Hallo, ich will Kalilinux installieren, dieses basiert auf debian. Der Installprozess möchte aber keine Software zusätzlich laden. Nun sitze ich hier auf einer bash und würde gerne die Installation vollenden. Kali willden xfce nutzen, sudo apt-get install xfce meine dazu, dass es 'unable to locate xfce' sei. Was muss ich apt mitgeben, wenn ich das dabian vollständig installieren will und das kali auch? Gruss Robert
Du aktualisierst mit
1 | apt update |
die Liste der verfuegbaren Pakete und suchst mit
1 | apt search xfce |
nach den verfuegbaren Paketen, deren Name xfce enthaelt. Wahrscheinlich heisst das, was Du suchst xfce-desktop oder so.
R. F. schrieb: > ich will Kalilinux installieren, dieses basiert auf debian. Der > Installprozess möchte aber keine Software zusätzlich laden. Bricht die Installation mit einer Fehlermeldung ab? Ich mach das immer so, dass ich erst die Installation normal durchlaufen lasse, damit ist bei Kali XFCE als Desktop schon dabei. Dann zuerst apt update und dann mit Synaptic oder apt install xxx yyy zzz die weiteren Pakete. Kali finde ich schön, da rolling release; bin gerade am überlegen, ob das mein Standard-OS wird, da Ubuntu immer mehr auf Snap setzt.
R. F. schrieb: > sudo apt-get install xfce Stimmt vermutlich alles mit der Fehlermeldung. Du musst da schon mehr angeben. sudo apt-get install xfce3 oder sudo apt-get install xfce4 weil
1 | sudo apt-get install xfce |
2 | Reading package lists... Done |
3 | Building dependency tree |
4 | Reading state information... Done |
5 | E: Unable to locate package xfce |
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Dieter D. schrieb: > weilsudo apt-get install xfce > Reading package lists... Done > Building dependency tree > Reading state information... Done > E: Unable to locate package xfce Wenn man Kali installiert, wird standaradmässig XFCE als Desktop installiert, es sei denn, man hat einen Kali Bare-bone runtergeladen, da kann man den Desktop wählen https://www.kali.org/get-kali/#kali-installer-images https://www.kali.org/docs/installation/barebone-kali/
Also ich habe jetzt debian neu installiert, und es geht. Nun will ich noch kali drauf haben und würde gerne wissen, wie ich mit synaptic oder apt das erreiche. ein oder wenige kommandos reichen.
Du hast schon Debian und möchtest Kali in Deinem Debian sozusagen drin haben??? Das geht so nicht, Kali ist wie Debian eine eigene Distribution (die auf Debian basiert, so wie z.B. auch Ubuntu). Du könntest ein Dual-Boot-System aufsetzen, das beim booten Dir die Wahl lässt oder Du installierst Kali als Gast in einer VM.
Manuell ginge das Wechseln indem Du a) die Paketquellen von kali ergänzt, b) Policy so setzt, dass diese bevorzugt werden. (sudo apt-cache policy ansehen, sie es jetzt gerade ist) Empfehlenswert oder sinnvoll ist das aber nicht so zu machen.
Dieter D. schrieb: > Manuell ginge das Wechseln indem Du > a) die Paketquellen von kali ergänzt, > b) Policy so setzt, dass diese bevorzugt werden. > (sudo apt-cache policy ansehen, sie es jetzt gerade ist) Dann kann er doch gleich nur Kali nutzen, da ist ja Debian drin. Ausserdem ist Kali eine rolling release mit ganz anderen Kerneln, m.E. geht das überhaupt nicht. Die /etc/apt/sources.list von Kali sieht übrigens so aus: deb http://http.kali.org/kali kali-rolling main contrib non-free non-free-firmware
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Ja, die software auswahl ist fehlgeschlagen. Kommt aus dem Kali install. Derzeit habe ich nur die bash.
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Es ist doch Blödsinn, erst mal ein Debian zu installieren und das dann mit den Kali-Packages nachzurüsten. Dann doch gleich Kali. Ich kauf mir doch auch nicht einen Basis-Golf und rüste den dann auf einen GTI auf.
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Sheeva P. schrieb: > R. F. schrieb: >> ich will Kalilinux installieren, > > Entschuldige bitte die Rückfrage, aber: warum? Ich möchte mein Netzwerk untersuchen. Ich habe jetzt kali@kali:~$ sudo apt update kali@kali:~$ kali@kali:~$ sudo apt full-upgrade -y kali@kali:~$ ausgeführt und erhalte Meldungen 'temporary failure in resolving kali-linux.org' was tun?
