Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Leistungsverstärker: Wie kann man diese Schaltung noch weiter verbessern/erweitern?


von Linus (linus_f)


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Hallo, ich wollte mal fragen ob jemand eine Idee hat wie man diese 
Schaltung verbessern oder erweitern kann. Es ist Teil eines Projektes 
für die Schule.

Hat jemand eine Idee?

: Verschoben durch Moderator
von H. H. (Gast)


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Linus schrieb:
> für die Schule.

Was für eine?

von Michael B. (laberkopp)


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Linus schrieb:
> wie man diese Schaltung verbessern

Es sollen keine 0.7V an den gezeichneten Stellen sein, sondern ungefähr 
0.2V.

Dazu hat man R3a anzupassen (Ruhestromeinstellung).

T1a/b könnten entfallen aber das ist ja nur eine Vereinfachung.

Ansonsten hat die Schaltung wenigstens einen Kurzschlussschutz.

Das Leistungsverhältnis T4d zu T4 und T5d zu T5 ist übertrieben. 
Vermutlich nahm man, was da war. Ich würde BD137/8 als Treiber 
vorschlagen

Ansonsten kann man damit leben,,wenn man einen OpAmp verstärken will.

von Heinrich K. (minrich)


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Ich würde auch dringend kräftigere Treibertransistoren verwenden, vor 
allem welche mit Kühlfahne.

Der TL084 darf noch mit etwas mehr als plus/minus je 12Volt betrieben 
werden, modernere schaffen auch +-18V.

Entsprechend erhöht sich der erzielbare Spannungshub am Ausgang.

Die bisherige Schaltung enthält keinerlei Temperaturkompensation des 
eingestellten Ruhestroms, keinerlei Übertemperatursicherung.

Aber: Die Fussnoten 1 bis 4 verraten, daß es bisher 119kHz Ansteuerung 
gewesen sein sollen. Sicher nicht das, was ein gut ausgesteuerter TL084 
jemals geliefert hätte.

Die Kennlinie des Vorspannungstransistors (=einstellbare Z-Diode) zu 
ermitteln dürfte sog. "Schületn" schwerfallen.

von Purzel H. (hacky)


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Erst mal .. verbessern im Sinne von ?
- Mehr Bandbreite
- Mehr Spannung
- mehr Leistung
- guenstiger

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Hier werden ja gleich ohne weitere Nachfrage die vermeintlichen Lösungen 
präsentiert, das hilft dem Anfrager kein bisschen, weil er es sicher gar 
nicht versteht.
Die Schaltung hat doch ein paar sehr komische Merkwürdigkeiten, hat die 
noch keiner erkannt?
Volle Gegenkopplung des Ausgangssignals auf den inv. Eingang des 084, 
der T3 läuft in einer seltsamen Signalanschaltung, der schließt sich ja 
förmlich sein Steuersignal kurz?

: Bearbeitet durch User
von Linus (linus_f)


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H. H. schrieb:
> Was für eine?

HTL (Österreich) = höhere technische Lehranstalt

Erstmal danke für eure Antworten, ist sehr interessant zu hören was ihr 
von der Schaltung haltet

Das ganze soll als Projekt mit 8 Schritten erarbeitet werden, die 
Schaltung von oben soll dann das Endergebnis sein. Wer eine bessere Note 
als ein Befriedigend will muss sich zusätzlich einen Punkt oder mehrere 
ausdenken. Es muss also nicht unbedingt nur die Schaltung von oben 
verbessert werden, es kann auch eine von den einfacheren Schaltungen 
verändert werden. Die Transistoren gegen Dioden zu tauschen zählt aber 
nicht z.B.

Ich lade mal die die gesamte Aufgabenstellung hoch, evtl. ist es dann 
klarer. Danke nochmal für eure Antworten.

von Arno R. (arnor)


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Linus schrieb:
> Hallo, ich wollte mal fragen ob jemand eine Idee hat wie man diese
> Schaltung verbessern oder erweitern kann.

Linus schrieb:
> Wer eine bessere Note
> als ein Befriedigend will muss sich zusätzlich einen Punkt oder mehrere
> ausdenken.

