Forum: PC Hard- und Software Digitale Unterschrift prüfen


von Peter G. (peterdergrosse)


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Hi

Ich habe ein Dokument mit einer digitalen Unterschrift, jedoch nicht als 
pdf sondern auf Papier.
Die digitale Unterschrift wurde ausgestellt mit DocuSign und hat eine 
Referenznummer. Kann ich mit dieser Referenz etwas anfangen, um die 
Authentizität der Unterschrift zu prüfen? Kann ich vielleicht zumindest 
das Datum abgleichen, also Datum im Briefkopf mit Datum an dem die 
Referenznummer erstellt worden ist?

von Harald K. (kirnbichler)


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Peter G. schrieb:
> Kann ich mit dieser Referenz etwas anfangen, um die
> Authentizität der Unterschrift zu prüfen? Kann ich vielleicht zumindest
> das Datum abgleichen, also Datum im Briefkopf mit Datum an dem die
> Referenznummer erstellt worden ist?

Frag die Person/Einrichtung, die Dir dieses Blatt Papier hat zukommen 
lassen. Nur die kann das wissen.

von Nevs (noname_user)


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Harald K. schrieb:
> Frag die Person/Einrichtung, die Dir dieses Blatt Papier hat zukommen
> lassen. Nur die kann das wissen.

Na du machst wieder mal echte Scherze, als ob die sich in die Karten 
gucken lassen würden? Und noch dazu wäre das ein Misstrauensantrag, den 
stellt man natürlich ohne Beweise.

von Monk (roehrmond)


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Unwichtig schrieb:
> Na du machst wieder mal echte Scherze, als ob die sich in die Karten
> gucken lassen würden? Und noch dazu wäre das ein Misstrauensantrag, den
> stellt man natürlich ohne Beweise.

Ja sorry, aber wenn man nicht will, dass eine Unterschrift prüfbar ist, 
dann will man betrügen. Welchen hat sie sonst?

von Rolf (rolf22)


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Peter G. schrieb:
> Ich habe ein Dokument mit einer digitalen Unterschrift, jedoch nicht als
> pdf sondern auf Papier.
> Die digitale Unterschrift wurde ausgestellt mit DocuSign und hat eine
> Referenznummer.

Stell dir einfach folgende Frage: Könnten ich oder mein Nachbar mit dem 
PC ein Blatt drucken, das dem gleicht, das du in Händen hast, aber im 
Text ein anderes Wort oder eine andere Zahl enthält? Wenn ja, was ist 
die Unterschrift dann wert?

> Kann ich vielleicht zumindest das Datum abgleichen, also Datum im
> Briefkopf mit Datum an dem die Referenznummer erstellt worden ist?

Wenn das Datum lesbar auf dem Blatt steht: siehe oben. Ansonsten: Wen 
willst du fragen? Den Bock oder den Gärtner? Und wie - telefonisch per 
einfacher Mail, per WhatsUp? Was wäre die Auskunft dann wert?

Digitale Signaturen sind nur dann etwas wert, wenn sie der Empfänger 
online bei einer vertrauenswürdigen Stelle (die nicht der Absender ist) 
auf Identität des Absenders und unveränderten Inhalt prüfen kann. Wenn 
du da keinen QR-Code hast, geht das auf Papier natürlich gar nicht.

Ich weiß nicht, welche Varianten DocuSign anbietet. Auf der Webseite 
sieht es nicht so aus, als wäre da Papier überhaupt vorgesehen. Aber 
natürlich kann der Absender in seinem Haus einen Ausdruck anfertigen, 
ihn auch archivieren oder verschicken. In diesem Fall wäre die 
Referenznummer nur dazu da, das Dokument später auf Erstellerseite 
identifizieren zu können.

Ich habe den Verdacht, dass man dir aus Unkenntnis des Verfahrens einen 
Ausdruck geschickt hat, statt das Dokument digital zu übermitteln.