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Klar, erstmal ohne jegliches KnowHow irgendwas draufinstallieren und dann dran rumbiegen. Wenn der Kram dann nicht fliegt wird gejammert, dass Linux ein Gefrickel ist, kompliziert zu installieren und Windoof ja sooooviel besser ist...
Hans G. schrieb: > Klar, erstmal ohne jegliches KnowHow irgendwas draufinstallieren und > dann dran rumbiegen. > Wenn der Kram dann nicht fliegt wird gejammert, dass Linux ein Gefrickel > ist, kompliziert zu installieren und Windoof ja sooooviel besser ist... Ich habe nicht drauflos installiert, sondern gefragt, ob auf einem Debian kali installiert werden kann. Dann habe ich kali installiert, ohne debian, und dann sind Probleme aufgrtreten. Ich habe nicht gejammert und mich nicht beschwert, und über Windows habe ich kein Wort geschrieben.
R. F. schrieb: > was tun? Nicht immer die Treppe herunterlaufen, zehn Stufen überspringen und dann wundern, wenn man verletzt unten am Boden liegt. Nach der Installation nur mal so zum Test apt-get upgrade ausgeführt, sollte nichts installiert werden. Nach dem "update" wird erst mal das simple "upgrade" ausgeführt. Starte dann den Rechner neu und mache noch mal update und simples upgrade. Es könnte auch auch sein, dass Du keinen Internetzugang hast oder freigegeben hattest.
Hallo, nach dem ich kali@kali:~$ sudo apt update ausgeführt habe, sind Dateien geladen worden. Aber nicht alle.
R. F. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> R. F. schrieb: >>> ich will Kalilinux installieren, >> >> Entschuldige bitte die Rückfrage, aber: warum? > > Ich möchte mein Netzwerk untersuchen. Wenn das nicht Comedy pur ist, was dann?
R. F. schrieb: > 'temporary failure in resolving kali-linux.org' Das tönt nach DNS/Netzwerkproblemen. Funktioniert ein simples "dig kali-linux.org" "ping kali-linux.org"? Zeigt "ip link" ein echtes Netzwerkinterface an? Ist dein Installationsmedia aktuell? (Die non-free-firmware component gibt es noch nicht lange) Ist das LAN Kabel angeschlossen?
Daniel A. schrieb: > R. F. schrieb: >> 'temporary failure in resolving kali-linux.org' > > Das tönt nach DNS/Netzwerkproblemen. Funktioniert ein simples "dig > kali-linux.org" "ping kali-linux.org"? nein, temporary resolution error Zeigt "ip link" ein echtes > Netzwerkinterface an? nein, zwei echte und ein LOOP, eth und wlan Ist dein Installationsmedia aktuell? (Die > non-free-firmware component gibt es noch nicht lange) Von gestern. > Ist das LAN Kabel angeschlossen? Ja. Es sind Dateien heruntergeladen worden.
Eventuell kannst du in /etc/resolv.conf einen anderen DNS Server eintragen. Bist du mit irgend einem Universitätsnetzwerk verbunden wo sie das gefährliche Hackertool Kali Linux, wie man es in den Kreisen nennt, blockieren?
Daniel A. schrieb: > Eventuell kannst du in /etc/resolv.conf einen anderen DNS Server > eintragen. ich habe nur nano auf dem rechner was soll denn da geändertr werden? > Bist du mit irgend einem Universitätsnetzwerk verbunden wo sie das > gefährliche Hackertool Kali Linux, wie man es in den Kreisen nennt, > blockieren? nein, direkte Leitung zum Provider.
R. F. schrieb: > Daniel A. schrieb: >> Eventuell kannst du in /etc/resolv.conf einen anderen DNS Server >> eintragen. > > ich habe nur nano auf dem rechner > was soll denn da geändertr werden? Normalerweise gibt es da eine Zeile "nameserver X.X.X.X". Die wird normalerweise per DHCP gesetzt, vom ISP Router etc., auf dessen DNS Server. Da kann man dann z.B. die Server von Google eintragen "nameserver 8.8.8.8". Eventuell vorher noch mit "ping 8.8.8.8" testen, ob die auch erreichbar sind, oder ob das Problem noch tiefer sitzt. Falls es daran liegt, wäre noch interessant, welcher Provider das ist, denn dann manipuliert der die DNS Abfragen.
