Hallo zusammen, bitte um Hilfe bei folgendem Problem. Ich habe bei den Eingangstüren kleine Schalter eingebaut die mir über LEDs anzeigen ob die Türen offen sind. Um nicht ständig auf die Anzeige gucken zu müssen möchte ich einen kurzen Piepston wenn eine der Türen geöffnet wird (LED beginnt zu leuchten) und wenn die Tür geschlossen wird (LED geht aus) Insgesamt hab ich 6 LEDs für 6 Türen/Tore. Wie lässt sich das umsetzen. Bitte nur Antworten für eine Lösung und keine Meldungen über den Sinn der Sache. Spannung 12V von Netzteil der Sprechanlage mit 12V LEDs. DANKE Reinhold
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Hänge Optokoppler (mit Vorwiderstand) parallel an die LEDs, steuere damit einen Arduino Uno (oder Nano) an, der wiederum einen Piezo Summer ansteuert. Macht zusammen 14 Bauteile und ein paar Zeilen Programmcode.
Reinhold R. schrieb: > Wie lässt sich das umsetzen. Mit Pegelanpassung und Monoflops oder passend programmiertem Mikrocontroller. Deine "12V LEDs" sind normale LEDs mit Vorwiderstand oder einer anderen Stromregelung.
Normalerweise wäre das eine Aufgabe für ein Monoflop. Aber meines Wissens gibt es keine, die auf beide Flanken, L-> H und H -> L triggern. Sonst muss man immer zwei MF pro Tür verwenden und die Ausgangssignale verodern. Deshalb wäre das meiner Ansicht nach die ideale Aufgabe für einen Prozessor. Türen sind ja üblicherweise verteilt im Haus. Sind die LEDs zentral angeordnet? Dann wäre eigentlich ein µC mit mindestens 7 I/O das ideale Bauelement. Der hat z.B. einen Pin-Change-Interrupt und kann damit als einzelner Baustein gemeinsam alle Türen bedienen und auf beide Flanken reagieren. Wenn du allerdings bisher nie was mit µCs gemacht hast, dann ist hier der Aufwand in der Infrastruktur für die Programmierung etwas aufwändiger.
Simpel einen 555 als Monoflop beschalten und über das LED-Signal triggern. Entweder einen selbstschwingenden Buzzer an den 555, oder den Doppel-556 mit passivem Beeper, also den 2.Timer als Oszillator betreiben. Wenige Bauteile, der 555 kann locker die 12V und kein Mensch braucht für sowas irgendwelchen Arduino-Mist.
Jochen schrieb: > kein Mensch braucht für sowas irgendwelchen Arduino-Mist. Soso. Und dann kommt die nächste Anforderung, das es nachts nicht piepsen darf und die anderen Mitbewohner den Status gern auf's Smartphone hätten. Wieviele 555 brauchst Du um das Problem zu lösen?
Jochen schrieb: > irgendwelchen Arduino-Mist. Möchtest du seriös rüber kommen, oder ein Kasper sein?
Mit einem CD4093 könnte man sogar zwei unterschiedliche Frequenzen für "Auf" und "Zu" realisieren. Die Unterscheidung und die Monoflopfunktion übernimmt der Optokoppler ILD74. Die beiden übrig gebliebenen Gatter bilden die H-Brücke für den Piezo.
Es gibt Menschen, die mit dem 555 so viel Mist erlebt haben, das sie den Casperkram nicht mal mit der Kneifzange anfassen wollen. Die nehmen dann lieber einen der Zahllosen 8Pin PIC Controller und freuen sich über eine Anständige IDE mit einem Code konfigurator, der Dir schon die halbe Arbeit abnimmt. Da brauchst Du kein Arduino Spielzeug für, sondern nur eine saubere Versorgungsspannung. Ich mag das Ding auch nach 50 Jahren noch nicht... MfG Michael
Rick schrieb: > Soso. Das ist ein µC-Forum. Da wird alles mit µC realisiert. Wer das anders machen will, wird mit Schimpf und Schande davongejagt. Zurecht. ;) Erste Frage waere, wo das Signal abgegriffen werden kann. An den LED oder am Schalter? Suchstichworte waeren positiv und negativ flankengetriggerte Monoflop.
