100% korrekt gelöst, gehöre ich jetzt nur Elite und bekomme mehr vom Kuchen?! Ich nehme an, dass ich mich jetzt als Minister verdient machen kann und denke wie Ramstein nur noch an " Dicke Titten" Sie muss nicht schön sein, ... https://www.youtube.com/watch?v=SpV7VPoTzF8) https://www.spiegel.de/panorama/bildung/pisa-aufgaben-mathematik-koennen-sie-besser-rechnen-als-ein-15-jaehriger-a-8d71d5ec-c112-42f9-b7e7-dd34453c0b9c
Wenn du älter als 15 bist sollte das ja auch zu hoffen sein. Wobei mich ja schon das Ergebnis bei so manchem Foristen hier interessieren würde...
"Sie haben 21 von 23 Fragen richtig beantwortet Sehr gut! Sie gehören zu den Besten des Landes. Respekt!" Eine falsche Fliese, und eine Kopfhörerfrage falsch gedeutet.
Thomas G. schrieb: > Kopfhörerfrage falsch gedeutet. Das ist echt übel, dass Deutung eine Rolle spielt. Kann sein, dass genaue Rechnung (mit Taschenrechner) die Lösung ausgeschlossen hätte.
Bruno V. schrieb: > Thomas G. schrieb: >> Kopfhörerfrage falsch gedeutet. > > Das ist echt übel, dass Deutung eine Rolle spielt. > > Kann sein, dass genaue Rechnung (mit Taschenrechner) die Lösung > ausgeschlossen hätte. Es war nichts uneindeutig?
Apollo M. schrieb: > Ich nehme an, dass ich mich jetzt als Minister verdient machen kann Nein ganz sicher nicht. Mit so viel Fachwissen hast Du Dich bereits für einen Ministerposten und für eine Führungsposition in der Wirtschaft und Politik ausreichend disqualifiziert. ;o) Außerdem mögen viele Wähler nicht, wenn die Kandidaten zu weit von ihrem Begabungslevel entfernt sein sollten, weil ihnen das unheimlich ist.
Flo schrieb: > Es war nichts uneindeutig? Offenbar hat die Redaktion das Problem um "x-mal größer als" nicht wirklich kapiert; das merkt man daran, dass zwar Fragen 4 und 5 überarbeitet wurden, nicht aber die Antwort zu Frage 4. Ist es denn wirklich so schwierig, die Vermischung von Unkt- und Strichrechnung zu erkennen?
Irgendwann wurde es langweilig, dann habe ich Fehler gemacht, nur 20 von 23 Punkten. Und dann noch Kopfhörer! Ich finde diese abgeknickten Zigaretten im Ohr potthäßlich. Gibt es eigentlich eine Zeitbeschränkung? Taschenrechner ist jedenfalls ausdrücklich erlaubt.
Percy N. schrieb: > Flo schrieb: >> Es war nichts uneindeutig? > > Offenbar hat die Redaktion das Problem um "x-mal größer als" nicht > wirklich kapiert; das merkt man daran, dass zwar Fragen 4 und 5 > überarbeitet wurden, nicht aber die Antwort zu Frage 4. > > Ist es denn wirklich so schwierig, die Vermischung von Unkt- und > Strichrechnung zu erkennen? Anscheinend ist das mit der Punkt und der Strichrechnung tatsächlich ein echt großes Problem... Zumindest bei den Hobbyjuristen ohne zusätzliche Technikkompetenz wie man sieht! Denn weder bei Aufgabe vier noch bei Aufgabe fünf kommt IRGENDETWAS mit Strichrechnung vor ;-) Und sowohl Fragestellung als auch Antwort sind 100% Mathematisch korrekt. (Potenz vor Punkt!) Flo schrieb: > Bruno V. schrieb: >> Thomas G. schrieb: >> Kann sein, dass genaue Rechnung (mit Taschenrechner) die Lösung >> ausgeschlossen hätte. > > Es war nichts uneindeutig? Also zumindest irgendwo, je nachdem wie man rangeht, ist schon eine Rundung mit im Spiel. So ist da ja von 25% Prozent der Bewertungen (41 Bewertungen) die Rede, bei 163 Bewertungen insgesamt. Wenn man nun (weil ich gar nicht auf die Anzahl der Gesamtbewertungen geachtet habe) aus den 41 Bewertungen, die ja 25% sein sollen, auf die Gesamtzahl zurückschließt, dann kommt man auf ~6,8% bei vorgegebenen 7%. Also entweder man aktzeptiert die Rundung bei den 25% oder aber beim Ergebnis. Ja, mit etwas Lebenserfahrung weiß man das und nimmt natürlich die 7%. Alleine schon weil bis auf die Antwort 10% alle anderen Lösungen schon völlig unrealistisch groß sind... Allerdings darf man dieses "Quiz" nicht überbewerten... Es mögen zwar ein paar Beispielaufgaben aus dem Test (oder ziemlich ähnlich) sein, aber zum einen Fehlt jegliches Zeitlimit und zum anderen erkennt man auch nichts vom Gesamtumfang. Andererseits kenne ich, sowohl von Bewerbern wie auch durch sonstige Kontakte im Leben oder auch mal Erlebnisse an der Supermarktkasse etc. genügend Beispiele von Jugendlichen 16+ die schon an diesen Aufgaben wohl massiv verzweifeln würden. Und Gefühlt hat das schon deutlich zugenommen. (Gibt aber natürlich auch genügend die das spielend können...) Gruß Carsten BTW: Endlich ist es erkannt! Das Land braucht mehr Genies wie mich! Der Spiegel hats bestätigt!!! (...Ja, das ist ein Scherz!...) Wie ist denn bei euch so mit dem Lösen gewesen... Bei mir waren es die ersten beiden Dreiecksaufgaben wo ich tatsächlich etwas nachdenken musste...
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Dieter D. schrieb: > Außerdem mögen viele Wähler nicht, wenn die Kandidaten zu weit von ihrem > Begabungslevel entfernt sein sollten, weil ihnen das unheimlich ist. Das würde erklären, warum so mancher Politiker sich stets eifrig bempht, so zu klingen wie ein Achtklässler aus der Förderschule im sozialen Brennpunkt. (Rühmliche?) Ausnahme: BMin Baerbock; ganz offenkundig ein echtes urtümliches, bodenständiges Gewächs.
Percy N. schrieb: > Ist es denn wirklich so schwierig, die Vermischung von Unkt- und > Strichrechnung zu erkennen? Tippfehler! Das muss Unkt- und Trichrechnung heißen! LG, Sebastian
Percy N. schrieb: > (Rühmliche?) Ausnahme: BMin Baerbock; ganz offenkundig ein echtes > urtümliches, bodenständiges Gewächs. Mit dem letzten Wort bin ich einverstanden. DerSchmied
Percy N. schrieb: > Rühmliche?) Ausnahme: BMin Baerbock; ganz offenkundig ein echtes > urtümliches, bodenständiges Gewächs. Ich war zwei Jahre lang Follower aller Bundestagsabgeordneten auf Twitter. Frau Baerbock ist mir dabei nicht als unrühmliche Ausnahme aufgefallen. Die meisten sind dort so wie sie. LG, Sebastian
Carsten S. schrieb: > Anscheinend ist das mit der Punkt und der Strichrechnung tatsächlich ein > echt großes Problem... Zumindest bei den Hobbyjuristen ohne zusätzliche > Technikkompetenz wie man sieht! Vielleicht solltest Du Dir wirklich ein anderes Hobby suchen: > > Denn weder bei Aufgabe vier noch bei Aufgabe fünf kommt IRGENDETWAS mit > Strichrechnung vor ;-) Es handelte sich um Anordnung "größer" (also Differenz: Strichrechnung) nebst Proportion ("mal"; vielfach für Punktrechnung gehalten). Ja, es mag manchen verwirrend, dass ein Bruchstrich als Punktechnung gilt ... > Und sowohl Fragestellung als auch Antwort sind 100% Mathematisch > korrekt. > (Potenz vor Punkt!) Zumindest hinsichtlich der Fragestellung scheint die Redaktion den Fehler bemerkt zu haben, ich vermute einen Hinweis aus der Leserschaft.
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Um auch mal wieder was konstruktives zu diesem Thread beizutragen: 21 von 23 richtig. Erste Frage falsch beantwortet (Anteil blauer und roter Kacheln verwechselt, d'oh!) Frage mit den Potenzen falsch beantwortet
Sebastian W. schrieb: > Frau Baerbock ist mir dabei nicht als unrühmliche Ausnahme > aufgefallen. Das dürfte davon abhängen, wer den jeweiligen Text verfasst. Bei BMin Baerbock fallen insbesondere Interviews auf, aber auch offenbar selbst verfasste Reden. Mitunter mag man sich fragen, warum sich noch keine ihrer Ministerialen entleibt haben ... Dabei ist es keineswegs immer der Inhalt, auch wenn der mitunter grenzwertig ist, sondern zumeist die Diktion. Ich beziehe mich allerdings auf öffentliche Reden, nicht auf Äußerungen in "sozialen Medien". Dort mag es allgemeiner Usus sein, sich um einen Tonfall wie nach dem dritten Bier zu bemühen; da ich diese Texte nicht lese, kann ich das nicht wissen
Percy N. schrieb: >> Denn weder bei Aufgabe vier noch bei Aufgabe fünf kommt IRGENDETWAS mit >> Strichrechnung vor ;-) > Es handelte sich um Anordnung "größer" (also Differenz: Strichrechnung) > nebst Proportion ("mal"; vielfach für Punktrechnung gehalten). > Ja, es mag manchen verwirrend, dass ein Bruchstrich als Punktechnung > gilt ... KOPF -> TISCH! Tja, wenn man keine Ahnung von Naturwissenschaften hat sollte man besser nicht in einem Mint-Lastigen Forum schreiben. Das gilt um so mehr wenn es noch nicht einmal für Mathematikkenntnisse der 9. Klasse reicht und man eigentlich nur mit seinen Jurakenntnissen (Niveau Laie mit etwas erfahrung) prahlen will, vom eigentlichen Naturwissenschaftlichen Thema keine Ahnung hat. Denn dann macht man sich ganz schnell mit solchen Aussagen wie deiner oben lächerlich! Wenn man nicht einmal Rechenzeichen von Gleichheitszeichen bzw. Relationszeichen unterscheiden kann und nicht versteht auf welche von diesen Zeichen die Operratorrangfolge anzuwenden sind und auf welche nicht, irgendetwas mit Strichrechnung in ein Relationszeichen hineininterpretiert, ja dann kommt so etwas heraus Sowohl die Aussage vor Änderung als auch nach Änderung sind völlig korrekt. Das es etwas präziesiert wurde um die, zumindest in mathematischem Bereich ziemlich bildungsfernen, Mitleser nicht zu sehr zu verunsichern trifft nämlich genau gar keine Aussage zur vorherigen Korrektheit. Und schon gar nicht bewirkt das ein plötzliches Materialisieren von Strichrechnung in einer Aufgabe ohne Strichrechnung... Gruß Carsten
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Bei mir ist der Umfang von Figur A nicht immer größer als der von Figur B. Also nur manchmal, denn ich weiß nicht, welche Figuren da noch kommen mit Namen A oder B. Bescheuerter Test. Und ob alle Mädchen kleiner als 82.5 cm geboren werden, weiß ich auch nicht im Voraus, und ! was hat das mit Mathe zu tun ? das ist Biologie.