(Da fällt mir gerade Corona ein. Überall haben Leute ein Handy mit der 
Corona-Warn-App vorgezeigt. Und überall waren die Kontrollierenden damit 
zufrieden. Ich habe anfangs mal nachgefragt, da kam immer: "Ja, wenn Sie 
nicht geimpft wären, hätten Sie das ja nicht." In Wahrheit haben die 
Kontrollierenden nur ein paar schwarze und weiße Punkte (den QR-Code) 
und meinen Namen gesehen. So ein Bild kann aber jeder Freak drucken, 
fotografieren und vorzeigen. Habe ich selbst auch gemacht, weil ich nur 
ein Klapp-Handy habe, auf dem keine App läuft.
Die Signatur steckt in dem QR-Code, und den hätte man prüfen müssen, und 
zwar mit einer Software, die der Kontrollierende /selbst auf seinem 
Handy/ hatte – die Corona-/Check/-App nämlich, die kannte aber praktisch 
niemand. Und weil niemand dieses Verfahren verstanden hat, waren 
Millionen Kontrollen für die Katz.)

von Monk (roehrmond)


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Rolf schrieb:
> So ein Bild kann aber jeder Freak drucken,
> fotografieren und vorzeigen

Ich habe das Impfzertifikat immer in Papier Form vorgezeigt, weil ich 
nicht von der App abhängig sein wollte. Das hätte ich beliebig 
vervielfältigen können. Die Leute haben nicht einmal nach einem Ausweis 
gefragt, um den Namen zu prüfen.

Bei meiner dritten Impfung hatten sie versehentlich eine falsche 
Jahreszahl (1 Jahr in der Zukunft) gespeichert, das hat auch niemand 
bemerkt. Nicht einmal die Geräte die den QR Code scannen.

von Martin S. (sirnails)


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Peter G. schrieb:
> Ich habe ein Dokument mit einer digitalen Unterschrift, jedoch nicht als
> pdf sondern auf Papier.

Jemand hat also das Internet ausgedruckt. Nein, die Unterschrift ist 
nichts Wert. Es besteht kein Vertrauen mehr in die Signatur. Die Prüfung 
funktioniert nur solange, wie das Dokument in digitaler Form vorliegt.

Nur mal als Denkanstoß: Wäre die Unterschrift noch die Gleiche, wenn man 
das Dokument ausdruckt, einscannt, modifiziert, und wieder Ausdruckt? 
Die Antwort ist ja.

Wäre ein Ausdruck unterschrieben, man würde ihn einscannen, bearbeiten 
und wieder ausdrucken: Wäre die Signatur dann noch die gleiche? Die 
Antwort ist nein, denn eine handschriftliche Unterschrift lässt sich von 
einer ausgedruckten unterscheiden.*

*) Es gibt einen Youtuber, der hat aus Jux und Dollerei einen Plotter 
gebaut, der Handschrift nachahmt und konnte damit nach Jahren der 
Entwicklung tatsächlich Handschriftgutachter täuschen und mit > 50% 
Unterschriften erzeugen, die vom Original nicht unterscheidbar waren. 
Aber das ist aktuell kein Maßstab.

von Rolf (rolf22)


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Steve van de Grens schrieb:
> Die Leute haben nicht einmal nach einem Ausweis gefragt, um den Namen zu prüfen.

Das Schlimme ist nur, dass sie GLAUBTEN, wirklich kontrolliert zu haben.

Ich habe mich mal in einer Apotheke impfen lassen. Die Apothekerin war 
extrem penibel, hat alles dreimal gefragt, sich aber den Ausweis nicht 
zeigen lassen, wahrscheinlich weil ich das Formular schon selbst 
ausgedruckt und ausgefüllt mitgebracht hatte. Ein Ausdruck macht halt 
Eindruck.
(War eine mir bis dahin völlig fremde Apotheke in einem anderen 
Stadtteil.)

von Purzel H. (hacky)


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Zurueck zum DocuSign Vertrag. Das musste ich auch mal machen. Ich glaub 
anhand der Referenznummer kann das Dokument abgerufen werden. Sonst 
waer's ja wertlos.

von Jörg (Gast)


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DocuSign an sich ist ein riesiger Witz; das Einzige was da geprüft wird 
ist die E-Mail Adresse an das ein Dokument zur "Unterschrift" geschickt 
wurde.

