Hi USC-C hat winzige Buchsen, die Stecker sind aber ziemlich lang und die Kabel recht steif. Damit ist vorprogrammiert, daß die USB-C-Buchse nicht lange hält. Wie kann man die Buchse entlasten? Bei anderen kleinen Buchsen mit großen Steckern verwende ich gerne ein kurzes flexibles Zwischenkabel mit kleinen Steckern. Gibt es sowas auch für USB-C?
Peter N. schrieb: > Hi > > USC-C hat winzige Buchsen, die Stecker sind aber ziemlich lang und die > Kabel recht steif. Jaja. > Damit ist vorprogrammiert, daß die USB-C-Buchse nicht lange hält. > Wie kann man die Buchse entlasten? Nimm Schukostecker? Oder am besten gleich nen 32A CEE Stecker! ;-) > Bei anderen kleinen Buchsen mit großen Steckern verwende ich gerne ein > kurzes flexibles Zwischenkabel mit kleinen Steckern. > > Gibt es sowas auch für USB-C? Nimm WLAN!
Es gibt USB-C Buchsen mit THT Haltenasen und sogar als THT der restlichen Anschlußbelegungen. Was mich betrifft, habe ich noch nichts mit USB-C entwickelt. Sollte ich aber, würde ich die THT Version bevorzugen. Ich bin an sich, durchaus noch mit den USB Mini oder Micro zufrieden. Wenn man nicht wirklich die neuen Fähigkeiten von USB-C tatsächlich benötigt, sehe ich wenig Grund darauf umzusteigen. Daß man USB-C umdrehen kann ist für mich nicht wichtig. Fakt ist, daß ich schon genug USB Mini oder Micro um mich herum habe und USB-C noch eine weitere Variante wäre. Ist ja nicht so wichtig, solange man die richtigen Verbinderarten hat.
Peter N. schrieb: > Wie kann man die Buchse entlasten? Indem man das Gehäuse des Gerätes so gestaltet, dass die Buchse nach innen versenkt liegt. Seitliche Bewegungen des Steckers sind dann unmöglich.
Steve van de Grens schrieb: > Peter N. schrieb: >> Wie kann man die Buchse entlasten? > > Indem man das Gehäuse des Gerätes so gestaltet, dass die Buchse nach > innen versenkt liegt. Seitliche Bewegungen des Steckers sind dann > unmöglich. Obwohl prinzipiell ein Schacht, wie Du vorschlägt, seitliche Bewegungen verhindern könnte, ist es wahrscheinlich in den meisten Miniaturgeräten aus Platz und Materialgründen nicht leicht möglich so zu konstruieren.
Gerhard O. schrieb: > Es gibt USB-C Buchsen mit THT Haltenasen und sogar als THT der > restlichen Anschlußbelegungen. > Sehr richtig. Ich nehme meistens diese hier: GCT (GLOBAL CONNECTOR TECHNOLOGY) USB4105-GF-A Die haben am Gehäuse 4 Haltenasen, die man gut auf der Rückseite der Platine verlöten kann, das hält. Die restlichen Kontakte sind SMD. Von diesem Hersteller gibt es auch andere USB-Buchsen mit weniger Kontakten, wenn es nicht unbedingt die volle Belegung sein muss, z.B. nur Power oder nur USB 2.0.
Ein 90° Stecker hat mir beim Thunderbolt-Anschluss eines Laptops sehr geholfen. Seither keine Unterbrechungen mehr. Sowas in der Art: https://m.media-amazon.com/images/I/71ZLDiVTMHL._AC_SL1500_.jpg Man kann je nach Gerät auch noch eine Kabelhalterung anbringen.
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Ich wurde wohl mißverstanden? Gerät mit USB-C-Buchse ist vorhanden und wird nicht erst konstruiert. Und ich befürchte, daß die Buchse nur ein paar Monate hält, und der Austausch einer USB-C-Buchse liegt außerhalb meiner Fähigkeiten.
Peter N. schrieb: > Gerät mit USB-C-Buchse ist vorhanden und wird nicht erst konstruiert. Dann benutze es vorsichtig und meide in Zukunft solche Geräte.
Benutze einfach ein Kabel mit einem Magneten, der Stecker kommt also in die Buchse und hat ebenfalls einen Magneten, wenn jetzt die Belastung zu groß wird fällt das Kabel einfach ab und überträgt die Belastung nicht auf den Stecker Buchse, seit dem ich die habe gibts auch keine abgeknickten kabel kurz nach dem Stecker mehr.