Als ich das SSystem installierte, habe ich im Graphmode den Punkt 'Laden und Installation weiterer Software' mit einer Fehlermeldung abbrechen müssen. Das Basissystem ist aber da. Die Fehlermeldung ist 'temporary failure to resolve http.kali.org'
R. F. schrieb: > Die Fehlermeldung ist 'temporary failure to resolve http.kali.org' Mein Gefühl sagt mir, das der Zugriff auf diese Domäne wohl ein permanenter Fehler sein wird.
ng wird ausgeführt für www.kali.org [104.18.5.159] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 104.18.5.159: Bytes=32 Zeit=12ms TTL=58 Antwort von 104.18.5.159: Bytes=32 Zeit=12ms TTL=58 Antwort von 104.18.5.159: Bytes=32 Zeit=12ms TTL=58 Antwort von 104.18.5.159: Bytes=32 Zeit=10ms TTL=58
Hans G. schrieb: > Wenn der Kram dann nicht fliegt wird gejammert, dass Linux ein Gefrickel > ist Kann ja auch nicht jeder alles schaffen. Ein S5 Plus mit Root und Nethunter zu versehen hat mich jetzt auch zwei Tage gekostet. 🤣
R. F. schrieb: > Die Fehlermeldung ist 'temporary failure to resolve http.kali.org' Dann finde raus, welche Kindersicherungs-, Werbeblocker-, Zensur-Einstellung auf dem Router oder beim Provider das verursachen, und schalte die ab, oder umgehe die mit einem unzensierten DNS. 8.8.8.8 (Google) wurde genannt, 1.1 gäbe es auch noch (Cloudflare), 9.9.9.9 (Quad9) usw. Wenn dir das ändern in Kali zu kompliziert ist: Ändere den DNS direkt in deinem Router. Oder trag's erstmal manuell in die hosts-datei ein,
1 | kali@kali:~$ echo 192.99.200.113 http.kali.org | sudo tee -a /etc/hosts |
http.kali.org und www.kali.org ist halt nicht das selbe. Wenn nur www.kali.org pingbar ist, aber http.kali.org nicht, hilft das nicht viel. Darum, den DNS Server ändern.
R. F. schrieb: > ng wird ausgeführt für www.kali.org [104.18.5.159] mit 32 Bytes Daten: > Antwort von 104.18.5.159: Bytes=32 Zeit=12ms TTL=58 Du willst nicht "www.kali.org", sondern "http.kali.org". Also: Teste das richtig.
Das liegt zum Teil an momentanen Stoerungen der DNSAufloesungen. Da muss man das vereinzelt mehrfach hintereinander ausfuehren.
Mit der DNS hatte ich selbst bisher noch keine Probleme, aber etwas unzuverlässig sind die kali repos schon. Bei meinem image builder hatte ich damals regelmässig Abbrüche, bis ich einen repo cache Server dazwischengeschaltet, und ein paar retries eingerichtet, hatte. Bei anderen Distros hingegen hatte ich sowas nie.
Daniel A. schrieb: > Mit der DNS hatte ich selbst bisher noch keine Probleme, aber > etwas > unzuverlässig sind die kali repos schon. > Bei meinem image builder hatte ich damals regelmässig Abbrüche, bis ich > einen repo cache Server dazwischengeschaltet, und ein paar retries > eingerichtet, hatte. Bei anderen Distros hingegen hatte ich sowas nie. Kann ich nicht bestätigen. Ich nutze Kali seit >2 Jahren und hatte noch nie Probleme mit den Repos. In meinem Router sind allerdings freie DNS-Server eingestellt und nicht die üblichen vom Internet-Provider oder gar Google.
Ich habe gerade Kali Linux mittel der 4GB iso Datei in einer VM Installiert. Wenig überraschend war die Vorgehensweise wie bei Debian. Und es lief auch alles ohne Probleme durch. Ich habe die Standardvorgaben verwendet. Dem R.F. würde ich daher empfehlen, einfach nochmal von Vorne zu beginnen, anstatt am halb kaputten System herum zu fummeln.
Ich habe kali@kali:~$ echo 192.99.200.113 http.kali.org | sudo tee -a /etc/hosts ausgeführt, es erscheint nach sudo apt update eine Meldung 'network unreachable' .
Hat dein Netzwerkkabel oder die Ethernet Buchse vielleicht einen Wackelkontakt? Schau mal nach, ob in dmesg Meldungen sind, dass das Kabel ausgesteckt wurde:
1 | dmesg | grep -i link | grep -iE 'down|up' |
R. F. schrieb: > eine Meldung > 'network unreachable' . d.H. du hast eine sehr penetrante Firewall, die dir den Zugriff da verhindert. Kein Wunder, dort kann man 1337 h4xxx0r-Tools herunterladen, Netcat, hashcat, GCC, usw. Besser man sperrt sowas gleich direkt und komplett... Probiers irgendwo wo du echtes Internet hast. R. F. schrieb: > nein, direkte Leitung zum Provider. war dann wohl gelogen?