Warum machst du es dann nicht? Ein ganz deutlicher Anstoß dazu steht 
doch schon in deinem PDF auf Seite 9. Im angehängten Bild sieht man, was 
man mit einfachsten Mitteln erreichen kann. Die Begründung und der 
daraus folgende Nutzen ist jetzt dein Teil der Sache.

Edit: Hatte mich mit R1 vertan, R1=330mOhm ändert aber nichts am 
Stromverlauf und Zeitverhalten.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Eine Verbesserung wäre zum Beispiel Bootstrapping.
Temperaturkompenstion des Ruhestroms wurde schon von Michael genannt.

Die 120kHz bis 12kHz durchlaufen zu lassen, solle den Schülern das 
Frequenzverhalten erschließen.

von Jens G. (jensig)


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Unwichtig schrieb:
> der T3 läuft in einer seltsamen Signalanschaltung, der schließt sich ja
> förmlich sein Steuersignal kurz?

Bei dem Gemecker nicht erkannt, daß das schlicht und ergreifend die 
Ruhestromeinstellung ist?

von Arno R. (arnor)


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Dieter D. schrieb:
> Eine Verbesserung wäre zum Beispiel Bootstrapping.

Nein, wäre es nicht. Bootstrapping würde den nutzbaren Frequenzbereich 
deutlich einschränken, bei DC und niedrigen Frequenzen funktioniert das 
nicht, jedenfalls nicht ohne zusätzliche Hilfsspannungen. Außerdem ist 
der Bauteileaufwand merklich groß.

Viel einfacher, nämlich ohne jeglichen Zusatzaufwand, kann man eine 
erweiterte Aussteuerbarkeit erhalten, wenn man die eingangsseitigen 
Stromspiegel zur Verstärkung des OPV-Ausgangssignals verwendet. Im 
Anhang die Schaltung dazu. Man erkennt eine Verstärkung von etwa -6, 
d.h. die OPV-Eingänge müssen vertauscht werden.

Die zusätzliche Verstärkung in der Schleife bedingt eine veränderte 
Frequenzgangkorrektur. Entweder lässt man die Gesamtschaltung 5 oder 
6-fach verstärken, oder man reduziert die zusätzliche Verstärkung des 
Stromspiegels durch einen Widerstand von VF1 nach Masse.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Arno R. schrieb:
> Nein, wäre es nicht. Bootstrapping würde den nutzbaren Frequenzbereich
> deutlich einschränken,

Die einfachste Variante wäre ein Elko zwischen den Basen. Aber das ist 
dann nur für den Audio-Bereicht von 32Hz-12kHz geeignet.

Es gibt auch noch eine Variante mit der Komplementärdarlingtonstufe um 
die maximale Aussteuerung zu verbessern. T4/4d und T5/5d könnten so 
abgeändert werden.

von Monk (Gast)


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Mir fehlen da noch Kondensatoren, die den Frequenzgang verbessern.

Die Transistoren enthalten parasitäre Kondensatoren, denen man entgegen 
wirken will. Man will aber normalerweise auch den Frequenzbereich 
beschränken, um

a) die Lautsprecher nicht zu überfordern
b) unerwünschte Radiowellen zu unterdrücken

Zur Berechnung kann ich dir da leider keine Hilfe geben.

Hast du einen Plan, wie du die Stromspiegel (T1a,b und T2a,b) aufbauen 
wirst? Dazu braucht man thermisch gekoppelte Transistor-Paare mit exakt 
gleichen Eigenschaften. In der Praxis gibt es das gar nicht als einzelne 
Bauteile zu kaufen, deswegen eignen sich andere Schaltungen an der 
Stelle besser.

von Arno R. (arnor)


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Dieter D. schrieb:
> Die einfachste Variante wäre ein Elko zwischen den Basen. Aber das ist
> dann nur für den Audio-Bereicht von 32Hz-12kHz geeignet.

Naja, man tauscht bei der Dimensionierung im Wesentlichen das Anschlagen 
oben und unten gegen starke Übernahmeverzerrungen ein, siehe Anhang. 
Will man die Übernahmeverzerrungen auch bei niedrigen Frequenzen 
vermeiden, muss man C1 SEHR groß machen.

von Nevs (noname_user)


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Jens G. schrieb:
> Bei dem Gemecker nicht erkannt, daß das schlicht und ergreifend die
> Ruhestromeinstellung ist?