Thomas schrieb: > Benutze einfach ein Kabel mit einem Magneten, der Stecker kommt also in > die Buchse und hat ebenfalls einen Magneten, Sowas kenne ich nur zur Stromversorgung, und da eher mit schlechter Kontaktgabe. Gibt es sowas auch für Strom- und Datenverbindung?
Peter N. schrieb: > Gibt es sowas auch für Strom- und Datenverbindung? Ja sicher aber nur mit USB 2 Daten. Wem das reicht, kann ich es wärmstens empfehlen. Ich nutze das seit vielen Jahren an all unseren Mobilen Geräten. Seit dem ist uns keine USB Buchse mehr kaputt gegangen. Ja, ab und zu hat man schlechten Kontakt und man muss die Kontaktflächen reinigen (z.B mit einem Zahnstocher).
Peter N. schrieb: > Und ich befürchte, daß die Buchse nur ein paar Monate hält, Man kann mit seinen Ängsten umgehen, indem man sich ihnen stellt. Wie bist Du bislang, mit Mini- und Micro-USB-Steckern durchs Leben gekommen?
ich habe bisher nur 2polige Magnetadapter für Mikro-USB und USB-C benutzt meine Frau hat an ihren S23+ einen Magnetadapter, da sind viel mehr Kontakte drauf, da es anscheinend PD benutzt weiß aber nicht ob das über die Datenleitungen kommuniziert oder extra Leitungen dafür benutzt.
Harald K. schrieb: > Wie bist Du bislang, mit Mini- und Micro-USB-Steckern durchs Leben > gekommen? Da sind die Stecker recht klein und die Kabel recht flexibel. Bei Adaptern Normal-USB auf klein-USB immer mit Kabel dazwischen.
Peter N. schrieb: > Da sind die Stecker recht klein und die Kabel recht flexibel. Ich hab' hier etliche USB-C-Stecker mit Kabeln dran, die sich nicht nennenswert unterscheiden. Weder sind die größer als Mini- oder Micro-USB-Stecker, noch sind die Kabel irgendwie steifer. Nein, das ist kein Thema, über das man sich Gedanken machen muss. Vielleicht kaufst Du einfach nur die falschen Kabel, Modell Gartenschlauch?
Harald K. schrieb: > Vielleicht kaufst Du einfach nur die falschen Kabel, Modell > Gartenschlauch? Mein Chef hat mir gezeigt, dass an seinem gerade mal 1 Jahr jungen Dienstlaptop bereits eine USB-C Buchse Wackelkontakte hat. Ursache ist dort wohl das steife (nicht auswechselbare) Anschlusskabel der zugehörigen Docking Station. Das ist dort schon eine ganz andere Hausnummer, als Ladekabel vom Smartphone.
Steve van de Grens schrieb: > Anschlusskabel der zugehörigen Docking Station. Genau da kann ein Winkelstecker sehr nützlich sein. Bei einem normalen Stecker steht der Gartenschlauch quer raus und ist allem im Weg, wird immer wieder berührt und überträgt diese Kraft auf die Buchse. Beim Winkelstecker geht das Kabel nach hinten weg und bleibt in Ruhe. Ich kenne das von Laptops im Dock. Der Anwender merkt das auch nicht immer so deutlich, wenn das Gerät dadurch von Ethernet im Dock auf WLAN und zurück wechselt und in beiden grundsätzlich funktioniert. Nur unterschiedlich.
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Gerade bei den ESP32 Kamera-Modulen sind mir schon mehrere Micro-USB Buchsen beim Stecker Ein-oder Austecken einfach abgerissen. Schaetze mal die waren mangelhaft verlötet, etwa um Kosten zu sparen. Mit USB-C hatte ich diesen Ärger noch nicht. Ich mache auch einiges mit USB PD/PPS und besitze ein Kistchen voller Qualitätskabel mit Stoffgeflecht inkl. Stinkelwecker. USB-C = Null Ärger. Weiß nicht was ihr habt.
Steve van de Grens schrieb: > Mein Chef hat mir gezeigt, dass an seinem gerade mal 1 Jahr jungen > Dienstlaptop bereits eine USB-C Buchse Wackelkontakte hat. Ich kenne auch Leute, die jede USB-Buchse in ihren Notebooks in kürzester Zeit kaputtbekommen.
Harald K. schrieb: > Ich kenne auch Leute, die jede USB-Buchse in ihren Notebooks in > kürzester Zeit kaputtbekommen. If you make something fool proof, someone will invent a better fool.
