Hallo, dies ist mein erster Thread und ich stelle mich vor: Meine Expertise liegt im Bereich Psychologie (MSc) und (praktische, organische) Chemie. Was Basteln angeht bin ich Heimwerker und habe allerlei elektromechanische Apparate gebaut, aber was Elektronik angeht ein unbeschriebenes Blatt, was sich mit dem folgenden, ersten Projekt ändern soll. Diesen Thread werde ich mit dem Fortschritt dann updaten und hoffe er ist hier trotzdem nicht fehl am Platz. Nun erstmal, wie ich auf einen Schnulleralarm gekommen bin: Ich bin neuerdings zweifacher Vater von einem Mädchen und Jungen (1 & 0 Jahre alt). Bekannterweise ist Schlafen in den ersten Jahren sehr schwierig weil Babies ständig aufwachen. Oft brauchen sie was, aber meine beiden Kinder haben oft einfach nur ihren Schnuller verloren und das ständig. Bemerkt man rechtzeitig, dass sie ihn verloren haben, kann man ihn wieder reinstecken, schlafen sie friedlich weiter. Merkt man es nicht, fangen sie an zu Heulen und dann wars das mit dem was man gerade getan hat und man muss Baby beruhigen, ungelogen hundert mal am Tag. Ich will ein Gerät bauen, das erkennt dass der Schnuller verloren wurde und mich per App auf dem Smartphone alarmiert, dass Handlungsbedarf besteht. Elektronisches Basteln möchte ich sowieso lernen. Ich habe einige Ideen wie man das umsetzen könnte, aber nichts ist fix und ich bin offen für allerlei Vorschläge. Es darf aus Sicherheitsgründen kein Kabel enthalten und soll mit Knopfbatterie oder einem winzigen Akku versorgt werden. Der bestehende Schnuller soll "umgerüstet" werden, weil Babies da recht eigen sind. Das heißt es wird auf einen beliebigen Schnuller geklebt und muss daher sehr klein und leicht sein und der Stromverbrauch muss minimal sein. Meine erste Idee ist, es über eine Temperaturmessung zu machen. Moderne Schnuller haben alle eine hohle Silikon- oder Latexhülle, in die man einen Temperatursensor stecken könnte, wenn man den Schnullerdeckel anbohrt. Da drin kriegt es sicher fast Körpertemperatur und fällt er heraus, sinkt sie sicher binnen Sekunden unter 35° Grad und da könnte man Alarm geben. Sollte sich das als machbar herausstellen, möchte ich ein ganzes Dutzend dieser Gerätchen bauen, um sie an alle werdenden Mütter und Väter in meinem Freundes- und Familienkreis verteilen, weshalb die Dinger nicht teuer werden dürfen. Einen 3-D Drucker würde ich mir eh gerne anschaffen und das Gehäuse wäre doch ein tolles erstes Projekt. Ich werde jetzt wohl erstmal mit einem angebohrten Schnuller und einem hineingesteckten Fieberthermometer experimentieren um zu sehen wie es sich mit den Temperaturen verhält. Das Programmieren der App ist auch Neuland für mich, das würde ich womöglich gegen Entlohnung outsourcen, Vorschläge gern gesehen. Man kann eventuell auch den Verlauf der Körpertemperatur erfassen um etwaige Extrema wie Fieber oder Frieren zu entdecken. Im Anhang die Form der Silikoneinlagen von gewöhnlichen Schnullern. Grüße Matthias
:
Verschoben durch Moderator
Selbst geschrieben..oder ChatGPT? Wie haben meine Eltern mich nur groß bekommen?🤔 Vermutlich gibt es so etwas sogar schon, genauso wie für vollgeschissene Windeln🍼
:
Bearbeitet durch User
Was hälst du davon den Schnuller einfach fest zu tackern? Eine einfache chirurgische Naht könnte ihn auch am Gaumen befestigen. Wie sind nur die Menschen aufgewachesen bevor der Schnuller erfunden wurde? tsss...tsss...tsss
CA schrieb: > Was hälst du davon den Schnuller einfach fest zu tackern? > > Eine einfache chirurgische Naht könnte ihn auch am Gaumen befestigen. Als Kind zu nah an der Wand geschaukelt? tsss...tsss...tsss
Hallo Matthias, das Hauptproblem sehe ich in der Sicherheit: es dürfen sich keinerlei Kleinteile lösen können! Kein Kontakt von irgendwelchen "Materialien" mit dem Körper des Kindes wg. Chemikalien und so. Vermutlich habe ich noch weitere kritische Dinge vergessen. Über App könnte man das über WLAN machen, BT scheidet sicher wegen der Reichweite aus. Und, da bin ich sicher, manche Eltern hätten was dagegen, den Kindern WLAN-Sender ins Gesicht zu packen. Mit "an den Schnuller dranbasteln" hätte ich da aus all diesen Gründen echte Sicherheitsbedenken. Beim einfügen in die Hülle musst Du außerdem von einem Defekt dieser ausgehen. Auch dann darf nix von Deiner Schaltung in den Mund gelangen. Nichtsdestotrotz: Die Idee mit dem Messen der Temperatur halte ich für eine gute mögliche Lösung. Kommt halt drauf an, wie schnell der "Alarm" ausgelöst werden soll. ciao Marci
Eine App die dich warnt wenn der Schnuller verloren wurde? Gibt es schon... nennt sich Baby! Das teilt dir ohne App mit wenn der Schnuller verloren wurde. Wenn ich sowas lese wie Knopfzelle...Akku...auf den Schnuller kleben... da frage ich mich warum es keine Elternführerscheine gibt auf def Welt.