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Carypt C. schrieb: > Und ob alle Mädchen kleiner als 82.5 cm geboren werden, weiß ich auch > nicht im Voraus, und ! was hat das mit Mathe zu tun Da habe ich auch gezögert. Letztendlich dachte ich mir- zumindest im Mutterleib war sie mal halb so groß. Deutung meinte ich 22 (Anteil zu spät an 1 und 2 Sterne), aber das war wohl ein Rechen- oder tipfehler von mir. Und "m und n" ungerade könnte als "m plus n" missverstanden werden. Im zweiten Satzteil "beide" hingegen ist eindeutig.
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Schon interessant, wie die angebliche MINT-Elite hier im Forum offenbar an einem PISA-Test für 15jährige scheitert und dann versucht die Blamage, durch wirres Geschwafel zu relativieren.
Kara B. schrieb: > Schon interessant, wie die angebliche MINT-Elite hier im Forum offenbar > an einem PISA-Test für 15jährige scheitert und dann versucht die > Blamage, durch wirres Geschwafel zu relativieren. Halbwegs Intelligente wiederholen den Test beim Spiegel wenigstens so oft, bis sie zur deutschen Elite gehören. :)
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Carsten S. schrieb: > Tja, wenn man keine Ahnung von Naturwissenschaften hat sollte man besser > nicht in einem Mint-Lastigen Forum schreiben. > Das gilt um so mehr wenn es noch nicht einmal für Mathematikkenntnisse > der 9. Klasse reicht und man eigentlich nur mit seinen Jurakenntnissen > (Niveau Laie mit etwas erfahrung) prahlen will, vom eigentlichen > Naturwissenschaftlichen Thema keine Ahnung hat. Dann sollte man es halt lassen ... > > Denn dann macht man sich ganz schnell mit solchen Aussagen wie deiner > oben lächerlich! > Wirklich? > Wenn man nicht einmal Rechenzeichen von Gleichheitszeichen bzw. > Relationszeichen unterscheiden kann und nicht versteht auf welche von > diesen Zeichen die Operratorrangfolge anzuwenden sind und auf welche > nicht, irgendetwas mit Strichrechnung in ein Relationszeichen > hineininterpretiert, ja dann kommt so etwas heraus Wenn man nicht einmal mathematische Grundkonzepte durchschaut, dann kann es passieren, dass man trotz entsprechender Belehrung nicht kapiert, dass "größer als" eine Anordnung darstellt, die durch eine Differenz bestimmt wird. Die Multiplkkation "mal" hat da schlicht nichts zu suchen. Beim SPIEGEL hat man es immerhin anycheinend nach Prozestczumindest halbwegs kapiert. Andere werden vermutlich noch ein Weilchen brauchen. > Sowohl die Aussage vor Änderung als auch nach Änderung sind völlig > korrekt. Beweis durch Fußaufstampfen? > Das es etwas präziesiert wurde um die, zumindest in mathematischem > Bereich ziemlich bildungsfernen, Mitleser nicht zu sehr zu verunsichern Das scheint nicht zuverlässig funktioniert zu haben ... > trifft nämlich genau gar keine Aussage zur vorherigen Korrektheit. > Und schon gar nicht bewirkt das ein plötzliches Materialisieren von > Strichrechnung in einer Aufgabe ohne Strichrechnung... Mancher hat noch einen weiten Weg zu gehen, will mir scheinen. Wer betroffen ist, der freue sich, sein Leben verspricht lehrreich zu werden! Halbwegs nett erklärt für Bildungsferne https://kiefheim.de/blog/so-viel-wie_oder_mehr-als/ Nur Mut! Für Leser mit mathematisch-technischem Grundverständnis geeignet: https://www.sprache-werner.info/Komparativ-Gesamtfassung.30993.html
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Percy N. schrieb: > Wenn man nicht einmal mathematische Grundkonzepte durchschaut, dann kann > es passieren, dass man trotz entsprechender Belehrung nicht kapiert, > dass "größer als" eine Anordnung darstellt, die durch eine Differenz > bestimmt wird. Bevor du jetzt auch nur noch ein Wort zu dem Thema schreibst solltest du VIELLEICHT noch einmal überdenken in was für einem Forum du dich befindest, in welcher Grunddisziplin die meisten der hier Mitlesenden daher besonders erfahren sind und welches Gebiet, sofern sie einen entsprechenden Abschluss haben in ihrer theoretischen Ausbildung (Egal ob Berufsausbildung, Meister/Techniker oder Studium) einen sehr großen Teil des Stoffes ausgemacht hat und ohne dessen Verständnis kein Abschluss möglich gewesen wäre. (Natürlich auf jeweils ganz unterschiedlichen Niveau, aber immer Relativ zum anderen Stoff und vor allem relativ zu vielen anderen Abschlüssen) Oder um das mal etwas für dich vielleicht verständlicher zu verdeutlichen: Das was du hier von dir gibst liest sich für uns genau so sachkundig als wenn jemand in einem Juraklausur davon schreibt das ein Rechtsanwalt Strafurteile spricht und ein Staatsanwalt Schulden von säumigen Gläubigern eintreibt... ;-) > Die Multiplkkation "mal" hat da schlicht nichts zu > suchen. Es wird ja immer besser!!! Jetzt ist da nicht nur eine imaginäre Subtraktion im Spiel sondern die Multiplikation ist angeblich nicht vorhanden? Bei folgener Fragestellung in Frage vier: (Für diejenigen die das Quiz nicht gemacht haben) Ist folgende Aussage Wahr? 8^16 = 8*8^15? ERNSTHAFT? (Frage 5 ist übrigens: Wahr?: 8^10 = 10*8 J/N) BITTE, BITTE, BITTE lese doch mal vorher ein Buch bevor du weiter irgendetwas mit Mathe machst. Ich glaube das hier könnte so gerade passen. https://www.amazon.de/Zahlenzauber-Neuausgabe-Jahrgangsstufe-Sch%C3%BClerbuch-Kartonbeilagen/dp/3637016656/ref=sr_1_4?keywords=Oldenbourg+Zahlenzauber+1.&qid=1701950051&s=books&sr=1-4 Vielleicht noch etwas herausfordernd, aber nur Mut, du schaffst das. Bei ehrlichen Fragen helfen wir auch gerne weiter ;-) > Beim SPIEGEL hat man es immerhin anycheinend nach > Prozestczumindest halbwegs kapiert. Andere werden vermutlich noch ein > Weilchen brauchen. Nee, beim Spiegel hat man einfach nur großen Wert auf Barrierefreiheit für Mathelegastheniker gelegt die statt entsprechende fachliche Hilfe in Anspruch zu nehmen versuchen ihr Unwissen Wegzudiskutieren... Mathe ist eine EXAKTE Wissenschaft und es ist ALLES wirklich genau definiert. Selbst was als undefiniert zu gelten hat ist definiert ;-) Da gibt es nichts zu interpretieren Gruß Carsten P.S.: Wenn jemand Probleme mit Mathe hat, entweder weil er es nie richtig gelernt hat, alles wieder vergessen hat oder andere Gründe wie Dyskalkulie (wie bei einer Ex von mir) vorliegen ist das die eine Sache. Je nach Umständen völlig entschuldbar und verständlich. Da würde ich auch nicht diesen Ton anschlagen. Aber wenn so jemand dann, trotz mehrfacher Hinweis und auch noch der Nennung der richtigen Suchbegriffe nicht nur weiter auf seiner falschen Meinung beharrt sondern denjenigen die es besser wissen und die Grundlagen nennen noch unwissen Vorwirft, dann kann man das nicht deutlich genug schreiben was das für ein Blödsinn ist.
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ich will kein Fliesenleger werden das wurde schnell langweilig, aber die Gleichungen machten Spass.