Harald K. schrieb: > Ich hab' hier etliche USB-C-Stecker mit Kabeln dran, die sich nicht > nennenswert unterscheiden. Weder sind die größer als Mini- oder > Micro-USB-Stecker, noch sind die Kabel irgendwie steifer. Schwarz: Ein schon recht kleiner USB-C-Stecker mit Gartenschlauch. Weiß: Ein normaler Mikro-USB-Stecker (es gibt noch kleinere). CR2032: zum Größenvergleich. (prx) A. K. schrieb: > Genau da kann ein Winkelstecker sehr nützlich sein. Bei einem normalen > Stecker steht der Gartenschlauch quer raus und ist allem im Weg, wird > immer wieder berührt und überträgt diese Kraft auf die Buchse. Beim > Winkelstecker geht das Kabel nach hinten weg und bleibt in Ruhe. Ich habe mal einen USB-C-Winkeladapter ausprobiert. Nach 2 Wochen sah er so aus...
Dieses USB4/Thunderbolt Kabel zum Dock lebt noch und hatte bisher keinerlei Wackelkontakt. https://amzn.eu/d/cKhMuJz
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Ich habe mir die hier besorgt: https://www.amazon.de/gp/product/B0B1X35B9J https://www.amazon.de/gp/product/B0B1X3HGR8 Auch aus dem Grund, dass ich keine Lust auf eine beschädigte USB-C Buchse an meinem echt teuren Laptop hatte. Sollte eigentlich alle Bedürfnisse erfüllen: - 100W (20V*5A) - USB4 - 40 GB/s - ist in der Regel ebenso verdrehsicher, wie USB-C. Allerdings hatte ich ein T-Stück bekommen, bei dem nur eine Richtung ging. Bei den geraden Stücken hat das aber funktioniert. Sind halt etwas teuerer.
Peter N. schrieb: > Schwarz: Ein schon recht kleiner USB-C-Stecker mit Gartenschlauch. Ein 4,8mm Gartenschlauch ist Standard für USB-Kabel mit 5A/100W Power Delivery. Von nix kommt nix.
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(prx) A. K. schrieb: > Ein 4,8mm Gartenschlauch ist Standard für USB-Kabel mit 5A/100W Power > Delivery. Von nix kommt nix. Nur müßten die Stecker kürzer und die Kabel flexibler sein, sonst gehts auf die Buchse, besonders wenn das Gerät bewegt wird.
Den Winkeladapter habe ich aufgeschnitten. Reparatur ist möglich, wenn es mir gelingt, diese winzigen Pins kurzschlußfrei zu verlöten... Wo werden denn die Seitenpins der Buchse (kontaktieren die Mittelplatte des Steckers) angeschlossen? An Masse/Gehäuse?
Peter N. schrieb: > besonders wenn das Gerät bewegt wird Irgendwo gibts Grenzen, wenn der Stecker nicht mit Schrauben oder Nasen fixiert werden soll. Der soll ja nicht grösser sein, als das Gerät in dem er steckt. Zurück zu teuren proprietären Docks, auf die man den Laptop draufsteckt, weil irgendwelche Spassvögel sich sonst an Laptopweitwurf betätigen? > und die Kabel flexibler sein Aber klar doch, bei 5A. Vielleicht sollte man konsequent auf drahtlose Technik setzen, Laptop-Stromversorgung eingeschlossen. Das spart immerhin deutlich Geld bei der normalen Wohnraumheizung.
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(prx) A. K. schrieb: > Irgendwo gibts Grenzen, wenn der Stecker nicht mit Schrauben oder Nasen > fixiert werden soll. Das wäre ja eine Möglichkeit. Mikro-USB3 gibt es mit Schraubbefestigung (z.B. bei Kameras) und Mikro-USB3 ist wesentlich stabiler als USB-C...
Peter N. schrieb: > und Mikro-USB3 ist wesentlich stabiler als USB-C... Das halte ich für ein Gerücht.
Harald K. schrieb: > Peter N. schrieb: >> und Mikro-USB3 ist wesentlich stabiler als USB-C... > > Das halte ich für ein Gerücht. Immerhin ist ein Mikro-USB3-Stecker fast doppelt so breit wie ein USB-C. Damit kann er wesentlich mehr seitliche Belastung abfangen, wie ein USB-C.
Stimmt es dass USB-C auch eine variable Spannung hat? Mein Notebook von Dell wird darüber gepowert, wozu es an anderen Notebooks 19V 1-2A braucht.
Beitrag #7562965 wurde vom Autor gelöscht.