:
Bearbeitet durch User
Tue das nicht! Die Chance, dass irgendwas falsch läuft ist einfach zu groß. Und dann ist das Ziel (Schnuller 24/7) auch noch fragwürdig. Vergiss die Basteleien und verbringe die Zeit mit leeren Kopf mit dem Kind. Wenn Du vorher nichts mit Elektronik gemacht hast, verschiebe es um ein paar Jahre, bis sie Dir dabei zuschauen (nicht aktiv, einfach nur sehen, wie Du bastelst). Bis dahin spare alle Kraft dafür, sie an Eurem Leben teilhaben zu lassen (im Laufstall beim Kochen, auf dem Arm beim Fernseh schauen, im Wickeltuch beim Einkaufen). Und nehmt Euch nur die Hälfte vor, dauert eh alles doppelt so lange. Nicht für sondern mit den Babies. (BTDT. Die Basteleien sind reine Flucht ohne schlechtes Gewissen)
:
Bearbeitet durch User
Max B. schrieb: > da frage ich mich warum es keine Elternführerscheine gibt auf def Welt. Das wäre doch mal was für unsere Regierung: Beischlaf nur nach Anleitung und Aufsicht der Ordnungsbehörde nach vorheriger bestandener Prüfung. Die Puff's werden ja auch nach der Kondompflicht geprüft, der Mehraufwand würde sich somit in Grenzen halten. Vielleicht sollte man den Keuschhaltgürtel wieder einführen. HolgerR
Max B. schrieb: > da frage ich mich warum es keine Elternführerscheine gibt Das frage ich mich auch manchmal, ernsthaft! <SCNR> ciao Marci
Matthi W. schrieb: > Ich will ein Gerät bauen, das erkennt dass der Schnuller verloren wurde > und mich per App auf dem Smartphone alarmiert, dass Handlungsbedarf > besteht. Hallo, man müßte eingentlich nur per Kamera den Kandidaten als Video aufnehmen und per Bilderkennung mit Hilfe entsprechender Software auswerten, wo sich der Schnuller befindet. Damit das im Dunkeln klappt, könnte man mit IR-Licht beleuchten, leuchtende Markierungen können die Auswertung unterstützen. Alles andere mechanisch hinzu gezauberte Zeugs wird nicht unbedenklich sein und ändert auch die Gewichtsbalance und den Komfort. mfg
:
Bearbeitet durch User
Matthi W. schrieb: > Meine erste Idee ist Da haben wir das Problem. Deine erste Idee hätte Verhütung sein sollen. Bis Du dein Borg Baby Assimiliert hast mit der Foxtönenden Diashow mit Akku und Wlan Modul im selbstgegossenem Silikonschnuller in Fussballgröße, ist das 12J und spätestens dann solltest Du RECHTZEITIG mit dem ein ernsten Gespräch über die Folgen einer Schwangerschaft führen. Matthi W. schrieb: > Meine Expertise liegt im Bereich Psychologie (MSc) Dann lege Dich mal auf Deine Couch und führe ein längeres Gespräch mit Dir. Du scheinst mir nämlich ganz grundsätzlich etwas nicht verstanden zu haben. Kinder bedeuten ZEIT und dein Leben wie es war ist nun vorbei. Es war Deine Entscheidung und es ist Dein Privileg ALLES JEDERZEIT liegen zu lassen wenn Deine Brut was will. Die Phase des 100mal trösten schafft 100mal vertrauen. Und Du willst das an eine App outsourcen. Was glaubst Du denn was erst los ist wenn die Teppichratte läuft, spricht, die Wände mit Wachsmalstiften umdekoriert, alles runterreisst, zur Schule kommt, den ersten Freund hat, dein Auto klaut etc. pp. Da kommen jetzt 25 beschissen harte Jahre auf Dich zu und dann sind die schlagartig weg, führen ihr eigenes Leben und rufen kaum zurück wenn Du dich meldest. Was hast Du denn gedacht was Du bekommst wenn Du den Lörres zu lange drinlässt? Ein Tamagotchi?
Ich habe das so gelöst. Einfach 20 Schnuller gekauft. Und alle im Bett verstreut. Die haben Ihren Schnuller immer wieder gefunden. Später hatten Sie sogar noch immer einen in der Hand. Hat bei allen 3 prima funktioniert. Keep it simple 😎
Bruno V. schrieb: > Tue das nicht! > Die Chance, dass irgendwas falsch läuft ist einfach zu groß. Sehe ich auch so. Außerdem empfehle ich, überhaupt keinen Schnuller zu kaufen. Bei unserem ersten Kind war der Schnuller anfangs super praktisch als Beruhigungsmittel, aber die Entwöhnungsphase danach umso anstrengender. Unterm Strich haben wir mit dem Ding nichts gewonnen. Das zweite Kind hatte nie einen Schnuller bekommen. Es geht auch ohne, mit viel weniger Drama, als befürchtet.
Max B. schrieb: > da frage ich mich warum es keine Elternführerscheine gibt Marci W. schrieb: > Das frage ich mich auch manchmal, ernsthaft! Fragt mal lieber, warum man dazu absolut nichts in der Schule lernt. Dafür aber Textanalysen bis zum Erbrechen und höhere Mathematik, die 95% in ihrem ganzen Leben nie wieder brauchen.
- Geh mit Kind zum Piercer - Lass rund um die Nachfüllöffnung ein paar Magnete einbauen - Klebe Gegenstücke auf den Schnuller - Nucki schnappt ein und ist ausreichend fest - Kann außerdem im späteren Leben für lustige Statements benutzt werden - win win Wie kommt man auf sowas? Wenn der Nachwuchs nur halbwegs schlau ist kann er binnen Monaten das Ding selber wieder einsetzen. Zumindest konnten das alle Kinder die ich kenne. Auch wenn die Omas und die Opas witzig sein wollten und ihn rausgezogen oder umgedreht wieder reingesteckt haben: zieht zweimal Luft, wird gepackt, reingesteckt oder gedreht, Prüfungsfunktion gestartet, Ergebnis erfolgreich gleich weiterpennen ohne das es einer merkt... Aber wahrscheinlich kommt hier auch wieder die tüpische Verhaltensweise junger Eltern: der Nachwuchs kräht und Ma und Pa lassen alles liegen. Resultat: Nachwuchs kräht wenn ihm langweilig ist. Macht man bei Hund/Katze ja auch: wenn die an der Haustür stehen, weil draußen was interessantes ist, dann rennt man sofort hin und macht auf. Oder?