Carypt C. schrieb: > Bei mir ist der Umfang von Figur A nicht immer größer als der von Figur > B. > Also nur manchmal, denn ich weiß nicht, welche Figuren da noch kommen > mit Namen A oder B. Bescheuerter Test. Da steht aber nichts von weiteren Figuren... Es sind genau zwei Grundfiguren abgebildet und es ist eine Frage zu genau diesen Figuren gestellt. Carypt C. schrieb: > Und ob alle Mädchen kleiner als 82.5 cm geboren werden, weiß ich auch > nicht im Voraus, und ! was hat das mit Mathe zu tun ? das ist Biologie. Ja, das ist Biologie oder alternativ Allgemeinwissen... Aber es ist ja so das bei diesem Durchgang die Prüfung des Mathematikverständnisses zwar das Schwerpunktthema war(wie bei vorherigen beispielsweise auch mal Sprachverständnis etc., gleichzeitig aber auch alle anderen Bereiche MIT abgefragt wurden. Daher ist die Abfrage von Bio-Grundlagen/Allgemeinwissen absolut legitim. Genau genommen bildet diese Frage drei Verständnisgebietet ab: Ein sehr einfaches Matheniveau (165/2), Sprachverständnis und Biologie. Ralf X. schrieb: > Kara B. schrieb: >> Schon interessant, wie die angebliche MINT-Elite hier im Forum offenbar >> an einem PISA-Test für 15jährige scheitert und dann versucht die >> Blamage, durch wirres Geschwafel zu relativieren. > > Halbwegs Intelligente wiederholen den Test beim Spiegel wenigstens so > oft, bis sie zur deutschen Elite gehören. :) Wohl nur diejenigen die dann nach 100% Abschluss des Tests die "Ergebnis Teilen" Funktion in Anspruch nehmen wollen. Was sich dann aber wieder mit "Intelligenz zumindest halbwegs vorhanden" beisst ;-) Gruß Carsten
"MINT-Elite" hier im Forum? Ich habe seit zwei Stunden einen Dauerlachkrampf. Danke für die nachhaltige Erheiterung.
Carsten S. schrieb: > P.S.: Wenn jemand Probleme mit Mathe hat, entweder weil er es nie > richtig gelernt hat, alles wieder vergessen hat oder andere Gründe wie > Dyskalkulie (wie bei einer Ex von mir) vorliegen ist das die eine Sache. > Je nach Umständen völlig entschuldbar und verständlich. Da würde ich > auch nicht diesen Ton anschlagen. > > Aber wenn so jemand dann, trotz mehrfacher Hinweis und auch noch der > Nennung der richtigen Suchbegriffe nicht nur weiter auf seiner falschen > Meinung beharrt sondern denjenigen die es besser wissen und die > Grundlagen nennen noch unwissen Vorwirft, dann kann man das nicht > deutlich genug schreiben was das für ein Blödsinn ist. Ja, genau das war mein Anliegen ... Ich darf mal aus > > https://www.sprache-werner.info/Komparativ-Gesamtfassung.30993.html zitieren: "Der Komparativ bezeichnet einen Unterschied (mehr, höher, weiter) zwischen zwei Objekten. Dieser Unterschied kann die Werte zwischen null und unendlich annehmen und ist unbekannt. Er bleibt auch dann unbekannt, wenn er mit einer Zahl multipliziert wird (viermal mehr/höher/weiter). Trotz dieser Unklarheit werden Formulierung wie "viermal größer", "dreimal mehr" und "zweimal höher" sogar von Technikern, Physikern, Astronomen und Naturwissenschaftlern ständig verwendet. Dabei wird meistens angenommen, z. B. "viermal mehr" ergäbe das Vierfache des Ausgangswertes. Diese Annahme ist falsch! ... Eindeutige Aussagen sind: "viermal so viel wie" oder "fünfmal so viel wie" .... bzw. "auf das Vierfache vermehren" oder "auf das Fünffache vermehren"." Die dortige Argumentation ist allerdings eher sprachlich basiert. Wesentliche Unterschiede zu meiner Auffassung ergäben sich aber erst im Bereich "x-mal weniger", der hier nicht zur Diskussion steht. Carsten S. schrieb: > Das was du hier von dir gibst liest sich für uns genau so sachkundig als > wenn jemand in einem Juraklausur davon schreibt das ein Rechtsanwalt > Strafurteile spricht Die Realität ist noch schlimmer ... https://taz.de/Migration-und-Recht/!5103056/ > und ein Staatsanwalt Schulden von säumigen > Gläubigern eintreibt... ;-) Was glaubst Du, wie Geldstrafen beigetrieben werden? (Nun gut, der StA veranlasst die Beitreibung durch den Vollziehungsbeamten lediglich ...) Für Hobbyjuristen mag das freilich überraschend sein.
Percy N. schrieb: > Ich darf mal aus >> >> https://www.sprache-werner.info/Komparativ-Gesamtfassung.30993.html > > zitieren: Bedeutungslose Einzelmeinung eines Geisteswissenschaftlers zu einer Naturwissenschaftlichen Fragestellung... Dazu schreibt er ja selber das es allgemein verstanden wird und behauptet das selbst der Duden falschliegt. Ganz zu schweigen wie es für jemanden mit etwas Mathematischen Verstand ist... Und dazu noch völlig ungeeignet deine kühne Behauptung von vermischter Punkt und Strichrechnung, was ja das Kernthema meiner Kritik und das wirklich peinliche an deiner Aussage ist, Percy N. schrieb: > Ist es denn wirklich so schwierig, die Vermischung von Unkt- und > Strichrechnung zu erkennen? In einer Simplen und absolut Strichrechnungsfreien Aufgabe wie: Carsten S. schrieb: > Wahr?: 8^10 = 10*8 J/N zu erkennen... Von der Krönung das in dieser Aussage die Multiplikation nichts zu suchen hat ganz zu schweigen :-) Percy N. schrieb: > Die Multiplkkation "mal" hat da schlicht nichts zu > suchen. Und zu der sonstigen Kompetenz: Percy N. schrieb: >> und ein Staatsanwalt Schulden von säumigen >> Gläubigern eintreibt... ;-) > > Was glaubst Du, wie Geldstrafen beigetrieben werden? (Nun gut, der StA > veranlasst die Beitreibung durch den Vollziehungsbeamten lediglich ...) > > Für Hobbyjuristen mag das freilich überraschend sein. Soso, der Staatsanwalt treibt also von Gläubigern ein :-) Ja, das wäre für Hobbyjuristen mit zumindest ansatzweise Verständnis und (und wohl erst recht für Volljuristen) in der Tat eine ziemlich heftige Überraschung! Und die Germanisten wundern sich dann wieso jemand auf die Idee kommt die Person Staatsanwalt mit der Behörde Staatsanwaltschaft gleichzusetzen und das das veranlassen eines Vollstreckungsauftrages mit der Vollstreckung selbst identisch sein soll. Gleich drei dicke Patzer... Ok, die Sprachlichen Feinheiten Person vs. Behörde könnte man ja noch verstehen wenn es nicht von jemanden kommen würde der versucht Naturwissenschaftler mit Sprachwissenschaftlichen Einzelmeinungen ihr Gebiet erklären zu lassen. Aber das du den Unterschied zwischen Schuldner und Gläubiger nicht kennst... Ich weiß nicht was peinlicher ist. Das oder doch dein Matheversagen? Gruß Carsten
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2 Beispiele, die man im Zusammenhang mit "Pisa" schon krass finden kann: Lt. Netz können viele - 15-Jährige nicht beurteilen, ob ein "Sonderangebot" im Supermarkt überhaupt ein solches ist, - Schüler/iNNen der 5. Klasse nicht gerade auf einer Linie schreiben und z.B. mit Grammatik überhaupt nix anfangen. Da fragt man sich u.U. schon, wohin das mit Deutschland gehen soll -längerfristig-, besonders in Anbetracht der relativ ungünstigen Produktions- und Standortfaktoren, wie Energiekosten, Sozialabgaben, Bürokratie uvm. (was womöglich auch von einigen Lehrer/iNNen als sekundär erachtet wird?).
Carsten S. schrieb: > Bedeutungslose Einzelmeinung eines Geisteswissenschaftlers zu einer > Naturwissenschaftlichen Fragestellung... Dazu schreibt er ja selber das > es allgemein verstanden wird und behauptet das selbst der Duden > falschliegt. > Ganz zu schweigen wie es für jemanden mit etwas Mathematischen Verstand > ist... Da hat wohl jemand nicht gemerkt, wessen Text er da kritisiert. Peinlich, peinlich ... Nun ja, dies ist ein freies Land; hier darf sich jeder so blamieren, wie er es am Besten kann. Carsten S. schrieb: > In einer Simplen und absolut Strichrechnungsfreien Aufgabe wie: > > Carsten S. schrieb: >> Wahr?: 8^10 = 10*8 J/N > zu erkennen... Offenbar reicht die Sprachkompetenz nicht aus, das,oben mehrfach erläuterte Grundprinzip der Anordnung zu erkennen und mathematisch zu formulieren. Vermutlich hoffnungslos. Carsten S. schrieb: > Soso, der Staatsanwalt treibt also von Gläubigern ein :-) Bei wem sonst würdest Du denn gern eine Forderung pfänden? Bei Schuldnern könnte das auf gewisse Probleme stoßen ... > Ja, das wäre für Hobbyjuristen mit zumindest eher "allenfalls" > ansatzweise Verständnis und > (und wohl erst recht für Volljuristen) Nein; die sollten es wissen. > in der Tat eine ziemlich heftige > Überraschung! Vielleicht bringt es ja wenigstens insoweit einen Lernerfolg. Zu wünschen wäre es, trotz schlechter Aussichten.
Carsten S. schrieb: > Carypt C. schrieb: >> Und ob alle Mädchen kleiner als 82.5 cm geboren werden, weiß ich auch >> nicht im Voraus, und ! was hat das mit Mathe zu tun ? das ist Biologie. > Ja, das ist Biologie oder alternativ Allgemeinwissen... ... Statistik/Wahrscheinlichkeitsrechnung mit Daten aus der Biologie!?
Flo schrieb: > Wenn du älter als 15 bist sollte das ja auch zu hoffen sein. Wobei > mich ja schon das Ergebnis bei so manchem Foristen hier interessieren > würde... Da man oft bemerkt, wie sich Fornteilnehmen mit Händen und Füssen sträuben simpelste Grundrechenarten vorzunehmen, weisst du, dass auch hier eine Mathematikphobie weitverbreitet ist.