Christian M. schrieb: > Stimmt es dass USB-C auch eine variable Spannung hat? Mein Notebook von > Dell wird darüber gepowert, wozu es an anderen Notebooks 19V 1-2A > braucht. Das ist dem USB PD Standard geschuldet.
Beispiel für die Befestigung einer USB-Buchse im Handy. Hier Pixel 7, bei dem die Buchse auf einem Ausleger des Mainboards sitzt, aber dieser Ausleger wie auch die Buchse selbst festgeschraubt ist. Aus https://de.ifixit.com/Anleitung/Google+Pixel+7+Akku+tauschen/154680 Samsung neigt dazu, die Buche auf einer separaten Platine unterzubringen, aber ebenfalls festgeschraubt. https://guide-images.cdn.ifixit.com/igi/orehKFxIEl2xdrpe.large Aus https://de.ifixit.com/Teardown/Galaxy+S23+Teardown
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Christian M. schrieb: > Stimmt es dass USB-C auch eine variable Spannung hat? Genau dafür ist USB-PD da. Das liefert nach Aushandlung im älteren Standard neben 5 auch 9, 12, 15 und 20 Volt, im neueren Standard sind noch weitere Spannungen bis herauf zu 48 Volt vorgesehen, und auch eine feinere Abstimmung der Spannung. USB-C-Stecker sind für Ströme von bis zu 5 Ampere ausgelegt, so können mit USB-PD nach dem alten Standard maximal 100 Watt und nach dem neuen Standard maximal 240 Watt übertragen werden. Allem Geunke zum Trotz funktioniert das zuverlässig, wie zahlreiche seit Jahren auf dem Markt befindliche Produkte zeigen. In vernünftig konstruierten Geräten werden auf die USB-Buchse wirkende Kräfte in das Gerätegehäuse abgeleitet, so daß es damit keine Problem gibt. In Billigtiff wird darauf verzichtet und die Buchse muss das alleine mit sich und der Platine ausmachen. Da aber USB-C-Buchsen i.d.R. etwas stabiler konstruiert sind als Micro-USB-Buchsen, ist auch das kein sich vergrößerndes Problem. Und wenn jetzt jemand was von kleinen Kontakten faselt: USB-C verwendet mehere Kontakte parallel, um die hohen Ströme zu übertragen; Micro-USB, das nur für 500 mA spezifiziert ist, verwendet nur genau ein Kontaktpaar (+5V und GND), und wird meist problemlos auch mit 2 A fertig.
Christian M. schrieb: > Stimmt es dass USB-C auch eine variable Spannung hat? Mein Notebook von > Dell wird darüber gepowert, wozu es an anderen Notebooks 19V 1-2A > braucht. Bis 20V/5A in Power Delivery SPR (Standard Power Range) Bis 48V/5A in Power Delivery EPR (Extended Power Range) https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#Energieversorgung
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Harald K. schrieb: > Und wenn jetzt jemand was von kleinen Kontakten faselt: USB-C verwendet > mehere Kontakte parallel, um die hohen Ströme zu übertragen; 4 Pins für Spannung bei je 0,2mm Leiterbahnbreite. So ganz traue ich denen 5A Dauer nicht zu... Harald K. schrieb: > Genau dafür ist USB-PD da. Das liefert nach Aushandlung im älteren > Standard neben 5 auch 9, 12, 15 und 20 Volt, im neueren Standard sind > noch weitere Spannungen bis herauf zu 48 Volt vorgesehen, und auch eine > feinere Abstimmung der Spannung. Wie wird denn gewährleistet, daß die Aushandlung immer funktioniert, nicht daß mal 48V an ein 5V-Gerät geliefert wird? Aber die Frage ist noch offen, wofür die Seitenkontakte der USB-C-Buchse sind. Diese kontaktieren scheinbar die Kontaktplatte des Steckers aber führen von dort nicht weiter... Kann ich die einfach mit dem Buchsengehäuse verbinden?
Peter N. schrieb: > 4 Pins für Spannung bei je 0,2mm Leiterbahnbreite. So ganz traue ich > denen 5A Dauer nicht zu... Tja, das tun aber die Hersteller, die das verwenden. Du kannst das natürlich aus Deinem überlegenen Bauchgefühl heraus ablehnen, denn die USB-IF ist natürlich nur mit Volldeppen besetzt. > Wie wird denn gewährleistet, daß die Aushandlung immer funktioniert, > nicht daß mal 48V an ein 5V-Gerät geliefert wird? Du könntest in die Spezifikation reinsehen. 5V-Geräte handeln i.d.R. nichts aus, die teilen nur durch 5.1k-Widerstände mit, daß sie da sind.