Matthi W. schrieb: > Psychologie Finde den Fehler. Vielleich sollte ergaenzt werden, dass heute Psychologie ein vollkommen ideologisch verkorkstes Studium ist. Daher ist das Kind Euch haushoch überlegen in der Anwendung psychologischer Tricks. Daher versucht es gar nicht Euch zu wehren. Ihr habt nicht die geringsten Chancen. Übt schon mal das auf die Knie fallen und den Satz den ihr dabei auffsagen muesst. Jawohl unser Gebieter, was koennen wir fuer Dich tun?
Soviele Pluspunkte auf einmal konnte ich noch nie verteilen. Danke fuer diesen Thread.
> Vermutlich habe ich noch weitere kritische Dinge vergessen
Die Batterie könnte explodieren.
Marci W. schrieb: > Über App könnte man das über WLAN machen, BT scheidet sicher wegen der > Reichweite aus Täglich die Knopfzelle wechseln ? WLAN ist ein Stromfresser. Und in der Reichweite sehr begrenzt, ausserhalb der Wohnung ist Essig. Matthi W. schrieb: > Ich will ein Gerät bauen, das erkennt dass der Schnuller verloren wurde > und mich per App auf dem Smartphone alarmiert, dass Handlungsbedarf > besteht. Worin besteht der Vorteil bzw. Unterschied zum schreienden Handy vs. Matthi W. schrieb: > fangen sie an zu Heulen und dann wars das mit dem was man gerade getan > hat ausser dass dein Handy teure Technik mit leerem Akku ist, unzuverlässig und technisch komplex ? Zudem sind die verlorenen Schnuller durch dein Technikgadget auch noch teuer, die verliert man nicht gerne. "Eltern sollten bedenken, dass Kinder für ihre gesunde Entwicklung keinen Schnuller benötigen. Deshalb gilt: Der beste Schnuller ist der, der gar nicht erst gegeben wird." Dein Kind wird sicher auch noch vor dem Fernseher abgestellt.
Oh je wie haben wir nur unsere Kinder ohne Schnullerverlustwarngerät, Babyfone und sonstige "Segnungen der Moderne" groß bekommen? Ihr habt Spaß gehabt und nun das Ergebnis. Damit müßt ihr nun einfach klar kommen, so wie viele vor Euch - auch Eure Eltern.
Steve van de Grens schrieb: > Das zweite Kind hatte nie einen Schnuller bekommen. Es geht auch ohne, > mit viel weniger Drama, als befürchtet. Dafür sind jetzt beim zweiten Kind die beiden Daumen eine Etage kürzer gelutscht ;)
Michael B. schrieb: > Zudem sind die verlorenen Schnuller durch dein Technikgadget auch noch > teuer Und ein großes Problem für die Umwelt. Wieder Technik die auf dem Müll landet und nicht 100% wiederverwertbar ist, abgesehen von den Batterien. So einen Schnuller sollte man ja regelmäßg tauschen. Da könnten ein paar Schnuller zusammenkommen, bis das Baby keinen mehr braucht.
Als Vater von zwei Kindern (mittlerweile 6 + 3) lass Dir gesagt sein: Als naturwissenschaftlicher Mensch erfindet man so allerhand Dinge im Laufe des Säuglingsalters. Von der elektrischen Wiege bis hin zum selbstfahrenden Kinderwagen ist jede noch so kleine Idee erstmal total super. Warte, bis die Kinder etwas älter sind, und Du wirst die nächste bahnbrechende Idee haben. Und irgendwann, wenn die Kinder keine Säuglinge mehr sind, werden sie ganz andere Marotten haben, für die es dann keine erdachte technische Lösung mehr gibt. Und bezüglich Deines Schnullinators: Du, als M.Sc. Psychologie solltest wissen, dass ein Kind, das schreit, ein Bedürfnis hat. Der Schnuller (in Fachkreisen auch Halts-Maul-Knopf genannt) mag zwar für kleine Kinder beruhigend wirken, aber wenn sie ihn rauswerfen, dann wollen sie schlichtweg nicht mehr daran herumnullen. Und wenn sie dann schreien, dann weil sie die Nähe zu ihren Eltern erfahren wollen. Irgendwo abseits zu liegen liegt nicht im Naturell des überlebenden Menschen. Ein Säugling weg von den Eltern kommt in der Evolution dem häufigen Todesurteil gleich. Eine Lektion, die Du jetzt lernen musst, die man aber sicher nicht im Studium lernt ist: Du bist jetzt Eltern. Und als Eltern ist Deine Aufgabe in allererster Linie, deine Nachkommen zu versorgen. So nervig, anstregend, aufreibend wie es auch sein mag - das ist jetzt Deine Pflicht und primäre Aufgabe. Ihr habt euch für Kinder entschieden, also müsst ihr da jetzt genauso durch, wie alle anderen auch. Eltern zu sein, heißt, sehr viel Verzicht zu lernen, sehr viele schlaflose Nächte zu durchleben, einen extrem erhöhten Cortisolspiegel zu haben, graue Haare zu bekommen, unausstehlich zu sein. Das ist nunmal der Preis dafür und kein technisches Hilfsmittel wird daran etwas ändern. Ganz abgehen davon, dass Du scheinbar vollkommen die Intelligenz kleiner Kinder unterschätzt. Die lernen nämlich sehr schnell und auch, dass man nur den Schnuller rauszuspucken braucht, damit Mama oder Papa kommt. Glaub mir: Diese Form der Konditionierung willst Du ganz sicher nicht.