Hallo Was ja nicht schlimm ist. Geht deshalb die Welt unter? Nein. Wahren die Mathekenntnisse vor einer, zwei und selbst drei Generationen wirklich anderes (Die Foren- und Berufsfeldblase mal ausblenden)? Diese ganze Pisa gewic.se, diese "Panik" in Politik und Medien ist einfach nur traurig. Auch die Kinder und Jugendlichen von heute werden ihren Weg gehen und zum Großteil in vernünftigen und in ihren Interessensgebiet fallende Jobs landen. Deutschland wird weiterhin zu den Weltwirtschaftsmächten, auch mit den angeblichen Mathematikschwächen (wahr es denn schon jemals über die gesamte Bevölkerung und Schüler "gemessen" anders?) gehören. Man schau sich mal die Zustände im Schulwesen und den Leistungsdruck in den Ländern bei den ersten 6 Spitzenplätzen der Pisastudie an... Wer sowas den (seinen) Kindern und zukünftigen Erwachsenen antun will, sollte mal über die Konsequenzen nachdenken... Nur zwei Beispiele (von so vielen): https://www.youtube.com/watch?v=H5A9EGtrqpo https://www.youtube.com/watch?v=hW7BiFdg2JM Nein, das sind keine Bildzeitungs- oder Siegel TV "Horror" und "Panik mach" Videos bzw. Quellen... Nebenbei: Warum werden nicht mal die getesteten (Kinder, Schüler) gefragt, wo deren Probleme mit der Mathematik und der Vermittlung der Inhalte liegen, warum haben sie kein Mitspracherecht bei den Lehrplänen und wie Mathematik vermittelt wird? Komm mir keiner mit minderjährig - in vielen anderen (aber letztendlich für die Lebensrealität unwichtigen Bereiche) können und sollen sogar Kinder und Jugendlich mitreden... "Pisa, Pisa über alles, über alles in der Welt..." "Am Pisawesen soll die Welt genesen" Bei manchen "offiziellen" gesellschaftlichen und vor allem medialen Auswüchsen kann ich nur noch mit Ironie bis beißenden Sarkasmus regieren.
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> Warum werden nicht mal die getesteten (Kinder, Schüler) gefragt, > wo deren Probleme mit der Mathematik und der Vermittlung der > Inhalte liegen, ... Womöglich ist das wenig zielführend, und zwar deshalb, weil viele von ihnen die Fragen gar nicht verstehen können/wollen und/oder weil sie sich nicht mal mehr für eine Minute auf ein Thema konzentrieren können: https://www.nzz.ch/deutschland/der-fall-deutschland/bildung-warum-die-schule-in-deutschland-immer-schlechter-funktioniert-ld.1747709
Dieterich schrieb: > "Pisa, Pisa über alles, über alles in der Welt..." > "Am Pisawesen soll die Welt genesen" Wichtige Perspektive! Worum gehts in "Pisa", Bildungsqualität? ... Nee! Es geht um Austauschbarkeit der Arbeitssklaven, ob die Mathematik oder sonstwas richtig schreiben oder einen Taschenrechner bedienen können ist scheissegal, zur Not reichen die 10 Finger zum abzählen. Der Abakus ist sehr verbreitet in Asien sowie ausserhalb von Europa und eine Kunst wer damit schnell rechnen kann! Ich denke, das Wichtigste das es zu lernen gibt: selbständiges kritisches (Nach-)Denken, alles hinterfragen und auf den Prüfstand stellen. https://www.nachdenkseiten.de
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Hach, das "menschelt" hier wieder😆🤣😁 Der Staatsanwalt veranlasst Pfändungen. Wenn beim Schuldner nichts zu holen ist, dann halt beim Gläubiger. "Ist doch nur Geld"... Menschlich, allzu menschlich. Der nie in Erfüllung gegangene Traum von der Allmacht. Kein Richter geworden, kein Staatsanwalt, ja nicht einmal eine eigene Anwaltskanzlei. "Geistig" hats halt nicht dazu gereicht. Einfach menschlich, nur zu menschlich. Es muss, rein statistisch und humanbiologisch, auch eine gewisse Quote an Berufsversagern geben, gerne auch zeitig wegpensioniert. Das hält unser Gemeinwesen besser aus, als einen ständig orakelnden Sachbearbeiter, der nur Mist verzapft. Der eingetretene Schaden bleibt geringer. Und Gläubiger kommen doch eher an ihr Geld.
Känguru 2023 — Klassenstufen 11 bis 13: https://www.mathe-kaenguru.de/chronik/aufgaben/downloads/kaenguru2023_1113.pdf
Etliche der von Spiegel veröffentlichten Aufgaben sind unpräzise formuliert (Aufgaben 2, 3, 4 und 5) oder ist nicht allein mit den Methoden der Mathematik lösbar (Aufgaben 8 und 9). Bei den Aufgaben 2 und 3 stellen sich die Fragen: Wie sieht denn die nächste Reihe überhaupt aus? Es gibt zwar eine naheliegende Fortsetzung, aber ist das auch die vom Aufgabensteller erdachte? Ist das vielleicht eine Falle, und man darf nicht zu einfach denken? Die Aufgaben 3 und 4 mit dem unklaren "n-mal größer als" (das ja vom Spiegel netterweise korrigiert wurde) wurden ja bereits diskutiert. Hier stellt sich die Frage: Soll man den Ausdruck wörtlich nehmen und als das (n+1)-Fache interpretieren? Es gibt ja bei manchen Tests Aufgaben, bei denen schon kleinste Details der Formulierung über die richtige Lösung entscheiden. Da die Aufgaben ja in die jeweilige Landessprache übersetzt wurden, fragt man sich, ob sie in anderen Sprachen genauso mehrdeutig formuliert sind. Für die englische Version ist das der Fall ("n times larger than"), aber vielleicht sieht es in der französischen, italienischen oder spanischen Version ja anders aus, Das würde den Schülern in den entsprechenden Ländern zu einem Vorteil verhelfen. Aufgabe 8 reduziert sich sofort auf die völlig nichtmathematische Frage: Kann ein Baby bei der Geburt größer als 165cm / 2 = 82,5cm sein? 82,5cm erscheinen zwar riesig, aber eine kurze Internetrecherche ergab, dass das größte Baby mit 79cm nur 4,2% kleiner war. Würde eine intensivere Suche vielleicht ein Baby mit 83cm liefern und damit die Lösung der Aufgabe umschmeißen? Bei Aufgabe 14 ist der Text zwar deutsch, die Skizze aber englisch. Kaum ein Schüler aus dem deutschsprachigen Raum wird die Symbole für rechte Winkel und gleichlange Seiten als solche erkennen. Viele werden sie deswegen ignorieren und damit zur falschen Lösung gelangen. Bei allen der o.g. Aufgaben bin ich aus den genannten Gründen erst einmal ins Stocken geraten. Ich habe sie zwar letztendlich trotzdem richtig gelöst, wäre aber bei einem Durchführung des Tests mit Zeitlimit auf Grund der unnötigen Grübelei sicher in arge Bedrängnis geraten. Bei früheren PISA-Aufgaben gab es teilweise noch viel schlimmere Fälle. Ich erinnere mich nur vage an eine Aufgabe, die mir nichts weiter als ein "Häääh?" entlockte und zu der mir nicht einmal ein Lösungsansatz eingefallen ist. Ich habe den Aufgabentext leider vergessen und kann ihn auch nicht wiederfinden, aber er las bzgl. der gegebenen Informationen etwa so: "Archibald ist 14 Jahre alt, Brunhilde ist 160cm groß, wie viel wiegt der Hausmeister?" (Ok, vielleicht hatte ich auch nur ein Brett vor dem Kopf, und die Aufgabe wäre ganz einfach gewesen :)) Fazit: Unter Berücksichtigung all dieser Ungereimtheiten sollte man IMHO die Ergebnisse der PISA-Tests nicht überbewerten und schon gar nicht wegen unterdurchschnittlicher Ergebnisse in Panik geraten.
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Yalu X. schrieb: > Fazit: Unter Berücksichtigung all dieser Ungereimtheiten sollte man IMHO > die Ergebnisse der PISA-Tests nicht überbewerten und schon gar nicht > wegen unterdurchschnittlicher Ergebnisse in Panik geraten. Die Meinung hält sich seit Langem, besonders in den Ländern wie Deutschland, wo man glaubt, man müsse automatisch auf immer und ewig vorne dran sein, weil man eine führende Wirtschaftsnation war. Das ist Mitnichten der Fall! In jeder Generation wird das Gut-Sein neu definiert und erfunden. Genau so wie wir im Fussball abgehängt wurden, ist es auch in der Mathematik! Welche deutsche Mathematiker haben in der Vergangenheit noch etwas geschaffen? In Deutschland ist es doch usus, damit zu werben, dass man es auch ohne Mathe zu etwas gebracht hat, nämlich mit Beziehungen, Betrügen und Arschkriechen. Bei der PISA 2023 kam ja wieder raus, was die Meisten schon wussten: Die Leistungen der Schüler lassen nach, weil einerseits die vielen Zuwanderer die Kommunikation in der Klasse bremsen und als solche auch den Schnitt runterziehen. Interessant fand ich auch die Bestätigung einer anderen Vermutung, dass diejenigen, die viele Bücher lesen, deutlich bessere Ausdrucksmöglichkeiten haben, wobei es sicher auch den Effekt gibt, dass die "Textinteressierten", die gute Sprechen und Lesen können, eben auch gerne Bücher lesen und in dieser Gruppe den Schnitt hochziehen. Besorgniserregend ist, dass man herausbekommen hat, daß die Nutzung digitaler Medien nicht zu einer Verbesserung führt, sondern sogar negativ sein kann. Man vermutet die Rückkopplung der sekundären Prozesse wie Aktion und Reaktion auf den Cortex - wahrscheinlich über Spiegelneuronen. Tatsache ist, dass die cognitiven Prozesse nicht auf den Verstand beschränkt sind, sondern sich auch auf den Rest des Körpers erstrecken. Bekannt ist seit Längerem, dass zum Erlernen geistiger Zusammenhängen das Begreifen realer Objekt nötig ist. Bill Gates hat sich dazu mal geäußert und empfohlen, dass Kinder nicht mit dem Smartphone sondern lieber mit Bauklötzchen spielen sollten. Als Nebenursache ist bekannt, dass digitale Medien auch zu einer gewissen Oberflächlichkeit in der Nutzung führen. Die Masse an Angeboten in der heutigen Welt verleitet die Jugendlichen dazu alles undjenes auszuprobieren, ohne es tiefgründig zu erfassen. Das führt zu einer reduzierten Aufmerksamkeitsspanne und dem Verlust an der Fähigkeit, dann wenn es mal nötig ist, wirklich in die Tiefe zu gehen. Damit werden Leseschwierigkeiten durch digitale Medien sogar noch verstärkt. Die Schweden haben daher die Ausweitung der Digitalisierung in den Schulen erst einmal gestoppt. Was mich als Musiker bei der Studie wieder entzückt: Die Esten, die für ihren Hang zur Musik und ihrer Musikausbildung bekannt sind, liegen in der PISA ganz weit vorn. Und das Musik die Intelligenz fördert, ist ja nun wirklich nichts Neues. Schade, dass an unseren Schulen immer mehr Musik weggespart wird.