R. F. schrieb: > ng wird ausgeführt für www.kali.org [104.18.5.159] mit 32 Bytes Daten: > Antwort von 104.18.5.159: Bytes=32 Zeit=12ms TTL=58 Das war schon von Kali aus, und nicht von einem anderen System, oder?
Daniel A. schrieb: > R. F. schrieb: >> ng wird ausgeführt für www.kali.org [104.18.5.159] mit 32 Bytes Daten: >> Antwort von 104.18.5.159: Bytes=32 Zeit=12ms TTL=58 > > Das war schon von Kali aus, und nicht von einem anderen System, oder? ja, genau.
... > R. F. schrieb: >> nein, direkte Leitung zum Provider. > > war dann wohl gelogen? nein, ich bin bei der telekom. Die sind auch provider.
Villeicht sollte ich von vorne anfangen. Was soll ich denn herunterladen, wenn ich neu installieren will?
R. F. schrieb: > Villeicht sollte ich von vorne anfangen. Vielleicht solltest du erstmal von einem anderen Rechner, gerne auch Windows, schauen ob du aus deinem Netzwerk auf http.kali.org kommst. ping http.kali.org, browser https://http.kali.org/ etc. Wenn nicht => erstmal Router/Firewall-Einstellungen reparieren.
R. F. schrieb: > Was soll ich denn herunterladen, wenn ich neu installieren will? https://www.kali.org/get-kali/#kali-platforms Ich habe von dort das Installer-Image genommen. Mit Rufus erstellt du dir einen bootbaren USB Stick. https://rufus.ie/de/ Anleitung https://www.kali.org/docs/usb/live-usb-install-with-windows/
Steve van de Grens schrieb: > R. F. schrieb: >> Was soll ich denn herunterladen, wenn ich neu installieren will? > > https://www.kali.org/get-kali/#kali-platforms > Ich habe von dort das Installer-Image genommen. > > Mit Rufus erstellt du dir einen bootbaren USB Stick. > https://rufus.ie/de/ > > Anleitung > https://www.kali.org/docs/usb/live-usb-install-with-windows/ Hab ich genauso gemacht. File ist kali-linux-2023.4-installer-amd64 rufus brannte auf stick, ich werde gleich einn andeeren Stick verwenden, um das als Fehler auszuschliessen.
Der Kali-Repo-Server ist z.Zt. tatsächlich nicht zu erreichen
1 | xc@pck:~$ ping http.kali.org |
2 | PING hebe.kali.org (192.99.200.113) 56(84) bytes of data. |
3 | From garten2w.lan (192.168.3.2) icmp_seq=7 Destination Port Unreachable |
4 | From garten2w.lan (192.168.3.2) icmp_seq=8 Destination Port Unreachable |
5 | From garten2w.lan (192.168.3.2) icmp_seq=9 Destination Port Unreachable |
6 | From garten2w.lan (192.168.3.2) icmp_seq=10 Destination Port Unreachable |
7 | ^C |
8 | --- hebe.kali.org ping statistics --- |
9 | 10 packets transmitted, 0 received, +4 errors, 100% packet loss, time 9132ms |
das hatte ich noch nie
R. F. schrieb: > Hab ich genauso gemacht. File ist > kali-linux-2023.4-installer-amd64 Und nach dem Download die sha256sum verglichen ???
Stephan S. schrieb: > Der Kali-Repo-Server ist z.Zt. tatsächlich nicht zu erreichen Hab keine Probleme. Pingt (langsam, ~100ms), liefert http und https aus. Auch über Telekom-DSL. https://downforeveryoneorjustme.com/http.kali.org
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Stephan S. schrieb: > Der Kali-Repo-Server ist z.Zt. tatsächlich nicht zu erreichen Bei mir geht es auch, über Vodafone TV Kabel.