Jens M. schrieb: > Macht man bei Hund/Katze ja auch: Also zumindest bei Hunden ist die wichtigste Übung den Stresstolerant zu machen. Wenn der an der Tür bellt und heult wenn man kommt, geht man nicht rein, sondern noch mal um den Block. Erst wenn der aufhört geht man rein. Ansonsten bekommt man einen befellten Terroristen. Der hat ja den ganzen Tag nichts anderes zu tun als seine Menschen zu beobachten und die richtigen Knöpfe zu drücken. Bei Kinder scheinen alle diese Erkenntnisse weggewischt. Und gleich kommt einer und sagt: Ist doch nur ein Hund. Nö, der Hund ist dem Kind bis zum dritten Lebensjahr interlektuell überlegen und extrem viel schneller entwickelt. Erst danach ist das Kind schlauer. Also manche...
Matthi W. schrieb: > Ich will ein Gerät bauen, das erkennt dass der Schnuller verloren wurde > und mich per App auf dem Smartphone alarmiert, ...als ich das las, wusste ich schon was kommen würde - Danke für die schwachsinnige Idee und die damit verbundende, zu erwartende Unterhaltung :) Wobei ich mich fast frage, ob das ein aufwendiger & zugleich geschickter Troll-Thread ist... Klaus.
Michael schrieb: > der Hund ist dem Kind bis zum dritten Lebensjahr interlektuell > überlegen in·tel·lek·tu·ell intellektuéll Adjektiv 1. den Intellekt betreffend; verstandesmäßig, geistig "die intellektuelle Entwicklung eines Kindes" 2. einseitig, betont verstandesmäßig, auf den Intellekt ausgerichtet "eine intellektuelle Konversation" Ich sag nix :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > in·tel·lek·tu·ell Danke. Magst Du Dich bitte auch noch meiner Kommasetzung annehmen und auch den Rest noch Korrekturlesen? Besten Dank!
Michael schrieb: > der Hund ist dem Kind bis zum dritten Lebensjahr interlektuell > überlegen und extrem viel schneller entwickelt. Hast du solches bei deinen eigenen Kindern festgestellt? ...dann solltest du dir große Sorgen machen.
Matthi W. schrieb: > erstes Projekt > aber was Elektronik angeht ein unbeschriebenes Blatt Matthi W. schrieb: > soll mit Knopfbatterie oder einem winzigen Akku versorgt werden Eine Batterie oder ein Akku, den das Kind evtl. abbeißen und verschlucken könnte? > die Dinger nicht teuer werden dürfen. Etwas, das hinterher in großer Menge billig ist, hat in der Entwicklung einen hohen Zeit-Geld-KnowHow-Faktor. Wenn du also kein KnowHow hast, musst du viel Zeit und Geld hineinstecken. Wenn du kein Geld hast, brauchst du viel Zeit. Wenn du keine Zeit hast, brauchst du einen, der es drauf hat. Nur, weil es irgendwas für einsfuffzich an jeder Ecke gibt, dedeutet das nicht, dass es billig und einfach zu entwickeln war. > per App auf dem Smartphone alarmiert, dass Handlungsbedarf besteht. Kennst du den Aufwand für Funkzulassungen? Besonders, wenn sich das Funkgerät an oder in einem Kind befindet und sich das Ganze deshalb schon fast in Richtung "Medizintechnik" bewegt? Sei dir sicher: sowas haben namhafte Schnullerhersteller auch schon prüfen lassen. Und es ist kein Wunder, dass da keines mit Funk dabei ist: - https://www.schnuller.net/schnullerthermometer/ Kurz und einfach: vergiss dieses "Projekt". Matthi W. schrieb: > Elektronisches Basteln möchte ich sowieso lernen. Mach es wie alle anderen Anfänger: beleuchte dein Kinderzimmer mit einem LED-Pixel-Leuchtband.
:
Bearbeitet durch Moderator
CA schrieb: > Michael schrieb: >> der Hund ist dem Kind bis zum dritten Lebensjahr interlektuell >> überlegen und extrem viel schneller entwickelt. > > Hast du solches bei deinen eigenen Kindern festgestellt? > ...dann solltest du dir große Sorgen machen. Mal abgesehen von Orthographiefehler hat mkn schon nicht ganz unrecht. Allerdings 3 Jahre erscheint mir auch schon recht lang. Frisch geschlüpft ist allerdings erst mal nur Essen und Sch..... wichtig. Sobald sich aber die Sinne soweit entwickelt haben das sie die Umwelt optisch als auch akustisch wahrnehmen können, lernen sie sehr schnell wie mandie Eltern konditioniert. Dann hängt es halt von den Eltern ab ob sie sich konditionieren lassen. Können wir gerade bei unseren 2 Enkeln gut beobachten. Die Fellnasen lernen auch rasend schnell, wie man seinen Menschen erzieht, aber auch hier liegt es an einem selber, inwieweit man sich erziehen läßt. Auch das können wir ganz gut einschätzen, da wir selbst Fellnasen haben. Die tun nur so als seien sie blöd. Die sind sehr schlau und haben uns viel schneller durchschaut als wir meinen.
Hans schrieb: > Frisch > geschlüpft ist allerdings erst mal nur Essen und Sch..... wichtig. Das liegt u.a. aber daran, dass die technische Tragzeit viel länger wäre (>12 Monate), aber die Rübe evolutionär bedingt so groß ist, dass nach 9 Monaten Schluss sein muss (sonst kann einfach nicht mehr delivered werden). Das ist NUR beim Menschen so (imho). Klaus.