Die Ruhestrom-Lieferanten sind die T-Päarchen T1 u. T2 u. nicht T3, dann 
dürfte der nicht im Signalweg liegen oder dran beteiligt sein.
Schreihals

von Arno R. (arnor)


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> Naja, man tauscht bei der Dimensionierung im Wesentlichen das Anschlagen
> oben und unten gegen starke Übernahmeverzerrungen ein, siehe Anhang.

Ups, mit nur +-5V Versorgung wird das natürlich nichts, im Anhang die 
korrigierte Schaltung. Der Kondensator verbessert zwar die 
Aussteuerbarkeit, es gibt aber deutlich stärkere Übernahmeverzerrungen 
(rechtes Bild, Farben wie gehabt) als im Fall ohne Kondensator.

von Mark S. (voltwide)


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Bei den Endtransistoren fehlen die Basis-Emitter-Ausräumwiderstände, so 
zwischen 10 und 47 Ohm. Ansonsten ist das Abschaltverhalten - des 
ohnehin lahmen 2N3055 - eher unterirdisch. Desweiteren wäre die 
Frequenzkompensation zu überprüfen, das Ganze kann durchaus unstabil 
sein. Ich würde vorab die gesamte Schaltung mal in LTSpice simulieren 
und den Phasenspielraum ermitteln.

: Bearbeitet durch User
von Mark S. (voltwide)


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Treibertransistoren ersetzen durch BD139/140

von Mark S. (voltwide)


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Steve van de Grens schrieb:
> Hast du einen Plan, wie du die Stromspiegel (T1a,b und T2a,b) aufbauen
> wirst? Dazu braucht man thermisch gekoppelte Transistor-Paare mit exakt
> gleichen Eigenschaften.

Emitterwiderstände ist hier das Zauberwort

von Monk (Gast)


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Den 2N3055 einzuplanen halte ich für keine gute Idee. Der wird nämlich 
schon "ewig" nicht mehr hergestellt. Alte Originale gehen ab 10 Euro 
über den Tisch, alle darunter sind schlechte Fälschungen. In diesem Fall 
ist der hohe Preis nicht mal ein Indiz für besonders hohe Qualität. Denn 
dieser Transistor war schon immer ein primitives robustes Arbeitspferd 
fürs Grobe.

Original von ST:
https://www.richis-lab.de/2N3055_03.htm

Fälschung (angeblich) von ST:
https://www.richis-lab.de/2N3055_04.htm

Wobei man sagen muss, dass das Original von ST schon deutlich 
empfindlicher aufgebaut war, als die Modelle der älteren Hersteller. 
Vergleiche z.B. mit RCA:
https://www.richis-lab.de/2N3055_08.htm (1966)
https://www.richis-lab.de/2N3055_05.htm (1979)
https://www.richis-lab.de/2N3055_09.htm (1983)

von Michael B. (laberkopp)


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Steve van de Grens schrieb:
> Den 2N3055 einzuplanen halte ich für keine gute Idee. Der wird nämlich
> schon "ewig" nicht mehr hergestellt

So so.

https://www.onsemi.com/products/discrete-power-modules/general-purpose-and-low-vcesat-transistors/2N3055
https://www.onsemi.com/products/discrete-power-modules/general-purpose-and-low-vcesat-transistors/MJ2955

Status: active.

Man muss halt da kaufen, wo seriöse geliefert werden, keine Fakes.

von Monk (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Status: active.

Oh, interessant. Damit hast du mich überrascht. Ich habe sie bei 
Reichelt für 4,85 € gefunden.

Digikey verkauft welche von "Microchip Technology" für sagenhafte 41 
Euro.

Mouser hat gar keine 2N3055 mehr.

> Man muss halt da kaufen, wo seriöse geliefert werden, keine Fakes.
Also dann eher doch nicht Reichelt.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Steve van de Grens schrieb:
> 2N3055
>
>> Man muss halt da kaufen, wo seriöse geliefert werden, keine Fakes.
> Also dann eher doch nicht Reichelt.