Ganz, ganz, gaaaanz wichtig war, daß der einzige namentlich genannte Junge Ahmet heisst. Martin, Thomas oder "ein Schüler" wäre sicherlich "irgendwen-irgendwie diskriminierend" gewesen. Gut, daß PISA und der Spiegel das beachtet haben. Tracking-Zustimmung widerrufen nicht vergessen!
Ich habe gleich bei der ersten Frage die Nachricht bekommen "falsch". (hatte 60% angegeben. 6 von 16 wären auch kein Ding, da ja 8 von 16 schon die Hälfte sind. Übrig bleibt..) (Z.B. %Essigmischungen aus verschiedenen %-Mischungen von x und y wären netter gewesen) Weil mir nicht ganz klar war, was ich falsch gemacht hatte, habe ich den Test abgebrochen. Ich wollte erst nochmal die Frage sehen (u.a. https://pisa2022-questions.oecd.org/platform/index.html?user=&unit=MAT/MA150-TriangularPattern&lang=deu-DEU ) Technisch gesehen hat man ja Dreieckszahlen (3, 6, 10, 15..) also Frage erstmal ziemlich interessant. So, erstmal herumfragen: habe ich etwas übersehen? Mein erster Eindruck: Frage sehr missverständlich. Da ich selbst Testkonstruktion kann, gehe ich davon aus, dass mathematische Zusammenhänge die Menge teilen, weniger davon, dass Interpretationsoffenheiten in der Fragestellung die Menge teilen. Außer, wenn man gerade diese testet. Scheint mir aber nicht die Absicht gewesen zu sein. Logische Folgerung daraus: wenn die Kinder nicht gut sind, sind sie damit aber nicht allein ;) (Pisatest= Müll aber wo gibt es die Schlagzeile dafür?)
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Heinrich K. schrieb: > Ganz, ganz, gaaaanz wichtig war, daß der einzige namentlich > genannte Junge Ahmet heisst. Martin, Thomas oder "ein Schüler" wäre > sicherlich "irgendwen-irgendwie diskriminierend" gewesen. > Gut, daß PISA und der Spiegel das beachtet haben. > Tracking-Zustimmung widerrufen nicht vergessen! Dass der Test international gleich ist und nur übersetzt wird ist dir aber schon klar? Warum sollte man da extra den Namen ändern?
Yalu X. schrieb: > Da die Aufgaben ja in die jeweilige Landessprache übersetzt wurden, > fragt man sich, ob sie in anderen Sprachen genauso mehrdeutig formuliert > sind. Für die englische Version ist das der Fall ("n times larger > than"), Wer sich der Mühe unterzogen hat, dem oben gegebenen link > https://kiefheim.de/blog/so-viel-wie_oder_mehr-als/ zu folgen, der ist auf "Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich bei Übersetzungen über Formulierungen à la „three times more“ gestolpert bin und auf meine Nachfrage die Auskunft erhielt, dass nicht das Vierfache, sondern das Dreifache gemeint war. Das ist verwirrend und unnötig." gestoßen. Auch hier ist also entgegen dem eindeutigen Wortlaut gerade nicht n+1 gemeint. Im Französischen bietet sich "triple de" an, um "trois fois plus" zu vermeiden. Yalu X. schrieb: > Bei früheren PISA-Aufgaben gab es teilweise noch viel schlimmere Fälle. > Ich erinnere mich nur vage an eine Aufgabe, die mir nichts weiter als > ein "Häääh?" entlockte und zu der mir nicht einmal ein Lösungsansatz > eingefallen ist. Ich habe den Aufgabentext leider vergessen und kann ihn > auch nicht wiederfinden, aber er las bzgl. der gegebenen Informationen > etwa so: > > "Archibald ist 14 Jahre alt, Brunhilde ist 160cm groß, wie viel wiegt > der Hausmeister?" > > (Ok, vielleicht hatte ich auch nur ein Brett vor dem Kopf, und die > Aufgabe wäre ganz einfach gewesen :)) Genau Deine Aufgabe kenne ich nicht; mich erinnert aber die Struktur an eine Ycherzaufgabe aus meiner Grundschulzeit, die sinngemäß so lautete: "Stelle Dir vor, Du bist Busfahrer [Grundschüler kamen damals ohne Konjunktiv aus] und fährst einen Bus. An der ersten Haltestelle steigen zwei Frauen ein; eine davon hat einen Hund dabei. An der nächsten Haltestelle steigen drei Männer ein; einer davon hat zwei Koffer. An den nächsten drei Haltestellen passiert nichts; an der nächsten steigt eine Frau aus und fünf Kinder ein, drei Schüler ind zwei Schülerinnen. Nach zwei weuteren Haltestellen steigt die Frau mit dem Hund aus. Nach weiteren zwei Haltestellen ist die Endstation erreicht. Wie alt ist der Fahrer?" Erfahrungsgemäß funktioniert die Ablenkung hinreichend gut, um das,Opfer die,Randbedingung des Settings vergessen zu lassen, was in der Altersstufe regelmäßig zu ausgelassener Heiterkeit führt. Yalu X. schrieb: > Da die Aufgaben ja in die jeweilige Landessprache übersetzt wurden, > fragt man sich, ob sie in anderen Sprachen genauso mehrdeutig formuliert > sind. Für die englische Version ist das der Fall ("n times larger > than"), aber vielleicht sieht es in der französischen, italienischen > oder spanischen Version ja anders aus, Das würde den Schülern in den > entsprechenden Ländern zu einem Vorteil verhelfen. Andi F. schrieb: > Interessant fand ich auch die Bestätigung einer anderen Vermutung, dass > diejenigen, die viele Bücher lesen, deutlich bessere > Ausdrucksmöglichkeiten haben, wobei es sicher auch den Effekt gibt, dass > die "Textinteressierten", die gute Sprechen und Lesen können, > eben auch gerne Bücher lesen und in dieser Gruppe den Schnitt > hochziehen. Besonders unterhaltsam in diesem Zusammenhang finde ich, dass es zumeist Techies und MINTler sind, deren Stolz und Freude teilweise darauf zu beruhen scheint, dass sie gern auf bedrucktes Papier verzichten und stattdessen PDFs vorziehen. Gerade die Lehrinhalte, die ich gern am Bildschirm gesehen hätte, scheinen nicht in Animationen umgesetzt zu werden, obwohl gerade sie dadurch gewinnen könnten, zB historische Karten, Darstellung von Feldzügen bzw der Entwicklung von Einflusssphäten, biologische Vorgänge wie Zellteilungen, chemische Strukturen und deren Umwandlung. Aber dafür dürfen Quintaner nichtssagende, aber hyppsche Präsentationen zusammenschustern. Man könnte meinen, es sei seit 1975 in den Schulen die Zeitxstehen geblieben und die Lehrerschaft gewöhnte sich geradd staunend an den Taschenrechner und betrachte ansonsten die Datentechnik als eine Art Nürnberger Trichter, der lediglich noch geeignet beschickt werden müsse, um jedwede Fachdidaktik ein für alle Mal zu perfektionieren. Das Absurde daran ist, dass es um 1970 sogenannte "programmierte Lehrbücher" gab, die sich dadurch auszeichneten, dass sie keinen durchgehenden Text boten, sondern Informationen häppchenweise anboten, deren Verständnis nachfolgend im multiple-choice-Verfahren abgefragt wurde, wobei der Lesegang im Buch durch die ausgewählten Antworten bestimmt wurde. Ich fand das Konzept damals interessant; leider scheint es mit fliegenden Fahnen untergegangen zu sein. Dieser Ansatz hätte sich hervorragend digitalisieren lassen mit dem Vorteil, dem Schüler stets neu generierte Aufgaben nrbst Lösungen und Distraktoren anbieten zu können.
Georg M. schrieb: > Känguru 2023 — Klassenstufen 11 bis 13: Echt eine Herausforderung! Ich probiere gerade rum an den Aufgaben Klassenstufe 9-10. Viele konnte ich lösen, abr nur mit sehr viel Zeit. Einige sind dabei, da habe ich keine Idee wie die Lösung überhaupt zu finden ist, außer raten.
Flo schrieb: > Dass der Test international gleich ist und nur übersetzt wird ist dir > aber schon klar? Warum sollte man da extra den Namen ändern?
Rbx schrieb: > Ich habe gleich bei der ersten Frage die Nachricht bekommen "falsch". > (hatte 60% angegeben. > [...] > habe ich den Test abgebrochen. Ich habe ihn nach der selben Antwort auch abgebrochen, aber deswegen, weil mir das so peinlich war. ;) Es war nach dem prozentualen Anteil (6 von 16), nicht nach der Verteilung (6 zu 10) gefragt. Wenn man sich einbildet, mathematisch-naturwissenschaftlich nicht auf den Kopf gefallen zu sein, und dann gleich bei der ersten Aufgabe einen derartigen Bock schießt, wo ein fiktives Auditorium in lautes Gelächter ausbrechen müsste, dann erzeugt das jedenfalls in mir einen heftigen Schamimpuls und den Klick auf "Schließen". :D Aber ich probier's dann nochmal, auch wenn es unfair ist, weil ich die erste Aufgabe ja jetzt richtig haben werde. Wobei, ich kann sie ja falsch beantworten... ach, egal. ^^ /Hannes
Apollo M. schrieb: >> Känguru 2023 — Klassenstufen 11 bis 13: > > Echt eine Herausforderung! Klar, soll das Känguru ja auch sein. ;-) Ich habe mir die auch früher schon angesehen und hatte immer den Eindruck, dass das bewusst mehr Fragen sind, als selbst der beste in der vorgegebenen Zeit bearbeiten kann. Das ist eben das Mathe-Känguru und keine Klassenarbeit.