Danke Lothar für die einzig anständige Antwort, find ich auch überzeugend. Was den Rest angeht, seid ihr ein ganz schön arroganter und unreifer Haufen, bei dem man absolut merkt dass ihr kinderlos seid. "Das Kind tut mir leid!"- das hier fühlt sich an wie ne facebook Kommentarspalte aus ner Gruppe kinderloser Studentinnen. Hauptsache dumme Annahmen machen. Nein, dem Kind fehlt nichts und es gibt Kinder die können ohne Schnuller, wie unser Zweites, aber es gibt auch welche die leiden ohne Schnuller. Das ist als Spielerei für zuhause gedacht, das ist ja wohl offensichtlich. Ein Schnuller nachts senkt das Risiko für plötzlichen Kindstod übrigens um 90% weil der die Atemwege offen hält. Und ja es gibt diese Phase in den ersten Monaten, in der Baby rundum versorgt ist und sicher nicht möchte dass Papa dauernd stören kommt, aber aus rein motorischen Gründen einfach dauernd den Schnuller verliert und alle leiden drunter weil du NICHTS mehr erledigen kannst und Baby schon Augenringe hat. Dann wartet man dauernd nur drauf, dass du ihn wieder reinstecken kannst, damit es endlich seinen Schlafentzug nachholen kann aber wacht immer wieder auf weil Schnuller weg. Ist es wach und heult, ist der Schlaf unterbrochen. Könnte man das auf sichere und vernünftige Art und Weise verhindern, besteht dafür ein weites Interesse bei Eltern in dieser Phase, weil die nunmal die Hölle sein kann. was kümmert ihr euch um mein Studium, ich habe schon eine vernünftige Uni im Ausland gewählt, die naturwissenschaftlichen Fokus hat und nicht woke ist. Als ob ich dumm wäre. Was antworte ich auf diesen geistigen Dünnschiss überhaupt? Ist ja ok wenn ihr diese Bastelidee lustig oder sinnlos oder findet, aber sich dann wie ein Haufen Soziologiestudentinnen sich so das Maul zu zerreißen, dass man auf die technischen Details nichtmal eingehen kann, ist doch ätzend. Gibt ja wohl einen Grund dass ich das erstmal nur diskutieren wollte. Wenn ihr euch nicht vorstellen könnt, in wie fern ein Schnullerthermometer mit Zusatzfunktionen nützlich oder interessant ist, ist das ja wohl euer Problem. Auch diese Elterntipps auf absolutem Anfängerniveau zeigt was hier für ne Arroganz herrscht, ihr denkt offensichtlich ich bin nach 10 Jahren Studium von menschlichem Verhalten total ahnungslos. Ich bin ja ungefragterweise vorgewarnt worden, dass dieses Forum auch von bitteren, einsamen Nerds bevölkert wird die denken sie sind die Hellsten, aber so nerv- und spaßtötend hätte ichs mir nicht vorgestellt. Ist ja traurig wenn man nichtmal mehr ne Idee diskutieren kann weil 90% dümmliche Annahmen und arrogantes bis bitteres Gekeife kommt, wo klar ist dass nichtmal gescheit gelesen wurde. Hab das identisch in nem internationalen Forum gepostet und siehe da, keine bitteren Geier mit Überlegenheitskomplex. Die letzten zwei Jahre haben euch wohl nicht gut getan? Merkt man leider. Danke für die wenigen anständigen Antworten und auch die annehmbare Kritik
Matthi W. schrieb: > Ist ja traurig wenn man nichtmal mehr ne Idee diskutieren kann weil 90% > dümmliche Annahmen und arrogantes bis bitteres Gekeife kommt, wo klar > ist dass nichtmal gescheit gelesen wurde. Wenn man eine Idee diskutiert, muss man schlichtweg damit leben, dass es Menschen gibt, die die Idee nicht gut finden. Wenn Du das nicht kannst, dann solltest Du dein Produkt im stillen Kämmerchen entwickeln, eventuell jemanden dafür bezahlen, dass er den Teil macht, den Du nicht kannst, einen Hersteller finden, und ein Produkt auf den Markt bringen. Bis Du fertig bist, wird es für Deine Kinder ohnehin kein Thema mehr sein, selbst wenn Du es nur für Dich entwickeln willst. Dann kannst Du schlussendlich Geld mit einem überflüssigen Produkt machen und vielleicht bekommst Du damit etwas Wohlstand. Das sei Dir vergönnt. Matthi W. schrieb: > Was antworte ich auf diesen geistigen Dünnschiss überhaupt? Weil 10 Jahre Studium der Psychologie scheinbar noch nicht ausgereicht haben, um Menschen zu verstehen. Matthi W. schrieb: > und alle leiden drunter weil du NICHTS mehr erledigen kannst und Baby > schon Augenringe hat. Wie gesagt: Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid jetzt Eltern. Gewöhne Dich daran, denn das wird noch Jahrelang so weiter gehen. Mein Großer ist jetzt 6 und selbst da gibt es noch genug schlaflose Nächte. Gibt es ein Programm für den Arduino für ein durchkotzendes Kind? Aber ohne jetzt die ganzen anderen Antworten gelesen Zu haben: Ein Temperatursensor im Schnuller verrät Dir zuverlässig, ob er noch im Mund ist. Alternativ IR Sender- und Empfänger. Die Elektronik dazu inkl. Knopfzelle und BTLE-fähigem Controller bekommt man in den Rest vom Schnuller rein. Natürlich muss das alles komplett vergossen werden, denn es darf sich unter keinen Umständen etwas von der Elektronik lösen. Schnuller abkochen ist dann allerdings auch nicht mehr. Einmal in den Dreck gefallen: Smarter Schnuller in den Müll. Ich bin ja der Überzeugung, dass Dreck konserviert, und ich habe einen Teufel getan, irgendwas zu sterilisieren (abseits der Milchflaschen, weil die Flaschen sonst wirklich ekelhaft ranzeln). Aber ich kenne genug Muttis, die hier ganz anders denken und ein nicht-sterilierbares Teil nicht verwenden würden.