Reichelt hat meist ISC (http://www.iscsemi.cn en). Der Hersteller hat 
sich auf abgekündigte Bauteiler spezialisiert, die er mal besser, mal 
schlechter produziert.

Für die gegebene Schaltung kann er auch die 2N3055 von Pollin nehmen 
(für sehr günstige €0,95). Ich hab mal einen aufgemacht (bei dem Preis 
kein Verlust) und sowohl Chip als Kontaktierung (mit Blechen) sahen 
vernünftig aus. Etwa wie https://www.richis-lab.de/2N3055_13.htm

von Thomas B. (thombde)


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Es gibt 2N3055 von Conrad für 8,49.(ONS)
Oder bei  Reichelt für 4,85.(ONS)
Meint Ihr da sieht man einen Unterschied wenn man die Kappe öffnet?
Naja, wenn man die für 41 Euro öffnet, schmerzt das schon etwas.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Steve van de Grens schrieb:
> Digikey verkauft welche von "Microchip Technology" für sagenhafte 41
> Euro.

JAN, für Weltraumanwendungen.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Bei 12V und 3 Ohm Last sind max. 48 Watt math. möglich, das macht über 
12 V dann 4 A, wofür braucht man dazu einen Tr. mit 15 A bei 60 V mit 
115 W noch dazu zu dem Preis?
Ihr driftet vom Thema ab. Dazu könnte man noch optimieren in der 
Bauteilauswahl, der T084 ist auch so ein Kandidat, da gibt es auch 
bessere aus der Epoche

von Monk (Gast)


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Unwichtig schrieb:
> wofür braucht man dazu einen Tr. mit 15 A bei 60 V mit
> 115 W noch dazu zu dem Preis?

Vermutlich hat er den Transistor von einem alten Schaltplan übernommen. 
In den 80er Jahren war der 2N3055 sehr preisgünstig. Er war dafür 
bekannt, Lastspitzen (auch Kurzschlüsse, die die Sicherung auslösen) 
besonders gutmütig zu vertragen. Und er konnte Wärme viel besser 
abführen, als die damaligen Transistoren im billigeren TO-220 Format.

von Linus (linus_f)


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Dieter D. schrieb:
> Arno R. schrieb:
>> Nein, wäre es nicht. Bootstrapping würde den nutzbaren Frequenzbereich
>> deutlich einschränken,
>
> Die einfachste Variante wäre ein Elko zwischen den Basen. Aber das ist
> dann nur für den Audio-Bereicht von 32Hz-12kHz geeignet.

Das klingt ja durchaus sinnvoll, hätte ich evtl. erwähnen sollen, am 
Ende ist das schon als Audioverstärker gedacht.

von Christian E. (cerker)


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Heinrich K. schrieb:
> Die bisherige Schaltung enthält keinerlei Temperaturkompensation des
> eingestellten Ruhestroms, keinerlei Übertemperatursicherung.

T3 thermisch an die End- und Treibertransistoren koppeln ist seit ca. 60 
Jahren die Standardlösung hierfür. Durch den Basisspannungsteiler 
skaliert der Temperaturkoeffizient der BE-Diode passend mit.

Ansonsten muss das System berechnet/simuliert/vermessen werden ob die 
interne Kompensation des TL084 (was macht ihr eigentlich mit den anderen 
3 Opamps von dem ;)) noch für Unity-Gain-Stability ausreicht oder ob da 
externe Kompensation nötig ist.

In diesem Zuge auch die Frage, ist Vu=1 hier erwünscht?

Linus schrieb:
> Das klingt ja durchaus sinnvoll, hätte ich evtl. erwähnen sollen, am
> Ende ist das schon als Audioverstärker gedacht.

Da würde ich die Verstärkung auch passend auslegen. Studio-Linepegel 
0dBu ist 775mVeff, Smartphones etc. (die von Schülern am 
wahrscheinlichsten verwendete Quelle) liefern üblicherweise deutlich 
weniger. Ich würde auf 200-300mVeff gehen.