geht jetzt bei mir auch wieder
1 | xc@pck:~$ ping http.kali.org |
2 | PING hebe.kali.org (192.99.200.113) 56(84) bytes of data. |
3 | 64 bytes from 192.99.200.113 (192.99.200.113): icmp_seq=1 ttl=50 time=109 ms |
4 | 64 bytes from 192.99.200.113 (192.99.200.113): icmp_seq=2 ttl=50 time=103 ms |
5 | 64 bytes from 192.99.200.113 (192.99.200.113): icmp_seq=3 ttl=50 time=102 ms |
6 | ^C |
7 | --- hebe.kali.org ping statistics --- |
8 | 3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2002ms |
9 | rtt min/avg/max/mdev = 102.293/104.770/108.555/2.718 ms |
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Wär nicht das erste Mal... Irgendein Virenscanner findet was verdächtiges in den Packages (Metasploit Payloads, netcat, ...), meldet die Download-Adressen an die Hersteller-Cloud, und schwupps landet der Server auf diversen Blocklisten. Ist das nicht vor einiger Zeit auch hier passiert, und Kasperspy-User konnten ganz mikrocontroller.net nicht mehr aufrufen, weil in irgendeinem Forenpost ein verdächtiges File angehängt war? Deshalb, @R.F.: Εrnst B. schrieb: > Vielleicht solltest du erstmal von einem anderen Rechner, gerne auch > Windows, schauen ob du aus deinem Netzwerk auf http.kali.org kommst. > ping http.kali.org, browser https://http.kali.org/ etc. > > Wenn nicht => erstmal Router/Firewall-Einstellungen reparieren.
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R. F. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> R. F. schrieb: >>> ich will Kalilinux installieren, >> >> Entschuldige bitte die Rückfrage, aber: warum? > > Ich möchte mein Netzwerk untersuchen. Wenn ich Deine Fragen und Aussagen in diesem Thread sehe, wirst Du Dir noch viele wesentliche Grundlagen erarbeiten müssen. Ansonsten wirst Du mit den Werkzeugen, die Kali Linux bietet, und deren Ausgaben und Ergebnissen leider vollkommen überfordert sein und falsche Schlüsse daraus ziehen.
Dieter D. schrieb: > vereinzelt mehrfach Mit Pause dazwischen, weil die Server sind ab und zu wieder zu erreichen.
Irgendwo muss man anfangen, und ich habe einige Bücher, die Kali empfehlen.
R. F. schrieb: > Irgendwo muss man anfangen, und ich habe einige Bücher, die Kali > empfehlen. Das stimmt, irgendwo muss man anfangen. Aber Fahranfänger absolvieren ihre erste Fahrstunde auch nicht nicht gleich mit dem Omnibus im Berufsverkehr. Deswegen empfehle ich Dir, etwas... "klassischer" mit passender Literatur anzufangen, meine Empfehlung hierzu ist "der Kofler", genauer: das Buch "Linux -- das umfassende Handbuch" von Dr. Michael Kofler, das heute im Rheinwerk Verlag erscheint und als das deutschsprachige Standardwerk gilt. Willkommen in der Linux-Welt, viel Spaß und viel Erfolg damit!
Oliver S. schrieb: > R. F. schrieb: >> Bücher > > Klingt nach massivem Generationen-Clash… Das ist doch jedem selbst überlassen. Meine Frau liest gerne Ebooks, ich habe lieber Papier in der Hand. In Schweden wird die Digitalisierung in den Schulen reduziert, weil die Lesefähigkeit der Kinder am Tablet schlechter ist als mit dem Buch.
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Stephan S. schrieb: > ich > habe lieber Papier in der Hand. Es gibt Orte, da ist das unbestritten ziemlich alternativlos. Es nutzt nur nichts, wenn du oder der TO gerne Papier in der Hand hätten, es zum Thema aber nichts sinnvolles gibt. Oliver
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Oliver S. schrieb: >> ich habe lieber Papier in der Hand. > Es gibt Orte, da ist das unbestritten ziemlich alternativlos. Zum Beispiel kann sich den Popo schlecht mit einem Tablet abwischen :-)
Vielleicht sollte man (und vor einem Update bereits loslegen zu können) mal einen "everything" installer von kali versuchen. Dann ist es egal ob die Server gerade zickig sind.
Kilo S. schrieb: > Vielleicht sollte man (und vor einem Update bereits loslegen zu können) > mal einen "everything" installer von kali versuchen. Der TE hat ein ISO, das normalerweise komplett offline läuft: R. F. schrieb: > Hab ich genauso gemacht. File ist > kali-linux-2023.4-installer-amd64
Stephan S. schrieb: > Der TE hat ein ISO, das normalerweise komplett offline läuft: Das ist ein "Normales" installer ISO. Und um den Update Kram vorerst zu umgehen ist es ratsam den everything installer zu benutzen. Wie der Name bereits sagt, da ist ALLES drin. Installiren und loslegen. Kein Update nötig.
Was soll denn der TE - der offensichtlich Linux-Neuling ist - mit einem Kali-everything? Das ist doch Overkill ohne Ende, der wird schon mit dem Standard-Image mehr zu tun haben als er kann.