Man könnte den Schnuller mechanisch so designen, dass er beim Nuckeln einen hochfrequenten Ton durch Luftdurchströmung erzeugt. Diesen kann man dann per Mikrofon empfangen, bandpassfiltern und digital auswerten und dort per WLAN-Access Point an das Smartphone koppeln. Vorteil wäre, dass es ein rein passiver Ansatz ohne verschluckbare Zusatzkomponenten wäre. 🤔
:
Bearbeitet durch User
CA schrieb: > Was hälst du davon den Schnuller einfach fest zu tackern? > > Eine einfache chirurgische Naht könnte ihn auch am Gaumen befestigen. > > Wie sind nur die Menschen aufgewachesen bevor der Schnuller erfunden > wurde? > > tsss...tsss...tsss Das geht noch einfacher. Sekundenkleber wurde als chirurgischer Nahtersatz fürs Militär im Feld eingesetzt :-D https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanacrylate "Geschichte, Anwendung" 2. Absatz
Peter X. schrieb: > Vermutlich gibt es so etwas sogar schon, genauso wie für vollgeschissene > Windeln🍼 Du wirst es nicht glauben, aber das habe ich hier schon 2015 gepostet: Beitrag "Windel mit App und Cloud anbindung"
1 | Computex: Smarte Windel “DiaperPie” |
2 | |
3 | Darauf haben Eltern gewartet: Acers schlaue Windel informiert per Smartphone-Nachricht darüber, wenn ein Wechsel ansteht oder das Baby auf dem Bauch liegt. |
https://www.heise.de/news/Computex-Smarte-Windel-DiaperPie-2678100.html
:
Bearbeitet durch User
Wenn es so ein Teil industriell geben würde, ist bestimmt ein großer Umsatz gesichert. Aber privat sehe ich eine Kameraauswertung als sicher an. Bin gespannt ob es ein Ergebnis gibt, glaube eher nicht. MfG alterknacker
Wie konnte die Menschheit nur ohne Wegwerfwindel überleben? Und jetzt auch noch eine Windel die einem das Nachschauen abnimmt? Ach Leute.... 😉
Kaj G. schrieb: > Darauf haben Eltern gewartet: Acers schlaue Windel informiert per > Smartphone-Nachricht darüber, wenn ein Wechsel ansteht oder das Baby auf > dem Bauch liegt. > https://www.heise.de/news/Computex-Smarte-Windel-DiaperPie-2678100.html Man sollte lieber dafür sorgen, das ein Kind mit normaler Entwicklung mit 2-2,5 Jahren "Sauber" ist. Eine Ärztin sagte mir vor 60 Jahren, wenn ein Baby selbstständig sitzen kann, kann man es schon an das Töpfchen gewöhnen! Nicht das es als normale Entwicklung gilt, das ein Kind noch mit 6 Jahren eine Windel trägt. Die Industrie dankt natürlich... MfG alterknacker
Jochen-paul S. schrieb: > Und viele sind ihm auf den Leim gekrochen... gibt aber die Möglichkeit viele + zu vergeben.
René H. schrieb: > Wie konnte die Menschheit nur ohne Wegwerfwindel überleben? Und jetzt > auch noch eine Windel die einem das Nachschauen abnimmt? Ach Leute.... > 😉 ..obwohl eine Windelüberwachung gab es schon zu DDR Zeiten als Bastlerprojekt. Recht einfach, Fehlalarme inbegriffen.;-))) Aber wer brauchte das Teil schon... Übrigens, im Babygeschrei sind alle Informationen vorhanden, was gerade los ist. Windel voll,Bauchweh,Lange weile, Unwohlsein, Müdigkeit usw. Eltern welche aufmerksam sind , erkennen das sehr schnell. MfG alterknacker
Lieber Threadstarter! Deinem Doktortitel steht nicht mehr viel im Wege, der Feldversuch war doch äusserst erfolgreich! Auswertung: 'Kinder' werden als 'Balg', 'kleine Terroristen', 'Klimaschädlinge' bezeichnet, aber nur, wenn es die Kinder der Anderen sind, verquickt mit dem Zustand der eigenen Kinderlosigkeit. Die eigene Kinderlosigkeit wird als anzustrebende, gesellschaftliche Norm überhöht; vom allerdings schlaflosen Probanden morgens kurz vor 5 Uhr in die Forenwelt gepostet. Menschenkinder[kleine Terroristen] werden mit Hunden[liebevoll: Fellnasen] verglichen. Reichlich Stoff für eine auszuarbeitende Doktorarbeit in Psychologie, die nachher flüssig, packend zu lesen ist. Dein Doktorvater wird Dir ein "summa cum laude" verpassen mit der persönlichen Widmung, handschriftlich, wie "...gefesselt vom Inhalt er Deine Doktorarbeit nicht einen Moment weglegen konnte, gleichzeitig gefesselt und erschrocken über den Zustand der heutigen Gesellschaft, eine - in Einzelfällen - regelrechte Offenbarung, warum die deutsche Gesellschaft sich dem eigenen Fortbestand zu verweigern scheint" So in etwa 🤣😅😆 Die noch zu erstellende Arbeit wird als Referenz auch für die Nebengebiete Soziologie, Gesellschaftspolitik und Zukunftsforschung in die Fachliteratur eingehen. Wünsche viel Erfolg! P.S. So ein Dr. macht sich auf dem Klingelschild doch gut und auf der Gehaltsabrechnung noch besser.
Jonny O. schrieb: > Man könnte den Schnuller mechanisch so designen, dass er beim Nuckeln... ...eine Spannung abgibt, Zauberwort Piezo. Dieses Piezo steuert dann irgendwas.
Der TO ist erst seit gestern angemeldet und hat sich seit dem ersten Beitrag nicht mehr gemeldet. Und trotzdem stehen die Leute hier Schlange, um über sein Stöckechen zu springen. Euch zu verarschen ist leichter, als Babys den Schnuller zu klauen.
