Forum: PC Hard- und Software Servernamen werden nicht alle gefunden.


von Peter N. (alv)


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Hi

In meinem Heimnetz tummeln sich etliche Geräte. Jedes hat eine eigenen 
IP und einen eigenen Namen (jeweils im Gerät eingestellt). Workgroup ist 
WORKGROUP.

Unter Win7 wurde auch jeder Gerätename im Explorer gefunden und konnte 
damit direkt angesprochen werden.

Ebenfalls listet die Fritzbox alle Netzwerkgeräte mit Namen auf.

Unter Win10 werden etliche Gerätenamen nicht angezeigt.
Ansprechen direkt über die IP geht aber.

Wie Kompaß?
Was muß ich wo einstellen, damit alle Netzgeräte gefunden werden?

von Εrnst B. (ernst)


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Peter N. schrieb:
> Unter Win10 werden etliche Gerätenamen nicht angezeigt.

Was meinst du mit nicht "angezeigt"?
- Kein Eintrag im Explorer bei "Netzwerk"?
- Oder Gerätename kann nicht in eine IP aufgelöst werden?

von Vax W. (Gast)


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SMB1 auf der Windows10-Maschine aktivieren.

von Peter N. (alv)


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Εrnst B. schrieb:
> Was meinst du mit nicht "angezeigt"?
> - Kein Eintrag im Explorer bei "Netzwerk"?

Genau dieses.

Vax W. schrieb:
> SMB1 auf der Windows10-Maschine aktivieren.

Wo/wie macht man das?

Allerdings laufen meine NAS mit SMB2, SMB1 wurde mit irgendeinem 
Firmware-Update einfach mal deaktiviert, was zu einigen Problemen mit 
meinem SAT-Receiver führte...

: Bearbeitet durch User
von Vax W. (Gast)


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Peter N. schrieb:

> Vax W. schrieb:
>> SMB1 auf der Windows10-Maschine aktivieren.
>
> Wo/wie macht man das?

https://googlethatforyou.com?q=Windows%2010%20smb1%20aktivieren

Aber das weisst Du ja schon...

> Allerdings laufen meine NAS mit SMB2, SMB1 wurde mit irgendeinem
> Firmware-Update einfach mal deaktiviert, was zu einigen Problemen mit
> meinem SAT-Receiver führte...

Wenn das Geraet, das nicht angezeigt wird, ein Linux-Host ist, koenntest 
Du wsdd installieren: https://github.com/christgau/wsdd

Das Zauberwort ist WSD (Web Service Discovery). Bei dem Github-Link ist 
eine kleine Erklaerung was und was nicht funktioniert.

von Max I. (powermeter)


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Vax W. schrieb:
> SMB1 auf der Windows10-Maschine aktivieren.

Das wird wohl helfen, aber eigentlich will man das nicht:

https://techcommunity.microsoft.com/t5/storage-at-microsoft/stop-using-smb1/ba-p/425858

Peter N. schrieb:
> Ansprechen direkt über die IP geht aber.

Dann mach das, oder über den Namen. "Netzwerkumgebung" war schon immer 
ein Krüppel aus den 90ern.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Max I. schrieb:

> Dann mach das, oder über den Namen. "Netzwerkumgebung" war schon immer
> ein Krüppel aus den 90ern.

Nein. Das ist schon eine sehr praktische Sache. Nämlich für jegliche 
SMB-Resourcen, die nicht dauerhaft im Netz verfügbar sind (und das auch 
nicht sein sollen), sondern nur bei Bedarf bereitgestellt und dann ohne 
nervige Tipparbeit schnell genutzt werden können sollen. Und zwar von 
jedem Client aus, also auch von einem, der die Resource zum allerersten 
Mal im Netz zu sehen bekommt.

Aber die Lösung wsdd wurde ja bereits genannt. Fällt natürlich leider 
bei "Servern" flach, über die man keine hinreichende Kontrolle hat, um 
das dort installieren zu können.
Sowas will man zwar eigentlich sowieso nicht im eigenen LAN haben, aber 
manchmal zwingen einen die Umstände dazu. Dass ist's halt Essig. 
Entweder mit dem Komfort oder mit der Sicherheit. Ich würde mich dann 
jederzeit für die höhere Sicherheit entscheiden und den Komfortmangel in 
Kauf nehmen.

von Peter N. (alv)


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Max I. schrieb:
> Dann mach das, oder über den Namen. "Netzwerkumgebung" war schon immer
> ein Krüppel aus den 90ern.