Der OP kann ja mal versuchen seine Referenznummer hier einzugeben:
https://www.docusign.net/Member/authenticate.aspx

von René H. (mumpel)


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Martin S. schrieb:
> der Handschrift nachahmt und konnte damit nach Jahren der Entwicklung
> tatsächlich Handschriftgutachter täuschen und mit > 50% Unterschriften
> erzeugen, die vom Original nicht unterscheidbar waren

Der Plotter konnte also auch die biometrischen Daten nachahmen? Wenn ja 
stellt sich die Frage, woher die biometrischen Daten stammen. Bei 
digitalen Unterschriften dürfte der Plotter wirkungslos sein, wenn man 
biometrische Daten beim Gutachten berücksichtigt.

von René H. (mumpel)


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BTW:
Auch eine erfolgreiche Prüfung sagt nicht 100%-ig genau, wer tatsächlich 
unterschrieben hat.

von Re D. (Gast)


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Rolf schrieb:
> Digitale Signaturen sind nur dann etwas wert, wenn sie der Empfänger
> online bei einer vertrauenswürdigen Stelle (die nicht der Absender ist)
> auf Identität des Absenders und unveränderten Inhalt prüfen kann.

Das ist Schwachsinn. Wenn der Absender vorher den öffentlichen Schlüssel 
seiner Signatur übermittelt, kann man mit diesem die Echtheit der 
Signatur prüfen. Auch die Unverändertheit bestätigt jedes pdf-Programm, 
wenn dem so ist.

Es auf Papier auszudrucken führt die Sache aber ad absurdum. Zur 
Bestätigung der Echtheit solltest du es dir den Ausdruck pesser per Fax 
senden lassen. (Natürlich nicht, lass die das originale pdf geben!)

von Re D. (Gast)


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Martin S. schrieb:
> Nur mal als Denkanstoß: Wäre die Unterschrift noch die Gleiche, wenn man
> das Dokument ausdruckt, einscannt, modifiziert, und wieder Ausdruckt?
> Die Antwort ist ja.

Wenn man noch einen Kopie-Stempel drauf macht, dann ist es noch nicht 
mal Urkundenfälschung, weil man ja nur vorgibt eine Kopie (eines nicht 
existierenden Dokumentes) vorzulegen.

von René H. (mumpel)


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Re D. schrieb:
> Wenn der Absender vorher den öffentlichen Schlüssel seiner Signatur
> übermittelt,

Seit wann gibt es bei digitalen Unterschriften einen öffentlichen 
Schlüssel? Verwechselst Du da etwas mit Email-Signaturen? Bei meinem 
Signaturpad gibt es keinen öffentlichen Schlüssel. Ich könnte z.B. bei 
D-Trust ein Softwarezertifikat kaufen, und dieses als Zertifikat nutzen 
anstelle eines temporären oder selbserstellten Zertifikates, oder für 
über 900,- Euro ein zwei Jahre gültiges Signaturpad-Siegel welches in 
einer öffentlich verfügbaren EU-Datenbank hinterlegt wird, das käme 
einem öffentlichen Schlüssel gleich.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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René H. schrieb:
> Seit wann gibt es bei digitalen Unterschriften einen öffentlichen
> Schlüssel?

Wenn es eine kryptographische, vulgo digitale Signatur, ist, dann schon. 
Die Verifikation einer digitalen Signatur erfolgt mit einem öffentlichen 
Schlüssel.