Jörg W. schrieb: > hatte immer den Eindruck, dass das bewusst mehr > Fragen sind, als selbst der beste in der vorgegebenen Zeit bearbeiten > kann. Natürlich, das muss/sollte man auch so machen bei Prüfungen, denn was will man messen? Leistung ist Arbeit je Zeit. Klar, ist deprimierend für Schüler, wenn sie nicht fertig werden, aber das muss ja nicht in schlechten Noten resultieren. Yalu X. schrieb: > Unter Berücksichtigung all dieser Ungereimtheiten sollte man IMHO > die Ergebnisse der PISA-Tests nicht überbewerten und schon gar nicht > wegen unterdurchschnittlicher Ergebnisse in Panik geraten. Sehe ich anders. Auch wenn die Aufgaben nicht gut waren, so wurden sie doch länderübergreifend gestellt. Es ist also keine gute Aussage darüber möglich wie gut unsere Schüler in den Disziplinen sind, aber es ist eine Aussage darüber möglich, wie wir im Vergleich zu anderen Ländern dastehen. Und Letzteres ist ja auch das Ziel von PISA. Wenn du etwas erfahren willst wie wir fachlich dastehen und welches Niveau wir so aktuell haben, dann empfehle ich den Vergleich aktueller Lehrpläne mit Lehrplänen aus den 80ern (und zwar auch denen im Osten) sowie den Vergleich aktueller Abschlussprüfungen mit denen aus den 80ern. Zumindest in Mathe ist das Niveau massiv gesunken.
Percy N. schrieb: > Wie alt ist der Busfahrer?" Es gibt aber tatsächlich genau solche Aufgaben die sich wirklich lösen lassen: Drei Frauen treffen sich im Supermarkt: Frau Reich, Frau Alt und Frau Groß. Eine der Damen stellt fest: "Das ist aber komisch, eine von uns ist reich, eine andere ist alt und die dritte ist groß." "Seltsame Sache", erwidert die reiche Frau, "denn keine hat die Eigenschaft, welche ihren Namen entspricht." "Das stimmt", ergänzt Frau Groß. Welche der drei Frauen hat welche Eigenschaft?
Rbx schrieb: > Ich habe gleich bei der ersten Frage die Nachricht bekommen "falsch". > (hatte 60% angegeben. 6 von 16 wären auch kein Ding, da ja 8 von 16 > schon die Hälfte sind. Übrig bleibt..) > (Z.B. %Essigmischungen aus verschiedenen %-Mischungen von x und y wären > netter gewesen) > [...] Ich hatte auch die erste falsch, ebenfalls 60% angeklickt. Ich muss das aber nicht mit einem ellenlangen Beitrag im Forum relativieren. Ne, ich hab einfach nur oberflächlich gelesen. Selbst schuld. Danach hab ich mir die Fragen wirkkich genau angesehen und dann war auch alles Ok. In dem angedachten Alter hätte ich aber vermutlich auch eher durchwachsen abgeschnitten weil einfach das Interesse nicht da war.
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Flo schrieb: > Heinrich K. schrieb: >> Ganz, ganz, gaaaanz wichtig war, daß der einzige namentlich >> genannte Junge Ahmet heisst. Martin, Thomas oder "ein Schüler" wäre >> sicherlich "irgendwen-irgendwie diskriminierend" gewesen. >> Gut, daß PISA und der Spiegel das beachtet haben. >> Tracking-Zustimmung widerrufen nicht vergessen! > > Dass der Test international gleich ist und nur übersetzt wird ist dir > aber schon klar? Warum sollte man da extra den Namen ändern? Der Junge heißt ganz sicher nichtmal in der Türkei Ahmet.
Wie Georg weiter oben gezeigt hat, heißt der Junge in Frankreich Alex. Flo linux schweigt seitdem betreten, nachdem er zuvor als Oberlehrer auftrat.
Wollvieh W. schrieb: > Der Junge heißt ganz sicher nichtmal in der Türkei Ahmet. Es hat sich noch keiner über das Gendern aufgeregt. Und jetzt bitte nicht die Ausrede, da war auch nicht das Thema!
Doch, doch, der bayrische Ministerpräsident untersagt es an Schulen und Behörden. Das regt nun den Verband der Lehrkräfte auf, die finden Gendern ganz, ganz wichtig. Schlechte Leistungen ihrer Schüler hingegen haben sie nicht im Geringsten zu verantworten. Aber "Ahmet" in der deutschsprachigen PISA-Rätselausgabe des Spiegel ist perfekt geframed. Nur ja keinen deutschen Vornamen benutzen. Alles prima!
Enrico E. schrieb: > Welche der drei Frauen hat welche Eigenschaft Das ist nur lösbar, wenn 2 Frauen nicht reich sind, man es keiner Frau ansieht/von der anderen weiß UND die Frauen beim schwatzen plötzlich in den Logikmodus wechseln. Eher gewinnen wir gegen Pisa.
Apollo M. schrieb: > Georg M. schrieb: >> Känguru 2023 — Klassenstufen 11 bis 13: > > Echt eine Herausforderung! Die Aufgaben sind wirklich gut ausgedacht. Die allerwenigsten davon sind nach Schema F lösbar, für fast jede braucht es eine neue Lösungsidee. Das sorgt für viel Abwechslung und Spaß. Die Aufgaben sind alles andere als trivial, aber auch nicht so brutal schwer, dass man stundenlang ohne Aussicht auf Erfolg an einer einzigen Aufgabe festhängt. Jörg W. schrieb: > Klar, soll das Känguru ja auch sein. ;-) Ich habe mir die auch früher > schon angesehen und hatte immer den Eindruck, dass das bewusst mehr > Fragen sind, als selbst der beste in der vorgegebenen Zeit bearbeiten > kann. Die 75 Minuten sind schon sehr sportlich. Trotzdem gibt es fast jedesmal einige wenige Überflieger, die in dieser Zeit sämtliche Aufgaben korrekt lösen. Respekt! Hier gibt es die Statistiken dazu: https://www.mathe-kaenguru.de/chronik/index.html
ich finde auch, das Frauenrätsel hat 2 Lösungen. Gemein ist aber, daß im Kopf die Namen und Adjektive durcheinander kommen.
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Carypt C. schrieb: > ich finde auch, das Frauenrätsel hat 2 Lösungen. Finde ich nicht. Welches ist die zweite?
Yalu X. schrieb: > Carypt C. schrieb: >> ich finde auch, das Frauenrätsel hat 2 Lösungen. > > Finde ich nicht. Welches ist die zweite? *Feststellung der drei möglichen Eigenschaften*: Eine der Damen stellt fest: "Das ist aber komisch, eine von uns ist reich, eine andere ist alt und die dritte ist groß." *Festlegung des logischen NOT und damit der jeweiligen zwei ODER*: "Seltsame Sache", erwidert die reiche Frau, "denn keine hat die Eigenschaft, welche ihren Namen entspricht." *MMn keine Aussagekraft*: "Das stimmt", ergänzt Frau Groß.
1 | Lös.I Lös.II |
2 | Frau Reich: ¬reich ∧ (alt ∨ groß) alt groß |
3 | Frau Alt: ¬alt ∧ (groß ∨ reich) groß reich |
4 | Frau Groß: ¬groß ∧ (reich ∨ alt) reich alt |
Oder übersehe ich da etwas? Ist ja noch früh am Morgen.
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Georg M. schrieb: > Folglich ist sie nicht reich. Ahhh, verdammt. Stimmt, per Aussage der reichen Frau. Knoten gelöst!
Carsten S. schrieb: > Wenn man nicht einmal Rechenzeichen von Gleichheitszeichen bzw. > Relationszeichen unterscheiden kann und nicht versteht auf welche von > diesen Zeichen die Operratorrangfolge anzuwenden sind und auf welche > nicht Satzbau, Zeichensetzung... bist Du sicher, daß Du in der richtigen Position bist, Dich über andere zu erheben? :-)
Carypt C. schrieb: > ich finde auch, das Frauenrätsel hat 2 Lösungen. > Gemein ist aber, daß im Kopf die Namen und Adjektive durcheinander > kommen. Ja, das ist das Gemeine daran, aber es gibt tatsächlich nur eine einzige logische Lösung: Frau Alt ist reich Frau Groß ist alt Frau Reich ist groß Logische Erklärung: Da Frau Groß nicht groß sein kann und die reiche Frau chronologisch betrachtet vor ihr spricht, muss Frau Groß zwangsläufig alt sein. Frau Reich kann nicht reich sein, aber auch nicht alt, denn alt ist ja schon Frau Groß. Folglich ist Frau Reich groß und somit muss Frau Alt reich sein. Es bleibt Frau Alt also auch gar nix anderes mehr übrig, als reich sein zu müssen.
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ooohh kehhh, Das habe ich nicht kommen sehen. Stimmt ! Außer der anscheinend einzigen Grundbedingung : Alle sind anders als sie heißen, gibt es noch die zweite Grundbedingung der Sprecherpositionen : Eine der Damen, die reiche und Frau Groß. Das eliminiert die Möglichkeit, daß die reiche Frau Frau Groß sein kann. ja danke
Carypt C. schrieb: > Eine der Damen, die > reiche und Frau Groß. Das eliminiert die Möglichkeit, daß die reiche > Frau Frau Groß sein kann. > ja danke Grenzwertig: das direkte "erwidert" bezeichnet eindeutig eine andere Frau als die erste, "ergänzt" nicht unbedingt (bezeichnet nur eine andere als die Zweite). Die Annahme ist auch nicht notwendig für die Lösung.