Ist sehr unpraktisch, ich muß mir alle Namen oder IPs merken und dann 
eintippen.
Aus einer angezeigten Liste auswählen ist viel bequemer.

von Max I. (powermeter)


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Ob S. schrieb:
> Max I. schrieb:
>
>> Dann mach das, oder über den Namen. "Netzwerkumgebung" war schon immer
>> ein Krüppel aus den 90ern.
>
> Nein.

Doch, weil sich in P2P-Netzen sich der Windows-Rechner mit der längsten 
Laufzeit zu Masterbrowser berufen fühlt, sich bei Browsen aber gerne 
ewig Zeit lässt. SMB1 und die Netzwerkumgebung sind Relikte aus längst 
vergangenen Zeiten.

von Max I. (powermeter)


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Peter N. schrieb:
> Ist sehr unpraktisch, ich muß mir alle Namen oder IPs merken und dann
> eintippen.

Lesezeichen & Links ("Verknüpfungen") sind dir ein Begriff? Kannst du 
nach Gusto auch quer über den Desktop verteilen oder in einem Ordner 
sammeln.

Edit: Wobei der Desktop auch nur ein Ordner ist.

: Bearbeitet durch User
von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Max I. schrieb:

> Doch, weil sich in P2P-Netzen sich der Windows-Rechner mit der längsten
> Laufzeit zu Masterbrowser berufen fühlt

Das ist gleich mal Doppel-Schwachsinn.

1) Das Regelwerk des alten Mechanismus ist in Wirklichkeit viel 
komplizierter. Ein Server-OS z.B. gewinnt ruckzuck die Rolle des 
Masterbrowsers.
2) Die Netzwerkumgebung moderner Windows-Versionen ist nicht allein auf 
diesen uralten Mechanismus angewiesen, kann ihn aber immer noch nutzen, 
wenn er verfügbar ist.

Das nun bereits mehrfach genannte wsdd nutzt übrigens Punkt 2)

Das Konzept von WSD ähnelt übrigens Sachen wie Bonjour oder Avahi. Auch 
alles sinnlos?

von Max I. (powermeter)


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Ob S. schrieb:
> Das ist gleich mal Doppel-Schwachsinn.

Gut, das du deine Einlassungen gleich passend ankündigst.


Ob S. schrieb:
> Ein Server-OS z.B. gewinnt ruckzuck die Rolle des Masterbrowsers.

Max I. schrieb:
> weil sich in P2P-Netzen


Ob S. schrieb:
> Das Konzept von WSD ähnelt übrigens Sachen wie Bonjour oder Avahi. Auch
> alles sinnlos?

Wo schrieb ich das?

von Manfred P. (pruckelfred)


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Vax W. schrieb:
> SMB1 auf der Windows10-Maschine aktivieren.

Warum, Win_7 kann SMB2.

Peter N. schrieb:
> Ist sehr unpraktisch, ich muß mir alle Namen oder IPs merken

Dann bringe Ordnung in Dein Gekasper, ich kann mir meine Namen merken. 
Damit der Kram auch läuft, wenn mein DNS nicht verfügbar ist, habe ich 
sie zusätzlich in der Datei "hosts". Die kann an einem PC (Master) 
gepflegt werden und im Netz automatisch von den anderen kopiert werden.

Max I. schrieb:
> Doch, weil sich in P2P-Netzen sich der Windows-Rechner mit der längsten
> Laufzeit zu Masterbrowser berufen fühlt, sich bei Browsen aber gerne
> ewig Zeit lässt. SMB1 und die Netzwerkumgebung sind Relikte aus längst
> vergangenen Zeiten.

Der Master klingt mir doch nach NetBIOS_over_TCP/IP, was seit XP nicht 
mehr per default aktiv ist. Kann man in den Eigenschaften der 
Netzwerkkarte einschalten, wenn's Spaß macht.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Max I. schrieb:

> Ob S. schrieb:
>> Ein Server-OS z.B. gewinnt ruckzuck die Rolle des Masterbrowsers.
>
> Max I. schrieb:
>> weil sich in P2P-Netzen

Auch in P2P-Netzen kann man einen Windows-Server laufen lassen. Das war 
sogar über lange Zeit eine recht übliche Konfiguration in kleineren 
LANs.

> Ob S. schrieb:
>> Das Konzept von WSD ähnelt übrigens Sachen wie Bonjour oder Avahi. Auch
>> alles sinnlos?
>
> Wo schrieb ich das?

Nicht explizit. Aber aus der logischen Estrapolation der von dir 
geäßerten Einschätzung ergibt sich das halt. Also hast du das sehr wohl 
implizit geäußert.

von Max I. (powermeter)


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Ob S. schrieb:
> Auch in P2P-Netzen kann man einen Windows-Server laufen lassen.