Das verbessert auch die Stabilität, da in der Gegenkopplung ja ein 
Abschwächer in der Größe der Betriebsverstärkung ist, und sich so die 
Schleifenverstärkung bei 180° (bzw. 0°) Phase um diesen Betrag 
verringert.

Gruß,
Christian

: Bearbeitet durch User
von Uwe (neuexxer)


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> Bei 12V und 3 Ohm Last sind max. 48 Watt math. möglich, ...

Welche Mathematik?
(Die von irgendwelchen Energieexperten/iNNen? - SQNR)

Für Sinus-Signale gilt für die (mittlere) Leistung P solcher Endstufen:

P = U²/(8*R)

U=Betriebsspannung, R=Lastwiderstand

Bei 12 V und 3 Ohm kommen dann also 6 W heraus.

(Die Restspannungen an den Endtransistoren vermindern diese leistung
noch.)

von Christian E. (cerker)


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Es sind +/- 12V, also (mit 2V Restspannung pro Darlington) 20Vpp = 
7.07Veff entsprechend ~16W an 3Ohm. Deine 6W stimmen bei unipolarer 
Betriebsspannung.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mal noch eine andere Berechnung. Der 0,33 Ohm Widerstand und der 
Transistor betrenzen auf 2A Scheitelwert, also 1,4A Effektiwert. Damit 
ergibt sich als Grenze:

P = I² x R_L

P = 1,4² x 4 Ohm = 8W
An 8 Ohm wären es 16W, die aber nicht erreicht werden können, weil dafür 
wurde man eine Versorgungsspannung von mindestens 16V benötigen.

Es gibt Spannungsabfälle an der Darlingtonschaltung und am Widerstand. 
Diese betragen zusammengerechnet rund 2V. Daher steht als Scheitelwert 
nur 10V von den 12V zur Verfügung, bzw. Effektivwert rund 7V. Daher kann 
höchstens folgende Leistung abgegeben werden: 7V * 1,4A = 9,8V. Bei 
Leistungsanpassung wäre das eine 5 Ohm Last, berechnet aus 7V/1,4A.

von Uwe (neuexxer)


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> Es sind +/- 12V, also (mit 2V Restspannung pro Darlington)
> 20Vpp = 7.07Veff entsprechend ~16W an 3Ohm.
> Deine 6W stimmen bei unipolarer
> Betriebsspannung.

Stimmt, habe ich übersehen. -
Deswegen ein "Like" von mir.

Beitrag #7557147 wurde vom Autor gelöscht.
von Thomas B. (thombde)


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Steve van de Grens schrieb:
> Vermutlich hat er den Transistor von einem alten Schaltplan übernommen.
> In den 80er Jahren war der 2N3055 sehr preisgünstig. Er war dafür
> bekannt, Lastspitzen (auch Kurzschlüsse, die die Sicherung auslösen)

Naja.
Rechne mal 44 Jahre zurück.
Vor über 40 Jahren kostete der 2N3055 um die 2 DM.
Das war damals nicht wenig.

: Bearbeitet durch User
von Monk (Gast)


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Thomas B. schrieb:
> Naja.
> Rechne mal 44 Jahre zurück.
> Vor über 40 Jahren kostete der 2N3055 um die 2 DM.

Das war 10x so viel wie ein BC548. Heute müsste er demnach 50 Cent 
kosten.

Leider ist er aber alleine schon wegen der inzwischen seltenen 
Gehäuseform viel teurer.

von Jens G. (jensig)


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Unwichtig schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> Bei dem Gemecker nicht erkannt, daß das schlicht und ergreifend die
>> Ruhestromeinstellung ist?
>
> Die Ruhestrom-Lieferanten sind die T-Päarchen T1 u. T2 u. nicht T3, dann
> dürfte der nicht im Signalweg liegen oder dran beteiligt sein.

Wenn wir bei einer Endstufe sind, dann meint man mit Ruhestrom nicht den 
irgendeiner Vor- oder Treiberstufe, sondern eben den der Endstufe. Und 
für deren Ruhestrom ist nun mal T3 zuständig ...