Peter N. schrieb: > Wie wird denn gewährleistet, daß die Aushandlung immer funktioniert, > nicht daß mal 48V an ein 5V-Gerät geliefert wird? Indem ohne Protokoll auf CC stets 5V anliegt.
(prx) A. K. schrieb: > Peter N. schrieb: >> besonders wenn das Gerät bewegt wird > > Irgendwo gibts Grenzen, wenn der Stecker nicht mit Schrauben oder Nasen > fixiert werden soll. Der soll ja nicht grösser sein, als das Gerät in > dem er steckt. > > Zurück zu teuren proprietären Docks, auf die man den Laptop draufsteckt, > weil irgendwelche Spassvögel sich sonst an Laptopweitwurf betätigen? > >> und die Kabel flexibler sein > > Aber klar doch, bei 5A. Vielleicht sollte man konsequent auf drahtlose > Technik setzen, Laptop-Stromversorgung eingeschlossen. Das spart > immerhin deutlich Geld bei der normalen Wohnraumheizung. Das Grundproblem ist doch, dass bisher niemand Power-Over-IP spezifiziert hat. Das würde alle Probleme lösen, weil man für IP keine Stecker braucht, sondern auch WLAN nehmen kann. Ich behaupte, dass liegt ausschließlich daran, dass IP von der IETF kommt, Ethernet und WLAN aber von der IEEE und die mögen sich nicht! Alte weiße Männer, die den Fortschritt verhindern! !1Eins11! SCNR
Tilo R. schrieb: > Das Grundproblem ist doch, dass bisher niemand Power-Over-IP > spezifiziert hat. Das würde alle Probleme lösen, weil man für IP keine > Stecker braucht, sondern auch WLAN nehmen kann. Es gibt keine noch so hirnrissige Idee, auf die nicht schon jemand gekommen ist. https://www.trendsderzukunft.de/power-over-wifi-router-liefern-kabellosen-strom-fuer-smartphones-und-kameras/
Christian M. schrieb: > Stimmt es dass USB-C auch eine variable Spannung hat? Mein Notebook von > Dell wird darüber gepowert, AGATE BAUER!
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt keine noch so hirnrissige Idee, auf die nicht schon jemand > gekommen ist. > https://www.trendsderzukunft.de/power-over-wifi-router-liefern-kabellosen-strom-fuer-smartphones-und-kameras/ Und jedesmal wieder bekommt Dave Jones etwas, über das er sich kindisch freuen kann, weil er es als erstklassigen Betrug in der Luft zerreißen kann. Und damit hat er halt recht; die mit HF-Technik übertragbaren Leistungen sind halt sehr, sehr gering. Damit kann man "energy harvesting" betreiben, um ultrasparsame Dinge damit zu betreiben (Wanduhr mit LC-Display), aber schon sowas wie ein Smartphone kann man damit nicht aufladen, einfach, weil die Selbstentladung des Akkus größer ist als die in gleicher Zeit übertragbare Ladeleistung. Induktive Ladung ("Qi" und Co.) funktioniert nur auf sehr kurzen Distanzen.
Anti-vAndalismus-Wandsteckdose https://tameson.de/products/schneider-electric-merten-anti-vandalismus-wandsteckdose-wcd-schaltgeraet-mtn2300-7060-e35bd Das scheint die einzige Option gegen Rabauken wie Dich zu sein.
Nee, da ist sowas geeigneter: https://www.cee24.de/de/cee-drehstrom-wand-steckdose-63a-5-pol.6h-380v-ip67-pce-135-6 Das hat nicht so fuddelige dünne Kontakte, die bei jeder Nutzung gleich abbrechen.
Wird schon einen Grund haben, weshalb IBMs USB-Vorläufer "Bus & Tag" mit 4,5 MB/sec eine robustere Bauart hatten. Davon wurden pro Verbindung zwei Stück verwendet: https://www.flickr.com/photos/epitti/5092339415 Bei den Kabeln war "Besenstiel" keine Übertreibung: https://www.recycledgoods.com/ibm-bus-and-tag-cable-15-for-ibm-for-3480d-5460185/
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(prx) A. K. schrieb: > Wird schon einen Grund haben, weshalb IBMs USB-Vorläufer "Bus & Tag" mit > 4,5 MB/sec eine robustere Bauart hatten. Gewiss, und heute sind alle Idioten, oder was?
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