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Erstmal noch mal vielen Dank an Enrico, so hat man wenigstens doch noch ein kleines Erfolgserlebnis nach diesen dubiosen 60%. Meine Schlussfolgerungen musste ich schriftlich festhalten (siehe Anhang), weil man sonst schnell durcheinanderkommt. Der schwierigste Part ist der erste, weil das (Issue) mit der reichen Frau wohl nicht so (Dauer-)präsent ist.
ja, es reicht, daß die Reiche nicht auch zugleich Frau Groß ist. War ich wohl blöd, das habe ich nicht gesehen, klarer Fehler.
Ein T. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> Wenn man nicht einmal Rechenzeichen von Gleichheitszeichen bzw. >> Relationszeichen unterscheiden kann und nicht versteht auf welche von >> diesen Zeichen die Operratorrangfolge anzuwenden sind und auf welche >> nicht > > Satzbau, Zeichensetzung... bist Du sicher, daß Du in der richtigen > Position bist, Dich über andere zu erheben? :-) In einem Orthographieforum sicher nicht... Aber wir sind hier weder in einem Rechtschreibforum noch geht es um Rechtschreibung sondern Mathe. Wobei ich durchaus anders schreiben kann (wäre sonst im Job auch schlecht), aber das dauert halt länger. Kommasetzung ist bei mir tatsächlich auch bei Konzentration manchmal etwas "Individuell", aber der Rest passiert nur beim Extremschnelltippen. Dem Extremschnelltippen das mir enorm Zeit spart. Und diese Zeit investiere ich dann lieber entweder da wo ich damit mein Geld verdiene oder es anderen wirklich eine Hilfe ist. Dann doch lieber in der Geschwindigkeit schreiben und ein paar Fehler akzeptieren. Ausserdem ist das so immer ein guter Indikator. Sobald der Diskussionsgegner über die Rechtschreibung lästert weiß man das er Argumentativ am Boden liegt und keine Sachargumente mehr hat. Davon abgesehen erhebe ich mich nicht über andere sondern habe mein Niveau der Gegenseite angepasst die zwar meint "Strichrechnung" in Strichrechnungsfreien Aufgaben zu erkennen und den Unterschied zwischen Schuldner und Gläubiger nicht kennt, aber mit diesem Hintergrund anderen die Kompetenz absprechen will ;-) Yalu X. schrieb: > Die Aufgaben 3 und 4 mit dem unklaren "n-mal größer als" (das ja vom > Spiegel netterweise korrigiert wurde) wurden ja bereits diskutiert. Hier > stellt sich die Frage: Soll man den Ausdruck wörtlich nehmen und als das > (n+1)-Fache interpretieren? Es gibt ja bei manchen Tests Aufgaben, bei > denen schon kleinste Details der Formulierung über die richtige Lösung > entscheiden. Hier nicht die Zielgruppe aus dem Auge verlieren. Selbst wenn man dem Argument der Sprachpropheten folgt das dies der reinen Lehre nach als sachlich falsch empfunden werden könnte: Wie viel Prozent der ZIELGRUPPE dieses Tests, also 15 Jährige Neuntklässler aller Schulformen, würden überhaupt auch nur daran denken das es überhaupt eine andere bedeutung haben könnte als es vom Verfasser gemeint ist? 0,01%? Oder doch eher 0,001% wenn überhaupt... Von denen dann auch nur ein kleiner Bruchteil es tatsächlich falsch versteht! Wir reden hier nicht von Sprachwissenschaftlern, nicht mal von Hobbygermanistikern sondern von Schülern die gerade kanpp die hälfte der Mittelstufe hinter sich haben. > Aufgabe 8 reduziert sich sofort auf die völlig nichtmathematische Frage: > Kann ein Baby bei der Geburt größer als 165cm / 2 = 82,5cm sein? 82,5cm > erscheinen zwar riesig, aber eine kurze Internetrecherche ergab, dass > das größte Baby mit 79cm nur 4,2% kleiner war. Würde eine intensivere > Suche vielleicht ein Baby mit 83cm liefern und damit die Lösung der > Aufgabe umschmeißen? Nicht 79cm sondern angeblich 75cm! Laut Überlieferung aus dem 19. Jahrhundert geboren von einer 2,41m großen Frau... Die (längenmäßigen) Rekordgeburten der Neuzeit waren in der oberen Hälfte des Bereichs 60-69,99cm. Und das schon sehr selten. Davon abgesehen das die Einschränkung "ab Geburt" ja auch nirgendwo stand (wie weiter oben von anderen ja schon angemerkt) und somit wenn man es aus biologischer Sicht ganz genau nehmen wollte die Frage der Geburtsgröße eh müßig ist Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > Die (längenmäßigen) Rekordgeburten der Neuzeit waren in der oberen > Hälfte des Bereichs 60-69,99cm. Und das schon sehr selten. Wobei diese Kenntnis aber nicht bei einem Schüler vorausgesetzt werden dürfte. > Davon abgesehen das die Einschränkung "ab Geburt" ja auch nirgendwo > stand (wie weiter oben von anderen ja schon angemerkt) So habe ich ja auch argumentiert. Aber auch hier sollte kein Schüler irgendeine Position in der Abtreibungsdebatte einnehmen müssen (ist ein Baby im Mutterleib ein Mensch).
Carsten S. schrieb: > Dann doch lieber > in der Geschwindigkeit schreiben und ein paar Fehler akzeptieren. Blöd ist nur, wenn dabei sogar die Zeit zum auch nur rudinentären Verständnis des Gelesenen eingespart wird, was freilich nicht dazu führt, von einer völlig sinnfreidn "Kritik" des falsch bzw überhaupt nicht Verstandenen Abstand zu nehmen. Dies scheint allerdings keine Nachlässigkeit zu sein, sondern Programm; zumindest lässt Carsten S. schrieb: > und den Unterschied zwischen > Schuldner und Gläubiger nicht kennt, dies naheliegend erscheinen: das Konzept der Forderungspfändung wurde offenbar nicht einmal ansatzweise erfasst (es war ja auch geradezu hinterhältig, damit den mühsam konstruierten müden Gag mit dem Gläubiger als Vollstreckungsschuldner entgegenzutreten ...). Aber wem sonst nichts einfällt, der bemängelt halt Behauptungen, die der angebliche Gegner niemals aufgestellt hat; irgendwer wird schon blöd genug sein, den faulen Zauber nicht zu bemerken, solange nur idiotengerecht genug geschrieben wird.
Ein T. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> Wenn man nicht einmal Rechenzeichen von Gleichheitszeichen bzw. >> Relationszeichen unterscheiden kann und nicht versteht auf welche von >> diesen Zeichen die Operratorrangfolge anzuwenden sind und auf welche >> nicht > > Satzbau, Zeichensetzung... bist Du sicher, daß Du in der richtigen > Position bist, Dich über andere zu erheben? :-) Trägst Du auch mal fachlich etwas bei, oder ist es Dein Hobby User vorzuführen? PS: Muss vor dem „bist“ ein Leerzeichen?🤔
Ist zwar kein Psychoforum, ist aber auch interessant gerade: https://en.wikipedia.org/wiki/Locus_of_control Testkonstruktion ist so eine Sache, Testevaluation recht unterhaltsam, weil man bei vielen Gutachten oder eben bei Testverfahren viele faule Eier finden kann. Datenobjektivität (Dateninterpretation, Datenauswertung, Datenerhebung) ist immer sehr wichtig. Dann noch (musste Unterlagen rauskramen) Reliabilität, interne Validität, externe Validität Merksätze: Objektivität ist eine notwendige, jedoch nicht hinreichende Voraussetzung für Reliabilität. Objektivität und Reliabilität sind notwendige, jedoch nicht hinreichende Vorraussetzungen für interne Validität Objektivität, Reliabilität und interne Validität sind notwendige, jedoch nicht hinreichende Vorraussetzungen für externe Validität. -> wissenschaftlich abgesicherter Befund. Hat man das nicht, landet man schnell bei "Unterhaltung" (oder eben auch bei politischer Krücke). Naja, Wissenschaft kann auch unterhaltsam sein - aber lassen wir das, muss hier nicht vertieft werden ;)
Jörg R. schrieb: > Trägst Du auch mal fachlich etwas bei, oder ist es Dein Hobby User > vorzuführen? Keine Sorge, minrich wird sein Revier schon verteidigen.