> Schreihals

Wieso? War doch eine ruhige Frage auf die von Dir gefunden 
vermeintlichen Merkwürdigkeiten in der anfänglichen Schaltung ...

von Heinrich K. (minrich)


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Christian E. schrieb:
> T3 thermisch an die End- und Treibertransistoren koppeln ist seit ca. 60
> Jahren die Standardlösung hierfür

Natürlich. Aber alles fertig vorkauen hilft den Schülern nicht.

von Nevs (noname_user)


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Jens G. schrieb:
> Wenn wir bei einer Endstufe sind, dann meint man mit Ruhestrom nicht den
> irgendeiner Vor- oder Treiberstufe, sondern eben den der Endstufe. Und
> für deren Ruhestrom ist nun mal T3 zuständig ...

Wo bekommt der T3 eigentlich seinen Strom her, u. wo leitet der dann 
eigentlich weiter oder hin? Willst du mir was erzählen?
Der ist vllt. dran beteiligt, aber die beiden Strom-Quellen habe ich ja 
schon aufgeführt, u. da gibt es keine Vorstufe weil das der TL084 macht.

von Linus (linus_f)


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Eine Frage noch: Ich muss ja nicht den TL084 verwenden, sondern den 
LMC6484. Ist der TL084 besser oder gibt es andere OPVs die besser sind 
als der LMC6484?

von Jens G. (jensig)


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Unwichtig schrieb:
> Wo bekommt der T3 eigentlich seinen Strom her, u. wo leitet der dann
> eigentlich weiter oder hin? Willst du mir was erzählen?

Vollkommen egal. Hauptsache, der T3 bekommt etwas Strom durchgeschickt, 
um damit eine (mehr oder weniger) konstante Spannung zu bilden (wie eine 
Z-Diode), um die Endstufen-T entsprechend vorzuspannen -> Ruhestrom in 
der Endstufe ...
Mit der Signalverarbeitung an sich hat er praktisch gar nix zu tun, 
weswegen das hier:

Unwichtig schrieb:
> der T3 läuft in einer seltsamen Signalanschaltung, der schließt sich ja
> förmlich sein Steuersignal kurz?

auch seine Richtigkeit hat.
Sowas wie den T3 mit Beschaltung findet man doch in praktisch jeder 
klassischen Endstufenschaltung - warum ist das für Dich etwas Seltsames?

Die obere Stromquelle ist ohnehin nur dazu da, die Schaltung, bzw. die 
Last für den TL08x etwas zu symmetrieren, sonst sieht der ständig einen 
statischen Strom "nach unten".

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Linus schrieb:
> Ist der TL084 besser oder gibt es andere OPVs die besser sind

Wenn es kein Vierfach sein muß, gibt es auch TL082/TL081. Besser ist 
TL07x, ich könnte mir auch NE5534 oder als Dual NE5532 vorstellen.

von H. H. (Gast)


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Linus schrieb:

> LMC6484.

Verträgt keine 24V.

von Nevs (noname_user)


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@ TO wenn dann nimmt man einen Leistungs-OPV wie den TDA2030 u. schaltet 
hinten noch einen Strom-Verstärker dran, oder 2x TDA2030 in 
Brückenschaltung,
welche es auch schon komplett fertig als 1x IC gibt
wie den TDA 7294 oder 7388
da ist drinnen schon alles fix u. fertig,
man muß nur noch außen ein wenig beschalten, nur lernt man an den IC´s 
nichts

: Bearbeitet durch User
von Linus (linus_f)


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H. H. schrieb:
> Verträgt keine 24V.

Ich muss mich laut Vorgabe sowieso an VCC = 7.5V halten. Hat natürlich 
mit Praxis nicht wirklich was zu tun. Die Schaltung wird auch nur in 
Altium simuliert und nicht gefertigt.

Kann man eigentlich ein Audiosignal in Altium einspeisen? Ich vermute 
mal nein.

Ansonsten danke ich euch allen für eure Antworten, jetzt hab ich auf 
jeden Fall genug Inspiration was ich noch machen kann.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Jens G. schrieb:
> Sowas wie den T3 mit Beschaltung findet man doch in praktisch jeder
> klassischen Endstufenschaltung

Der Teil arbeitet hier als weiche Zenerdiode.

Aber die Schaltung hat ein paar Schwächen.