Dieter D. schrieb: > Wer das anders > machen will, wird mit Schimpf und Schande davongejagt. Sicher nicht! Aber manche (hier nicht) wollen z.B. Zeiten im Stundenbereich mit MFs machen und dann darf man schimpfen 😀. > Suchstichworte waeren positiv und negativ flankengetriggerte Monoflop. Kennst du eines, das man an einem Eingang auf beide Flanken triggern kann? Ich nicht, deshalb ist die Frage ernst gemeint.
Hallo, alle Kabel von den Schaltern und das von der LED Anzeige führen in den Verteilerkasten, dort ist jede Menge Platz für Bauteile. Liebe Grüße und Danke für die Wortmeldungen
Hallo Enrico, ich würde Deinen Vorschlag weiter verfolgen. Kann ich die Dauer des Pipstons verändern und wie kann ich für Auf/Zu verschiedene Töne erzeugen. DANKE
Klaus H. schrieb: > Dann wäre eigentlich ein µC mit mindestens 7 I/O das ideale Bauelement. Jochen schrieb: > kein Mensch braucht für sowas irgendwelchen Arduino-Mist. Rick schrieb: > Und dann kommt die nächste Anforderung ... Reinhold R. schrieb: > Kann ich die Dauer des Pipstons verändern und wie kann ich für Auf/Zu > verschiedene Töne erzeugen. Herrlich, ich habe Spaß!
Klaus H. schrieb: > Kennst du eines, das man an einem Eingang auf beide Flanken triggern > kann? XOR mit zwei Eingängen, einer direkt, anderer über RC-Tiefpass.
Reinhold R. schrieb: > Kann ich die Dauer des Pipstons verändern und wie kann ich für Auf/Zu > verschiedene Töne erzeugen. Dazu braucht es Eselssalami, ganz dünn geschnitten.
Klaus H. schrieb: > Kennst du eines, das man an einem Eingang auf beide Flanken triggern > kann? In dem man den invertierten Eingang über ein Logikgatter hinzunimmt.
Wenn Dir zwei unterschiedliche Piepser reichen, dann funktioniert das mit 12 555er oder 6 556er. Bei mehr vergiß die analogen Lösungen.
Dieter D. schrieb: > Das ist ein µC-Forum. Da wird alles mit µC realisiert. Dein Leseverständnis scheint die Ergebnissen der jüngsten PISA-Studie zu untermauern. Der Forenbereich heißt "Analoge Elektronik und Schaltungstechnik"
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Dieter D. schrieb: > In dem man den invertierten Eingang über ein Logikgatter hinzunimmt. Ja, genau, noch ein Baustein und noch einer ... Reinhold R. schrieb: > Kann ich die Dauer des Pipstons verändern und wie kann ich für Auf/Zu > verschiedene Töne erzeugen. Und auch das noch. Steve van de Grens schrieb: > Herrlich, ich habe Spaß! Ja, ich kenne das - die Wünsche nach weiteren Funktionalitäten wachsen mit dem Fortschritt des Projekts. Deshalb: µC. Dann (meist) nur die Software anpassen.