Oliver S. schrieb: > R. F. schrieb: >> Bücher > > Klingt nach massivem Generationen-Clash… Keine Ahnung, wie das beim Typ ist, aber dessen Empfehlung für den Kofler würde ich mich vorbehaltlos anschließen, und... nunja, der TO schieb immerhin doch selbst von "Büchern". Da kann die Empfehlung eines solchen Werkes sicher nicht vollkommen falsch sein, oder? Davon abgesehen hatte ich aber vor einigen Jahren einen Azubi, der gelernter Metzgermeister war und seinen Eltern dann erzählt hat, er würde jetzt lieber mal etwas machen, das er gut findet. Der junge Mann hat erst ein paar Wochen auf youtube verbracht, unterdessen das erste eigene Linuxsystem installiert, war dabei erstaunlich schnell und am Ende wirklich beeindruckend fit.
Steve van de Grens schrieb: > Oliver S. schrieb: >>> ich habe lieber Papier in der Hand. >> Es gibt Orte, da ist das unbestritten ziemlich alternativlos. > > Zum Beispiel kann sich den Popo schlecht mit einem Tablet abwischen :-) Aus Erfahrung kann ich sagen, daß man es trotzdem dort lesen kann. :-)
> Was soll denn der TE - der offensichtlich Linux-Neuling ist - mit > einem Kali-everything? dazu als Ergänzung: https://www.kali.org/tools/all-tools/
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Stephan S. schrieb: > dazu als Ergänzung: https://www.kali.org/tools/all-tools/ Huch, das hat ja mal zugelegt... 8-O
Stephan S. schrieb: > Was soll denn der TE - der offensichtlich Linux-Neuling ist - mit einem > Kali-everything? Das ist doch Overkill ohne Ende, der wird schon mit dem > Standard-Image mehr zu tun haben als er kann. Spätestens nmap(1) wird die erste Herausforderung. Denn der TO scheint nicht nur in Linux, sondern auch im Netzwerk noch nicht sehr erfahren zu sein.
Sheeva P. schrieb: > Entschuldige bitte die Rückfrage, aber: warum? Entschuldige bitte den Einwand Das geht Dich selbst als Staatsanwalt oder als einsamste Möchtegernprostituerte der Welt einen feuchten Furz an. Kümmere Dich um Deine nichterledigte Probleme. Gute Besserung!
Norbert schrieb: > Entschuldige bitte den Einwand Ui, da ist ja jemand vollkommen unentspannt so kurz vor Weihnachten... > Gute Besserung! Die wünsche ich dir von ganzem Herzen!
https://www.debian.org/doc/manuals/refcard/refcard.de.pdf also..irgendwie (noch) diese Richtung.. https://www.debian.org/releases/stable/installmanual Sicher nicht uninteressant: https://de.wikipedia.org/wiki/BackTrack (Backtrack 2 war noch gar nicht Debian. Aber Debian war auch gut, weil u.a. die Ubuntu-Standardisierung losging.) Es gab zusätzlich ein paar gute Tutorials im Netz, z.B. hinsichtlich Installation auf Festplatte, Festplattenverschlüsselung, optimale Cuda-Installation auf Backtrack usw. Keine Ahnung was es da heute so gibt. https://wiki.ubuntuusers.de/netcat/ https://www.geeksforgeeks.org/socket-programming-cc/ https://robsite.net/files/0000/0012/sockdoc.pdf http://160592857366.free.fr/joe/ebooks/ShareData/Unix%20Systems%20Programming%20-%20Communication,%20Concurrency,%20and%20Threads.pdf https://www.youtube.com/watch?v=l7YVKV4kJjk
Klaus schrieb: > Ui, da ist ja jemand vollkommen unentspannt so kurz vor Weihnachten... Thema verfehlt. Kali ist nicht deine Welt, weder als Linux-Distro noch als Hintergrundwissen. Auch ein armer Hund stirbt irgendwann ohne Philosophie. Es gibt aber Philosophie für Hunde und andere Weihnachtsfetischisten. Wolframalpha
Klaus schrieb: > Norbert schrieb: >> Thema verfehlt. > > Adressat verfehlt. Wuff - Jaul doch dort, wo das warum beantwortet wird. Falls DU weißt wieso der TE mit Kali nicht klar kam, helfe ihm Falls Du meckert "warum? - verpiss Dich aka nichteinmal ignorieren.
Norbert schrieb: > verpiss Dich Du scheinst ein sehr freundlicher Zeitgenosse zu sein. Ich wiederhole meinen Wunsch an dich, speziell an dein Benehmen: > Gute Besserung!
