo dazwischen? Einfach Kabel vom Akku Adapter mit der Lampe verbinden und gib im quasi 😂 Ich weiß das ich irgendwo ein Denkfehler habe da ich nicht nicht auskenne, sobald ich über irgendwas Informationen anfange zu sammeln komme ich an so viele Fremdwörter die ich auch noch mal studieren muss usw usw 😒 bis ich mir dann denke ach schei drauf, ich kaufe mir die Beleuchtung lieber für gefühlte 3 Monatsgehälter lieber 😅😅 > Der Aufwand lohnt sich so gut wie gar nicht! Es gibt mittlerweile LED Panels die man dimmen kann. Sogar in RGB. Auf Stativ, 2 Stück mit Torblenden für 130-200 Euro. - Ja eben, 200€ Takken hier 430€ da, Speicherkarten und Festplatten drüben… ein Laptop brauchst danach eine Kamera und und und …. Hab kein Geld grad einfach dafür, ist grad leider Fakt. Etwas Licht habe ich ja wieso also nicht billiger grad versuchen bis ich irgendwas verstehe und mir dann das richtige hole… Danke für die schnelle Antwort
Danil W. schrieb: > - Ja eben, 200€ Takken hier 430€ da, Speicherkarten und Festplatten > drüben… ein Laptop brauchst danach eine Kamera und und und …. > Hab kein Geld grad einfach dafür, ist grad leider Fakt. Etwas Licht habe > ich ja wieso also nicht billiger grad versuchen bis ich irgendwas > verstehe und mir dann das richtige hole… Ja ähm sorry, Video- und Fotografie ist nun mal ein teures Hobby. Und das Wichtigste bei diesem Hobby ist das Licht. Nützt ja nix wenn du mit deiner Bastelei zig Arbeitsstunden verbrätst und Geld reinsteckst und am Ende flackert dein Bild weil das Licht kacke ist und deine Verschlusszeit nicht stimmt. Wenn du Arbeitsscheinwerfer da hast dann reicht das doch.
Ja, das alles geht ins Geld... Aber lieber nur einmal kaufen und bei Bedarf mit weitern Komponenten erweitern. Ich würde auf Komponenten setzen, welche in der Branche bereits etabliert sind, so lassen sich diese dann auch später einfach miteinander kombinieren und erweitern. Dir als Einsteiger empfehle ich das NP-F Akkusystem. Bei einer Videoleuchte musst du darauf achten, dass die Farbtemperatur einstellbar ist. Du filmst ja nicht in kompletter Dunkelheit, sondern wirst das Licht als zusätzliche Lichtquelle zum aufhellen verwenden. Daher musst du die Farbtemperatur dem Umgebungslicht anpassen können. Idealerweise sollten sich die Einstellungen der Leuchte fernsteuern lassen. Du wirst feststellen, dass du die Leuchten oftmals an Orten platzieren musst, wo du nachher nicht mehr so einfach hinkommst. Die Baumarktstrahler sind hierzu absolut ungeeignet. Zum einen sind dort meist nur billigst LEDs mit einem absolut miesen CRI verbaut. Die machen einfach nur hell. Für einen Handwerker Baustelle ausreichend. Zum anderen sind in solchen Strahlern auch schon Schaltregeler verbaut. Ob deren Frequenz und Frequenzstabilität für Viedoaufnahmen geeignet sind bezweifle ich.
Glaub mir, du möchstest kein Video sehen, das mit drei Punktleuchten beleuchtet wurde. Schlagschatten, harte Kanten,... Es gibt einen Grund für groß Softboxen
Groß in Mode sind derzeit Panels mit etwa 30x30cm Grösse und zwei per PWM regelbaren Farben - Hellorange und Kaltweiss. Die fertigen Dinger werden mit V-Mount oder NP Akkus oder Netzteil betrieben und haben pro Farbe etwa 150-200 LED. Hier ist sowas, was ich auch gar nicht so teuer finde: https://www.bhphotovideo.com/c/product/1210184-REG/vidpro_led_330x_variable_color_on_camera_led.html Takten muss man halt mit 'zig kHz, damits im Bild nicht flimmert. Aber das ist ja einfach.
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Bearbeitet durch User
Irgend W. schrieb: > - Du solltest das Farbspektrum der LED beachten. Die Billigen habe da > öfters nur eine Peek bei 2-3 Farben. Das Auge interpretiert das zwar als > "Weiß", eine Kamera aber nicht. Ich fotografiere fast immer unter einer LED-Leuchte und habe nur selten Ärger mit der Farbe. Wenn es mal kneift, hilft es, den Weißabgleich auf manuell zu setzen. Ich sage mal "kommt drauf an", was er machen will. Rote Bete und Kartoffelsalat unter LED sind Problemkinder, technische Artikel eher nicht. Max B. schrieb: > Ja ähm sorry, Video- und Fotografie ist nun mal ein teures Hobby. Seit das digital ist, hat man nach der Anschaffung praktisch keine Betriebskosten, weshalb ich teuer nicht wirklich sehe.
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