Reinhold R. schrieb: > Kann ich die Dauer des Pipstons verändern? Ja, in dem du den 100uF Elko veränderst, aber für mehr als nur ein paar Sekunden müsste der Elko schon ziemlich groß werden. Reinhold R. schrieb: > Wie kann ich für Auf/Zu verschiedene Töne erzeugen? Der Schaltplan enthält bereits die beiden Oszillatoren für die beiden verschiedenen Töne, die automatisch über den Optokoppler korrekt angewählt werden: Ein hoher Ton für "Auf": Piiiiep Ein tiefer Ton für "Zu": Möööööp
Klaus H. schrieb: > Ja, ich kenne das - die Wünsche nach weiteren Funktionalitäten wachsen > mit dem Fortschritt des Projekts. Deshalb: µC. Dann (meist) nur die > Software anpassen. Die Stichworte für Internetsuche wären: Zugangskontrolle und Alarmanlagen. Sowas hatten wir bei unserer Firma auch. Gleichzeitig mit dem Piezo-Ton wurde auch der Melder der entsprechenden Gruppe aktiv. Die Sache war nur etwas anders. Da viele Türen nach Möglichkeit geschlossen gehalten werden sollten (Brandschutz), piepte es so lange, wie Tür geöffnet. Das ging Hasso, dem Wachhund gehörig auf die Nerven. Der bellte dann auch nach einer gewissen Zeit. Schreckt so manchen Tunnichtgut aber wirksam ab. ciao gustav
Hallo zusammen, ich wusste nicht dass hier einige Personen der Meinung sind dass man umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektronik braucht um Fragen stellen zu dürfen. Ich möchte mich bei denjenigen entschuldigen das ich es in meiner Unbekümmertheit dennoch gewagt habe, es ist auch das letzte mal. Da meine Fähigkeiten eher darin liegen Menschen und deren Tun zu beurteilen möchte ich jenen, die hier und in anderen Foren nur die Möglichkeit nutzen, und das schön anonym, andere herunterzusetzen einen Rat geben....sucht Euch Hilfe !
Schneeflöckchen, vom Himmel da kommst du geschneit du warst in der Wolke dein Weg ist gar weit
Reinhold R. schrieb: > dass man umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektronik braucht > um Fragen stellen zu dürfen. Um Rueckfragen zu beantworten. Dazu zaehlt mit einem Messgeraet heranzugehen ob die Schalter auf Plus oder Minus schalten und das gleiche mit den LED Steuerausgaengen. Dafuer gibt es je nach Fall schon 4 oder 9 Varianten, also 1/4 dass eine Loesung funktioniert. Es wird nicht immer sanft ausgelotet, was eine Person an Wissen mitbringt und Durchhaltevermoegen im Beibringen von Infos. Reinhold R. schrieb: > Da meine Fähigkeiten eher darin liegen Menschen und deren Tun zu > beurteilen ... Wer darin begabter ist, kann natuerlich feinfueliger ausloten.
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Wenn du Optokoppler parallel an die vorhanden LEDs anschließt, spielen die Schalter keine Rolle. Es ist dann auch egal, ob bei den LEDs der Plus-Pol oder der Minus-Pol geschaltet wird. Schau mal, passende Optokoppler kannst du fertig als Modul kaufen, sogar mit Kontroll-Leuchten. Nimm zwei Stück davon: https://www.amazon.de/Optokoppler-Isolationsplatte-4-Kanal-Spannungswandler-isoliertes-Modul-SPS-Signalpegelplatine/dp/B07Z94T418/ Dazu noch ein Arduino Board: https://www.amazon.de/ELEGOO-Mikrocontroller-Hauptplatine-Kompatibel-Entwicklungsumgebung/dp/B0BJKDQ1VY/ Und ein Piezo Schallwandler: https://www.amazon.de/Sourcingmap-a14062400ux0173-passiver-elektronischer-Schwarz/dp/B01AJOEMFK Kabel und Stecker wirst du selbst finden.
Steve van de Grens schrieb: > Schau mal, passende Optokoppler kannst du fertig als Modul kaufen. Nimm > zwei Stück davon: Nein, nimm 3 Stück davon, du brauchst 12 Eingänge für 6 Türen. Dann bist du erst bei 48 Euro. Kauf auch genügend große Elkos für die Piepsdauer! Steve van de Grens schrieb: > Dazu noch ein Arduino Board Nein, wir arbeiten hier mit analoger Schaltungstechnik, wegen der Rubrik. Kauf lieber 6 Stück CD4093, jede Tür bekommt einen eigenen! Reinhold R. schrieb: > dort ist jede Menge Platz für Bauteile. Den Platz wirst du problemlos auffüllen können. Lass noch eine kleine Ecke frei für die Stromversorgungsanlage, oder bau einen zweiten Stromkasten direkt neben dem vorhandenen Verteilerkasten. Am besten so groß, das die komplette Anlage da problemlos rein passt, ohne quetschen zu müssen. Dann sieht das am Ende auch schön ordentlich aus.