Och, nun winde dich doch nicht so herum. Man kann sich auch Löcher ins 
Knie bohren. Hier ging es um den Kontext des OP, da lese ich nichts 
von einem Win-Server.

> logischen Estrapolation

In deiner logischen Extrapolation ist also Kritik an kaputten, teils 
veralteten Windows-Eigenheiten implizit Kritik an Mechanismen, die erst 
Jahre/Jahrzehnte das Licht der Welt erblickten und überwiegend gut 
funktionieren?

ROFL.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Max I. schrieb:

> In deiner logischen Extrapolation ist also Kritik an kaputten, teils
> veralteten Windows-Eigenheiten implizit Kritik an Mechanismen, die erst
> Jahre/Jahrzehnte das Licht der Welt erblickten und überwiegend gut
> funktionieren?

Natürlich. Weil du dich halt weigerst, zu begreifen, dass WSD exakt 
genausogut funtioniert.

Es ist halt bloß nicht jeder Uralt-"Server" in der Lage, es anbieten zu 
können. Das allerdings trifft auf ähnliche Sachen wie eben Bonjour oder 
Avahi ganz genauso zu. Wenn's der Server nicht anbietet, kann's der 
Client nicht verarbeiten. Sollte logisch sein.

Selbst für solche penetrant ekligen Windows-Basher wie dich.

Es sei denn, sie neigen dazu, sich völlig zum Klops zu machen. du bist 
da übrigens gerade auf dem besten Weg hin...

von Max I. (powermeter)


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Ob S. schrieb:
> Natürlich.

Krude Schlussfolgerungen. Völlig verwirrt du bist.


Ob S. schrieb:
> penetrant ekligen Windows-Basher

> Klops

Ach so willst du das. Da halte ich es mit Werner: Ja ja.

EOD.

von Harald K. (kirnbichler)


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Wie auch immer Ihr da beim Schwanzlängenvergleich abschneidet:

Die "Netzwerkumgebung" aktueller Windows-Versionen ist kaputt. Da beißt 
der Köter keinen Wurstzipfel ab, die ist kaputt. Selbst innerhalb einer 
von einem Windows-Server verwalteten "Active-Directory"-Domäne.
Es funktioniert einfach nicht, es ist komplett sinnlos.

von Max I. (powermeter)


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Harald K. schrieb:
> Die "Netzwerkumgebung" aktueller Windows-Versionen ist kaputt.

Bestimmt bist du jetzt auch ein "penetrant ekliger Windows-Basher" ;)

von Harald K. (kirnbichler)


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Max I. schrieb:
> Bestimmt bist du jetzt auch ein "penetrant ekliger Windows-Basher" ;)

Vermutlich. Ich könnte mir so einen schicken Meinungsbutton drucken und 
mich als MSCPEWB bezeichnen ("microsoft certified penetrant ekliger 
Windows-Basher").

Ich arbeite trotzdem damit. Schon lange.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Harald K. schrieb:

> Die "Netzwerkumgebung" aktueller Windows-Versionen ist kaputt. Da beißt
> der Köter keinen Wurstzipfel ab, die ist kaputt. Selbst innerhalb einer
> von einem Windows-Server verwalteten "Active-Directory"-Domäne.
> Es funktioniert einfach nicht, es ist komplett sinnlos.

Unsinn.

In einer Arbeitgruppe funktioniert sie wie eh und je und ohne jede 
besondere Konfiguration (das ist, was ich zu Hause benutze). Es sind 
halt nur die Teile draußen, die ihre Dienste nur über die alten 
Mechanismen anbieten können. Will man die mit drinne haben, muß man halt 
SMB_V1 auf den Clients erlauben.

Und in einer Domäne will man ja eher sowieso nicht, dass die 
Netzwerkumgebung auf den Clients "funktioniert".

Wenn man es aber doch will, ist es kein Problem, sie zum Funktionieren 
zu bringen. Die Arbeit ist dann aber allein auf der Seite der Server zu 
leisten, die in der Netzwerkumgebung der potentiellen Clients auftauchen 
sollen. Und: wie bei einer Domäne üblich, kann man das natürlich zentral 
über eine Richtlinie steuern. Ja, ist schon eine Art GUI, aber dieser 
Scheiß ist auch als GUI wirklich nicht komfortabel zu benutzen. Man muß 
das lernen...

Das Problem mit SMB_V1 besteht aber natürlich in der Domäne zusätzlich 
ebenfalls. Aber wer hat schon noch sowas in einer Domäne oder will es 
dort gar für jeden Arsch sichtbar machen?