CA schrieb: > Hast du solches bei deinen eigenen Kindern festgestellt? > ...dann solltest du dir große Sorgen machen. Also wenn ich das an meinen Kindern sehen, MACHE ich mir große Sorgen. So weit mir bekannt, habe ich nämlich keine 😂 Aber ich kann lesen: https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/tierische-intelligenz-hunde-sind-so-intelligent-wie-kleinkinder/3236132.html
Kara B. schrieb: > Und trotzdem stehen die Leute hier Schlange, um über sein Stöckechen zu > springen. Und was schlägst du vor? Einfach so ruhig auf dem Stuhl sitzen und nichts ins Forum schreiben?
Georg M. schrieb: > Einfach so ruhig auf dem Stuhl sitzen und nichts ins Forum schreiben? Oder in einen Thread schreiben wie doof das ist in den Thread zu schreiben, weil man nicht aufgepasst hat :-)
Al. K. schrieb: > Windel voll,Bauchweh,Lange weile, Unwohlsein, Müdigkeit usw. > Eltern welche aufmerksam sind , erkennen das sehr schnell. ist doch nicht schlecht, ich warte nur ... Kara B. schrieb: > Und trotzdem stehen die Leute hier Schlange, um über sein Stöckechen zu > springen. Kommt darauf an wie groß das Stöckchen und wie hoch gehalten wird;-)) MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Kara B. schrieb: > Und trotzdem stehen die Leute hier Schlange, um über sein Stöckechen zu > springen. Was soll man an so einem Freitag auch sonst machen? Wir freuen uns über jeden Troll :-)
Kara B. schrieb: > und hat sich seit dem ersten > Beitrag nicht mehr gemeldet. Bitte bei den Tatsachen bleiben, immerhin waren es zum Zeitpunkt Deiner Antwort schon 2 Beitraege.
Al. K. schrieb: > Kommt darauf an wie groß das Stöckchen und wie hoch gehalten wird;-)) Nach dem Post von heute Nachmittag sprang der TO über das Stöckchen. Auch Profis passiert das.
Matthi W. schrieb: > Was den Rest angeht, ... Trotz des Berufs, fehlts daran sich zu fragen, was dahinter sein könnte, was nicht angesprochen wird, weil es einen blinder Fleck des Johari-Fenster beträfe. Das Stichwort dazu wäre das was Deine Berufsgilde zu Technik und Verantwortung verfasste und auslegte.
Man liest so einen fred und denkt sich sch.. Andreas pocht zu recht darauf, erstmal ein Lämpchen blinken lassen und später vielleicht mehrere. Standardempfehlungen sind ja auch Lämpchen blinken lassen, oder ein Buch lesen. Sonst noch: Ich glaube, man kann manchmal aus den Themen herauslesen, was Außenstehende von mc-Forum halten: irgendwie so ein elitärer Haufen, der sich an seiner kleinen Raketenwissenschaft mit hohem Anspruch vergnügt. Teilweise stimmt das ja auch, das ist aber gar nicht der Sinn der Seite, sondern -> Lämpchen blinken lassen. Schnuller.. Es gibt wohl Bilder, wo ich als Windelsch.. einen Schnuller im Mund habe. Würde jetzt aber nicht sagen, dass es bei mir eine besondere oder prägnante "orale Phase" gegeben hat. Ich fand wohl eher Gerüche wichtiger oder auch https://www.youtube.com/watch?v=mcUza_wWCfA und natürlich einen kleinen sehr flauschigen Stoffhund. In der Stroke-Unit (und auch drumherum) ist mir aufgefallen, dass nach Schädigungen des Nervensystems auch Schluckprobleme entstehen können. Teilweise scheint die stärkere Plastizitätsphase (es gibt einen Motivationsschub, und dadurch verbesserte Rücklerneffekte) so nach 2-3 Wochen eintreten und hält auch nicht lange an, vielleicht 1-2 Wochen. Man fragt sich schon, wie das sein kann was das Nervensystem da macht. Auf jeden Fall wären Schnuller eine sehr gute Hilfe, das Schlucken wieder auf Vordermann zu bringen - es werden aber keine eingesetzt. Ich hatte Logopäden gefragt, warum das nicht gemacht wird, aber keine verständlichen Antworten bekommen.
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > Aber privat sehe ich eine Kameraauswertung als sicher an. Und diese wird dann mit einem Roboter verknüpft, der den Schnuller wieder in sein Ziel stopft? Mal anfragen, KUKA hat sicherlich ein Basissystem, was nur noch angepasst werden muß.
Matthi W. schrieb: > Was den Rest angeht, seid ihr ein ganz schön arroganter und unreifer > Haufen, bei dem man absolut merkt dass ihr kinderlos seid. Soso! Was meinst Du wie man zu Enkeln kommt? Wachsen die auf Bäumen oder Sträuchern und muß man die pflücken? Nee mein Gut'ster Kinder bedeutet schlichtweg das sich das eigene Leben grundlegend ändert. Dazu gehört u.a. auch das man eben Nachts nicht mehr durchschlafen kann. Party - vergiß es, die findet für die nächsten Monate erst mal am Kinderbettchen statt. Es gibt noch viele andere Dinge wo sich das eigene Leben drastisch ändert, das macht aber auch nichts denn am Ende bekommt man mehr zurück. Wenn man die nötige Reife hat, dann überlegt man sich das alles bevor man Kinder in die Welt setzt.
Hans schrieb: > Matthi W. schrieb: >> Was den Rest angeht, seid ihr ein ganz schön arroganter und unreifer >> Haufen, bei dem man absolut merkt dass ihr kinderlos seid. > Soso! Was meinst Du wie man zu Enkeln kommt? Wachsen die auf Bäumen oder > Sträuchern und muß man die pflücken? Es gibt sie wohl im Supermarkt. Gestern erst gesehen dass ein Pärchen ein Kind im Einkaufswagen hatte;-) @TO Ziemlich dünnes Fell für jemanden mit Deinem Background, von den teilweise verbalen Entgleisungen ganz zu schweigen. https://www.mikrocontroller.net/user/show/matthi_w Am besten Du gehst in ein Schnullerforum.