Percy N. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> und den Unterschied zwischen >> Schuldner und Gläubiger nicht kennt, > > dies naheliegend erscheinen: das Konzept der Forderungspfändung wurde > offenbar nicht einmal ansatzweise erfasst (es war ja auch geradezu > hinterhältig, damit den mühsam konstruierten müden Gag mit dem Gläubiger > als Vollstreckungsschuldner entgegenzutreten ...). Natürlich kenne ich die Forderungspfändung... Aber deine Mühsam konstruierte Ausrede geht fehl, denn die Forderungspfändung funktioniert ja nur gegen den SCHULDNER im Vollstreckungsverfahren die halt ihrerseits wieder SCHULDNER haben muss. Zwar ist dieser SCHULDNER damit gleichzeitig EIN Gläubiger, aber nicht der Gläubiger DIESES Vollstreckungsverfahrens. Im Übrigen wird in diesem Zusammenhang der Schuldner dessen Forderungen (gegen dritte) Gepfändet werden müssen eben auch nicht als Gläubiger sondern Forderungsinhaber bezeichnet! Der Schuldner des Schuldners (also des Forderungsinhabers) gegen den vollstreckt wird ist hingegen der Drittschuldner. Das ist alles schön sauber begrifflich getrennt. Gläubiger ist da begrifflich immer nur derjenige der am Ende das Geld (oder was auch immer) erhalten soll. Die §§828 ZPO und folgende solltest du dir da mal reinziehen, das kann lehrreich sein. Hatte ich selbst auch schon mal das man von mir als angeblichen Drittschuldner was haben wollte. Dumm nur das ich nicht Drittschuldner sondern ebenfalls Gläubiger mit anhängigem Gerichtsverfahren war (das ich dann in Selbstvertretung, hatte Corona-Langeweile, auch zu 100% gewonnen habe) Wobei sich das mit dem Drittschuldner natürlich schon sehr viel schneller erledigt hatte. Erklärung das die Forderung nicht besteht weil Leistung nicht einmal annähernd Vertragsgemäß erbracht und fertig. Aber darum geht hier in dem Thread gar nicht. Es ging um Mathematik und deine Behauptung das in der Aufgabe STRICHRECHNUNG vorhanden ist und auch keine Punktrechnung > Aber wem sonst nichts einfällt, der bemängelt halt Behauptungen, die der > angebliche Gegner niemals aufgestellt hat; irgendwer wird schon blöd > genug sein, den faulen Zauber nicht zu bemerken, solange nur > idiotengerecht genug geschrieben wird. Ja, deine Strategie... Du hast also nie behauptet in der Aufgabe sei Strichrechnung enthalten? Gruß Carsten
Bruno V. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> Die (längenmäßigen) Rekordgeburten der Neuzeit waren in der oberen >> Hälfte des Bereichs 60-69,99cm. Und das schon sehr selten. > Wobei diese Kenntnis aber nicht bei einem Schüler vorausgesetzt werden > dürfte. Das ist die Frage... Ist bei mir schon zu lange her als das ich noch wüsste ob und wann das mal Thema in der Mittelstufe war. Aber im Alter von 15 wusste ich schon das Babys die nach regulärer Schwangerschaftsdauer von 9 Monaten geboren werden mit 50cm schon klein und mit 60cm schon verdammt groß sind. Gut, das trifft jetzt keine Aussage ob nicht vielleicht doch irgendwie mal irgendwann... Aber hier muss man dann wieder an die Zielgruppe denken. > >> Davon abgesehen das die Einschränkung "ab Geburt" ja auch nirgendwo >> stand (wie weiter oben von anderen ja schon angemerkt) > So habe ich ja auch argumentiert. Aber auch hier sollte kein Schüler > irgendeine Position in der Abtreibungsdebatte einnehmen müssen (ist ein > Baby im Mutterleib ein Mensch). Diese Frage stellt sich ja auch gar nicht... Sondern die Frage ist ob ein bereits existierender Mensch von 15 Jahren früher mal 82,5cm groß war. Gruß Carsten
Carsten S. schrieb: > Aber darum geht hier in dem Thread gar nicht. Schön, dass Du gleichwohl darüber plaudern konntest. Vor soviel Helddntum kann man fast nur noch in Ehrfurcht erstarren. > Es ging um Mathematik und > deine Behauptung das in der Aufgabe STRICHRECHNUNG vorhanden ist Nicht in der Aufgabe, sondern in der Formulierung "mehr als". > und > auch keine Punktrechnung Wo soll das behauptet worden sein? > >> Aber wem sonst nichts einfällt, der bemängelt halt Behauptungen, die der >> angebliche Gegner niemals aufgestellt hat; irgendwer wird schon blöd >> genug sein, den faulen Zauber nicht zu bemerken, solange nur >> idiotengerecht genug geschrieben wird. > Ja, deine Strategie... > Du hast also nie behauptet in der Aufgabe sei Strichrechnung enthalten? Vielleicht solltest Du irgendwann einmal versuchen, verstehend zu lesen. Eisegese mag zwar mwhr Spaß machen, falls man auf Krawall aus ist, aber gerade Du solltest insoweit auch mit gewöhnlicher Rabulistik auskommen. Aber blamiere Dich gern weiter!
Percy N. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> Es ging um Mathematik und >> deine Behauptung das in der Aufgabe STRICHRECHNUNG vorhanden ist > > Nicht in der Aufgabe, sondern in der Formulierung "mehr als". OK, dann kläre mich auf: Seit wann fällt ein Relationszeichen unter Strichrechnung? Percy N. schrieb: > Carsten S. schrieb: >> Aber darum geht hier in dem Thread gar nicht. > > Schön, dass Du gleichwohl darüber plaudern konntest. Vor soviel > Helddntum kann man fast nur noch in Ehrfurcht erstarren. Jaja... Jetzt kommen die Nebelgranaten :-) Und zum Thema Offtopic eine Frage: Stand jetzt 21945 Beiträge von dir Wie viel Prozent enthielten Fachkundiges, gar für andere Hilfreiches, zu einem oder mehreren der folgenden Themen: "Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik, Analoge Elektronik: Transistoren, OP-Amps, Stromversorgung, Leistungselektronik, Anwendung von CPLD & FPGA, VHDL, Verilog usw.,FFT, IIR- und FIR-Filter, Bildverarbeitung, DSPs, Machine Learning, MATLAB, Regelungstechnik,Compilern und Entwicklungsumgebungen für Mikrocontroller, z.B. GCC.,Entwurf und zur Herstellung von Platinen, Bestücken, Löten, usw.,Hochfrequenztechnik, Antennen, EMV, Elektromagnetische Felder, usw.,Elektronik im Fahrzeug, von Auto bis E-Bike.,Hausinstallation, Smart Home, Hausvernetzung mit CAN, EIB, Ethernet,Programmierung auf PCs, Algorithmen, allgemeine Programmierfragen ohne direkten Mikrocontroller-Bezug,PC Hard- und Software allgemein. Oder gar die Vorstellung eigener Projekte." Liege ich da mit 0% (als uInt) so ungefähr richtig oder nicht? Gruß Carsten P.S.: Und? die §§828ff ZPO schon gelesen und kapiert wer sich hier, angeblich noch auf seinem Spezialgebiet, lächerlich macht?
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Georg M. schrieb: > Norbert schrieb: >> "Das stimmt", ergänzt Frau Groß. > > Folglich ist sie nicht reich. Das ist wie diese Matheaufgabe mit dem Alter dreier Töchter. Am Ende braucht man für die Lösung die Information: "Die älteste spielt Klavier." Und die Hausnummer ist egal, aber es nicht nicht egal, daß sie der Hausierer kennt. :) Daß es gar nicht so leicht ist, Tests zu erfinden, bei denen man natürliche Sprache eineindeutig in prädikatenlogische Elemente umsetzt, sieht man an den Prüfungsfragen zum Führerschein. Die richtigen Antworten sind vorgegeben und ergeben sich aus der StVO (wobei es in der Juristerei immer auch Mindermeinungen gibt...), aber die falschen werden wohl von irgendwem gewürfelt. Als neulich das Thema Theoriedurchfall der Jugend rumging (quasi Pisa beim Führerschein), habe ich zwei Online-Tests gemacht. Bei einem kam die Frage, was muß man tun, wenn man bemerkt, daß während der Fahrt das Lenkrad flattert. Drei Antworten, von denen zwei richtig waren, so grob Fahrwerk überprüfen lassen und Lenkgetriebe überprüfen lassen. Aber die dritte Antwort "Ich überprüfe die Befestigung des Lenkrads" war falsch. Was völliger Quatsch ist, denn natürlich prüft man zu allererst das Naheliegendste, das man selbst mit Hausmitteln tun kann. Und selbst wenn es in 99,995% der Fälle sinnlos wäre, wäre es immer noch nicht falsch. Denn es gibt nunmal lose Lenkräder, und das kann sich nach allem Möglichen anfühlen, auch wenn statisch vielleicht wieder in 99% der Fälle kein Flattern auftritt. Aber hohe oder niedrige Wahrscheinlichkeiten ersetzen halt keinen logischen Ausschluß bzw. Zwangsläufigkeit.
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Carsten S. schrieb: > Und? die §§828ff ZPO schon gelesen und kapiert wer sich hier, Was denn, die hast Du jetzt schon gefunden? Wie - google, PDF + ctrl-f, ChatHPT, WerWeissWas? > angeblich noch auf seinem Spezialgebiet, Wessen? Meines nicht; so tief brauche ich nicht zu sinken. Carsten S. schrieb: > Und zum Thema Offtopic eine Frage: > Stand jetzt 21945 Beiträge von dir > > Wie viel Prozent enthielten Fachkundiges, gar für andere Hilfreiches, zu > einem oder mehreren der folgenden Themen: Deutlich mehr als Deine Beiträge in diesem Thread, schätze ich. Dein Spezialgebiet, dass Du allerdings bemerkenswert gut im Griff hast, sind substanzlose Angriffe ad hominem; das scheint Deine zentrale Kompetenz zu sein. Insoweit ähnelst Du Deinem Claqueur, der hier ja auch schon dazwischen gekläfft hat. Eigentlich braucht man nur noch darauf zu warten, dass Du die Relativitätstheorien niedermachst, weil Deiner Meinung nach dieser Hobbygeiger sich besser von MINT ferngehalten hätte ... Derartige Auseinandersetzungen sind mir aber um Einiges zu dumm (erst recht deren Urheber), als dass ich mich damit befassen wollen würde. Und deshalb sehe ich auch keinen Sinn darin, weiter Zeit mit Dir zu verschwenden; such Dir einfach noch eine passende Ecke für Dein Olfaktorium, setze Deine Markierung und sei glücklich!
Wollvieh W. schrieb: > Daß es gar nicht so leicht ist, Tests zu erfinden, Deswegen gibt es u.a. die Minuspunkte da oben mit den wissenschaftlichen Kriterien. Sieht auf den ersten Blick ein wenig wie Buzzword-Bingo aus - ist es aber nicht wirklich. Der Sinn hinter den Begriffen erschließt sich, wenn man selber mal versucht, Leistungs-Tests für Jugendliche zu entwickelt, die wiederholbar sind, repräsentativ und gut standardisierbar. Man wird sich zuerst u.a. über (bewährte) Messpläne und Stichproben Gedanken machen müssen. Man wird auch feststellen, dass man Kompromisse machen muss und auch bald verstehen, warum Intelligenz das ist(also per Definition), was der Intelligenz-Test misst.
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