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Enrico E. schrieb: > du brauchst 12 Eingänge für 6 Türen Rede keinen Unsinn! Reinhold R. schrieb: > Insgesamt hab ich 6 LEDs für 6 Türen/Tore. Enrico E. schrieb: > Nein, wir arbeiten hier mit analoger Schaltungstechnik, Du vielleicht, ich nicht.
Steve van de Grens schrieb: > Rede keinen Unsinn! Schau dir meine Schaltung doch mal genauer an, dann siehst du warum der TE 12 Optokoppler benötigt! Steve van de Grens schrieb: > Du vielleicht, ich nicht. Deine Schaltung ist hier nur von zweitrangiger Bedeutung, weil du mit uC arbeitest. Für deine Schaltung genügt für den groben Überblick ein Blockschaltbild.
Enrico E. schrieb: > Schau dir meine Schaltung doch mal genauer an, dann siehst du warum der > TE 12 Optokoppler benötigt! Du raffst es nicht: Ich habe ihm Optokoppler in Kombination mit einem Arduino empfohlen. Ich diskutiere hier nicht deine Schaltung!
Steve van de Grens schrieb: > Ich habe ihm Optokoppler in Kombination mit einem Arduino empfohlen. Eben, deine Schaltung ist nicht wichtig. Die gehört hier nicht hin, sonst hätte der TE eine andere Rubrik gewählt. Stefan, du kannst zwar versuchen dem TE deine uC Schaltung schmackhaft zu machen, aber es wird dir mit Sicherheit nicht gelingen!
H. H. schrieb: > XOR mit zwei Eingängen, einer direkt, anderer über RC-Tiefpass. Jepp, 4070 war mein erster Gedanke. Mit fünf vierteln alle Eingange miteinander xor-en, so dass jede Änderung einen Wechsel des Ausgangs ergibt, den Ausgang einmal über Diode und einmal über Diode und Kondensator ans näxte Gatter, damit das aus dem Pegelwechsel einen Impuls macht. Bleiben noch zwei Gatter um ein Piepen zu generieren. So eben auf die schnelle gedacht, das geht sicher auch eleganter.
Kann man denn das Kabel der Led einfach mit Buzzer zusätzlich beschalten ? Dazu wäre die Frage welche Spannung und welcher Vorwiderstand an der Led anliegen, und wieviel Last man da entnehmen kann. Bild der Blinkanlage, Schaltung wäre nett.
Carypt C. schrieb: > Bild der Blinkanlage, ... Der TO ist weg. Das wichtigste zu den Piepsern hat er übrigens vergessen; Die Lautstaerkeeinstellung. Weil die vollkommen genervten Personen, irgendwann Messer oder Gabel nehmen und die Piepser abstechen. Warum er "Piepstom" statt Piepston schrieb, kann interpretiert werden. Ersteres waere der Titel von einem Film, böser als Kettensägenmassakker.
Dieter D. schrieb: > Der TO ist weg. Das wichtigste zu den Piepsern hat er übrigens > vergessen; > Die Lautstaerkeeinstellung. > Weil die vollkommen genervten Personen, irgendwann Messer oder Gabel > nehmen und die Piepser abstechen. Der soll ja nicht dauernd piepen. Ist ja nur wenn geöffnet oder geschlossen wird. Ich würde auch was aus der 4000 Reihe nehmen.(CMOS) Ist billig und noch erhältlich.