> Ich könnte z.B. bei
> D-Trust ein Softwarezertifikat kaufen, und dieses als Zertifikat nutzen
> anstelle eines temporären oder selbserstellten Zertifikates,

Das Zertifikat enthält die Information über den öffentlichen Schlüssel 
und deine Identität, die im Zertifikat "zusammengebacken" sind. Der Witz 
ist, dass das Zertifikat selber wieder ein digital signiertes Dokument 
ist. Wenn du ein selbst erstelltes Zertifikat verwendest, dann hast du 
es selber digital signiert, was nur von geringem Wert ist. Wenn es denn 
jemanden interessiert.

Wie kommt der Empfänger an dein Zertifikat? Nun, man sendet es einfach 
mit dem digital signierten Dokument. Der Empfänger sollte dann

(a) Das Zertifikat prüfen. Ist es von einer bekannten Stelle (CA) 
signiert?

(b) Dein Dokument mit Hilfe des öffentlichen Schlüssels aus dem 
verifizierten Zertifikat verifizieren.

Das ist dieses ganze Chain of Trust Gedöns.

> über 900,- Euro ein zwei Jahre gültiges Signaturpad-Siegel welches in
> einer öffentlich verfügbaren EU-Datenbank hinterlegt wird, das käme
> einem öffentlichen Schlüssel gleich.

Das käme einer Datenbank für öffentliche Zertifikate gleich. Technisch 
holt der Empfänger sich dann ein Zertifikat aus der Datenbank, von dem 
er glaubt, weil es aus der Datenbank kommt, dass es gültig ist. Ist mehr 
was für Beamte die glauben das wäre sicherer. Hoffentlich wird das 
Zertifikat selber auch noch vom Empfänger verifiziert und nicht einfach 
geglaubt.

von Der G. (Firma: schlechthin) (gastgeber)


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Ich kenne digitale Signaturen vom public key Verfahren zur 
Verschlüsselung bzw. Signierung von Text. Damit kann man anhand eines 
beglaubigten öffentlichen Schlüssels die Integrität des empfangenen 
Textes prüfen.

https://www.youtube.com/results?search_query=pgp+text+signieren

Wenn viele Leute an einem Projekt arbeiten und einen öffentlichen Key 
Server benutzen dann wird quasi durch hören sagen verifiziert. Ist in 
etwa so als wenn sich ne Clique trifft und plötzlich gibt ein 
Echsenmensch oder Lurchwesen vor schon immer ein Mitglied gewesen zu 
sein. Dann würde das sofort auffallen wegen den Schlangenaugen etc. wer 
kennt das nicht, bzw. hat das noch nicht gehabt. Es gibt aber auch 
Verifizierungsstellen die stützen sich auf gesicherte Datensätze.  Hier 
ein paar allgemein gehaltene und evtl. Fehlerhafte Ausführungen:

Eine digitale Signatur ist eine verschlüsselte, sichere Form der 
Authentifizierung, die auf Kryptographie basiert und die Fälschung der 
Signatur praktisch unmöglich macht. Sie dient der Authentifizierung 
digitaler Nachrichten und bestätigt, dass Nachrichten von einer 
bekannten Quelle stammen sowie während der Übertragung nicht verändert 
wurden. Digitale Signaturen sind ein standardmäßiger Teil der meisten 
kryptografischen Übertragungsprotokolle und bieten Sicherheit für 
Nachrichten, die über einen nicht sicheren Kanal gesendet werden. Sie 
werden üblicherweise für den Softwarevertrieb, Finanztransaktionen, 
Vertragsverwaltungssoftware und in anderen Fällen verwendet, in denen 
Fälschungen oder Manipulationen erkannt werden müssen. Durch die Nutzung 
einer international anerkannten und standardbasierten Technologie, wie 
der Public Key Infrastructure (PKI), helfen digitale Signaturen, 
Fälschungen oder Veränderungen nach der Unterzeichnung zu verhindern. 
Die Erstellung einer digitalen Signatur erfolgt mithilfe eines 
speziellen Protokolls, das einen privaten und einen öffentlichen 
Schlüssel aus langen Zahlenketten erzeugt. Die digitale Signatur ist 
somit eine technologisch anspruchsvolle und rechtlich sichere 
Alternative zu analogen Unterschriften.