Matthi W. schrieb: > bei dem man absolut merkt dass ihr kinderlos seid. Im Gegenteil. Wir waren wohl alle so wie Du. BTDT. Matthi W. schrieb: > es gibt Kinder die können ohne > Schnuller, wie unser Zweites, Und irgendwann wirst Du verstehen, warum es beim Zweiten ohne geht und was es beim Ersten mit den 3-Monatskoliken (oder der Unverträglichkeit des Darms) auf sich hat. Matthi W. schrieb: > in Schnuller nachts senkt das Risiko für plötzlichen > Kindstod übrigens um 90% weil der die Atemwege offen hält. und auch warum Hebamme und Apothekenumschau mit diesem wirklich ernsten Thema so umgehen. Matthi W. schrieb: > Und ja es gibt diese Phase in den ersten Monaten, in der Baby rundum > versorgt ist und sicher nicht möchte dass Papa dauernd stören kommt Sorry, aber genau das ist die Untugend der westlichen Welt. So wie man in den 70ern das Fläschchen idealisiert hat, idealisiert man heute das schlafende, glückliche Kind in der Wiege oder in diesen Glaskasten-Wagen der Entbindungsstation. Beides ist unnatürlich. Es erleichtert den Hebammen die Arbeit und verhindert, dass Frauen ihr Baby einklemmen oder es aus dem Bett fällt. Der Mensch ist ein Tragling. Ein Baby kann zeitweise ohne Eltern, wollen tut es das nicht. Aber Wochenbett ist antiquiert, ein Babyphone einfacher zu tragen, Zeit mit dem Baby verschwendet. Es gibt nicht nur Apothekenumschau oder Illustrierte für die moderne berufstätige Mutter.
Peter X. schrieb: > Es gibt sie wohl im Supermarkt. Gestern erst gesehen dass ein Pärchen > ein Kind im Einkaufswagen hatte;-) Das sieht man oft und warum nicht. Habe nur mal gefragt,Sonderangebot oder Bestellung.;-))) Besser gefällt mir wenn sie im Tragetuch mit sich herumgeschleppt werden. Ist auch für das Baby besser. MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Bruno V. schrieb: >> es gibt Kinder die können ohne >> Schnuller, wie unser Zweites, > > Und irgendwann wirst Du verstehen, warum es beim Zweiten ohne geht Nö, bei uns war das erste komplett ohne Stöpsel aufgewachsen, beim zweiten war Theater, wenn das Ding weg war. Wir haben das trotzdem überlebt. ;-)
ich wurde ja irgendwann genötigt den Schnuller in den Ofen zu werfen, aber der kluge Joachim wußte ja es gab noch 2 in Reserve.
Matthi W. schrieb: > Meine Expertise liegt im Bereich Psychologie (MSc) OMG. Meine Cousine hat einen Dr. auf das Zeug gemacht. Deshalb werde ich während meiner Restlebensdauer auf keinen Fall die Dienstes eines solchen in Anspruch nehmen.
Matthi W. schrieb: > Auch diese Elterntipps auf absolutem Anfängerniveau zeigt was hier für > ne Arroganz herrscht, ihr denkt offensichtlich ich bin nach 10 Jahren > Studium von menschlichem Verhalten total ahnungslos. Absolut unreflektiert und kritikunfähig. Du projizierst. Peinlicher geht's nicht mehr.
Matthi W. schrieb: > Einen 3-D Drucker würde ich mir eh gerne anschaffen und das Gehäuse wäre > doch ein tolles erstes Projekt. Das heißt, du brauchst deiner Frau gegenüber eine handfeste Begründung für den Kauf dieses Spielzeugs? ;-))
Joachim B. schrieb: > ich wurde ja irgendwann genötigt den Schnuller in den Ofen zu werfen, > aber der kluge Joachim wußte ja es gab noch 2 in Reserve. In den OFEN??? Du Umweltxxx! ;-))
Thomas U. schrieb: > In den OFEN??? Du Umweltxxx! ;-)) Vor 60/70 Jahren kam alles in den Müll. Die Deponien brannten und qualmten manchmal Tag und Nacht, kleine Sachen kamen in den Ofen. Schuhe,Farben,Iggelit brannten im Ofen gut, man musste es aber auch können. Das sparte richtig Brennholz und Kohlen, machte natürlich die Luft im Winter Dicker.;-)) MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Al. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> In den OFEN??? Du Umweltxxx! ;-)) > > Vor 60/70 Jahren kam alles in den Müll. > Die Deponien brannten und qualmten manchmal Tag und Nacht, kleine > Sachen kamen in den Ofen. > Schuhe,Farben,Iggelit brannten im Ofen gut, man musste es aber auch > können. > Das sparte richtig Brennholz und Kohlen, machte natürlich die Luft im > Winter Dicker.;-)) > > MfG > alterknacker Du brachst eine neue Brille! Weil: ;-)) übersehen!
Al. K. schrieb: > Vor 60/70 Jahren kam alles in den Müll. Das habe sogar ich in den 70ern noch beobachtet: Nachbar füllt Glasflaschen unten in die leere Mülltonne, zerschlägt diese, dann oben drauf alles, was im Haushalt anfällt, Plastik, Küchenabfälle, Batterien, Kleingeräte, was auch immer. Kommt der Fernsehmann und bringt die neue Fernsehkiste, so kloppt er alsbald die alte Bildröhre in den Mülleimer. Nur Papier wurde damals schon gesammelt. Metall vermutlich auch. Auf der Deponie konnte man so manches technische Gut noch finden, den es wurde alles auf Deponie gekippt. mfg
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.