Klaus schrieb: > Du scheinst ein sehr freundlicher Zeitgenosse zu sein. Japp. Besonders wenn einer wie Du einer wie-Frage persuasiv mit einem warum emtgegnet, was ich für unverschämt perfide halte. Dir fehlt das Feingefühl oder bist Du ein Ermittler bei der Verbrechensbekämpfung? Wir sind in einem zivilen Forum, ich habe Dich auf die persuasiv perfide gestellte Frage nach dem "warum" befragt und Du hast Sie noch nicht sachlich beantwortet - kommt noch was zu Deinem "warum" oder ists nur so aus dem Hirn gerausgerutscht wie ein unreflektiver H-F..z? Gut dass www nicht stinkt ;)
Norbert schrieb: > Besonders wenn einer wie Du einer wie-Frage persuasiv mit einem > warum emtgegnet, was ich für unverschämt perfide halte. Das habe ich wo getan? Pro-Tipp: Das war nicht ich. Du scheinst also nicht nur freundlich zu sein, sondern auch noch ausgesprochenen Durchblick zu haben. Gratulation! > Dir fehlt das Feingefühl Lies mal alle Beiträge durch, scanne sie nach Schimpfwörtern und Beleidigungen und erstelle eine Rangliste wer davon am häufigsten gebrauch macht. Würde mich wundern, wenn Du dabei nicht auf Platz 1 landen würdest.
Klaus schrieb: > Lies mal alle Beiträge durch nicht nötig, wir sind online und die Beiträge sind gekreuzt; lies Du zuerst und erklär Dich. Klaus schrieb: > Du scheinst ein sehr freundlicher Zeitgenosse zu sein. Japp. Freundlichkeit ist eine Zier, doch besser lebst Du ohne ihr. Bin beides mit Bedacht und hab gelernt, zu erkennen wo sie nicht angebracht ist. Einer wie-Frage nicht persuasiv mit einem warum emtgegnen. Ich vermute Du hast wie ein dreijähriger nach dem "warum" gefragt, dann sei es Dir als noch grün hinter den Ohren gerne verziehen, den TE selbst abwertend als Linux-Neuling zu bezeichnen. Gut dass Deine Windeln durchs www nicht zu den anderen durchstinken ;)
Norbert schrieb: > Ich vermute Du hast wie ein dreijähriger nach dem "warum" gefragt, Du blickst es wirklich nicht. ICH HABE NIX GEFRAGT, WEDER DICH NOCH DEN TE!
Lass ihm, er hat. Wer sich so benimmt hat genug andere Probleme.
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Norbert schrieb: > Gut dass Deine Windeln durchs www nicht zu den anderen durchstinken ;) Bei so viel Testosteron kann ich dich garantiert auch nicht riechen! Aber der Grund wieso sollte ja bekannt sein. Tipp: Mal wieder ordentlich F*****n, vielleicht klappt es dann auch hier im Forum besser! Die Rückfrage "wieso" ließe sich vom TE ganz einfach beantworten. Dazu musst du nicht in die Bresche springen. Solltest du der TE sein, so mache ich hier mal auf die forenregeln aufmerksam: "Beteiligung nur mit EINEM Account"! Rbx schrieb: > Backtrack 2 war noch gar nicht Debian. Hihi... ja das waren noch Zeiten. BackTrack war trotzdem geil! Erinnert mich an das zsh Script für die Easyboxen/Arcor/Speedport... Egal wo du warst, wenigstens eines war verfügbar. Bessere Abdeckung als die Telekom!
Norbert schrieb: > Falls DU weißt wieso der TE mit Kali nicht klar kam, helfe ihm Das habe ich getan: ich habe ihm den Erwerb des nötigen Grundwissens und ein seriöses Standardwerk dafür empfohlen. > Falls Du meckert "warum? - verpiss Dich aka nichteinmal ignorieren. Ich habe nicht gemeckert, sondern aus ehrlichem Interesse gefragt, warum ein Linux-Neuling gerade diese Distribution wählt. Was Du als Meckern empfindest, findet -- Pardon -- nur in Deinem eigenen Kopf statt. Frohe Weihnachten.
Sheeva P. schrieb: > Frohe > Weihnachten. Find ich auch. Hier noch was für die Persönlichkeitsanalysatoren: https://de.wikipedia.org/wiki/Differentielle_und_Persönlichkeitspsychologie Backtrack2 hatte tatsächlich auch 2 Vorteile: keine deutsche Key-Map. 1 -> Englischsprachige Tastatur besorgen 2 -> Alternativ-Keys nutzen bzw. besser kennenlernen.