Ja, DocuSign unterstützt digitale Signaturen. Durch die Verwendung von 
digitalen Zertifikaten und die Zusammenarbeit mit Zertifizierungsstellen 
bietet DocuSign Lösungen, die alle Ebenen digitaler Signaturen 
unterstützen, einschließlich fortgeschrittener und qualifizierter 
Signaturen gemäß den EU eIDAS-Standards. DocuSign ist eine Qualified 
Trust Service Provider (QTSP) in Europa und autorisiert, 
fortgeschrittene und qualifizierte Signaturen in der gesamten 
Europäischen Union auszustellen. Die Plattform ermöglicht es, Dokumente 
online zu unterzeichnen und zu versenden, wobei vertrauenswürdige 
Zertifikate verwendet werden, um die Sicherheit und Integrität der 
Signaturen zu gewährleisten.

Um die Gültigkeit eines mit einer digitalen Signatur versehenen 
Dokuments zu überprüfen, können Sie die folgenden Schritte befolgen:
Überprüfen der Integrität: Stellen Sie sicher, dass das Dokument nach 
der Unterzeichnung nicht verändert wurde. Selbst geringfügige Änderungen 
können die Signatur ungültig machen
-Überprüfen der Signatur: Verwenden Sie geeignete Software oder 
Plattformen, die digitale Signaturen unterstützen, um die Signatur zu 
überprüfen. Diese Software prüft, ob die Signatur mit dem richtigen 
privaten Schlüssel erstellt wurde und ob der öffentliche Schlüssel der 
Unterzeichnerin vertrauenswürdig ist
-Vertrauenswürdige Quelle: Stellen Sie sicher, dass die digitale 
Signatur von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt. Bei 
fortgeschrittenen und qualifizierten Signaturen kann dies die 
Zusammenarbeit mit Zertifizierungsstellen oder vertrauenswürdigen 
Anbietern wie DocuSign umfassen
-Die digitale Signatur gewährleistet, dass das Dokument authentisch ist 
und nicht verändert wurde, nachdem es unterzeichnet wurde
-Durch die Einhaltung dieser Schritte können Sie die Gültigkeit eines 
mit einer digitalen Signatur versehenen Dokuments überprüfen.

Die Vertrauenswürdigkeit eines öffentlichen Schlüssels wird durch die 
Public Key Infrastruktur (PKI) gewährleistet. Die PKI verwendet 
asymmetrische Kryptographie und digitale Zertifikate, um die 
Vertrauenswürdigkeit von öffentlichen Schlüsseln sicherzustellen. Eine 
vertrauenswürdige Zertifizierungsstelle (CA) ist ein wesentlicher 
Bestandteil jeder PKI und stellt sicher, dass öffentliche Schlüssel den 
richtigen Entitäten zugeordnet sind. Die Vertrauenswürdigkeit eines 
öffentlichen Schlüssels wird durch die Zertifikatskette sichergestellt, 
die bis zur Wurzelzertifikat verifiziert wird, um die Echtheit und 
Gültigkeit des öffentlichen Schlüssels zu bestätigen. Durch diese 
Mechanismen gewährleistet die PKI, dass öffentliche Schlüssel 
vertrauenswürdig sind und für die sichere Kommunikation verwendet werden 
können.

von Harald K. (kirnbichler)


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Völlig sinnloser KI-generierter Text, der das Problem des 
Threaderstellers in keiner wie auch immer gearteter Weise löst.


Der hat ein Stück Papier.

von Purzel H. (hacky)


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Auf dem Papier steht die Referenznummer. Diese bei DocuSign eingeben und 
das originale Dokument erhalten.

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