Wenn T4i wegen zu hoher Lastströme begrenzt, kann dieser den Ausgang des 
OP überlasten.
Wenn T5i wegen zu hoher Lastströme begrenzt, könnte BE-T3 durchbrechen. 
In dem Falle könnte der Ausgang des OP überlastet werden.
Bei höherer Betriebspannung müßte daher die Schaltung geändert werden.

von Heinrich K. (minrich)


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Die jetzt erst genannte Salamischeibe der geringen Vcc von nur 7,5 Volt 
erklärt die Benutzung der Konstantstromquellen. "Sonst" reicht 
stattdessen ein Kollektorwiderstand für einen annähernd konstanten 
Kollektorstrom, wenn nur die Betriebsspannung hoch genug ist.

Schreihals "Unwichtig" möge in seiner Rechthaberei endlich schweigen. 
Nein, der Aufgabenleiter hat die Diskussion d.i.e.s.e.r. Schaltung 
vorgegeben, sowie Fragen zur "Verbesserung" dieser Schaltung gestellt. 
Es ist eine Studiumsaufgabe, die wohl benotet werden kann.

Ein Brückenverstärker nützt bei der eingezeichneten Last nach Masse 
bekanntlich gar nichts. Null Punkte.

Ein altes IC vorzuschlagen: Null Punkte.

: Bearbeitet durch User
von Monk (Gast)


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Linus schrieb:
> Ist der TL084 besser oder gibt es andere OPVs die besser sind
> als der LMC6484?

Du hast vergessen, deine Kriterien für "besser" zu nennen. Bauteile mit 
besseren technischen Daten gibt es fast immer, nur will man die meistens 
nicht bezahlen.

Der LMC6484 verträgt nur maximal 16 Volt (+/- 8V), alle anderen Bauteile 
deiner Schaltung könnten mit mehr Spannung betrieben werden, falls du 
das willst. Außerdem rauscht er mehr. Dafür bietet er den Vorteil, 
Signale bis knapp an die Rails verarbeiten zu können.

von Linus (linus_f)


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Steve van de Grens schrieb im Beitrag #7557430
> Du hast vergessen, deine Kriterien für "besser" zu nennen. Bauteile mit
> besseren technischen Daten gibt es fast immer, nur will man die meistens
> nicht bezahlen.

Wenn Geld keine Rolle spielt, welchen OPV würdest du dann nehmen?

von Michael B. (laberkopp)


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Linus schrieb:
> hätte ich evtl. erwähnen sollen, am Ende ist das schon als
> Audioverstärker gedacht.

Linus schrieb:
> Ich muss ja nicht den TL084 verwenden, sondern den LMC6484.

Linus schrieb:
> Ich muss mich laut Vorgabe sowieso an VCC = 7.5V halten

Linus schrieb:
> oder gibt es andere OPVs die besser sind als der LMC6484?

Salami feinst aufgeschnitten.

Niemand hat Bock, ständig neue Wünsche vorgesetzt zu bekommen. Wir sind 
hier nicht bei Whatsapp mit ständig neu rausgerotzen Halbsätzen bevor 
man das Gehirn eingeschaltet hat.

Bei Audioendstufen gibt es eine Menge zu beachten, wie TIM, während 
anderes, wie Drift, eher egal sind. Das alles wird man nicht mit ein 
paar Fragen in einem Forum erklärt bekommen, besorge dir ein Buch wie 
https://www.buecher.de/shop/akustik-und-schall/audio-power-amplifier-design-ebook-pdf/self-douglas/products_products/detail/prod_id/39190062/

Jedenfalls sind 2N3055 für +/-7.5V übertrieben selbst vom SOA her, dafur 
schlecht in Stromverstärkung und damit Klirrfaktor. Zudem müsste man bei 
7.5V darüber nachdenken, wie man möglichst wenig Spannung verliert um 
möglichst weit aussteuern zu können also möglichst hohe (unverzerrte) 
Leistung zu bekommen. Das macht die Schaltung nicht besonders gut.

Und da es offenbar doch um Hausaufgaben geht: 
Beitrag "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern etc.?"