Was macht man mit Kali in Zeiten von WPA Verschlüsselung? Mit CUDA irgendwelche Rainbow-Hashtables von common passwords bruteforcen? Nutzlose Zeitverschwendung, oder hab ich was verpasst?
Vielen Dank an alle, es geht jetzt, nachdem ich die vollständige Install-CD geladen habe. Allerdings werde ich weitere Fragen haben, ich melde mich also wieder.
Alexander schrieb: > Was macht man mit Kali in Zeiten von WPA Verschlüsselung? Schau dir mal die am meisten verwendeten Passwörter an. Und du würdest dich wundern wie oft die Leute es sich so einfach machen, auch beim W-Lan. Alexander schrieb: > Mit CUDA irgendwelche Rainbow-Hashtables von common passwords > bruteforcen? Hashcat kann noch viel mehr als nur WPA2. Alexander schrieb: > Nutzlose Zeitverschwendung, oder hab ich was verpasst? Das es noch viele, sehr viele andere Möglichkeiten gibt als W-Lan Hacking?
Kilo S. schrieb: > Schau dir mal die am meisten verwendeten Passwörter an. Und du würdest > dich wundern wie oft die Leute es sich so einfach machen, auch beim > W-Lan. Vorkonfiguration einer Fritzbox? 16-stellig, unten drauf gedruckt, nie geändert - zudem wird auch die SSID verhasht (die einige User "kreativ" verändern) - wieviele Jahre dauert das? Kilo S. schrieb: > Das es noch viele, sehr viele andere Möglichkeiten gibt als W-Lan > Hacking? nenn mal eine einzige, praxistaugliche
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Alexander schrieb: > Vorkonfiguration einer Fritzbox? Oder ähnliche, gehen ab 12 Stellen los. Alexander schrieb: > wieviele Jahre dauert das? Kommt auf den computer an, also auf die Anzahl Grafikkarten zb. Wenn man es sich leisten kann, zwei 4090 mit der richtigen Strategie können bei bestimmten Netzwerken schon funktionieren. https://gist.github.com/Chick3nman/32e662a5bb63bc4f51b847bb422222fd Alexander schrieb: > nenn mal eine einzige, praxistaugliche Ich nutze gerne die vorinstallierten Pakete für "Android". (Fastboot/heimdall) TWRP/Custom Rom flashen oder Backup über ADB...
Kilo S. schrieb: > Ich nutze gerne die vorinstallierten Pakete für "Android". > (Fastboot/heimdall) TWRP/Custom Rom flashen oder Backup über ADB... Das geht mit jedem beliebigen OS, selbst mit Windows komplikationslos.
Alexander schrieb: > Das geht mit jedem beliebigen OS, selbst mit Windows komplikationslos. Seit wann hat Windows die bereits mit dabei wie meine kali everything Installation? Darum geht's mir doch die ganze Zeit. Nimm den everything installer von kali Linux und du benötigst erst mal kein Update, da ist alles drin was man braucht, nicht braucht, später brauchen könnte usw... Solche Probleme wie oben stellen sich dann erst mal nicht, es sei denn du benötigst zusätzliche Treiber für eine Grafikkarte (Nvidia/AMD für Hashcat/CUDA) oder modifizierte für WLAN Sticks. (TL-WN722N mit RT Chipsatz zb.)
Wer es nicht fertig bringt die offiziellen platform-tools herunterzuladen und eine fastboot.exe datei im cmd zu öffnen (bzw *sudo apt install adb fastboot* in ein linux terminal zu tippen) dem hilft auch ein kali everything nichts.
Alexander schrieb: > Wer es nicht fertig bringt die offiziellen platform-tools > herunterzuladen und eine fastboot.exe datei im cmd zu öffnen (bzw sudo > apt install adb fastboot in ein linux terminal zu tippen) dem hilft auch > ein kali everything nichts. Soso.. Das Es hier um ein nicht funktionierendes Update ging und die Installation solcher Tools daher auf diesem Weg auch nicht möglich wäre ist dir entgangen? (apt) Und genau da kommt "everything" deutlich weiter als wenn ich erst Stunden drauf warten muss bis die Server wieder erreichbar sind!
Es ging um ein nicht funktionierendes Update eines Kali. Dass man als Anfänger kein Arch Linux bedienen kann leuchtet auch jedem ein, man erwartet ein gewisses Expertenwissen. Nur sind fastboot und adb keine Profi-Tools und lassen sich kinderleicht auf jedem (funktionierenden) OS nutzen (Windows, Xubuntu, Mint, ...)
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