Enrico E. schrieb: > Mit einem CD4093 könnte man sogar zwei unterschiedliche Frequenzen für > "Auf" und "Zu" realisieren. Die Unterscheidung und die Monoflopfunktion > übernimmt der Optokoppler ILD74. Die beiden übrig gebliebenen Gatter > bilden die H-Brücke für den Piezo. Meiner Meinung nach ist da noch ein kleiner Fehler in Enricos Schaltung: Im "Normalzustand" (Schalter ist seit längerem nicht bedient worden), bekommen die beiden LEDs des Optokopplers keinen Strom und die beiden Phototransistoren sperren. Damit liegt jeweils der "Phototransistor"-Eingang der beiden CD4093 Schmitt-Trigger auf Low und somit der Ausgang der beiden Schmitt-Trigger auf High. Wird nun die Schalterstellung verändert, so leitet immer nur einer der beiden Phototransistoren des Optokopplers. Das heißt: nur einer der beiden Eingangs-Schmitt-Trigger wird anfangen zu schwingen, während der andere sein Ausgangssignal auf High belässt. Das wiederum führt dazu, dass am 10k Widerstand hinter den beiden 1N4148 Dioden stets High anliegt: auch wenn einer der beiden Eingangs-Schmitt-Trigger schwingt, der andere zieht das Ausgangssignal auf High und der "Schwinger" kann sich somit nicht durchsetzen. Die "Endstufe" (also die 2 Schmitt-Trigger ganz rechts in Deiner Schaltskizze) wird also niemals angesteuert. So zumindest meine These - korrigiert mich gerne, wenn ich falsch liege. Dieser kleine Lapsus in der Schaltung lässt sich m.M.n. aber schnell beseitigen: Einfach die beiden 1N4148 Dioden umdrehen und den 10k Widerstand (der dann an der Anode der beiden Dioden liegt) statt nach GND nach +12V verlegen (siehe Bild im Anhang). Anschließend ist jeder der beiden Eingangs-Schmitt-Trigger in der Lage, 12V-Level am unteren Beinchen des 10k Widerstands auf Low zu ziehen - auch wenn der andere Schmitt-Trigger gerade nichts tut und somit seinen Ausgang auf High stehen hat. Viele Grüße Igel1
Reinhold R. schrieb: > Insgesamt hab ich 6 LEDs für 6 Türen/Tore. > Wie lässt sich das umsetzen. Noch als kleine Ergänzung, wie man die Schaltung von 1 auf 6 Türen erweitert: Dafür sehe ich 2 Alternativen: Zum einen: die Schaltung 6x aufbauen, und dabei alle 1N4148 Dioden mit ihrer Anode an das untere Beinchen des 10k Widerstandes anklemmen. Die "Endstufe" - also die 2 rechten Schmitt-Trigger, die den Piezo treiben, braucht dann nur 1x aufgebaut zu werden. Für 6 Türen benötigt man dann 6x zwei Eingangs-Schmitt-Trigger und 1x zwei Endstufen-Schmitt-Trigger, macht zusammen 14 Schmitt-Trigger und somit 4 x CD4093 ICs. So jedenfalls meine Rechnung. Zum anderen: noch eleganter und bauteilsparender ist es, wenn man die Emitter der Phototransistoren aller 6 Türen zusammenschaltet - natürlich jeweils für den oberen Phototransistor und für den unteren Phototransistor getrennt (dann auf nur jeweils einen Emitter-Widerstand). Dann braucht's quasi nur den linken Teil der Schaltung 6x (also 12 Opto-Koppler, 6 Elkos, ...) und das war's. Viele Grüße Igel1 PS: ja, ja ich wiederhole hier ein wenig, was etwas weiter oben im Thread schon diskutiert wurde - ich wollte es nur nochmals etwas verständlicher für den TO darstellen, da er nach eigenem Bekunden nicht so supertief in der Elektronik drinsteckt.
Andreas S. schrieb: > Einfach die beiden 1N4148 Dioden umdrehen und den 10k Widerstand (der > dann an der Anode der beiden Dioden liegt) statt nach GND nach +12V > verlegen (siehe Bild im Anhang). Gut mitgedacht. Danke 👍 Außerdem wird durch deine Maßnahme sogar noch der Ruhestrom verringert, weil im Ruhezustand kein Strom durch den 10k fließt.
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