: Bearbeitet durch User
von Linus (linus_f)


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Michael B. schrieb:
> Und da es offenbar doch um Hausaufgaben geht:
> Beitrag "Einheitlicher Umgang mit faulen Schülern etc.?"

Ja hast Recht, ich hab jetzt eh meine Antworten erhalten. Danke an alle 
Beteiligten.

von Monk (Gast)


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Linus schrieb:
> Wenn Geld keine Rolle spielt, welchen OPV würdest du dann nehmen?

Wie gesagt kenne ich deine Kriterien nicht. Es hängt ja schon wie 
erwähnt an der Versorgungsspannung. Für die 7,5 Volt ist der bereits 
empfohlene LMC6484 gut gewählt. Ansonsten fällt mir alternativ der TS912 
ein. Keine Ahnung welcher der beiden für die Anwendung besser ist. 
Vermutlich spielt es keine Rolle.

von Nevs (noname_user)


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Heinrich K. (minrich) 11.12.2023 23:01
Lern du doch bitte erstmal die Leute hier richtig einzusortieren, bei 
seinen Hausaufgaben hast du rein gar nichts geholfen, also Mund halten 
u. setzen!
Deine Schaltungsanalyse war auch nicht komplett. Also gut er ist 
zufrieden

von Heinrich K. (minrich)


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Lest halt endlich mal das vom TO selbst angebotene pdf!

Es handelt sich um eine durch und durch theoretische Abhandlung, bei der 
fortlaufend neue Simulationsaufgaben und Fragen  gestellt werden.

Die Studenten dürfen dabei nur 3 verschiedene OPs auswählen, irgendwas 
aufbauen tun sie nicht.

Der TO selbst ist einfach faul. Dahe schickt er ja nur gelangweilt 
Salamischeiben, einzeln, in müden Halbsätzen.

"HWE 4.Jahrgang", ich würde sagen:  falsches Fach gewählt.

Beitrag #7557960 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Linus (linus_f)


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Heinrich K. schrieb:
> Der TO selbst ist einfach faul. Dahe schickt er ja nur gelangweilt
> Salamischeiben, einzeln, in müden Halbsätzen.

Les dir doch vielleicht meine Frage ganz am Anfang durch. Ich habe 
gefragt, wie man die letzte Schaltung (Gesamtschaltung Version B) noch 
weiter verbessern kann.

Die Aufgabenstellung habe ich nur reingeschickt, damit ihr die Schaltung 
besser nachvollziehen könnt, weil die Schaltung ein paar Eigenheiten 
hat.

Dieser Punkt steht gar nicht in der Aufgabenstellung.

Frei wählen können wir nicht zwischen den OPVs. Ist durch die 
Katalognummer bestimmt.

Die Verbesserung/Erweiterung ist optional und dazu gibt es auch keine 
Vorgaben.

: Bearbeitet durch User
von Heinrich K. (minrich)


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Unwichtig schrieb:
> welche es auch schon komplett fertig als 1x IC gibt
> wie den TDA 7294 oder 7388
> da ist drinnen schon alles fix u. fertig,
> man muß nur noch außen ein wenig beschalten, nur lernt man an den IC´s
> nichts

Jo, und "null Punkte" gibts in der Prüfung auch dafür.

von Linus (linus_f)


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Heinrich K. schrieb:
> Jo, und "null Punkte" gibts in der Prüfung auch dafür.

Es geht hier um keine Prüfung, sondern um ein Projekt. Wenn man die 
Aufgabenstellung abarbeitet und sauber dokumentiert bekommt man als Note 
3.

Wer zusätzlich noch was macht bekommt man eine bessere Note. Was genau 
man macht ist nicht wichtig (es muss natürlich schon mit dem Thema 
Audioverstärker zu tun haben), solange man es richtig macht und nicht 
nur einen Satz hinschreibt.

Heinreich, das nächste Mal drücke ich mich klarer aus und gebe gleich am 
Anfang meine Vorgaben an. Wollte eigentlich nur so auf die Schnelle 
fragen.

: Bearbeitet durch User
von Thomas B. (thombde)


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Linus schrieb:
> Wenn Geld keine Rolle spielt, welchen OPV würdest du dann nehmen?

LTxxxx :-)

: Bearbeitet durch User
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