Im Übrigen ginge auch das. Und zwar ebenfalls zentral verwaltet per 
Richtinie. Aber: Nur ein absoluter Vollidiot würde das so einrichten!

von Harald K. (kirnbichler)


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Ob S. schrieb:
> Und in einer Domäne will man ja eher sowieso nicht, dass die
> Netzwerkumgebung auf den Clients "funktioniert".

Wieso sollte man das "eher sowieso nicht" wollen?

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Harald K. schrieb:
> Ob S. schrieb:
>> Und in einer Domäne will man ja eher sowieso nicht, dass die
>> Netzwerkumgebung auf den Clients "funktioniert".
>
> Wieso sollte man das "eher sowieso nicht" wollen?

Weil die meisten der User eh' DAUs sind. Die kriegen die Resourcen, die 
sie für die Arbeit für die sie bezahlt werden brauchen als Netzlaufwerke 
und gut isses.

Für den Rest haben sie sich nicht zu interessieren. Und die Tatsache, 
dass es aus ihrer Sicht keinen "Rest" gibt, hält sie davon ab, ihrem 
Spieltrieb nachzugehen. Die sollen schindern, nicht spielen.

Spielen können sie zu Hause.

von Harald K. (kirnbichler)


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Ob S. schrieb:
> Weil die meisten der User eh' DAUs sind. Die kriegen die Resourcen, die
> sie für die Arbeit für die sie bezahlt werden brauchen als Netzlaufwerke
> und gut isses.

Da spricht natürlich der Profi. Ja, so muss das sein. So wird sich das 
Microsoft auch gedacht haben. Logisch.

von Icke ®. (49636b65)


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Ob S. schrieb:
> Wenn man es aber doch will, ist es kein Problem, sie zum Funktionieren
> zu bringen. Die Arbeit ist dann aber allein auf der Seite der Server zu
> leisten, die in der Netzwerkumgebung der potentiellen Clients auftauchen
> sollen. Und: wie bei einer Domäne üblich, kann man das natürlich zentral
> über eine Richtlinie steuern.

OK, welche Richtlinieneinstellungen genau bewirken das problemlose 
Funktionieren der Netzwerkumgebung?

von Harald K. (kirnbichler)


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Icke ®. schrieb:
> OK, welche Richtlinieneinstellungen genau bewirken das problemlose
> Funktionieren der Netzwerkumgebung?

Interessant auch: Wenn es so eine Einstellung gibt, warum ist das 
Standardverhalten "kaputt" anstelle von "Netzwerkumgebung aus", wenn 
doch Domänennutzer für blöd gehalten werden?

von Max I. (powermeter)


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Harald K. schrieb:
> Wenn es so eine Einstellung gibt

"Wenn"? Mit GPOs kannst du so gut wie alles erschlagen.

> wenn doch Domänennutzer für blöd gehalten werden?

Es ist durchaus best pratcice, das im entsprechenden Umfeld via GPO 
abzudrehen. Nur andersherum wird das pauschal eben nichts, weswegen ich 
bei der Frage von Icke® durchaus grinsen musste ;)

von Icke ®. (49636b65)


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Max I. schrieb:
> Nur andersherum wird das pauschal eben nichts, weswegen ich
> bei der Frage von Icke® durchaus grinsen musste ;)

Deswegen war die Frage auch rhetorischer Natur. Eine Antwort folgt 
erwartungsgemäß nicht.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Icke ®. schrieb:
> Max I. schrieb:
>> Nur andersherum wird das pauschal eben nichts, weswegen ich
>> bei der Frage von Icke® durchaus grinsen musste ;)
>
> Deswegen war die Frage auch rhetorischer Natur. Eine Antwort folgt
> erwartungsgemäß nicht.

Wer eine Domäne betreibt, sollte in der Lage sein, das selber aus der 
von Microsoft frei zur Verfügung gestellten Doku zu entnehmen. Wer das 
nicht kann, sollte halt keine Domäne betreiben.

So einfach ist das.

von Icke ®. (49636b65)


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Ob S. schrieb:
> Wer eine Domäne betreibt, sollte in der Lage sein, das selber aus der
> von Microsoft frei zur Verfügung gestellten Doku zu entnehmen. Wer das
> nicht kann, sollte halt keine Domäne betreiben.

Typisches Wegducken eines Maulhelden, der nicht liefern kann.

von Max I. (powermeter)


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Icke ®. schrieb:
> Typisches Wegducken eines Maulhelden, der nicht liefern kann.

Erwartbar.

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